DE549735C - Standbahn fuer hohe Geschwindigkeiten - Google Patents
Standbahn fuer hohe GeschwindigkeitenInfo
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- DE549735C DE549735C DEK111097D DEK0111097D DE549735C DE 549735 C DE549735 C DE 549735C DE K111097 D DEK111097 D DE K111097D DE K0111097 D DEK0111097 D DE K0111097D DE 549735 C DE549735 C DE 549735C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F9/00—Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
- B61C11/06—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied or supplied by aerodynamic force or fluid reaction, e.g. air-screws and jet or rocket propulsion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Standbahn für hohe Geschwindigkeiten mit Führungsrädern,
die an einer mittleren Führungsschiene angreifen.
Es sind Bahnen bekannt, bei denen zur Verminderung der "Gefahr des Entgleisens;
besondere Führungsräder an einer mittleren, zwischen den Tragschienen gelagerten besonderen
Führungsschiene angreifen. Bei diesen Bahnen ist bisher die Übertragung der Seitenführungskräfte von den Führungsrädem
auf das Fahrzeug nicht befriedigend gelöst. Entweder war die Verbindung der Führungsräder mit dem Fahrzeug gar nicht oder nur
sehr wenig weich nachgiebig, um die Führungsräder mit Sicherheit an ihrer Schiene
laufend zu erhalten, oder die Führungsräder waren gegenüber dem Fahrzeugkörper wohl
seitlich weich gefedert, aber dann nicht mehr
ao zwangschlüssig an die Führungsschiene gepreßt.
Beim Erfindungsgegenstand soll eine weich elastische Verschiebbarkeit zwischen Fahrzeug
und Führungsgliedern unter Wahrung ihres Zwangschlusses um die Führungsschiene erreicht werden.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß zwei verschiedene Federsysteme miteinander
vereinigt sind, von denen das eine stoßlose Übertragung von Seitenführungskräften
zwischen Fahrzeugkörper und Führungsrädem sichert, während das andere je zwei einander
gegenüberliegende Führungsräder derart gegeneinanderpreßt, daß beim Abheben des
einen Führungsrades von der Schiene unmittelbar das gegenüberliegende entsprechend
verstärkt gegen die Führungsschiene gedrückt wird. Weiterhin ist eine Hubbegrenzung der
geflanschten Führungsräder vorgesehen, welche die Spreizweite zwischen den Räderflanschen
derart begrenzt, daß sie nicht über die Köpfe der Schienen abgleiten können. Es ist außerdem eine besondere Einrichtung
an der Achse getroffen, um die Führungsschiene bei Zerstörung einer Tragschiene oder eines Laufrades aushilfsweise
zum Tragen der durch diese Zerstörung ungestützten Last heranzuziehen.
Die Zeichnung veranschaulicht in zwei Ausführungsformen den Erfindungsgegenstand
mit zugehörigem Gleis, und zwar zeigen
Abb. ι das Fahrzeug der einen Ausführungsform auf der Fahrbahn im Querschnitt,
Abb. 2 die Draufsicht auf Lauf- und Führungswerk,
Abb. 3 in einem kleineren Maßstab die gegenseitige Führung in Seitenansicht auf
dem Gleis,
Abb. 4 einen Querschnitt durch die Führungsschiene,
Abb. s einen Querschnitt durch das Gleis mit den darauf ruhenden Laufrädern und der
Achse mit einer Gleiteinrichtung,
Abb. 6 in einem Querschnitt durch das Fahrzeug das Führungswerk der zweiten Ausführungsform,
Abb. 7 eine Seitenansicht und
Abb. 8 die Draufsicht hierzu.
Auf den Tragschienen io läuft mittels der
nur zum Tragen der Last dienenden Räder 11 das stromlinienförmige leicht gebaute
Fahrzeug 12, dessen Antrieb durch den Propeiler 13 erfolgt. Zwischen den Tragschienen
10 liegt die Führungsschiene 14, die durch T-förmige Schienenhalter 15 getragen wird,
die auf den Querschwellen 16 befestigt sein können. Von beiden Seiten wird die Führungsschiene
14 von paarweise angeordneten Führungsrädern 17 eingeschlossen, die mit
ihren an der Unterseite vorgesehenen Flanschen 18 unter die Führungsschiene 14 greifen.
Die Führungsräder 17 sitzen drehbar an Schwinghebeln, die um parallel zur Führungsschiene
14 gestellte Achsen 19 am Wagenkörper 12 schwingbar gelagert sind. Bei lotrechten
Schwingbewegungen des Fahrzeuges können die Führungsräder 17 auf der Führungsschiene
14 auf und ab wandern. Die Schwinghebel sind miteinander durch eine
Zugfeder 20 verbunden, die die Führungsräder 17 gegen die Führungsschiene 14 pressen.
