DE549735C - Standbahn fuer hohe Geschwindigkeiten - Google Patents

Standbahn fuer hohe Geschwindigkeiten

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DE549735C
DE549735C DEK111097D DEK0111097D DE549735C DE 549735 C DE549735 C DE 549735C DE K111097 D DEK111097 D DE K111097D DE K0111097 D DEK0111097 D DE K0111097D DE 549735 C DE549735 C DE 549735C
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guide wheels
rail
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CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F9/00Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/06Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied or supplied by aerodynamic force or fluid reaction, e.g. air-screws and jet or rocket propulsion

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Standbahn für hohe Geschwindigkeiten mit Führungsrädern, die an einer mittleren Führungsschiene angreifen.
Es sind Bahnen bekannt, bei denen zur Verminderung der "Gefahr des Entgleisens; besondere Führungsräder an einer mittleren, zwischen den Tragschienen gelagerten besonderen Führungsschiene angreifen. Bei diesen Bahnen ist bisher die Übertragung der Seitenführungskräfte von den Führungsrädem auf das Fahrzeug nicht befriedigend gelöst. Entweder war die Verbindung der Führungsräder mit dem Fahrzeug gar nicht oder nur sehr wenig weich nachgiebig, um die Führungsräder mit Sicherheit an ihrer Schiene laufend zu erhalten, oder die Führungsräder waren gegenüber dem Fahrzeugkörper wohl seitlich weich gefedert, aber dann nicht mehr
ao zwangschlüssig an die Führungsschiene gepreßt.
Beim Erfindungsgegenstand soll eine weich elastische Verschiebbarkeit zwischen Fahrzeug und Führungsgliedern unter Wahrung ihres Zwangschlusses um die Führungsschiene erreicht werden.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß zwei verschiedene Federsysteme miteinander vereinigt sind, von denen das eine stoßlose Übertragung von Seitenführungskräften zwischen Fahrzeugkörper und Führungsrädem sichert, während das andere je zwei einander gegenüberliegende Führungsräder derart gegeneinanderpreßt, daß beim Abheben des einen Führungsrades von der Schiene unmittelbar das gegenüberliegende entsprechend verstärkt gegen die Führungsschiene gedrückt wird. Weiterhin ist eine Hubbegrenzung der geflanschten Führungsräder vorgesehen, welche die Spreizweite zwischen den Räderflanschen derart begrenzt, daß sie nicht über die Köpfe der Schienen abgleiten können. Es ist außerdem eine besondere Einrichtung an der Achse getroffen, um die Führungsschiene bei Zerstörung einer Tragschiene oder eines Laufrades aushilfsweise zum Tragen der durch diese Zerstörung ungestützten Last heranzuziehen.
Die Zeichnung veranschaulicht in zwei Ausführungsformen den Erfindungsgegenstand mit zugehörigem Gleis, und zwar zeigen
Abb. ι das Fahrzeug der einen Ausführungsform auf der Fahrbahn im Querschnitt,
Abb. 2 die Draufsicht auf Lauf- und Führungswerk,
Abb. 3 in einem kleineren Maßstab die gegenseitige Führung in Seitenansicht auf dem Gleis,
Abb. 4 einen Querschnitt durch die Führungsschiene,
Abb. s einen Querschnitt durch das Gleis mit den darauf ruhenden Laufrädern und der Achse mit einer Gleiteinrichtung,
Abb. 6 in einem Querschnitt durch das Fahrzeug das Führungswerk der zweiten Ausführungsform,
Abb. 7 eine Seitenansicht und
Abb. 8 die Draufsicht hierzu.
Auf den Tragschienen io läuft mittels der nur zum Tragen der Last dienenden Räder 11 das stromlinienförmige leicht gebaute Fahrzeug 12, dessen Antrieb durch den Propeiler 13 erfolgt. Zwischen den Tragschienen 10 liegt die Führungsschiene 14, die durch T-förmige Schienenhalter 15 getragen wird, die auf den Querschwellen 16 befestigt sein können. Von beiden Seiten wird die Führungsschiene 14 von paarweise angeordneten Führungsrädern 17 eingeschlossen, die mit ihren an der Unterseite vorgesehenen Flanschen 18 unter die Führungsschiene 14 greifen. Die Führungsräder 17 sitzen drehbar an Schwinghebeln, die um parallel zur Führungsschiene 14 gestellte Achsen 19 am Wagenkörper 12 schwingbar gelagert sind. Bei lotrechten Schwingbewegungen des Fahrzeuges können die Führungsräder 17 auf der Führungsschiene 14 auf und ab wandern. Die Schwinghebel sind miteinander durch eine Zugfeder 20 verbunden, die die Führungsräder 17 gegen die Führungsschiene 14 pressen. Die seitliche Ausschwingung der Führungsräder 17 ist nach außen begrenzt durch die an den Schwinghebeln angreifenden Gelenkstäbe 21, die derart bemessen sind, daß ein -Ausspüren der Führungsräder 17 nicht eintreten kann. Die Seitenführungskräfte werden von den Führungsrädern 17 seitlich gegen den Wagenkasten 12 durch besondere, am besten vorgespannte Blattfedern 22 übertragen, die an ihren Enden mit Gelenkstäben 23 verbunden sind, die sich außen gegen den Wagenkasten stützen. .
Zur Führung des Fahrzeuges genügen- zwei Führungsräderpaare, sofern sie in größerem Längsabstand voneinander angeordnet sind. . Die Tragräder 11 und die Führungsräder 17 haben getrennte Federung: Daher kann jede Federung nach Härte und Dämpfung ihrer Sonderaufgabe angepaßt sein. So können die Tragfedern 24 weich sein, weil sich die tragenden Räder 11 unbedenklich über starke Gleisunebenheiten und Fremdkörper von der Schienenfläche etwas abheben können, ohne das Fahrzeug im geringsten in Entgleisungsgefahr zu bringen. Solche weiche Tragfederung ist Voraussetzung für angenehme Fahrt in einem Leichtbaufahrzeug, d.h. einem solchen mit geringer Totlast auf jeden Fahrgast, weil Stöße auf- das Fahrzeug hier zu viel größerem Teil dem Fahrgast fühlbar werden als etwa im D-Zugwagen, wo auf jeden Fahrgast -eine unverhältnismäßig große, vom Stoß mitbetroffene Totmasse entfällt. Die Raddrücke- der reinen Tragräder 11 sind bei Leichtbau und zwei Tragschienen genügend gering, um die Räder 11 auch mit weichunterlegten Laufkränzen versehen zu können.
Zur Erhöhung der Laufruhe kann die Führungsschiene ohne Wärmedehnungslücken verlegt werden, indem man ihre Doppelkopfform aus zwei Einfachkopfformen zusammenbaut. Eine derartige Ausführung der Führungsschiene zeigt Abb. 4. Die Führungsschiene besteht hierbei aus zwei gegeneinandergelegten gleichen Hälften 25 und 26, die mit den Köpfen nach außen stehen, während die beiden - Stege übereinandergelegt sind. Zweckmäßig werden die Stege nach Art der Laschenkammern profiliert, damit sie in den Schrägflächen durch die durchgeführten 'Bolzen 27 fest gegeneinandergespannt werden können.
Der Bruch einer Tragschiene 10 bedeutet nur eine. geringe Gefahrerhöhung, und die Sicherung gegen Entgleisen ist, besonders verglichen mit der Klettergefahr bei gewöhnliehen Eisenbahnrädern mit Spurkränzen, denkbar groß; denn die paarweise einander gegenüberliegenden Führungsräder 17 greifen mit Sicherheitsflanschen 18, die im regelrechten Betrieb· nicht anlaufen, unter die Führungsschienenköpfe und können, unbeschadet ihrer seitlichen Federung, nie bis zum Ausspuren aus der Führungsschiene auseinandergespreizt- werden, -Zu diesem Zweck hat das Führungslaufwerk außer einer waagerecht federnden Stützung 22 nach dem seitlich zu steuernden Wagenteil hin noch die harte Federverbindung 20 jedes Führungspaares 1.7, 17. unter sich, so daß- beim Abheben eines Führungsrades von der Führungsschiene 14 das. gegenüberliegende sofort stärker gegen die Führungsschiene gepreßt wird, ohne daß sonstige Wagenteile mitbewegt werden müßten. Der Weg dieser harten Sicherheitsfederung 20 ist durch die starre Verbindung 21- zwischen den beiderseitigen Führungsrädern so begrenzt, daß auch bei der hier zugelassenen- größten Spreizweite das Räderpaar nicht über die Schiene 14 gespreizt werden kann. Eine Entgleisung ist also nur möglich, wenn das Führungslaufwerk vom Fahrzeug oder die Führungsschiene von ihrer Befestigung abgerissen wird, d. h. wenn Laufwerk oder Gleis völlig zerstört sind. Auf diese Art ist· auch, jjd eine Sicherung gegen Umkippen gegieben^ und damit sind auch, die durch die höhere Geschwindigkeit bedingten größeren Gleisüberhöhungen in Kurven ermöglicht, denen- bei der Eisenbahn durch die Gefahr des Umkippens bei Stillstand in der Kurve und gleichzeitigemstarken Gegenwind recht enge Grenzen gesetzt sind.
Man kann die Führungsschiene als Nothilfe zum Tragen heranziehen, falls einmal eine Tragschiene 10 oder ein Tragrad 11 zerstört sein sollte. Es genügt hierfür, -nach
Abb. 5 und 8 auf den Achsen 28 der Laufräder 11 Gleitkufen 30 vorzusehen. In den obengenannten Gefahrfällen stützen diese die gefährdete Achse auf der Führungsschiene 14 unter gleichzeitiger Bremsung. Natürlich könnte man statt der Gleitkufen 30 auch Rollen anbringen.
Andererseits kann man im Falle grober Störungen am Führungslaufwerk die Tragschienen 10 auch zur Notführung heranziehen. Dazu genügt es, an den Tragrädern 11 (Abb. 5) Flanschen 31 gewöhnlicher Art vorzusehen, die jedoch im regelrechten Betrieb an den Tragschienen 10 nie anlaufen, sondem eine dem Führungsfederweg entsprechende geringere Spurweite zeigen.
Die Abb. 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit des Führungswerkes. Hier sind die Führungsräder 17 in Schwinghebeln 33 gelagert, die in waagerechter Ebene um senkrechte Zapfen 34 schwenkbar sind. Auch hier sind die Schwinghebel 33 durch eine Zugfeder 35 unmittelbar miteinander verbunden, die die Führungsräder 17 ständig gegen die Führungsschiene 14 gepreßt hält. Wie vordem verhindern Gelenkstäbe 37 ein Auseinanderspreizen der Führungsräder 17 über die Höhe der Sicherheitsspurkränze 18 hinaus. Das zweite Federsystem 38 und 39 leitet die Seitenführungskräfte der Führungsräder 17 stoßfrei auf den Fahrzeugkörper über, zweckmäßig zum Laufwerksgestell hin. Auch die senkrechten Anlenkzapfen 34 sind zweckmäßig am Laufwerksgestell befestigt, um dieses durch die Steuerkräfte der Führungsschiene 14 zu lenken, während zwischen Laufwerksgestell und dem eigentlichen Aufnahmeraum der Fahrgäste zweckmäßig noch nachgiebige Glieder angeordnet sind.