Die seitliche Ausschwingung der Führungsräder 17 ist nach außen begrenzt durch
die an den Schwinghebeln angreifenden Gelenkstäbe 21, die derart bemessen sind, daß
ein -Ausspüren der Führungsräder 17 nicht
eintreten kann. Die Seitenführungskräfte werden von den Führungsrädern 17 seitlich
gegen den Wagenkasten 12 durch besondere, am besten vorgespannte Blattfedern 22 übertragen,
die an ihren Enden mit Gelenkstäben 23 verbunden sind, die sich außen gegen den Wagenkasten stützen. .
Zur Führung des Fahrzeuges genügen- zwei
Führungsräderpaare, sofern sie in größerem Längsabstand voneinander angeordnet sind.
. Die Tragräder 11 und die Führungsräder 17 haben getrennte Federung: Daher kann
jede Federung nach Härte und Dämpfung ihrer Sonderaufgabe angepaßt sein. So können
die Tragfedern 24 weich sein, weil sich die tragenden Räder 11 unbedenklich über
starke Gleisunebenheiten und Fremdkörper von der Schienenfläche etwas abheben können,
ohne das Fahrzeug im geringsten in Entgleisungsgefahr zu bringen. Solche weiche Tragfederung ist Voraussetzung für angenehme
Fahrt in einem Leichtbaufahrzeug, d.h. einem solchen mit geringer Totlast auf jeden Fahrgast, weil Stöße auf- das Fahrzeug
hier zu viel größerem Teil dem Fahrgast fühlbar werden als etwa im D-Zugwagen,
wo auf jeden Fahrgast -eine unverhältnismäßig große, vom Stoß mitbetroffene
Totmasse entfällt. Die Raddrücke- der reinen Tragräder 11 sind bei Leichtbau und zwei
Tragschienen genügend gering, um die Räder 11 auch mit weichunterlegten Laufkränzen
versehen zu können.
Zur Erhöhung der Laufruhe kann die Führungsschiene ohne Wärmedehnungslücken
verlegt werden, indem man ihre Doppelkopfform aus zwei Einfachkopfformen zusammenbaut.
Eine derartige Ausführung der Führungsschiene zeigt Abb. 4. Die Führungsschiene besteht hierbei aus zwei gegeneinandergelegten
gleichen Hälften 25 und 26, die mit den Köpfen nach außen stehen, während
die beiden - Stege übereinandergelegt sind. Zweckmäßig werden die Stege nach Art der Laschenkammern profiliert, damit sie
in den Schrägflächen durch die durchgeführten 'Bolzen 27 fest gegeneinandergespannt
werden können.
Der Bruch einer Tragschiene 10 bedeutet nur eine. geringe Gefahrerhöhung, und die
Sicherung gegen Entgleisen ist, besonders verglichen mit der Klettergefahr bei gewöhnliehen
Eisenbahnrädern mit Spurkränzen, denkbar groß; denn die paarweise einander gegenüberliegenden Führungsräder 17 greifen
mit Sicherheitsflanschen 18, die im regelrechten Betrieb· nicht anlaufen, unter die
Führungsschienenköpfe und können, unbeschadet ihrer seitlichen Federung, nie bis
zum Ausspuren aus der Führungsschiene auseinandergespreizt- werden, -Zu diesem Zweck
hat das Führungslaufwerk außer einer waagerecht federnden Stützung 22 nach dem seitlich zu steuernden Wagenteil hin noch
die harte Federverbindung 20 jedes Führungspaares 1.7, 17. unter sich, so daß- beim
Abheben eines Führungsrades von der Führungsschiene 14 das. gegenüberliegende sofort
stärker gegen die Führungsschiene gepreßt wird, ohne daß sonstige Wagenteile mitbewegt
werden müßten. Der Weg dieser harten Sicherheitsfederung 20 ist durch die starre Verbindung 21- zwischen den beiderseitigen
Führungsrädern so begrenzt, daß auch bei der hier zugelassenen- größten
Spreizweite das Räderpaar nicht über die Schiene 14 gespreizt werden kann. Eine Entgleisung
ist also nur möglich, wenn das Führungslaufwerk vom Fahrzeug oder die Führungsschiene
von ihrer Befestigung abgerissen wird, d. h. wenn Laufwerk oder Gleis völlig zerstört sind. Auf diese Art ist· auch, jjd
eine Sicherung gegen Umkippen gegieben^ und damit sind auch, die durch die höhere Geschwindigkeit
bedingten größeren Gleisüberhöhungen in Kurven ermöglicht, denen- bei
der Eisenbahn durch die Gefahr des Umkippens bei Stillstand in der Kurve und gleichzeitigemstarken
Gegenwind recht enge Grenzen gesetzt sind.
Man kann die Führungsschiene als Nothilfe zum Tragen heranziehen, falls einmal
eine Tragschiene 10 oder ein Tragrad 11 zerstört
sein sollte. Es genügt hierfür, -nach
Abb. 5 und 8 auf den Achsen 28 der Laufräder
11 Gleitkufen 30 vorzusehen. In den obengenannten Gefahrfällen stützen diese die
gefährdete Achse auf der Führungsschiene 14 unter gleichzeitiger Bremsung. Natürlich
könnte man statt der Gleitkufen 30 auch Rollen anbringen.