Claims (3)

40 Patentansprüche:
1. Standbahn für hohe Geschwindig"-keiten mit Führungsrädern, die an einer mittleren Führungsschiene angreifen und quer zur Fahrtrichtung beweglich sind, 'dadurch· gekennzeichnet, daß die Führungsräder (17) mit zwei Federsystemen (22, 20 bzw. 38, 39, 35) versehen sind, von denen das eine (22 bzw. 38, 39) beiderseits zum Fahrzeugkörper hin zur stoßlosen Übertragung der Seitenführungskräfte dient und das-andere (20 bzw. 35) zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Führungsrädern (17) wirkt und beim Abheben eines Führungsrades von der Führungsschiene (14) unmittelbar das gegenüberliegende Führungsrad verstärkt anpreßt.
2. Standbahn nach Anspruch 1 mit Führungsrädern, deren Flanschen unter die Führungsschiene greifen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander gegenüberliegende Führungsräder (17) durch Gelenkstäbe (21,37) miteinander verbunden sind.
3. Standbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (28) Notkufen oder Rollen (30) aufweisen.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
DEK111097D 1928-09-09 1928-09-09 Standbahn fuer hohe Geschwindigkeiten Expired DE549735C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061814B (de) * 1955-03-16 1959-07-23 Rudolf Meyer Dr Ing Fahrzeug mit symmetrisch zur Fahrzeug-Laengsmittelachse angeordneten gummibereiften Trag- und Fuehrungsraedern
DE1082511B (de) * 1958-02-12 1960-05-25 Heiner Kuch Zwanglaeufige Radlenkung fuer Fahrzeuge
DE1189578B (de) * 1954-05-13 1965-03-25 Erich Schaar Einschienenflugbahn
DE3704333A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-25 Kurt Brunsch Schienenfahrzeug mit traktionsschiene

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DE1189578B (de) * 1954-05-13 1965-03-25 Erich Schaar Einschienenflugbahn
DE1061814B (de) * 1955-03-16 1959-07-23 Rudolf Meyer Dr Ing Fahrzeug mit symmetrisch zur Fahrzeug-Laengsmittelachse angeordneten gummibereiften Trag- und Fuehrungsraedern
DE1082511B (de) * 1958-02-12 1960-05-25 Heiner Kuch Zwanglaeufige Radlenkung fuer Fahrzeuge
DE3704333A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-25 Kurt Brunsch Schienenfahrzeug mit traktionsschiene

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