Andererseits kann man im Falle grober Störungen am Führungslaufwerk die Tragschienen
10 auch zur Notführung heranziehen. Dazu genügt es, an den Tragrädern 11
(Abb. 5) Flanschen 31 gewöhnlicher Art vorzusehen, die jedoch im regelrechten Betrieb
an den Tragschienen 10 nie anlaufen, sondem eine dem Führungsfederweg entsprechende
geringere Spurweite zeigen.
Die Abb. 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit des Führungswerkes. Hier
sind die Führungsräder 17 in Schwinghebeln 33 gelagert, die in waagerechter Ebene um
senkrechte Zapfen 34 schwenkbar sind. Auch hier sind die Schwinghebel 33 durch eine
Zugfeder 35 unmittelbar miteinander verbunden, die die Führungsräder 17 ständig
gegen die Führungsschiene 14 gepreßt hält. Wie vordem verhindern Gelenkstäbe 37 ein
Auseinanderspreizen der Führungsräder 17 über die Höhe der Sicherheitsspurkränze 18
hinaus. Das zweite Federsystem 38 und 39 leitet die Seitenführungskräfte der Führungsräder 17 stoßfrei auf den Fahrzeugkörper
über, zweckmäßig zum Laufwerksgestell hin. Auch die senkrechten Anlenkzapfen 34 sind
zweckmäßig am Laufwerksgestell befestigt, um dieses durch die Steuerkräfte der Führungsschiene
14 zu lenken, während zwischen Laufwerksgestell und dem eigentlichen Aufnahmeraum
der Fahrgäste zweckmäßig noch nachgiebige Glieder angeordnet sind.
Claims (3)
1. Standbahn für hohe Geschwindig"-keiten mit Führungsrädern, die an einer
mittleren Führungsschiene angreifen und quer zur Fahrtrichtung beweglich sind, 'dadurch· gekennzeichnet, daß die Führungsräder
(17) mit zwei Federsystemen (22, 20 bzw. 38, 39, 35) versehen sind, von
denen das eine (22 bzw. 38, 39) beiderseits zum Fahrzeugkörper hin zur stoßlosen
Übertragung der Seitenführungskräfte dient und das-andere (20 bzw. 35)
zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Führungsrädern (17) wirkt und
beim Abheben eines Führungsrades von der Führungsschiene (14) unmittelbar das
gegenüberliegende Führungsrad verstärkt anpreßt.
2. Standbahn nach Anspruch 1 mit Führungsrädern, deren Flanschen unter die
Führungsschiene greifen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander gegenüberliegende
Führungsräder (17) durch Gelenkstäbe (21,37) miteinander verbunden
sind.
3. Standbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (28)
Notkufen oder Rollen (30) aufweisen.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK111097D DE549735C (de) | 1928-09-09 | 1928-09-09 | Standbahn fuer hohe Geschwindigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK111097D DE549735C (de) | 1928-09-09 | 1928-09-09 | Standbahn fuer hohe Geschwindigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549735C true DE549735C (de) | 1932-08-17 |
Family
ID=7242121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK111097D Expired DE549735C (de) | 1928-09-09 | 1928-09-09 | Standbahn fuer hohe Geschwindigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE549735C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061814B (de) * | 1955-03-16 | 1959-07-23 | Rudolf Meyer Dr Ing | Fahrzeug mit symmetrisch zur Fahrzeug-Laengsmittelachse angeordneten gummibereiften Trag- und Fuehrungsraedern |
DE1082511B (de) * | 1958-02-12 | 1960-05-25 | Heiner Kuch | Zwanglaeufige Radlenkung fuer Fahrzeuge |
DE1189578B (de) * | 1954-05-13 | 1965-03-25 | Erich Schaar | Einschienenflugbahn |
DE3704333A1 (de) * | 1987-02-12 | 1988-08-25 | Kurt Brunsch | Schienenfahrzeug mit traktionsschiene |
-
1928
- 1928-09-09 DE DEK111097D patent/DE549735C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189578B (de) * | 1954-05-13 | 1965-03-25 | Erich Schaar | Einschienenflugbahn |
DE1061814B (de) * | 1955-03-16 | 1959-07-23 | Rudolf Meyer Dr Ing | Fahrzeug mit symmetrisch zur Fahrzeug-Laengsmittelachse angeordneten gummibereiften Trag- und Fuehrungsraedern |
DE1082511B (de) * | 1958-02-12 | 1960-05-25 | Heiner Kuch | Zwanglaeufige Radlenkung fuer Fahrzeuge |
DE3704333A1 (de) * | 1987-02-12 | 1988-08-25 | Kurt Brunsch | Schienenfahrzeug mit traktionsschiene |
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