DE907061C - Unterkonstruktion fuer Einschienenhochbahnen - Google Patents

Unterkonstruktion fuer Einschienenhochbahnen

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DE907061C
DE907061C DEW7305A DEW0007305A DE907061C DE 907061 C DE907061 C DE 907061C DE W7305 A DEW7305 A DE W7305A DE W0007305 A DEW0007305 A DE W0007305A DE 907061 C DE907061 C DE 907061C
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DE
Germany
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chassis
saddle
support
guide rollers
carrying
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Expired
Application number
DEW7305A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Barthelmess
Dr Josef Hinsken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alweg Forschung GmbH
Original Assignee
Alweg Forschung GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • UnterkoAstruktion für Einschienenhochbahnen Gegenstand der Erfindung ist eine Unterkonstruktion bzw. ein Fahrgestell für Einspur-bzw. Einschienenhochbahnen.
  • Es ist bekannt, die Fahrzeugkörper von lEinschienenbahnen mit der die Tragräder aufweisenden Unterkonstruktion starr zu verbinden, wobei das Gleichgewicht des Fahrzeugkastens durch einen rotierenden krisförrnigen Massenkörper, z. B. einen Kreisel oder durch Luftflügel, die eine Luftwirbelung erzeugen, aufrechterhalten wird. Hierbei befindet sich .der Fahrzeugkörper oberhalb der .die Tragräder aufnehmenden Konstruktion. Es ist weiterhin bekannt, den Fahrzeugkörper beiderseits .der einzigen Laufschiene unterhalb der Tragkonstruktion für d'iz Laufräder anzuordnen. Hierbei, handelt es ,sich um eine Eiuspurflugbahn, bei der .las Fahrgestell für die Tragräder mit dem Fahrzeugkörper ebenfalls starr verbünden ist. Bei, Verwendung von Fahgestellen, bvei denen zwei oder mehr Tragräder vorgesehen sind, würd die Stabilität des Fahrzeugkörpers bisher nur durch. kreiselartig wirkende Massenkörper aufechterhalten.
  • Die Erfindung hat eine Ausbildung d-es Fahrgestells von Einspurbahnen zum Gegenstand, bei der ein Fahrgestell verwendet wird, das mit dem Fahrzeugkörper nicht starr verbunden ist und bei dem die Stabilität ohne Zuhilfenahme von kreisartig wirkenden Vorrichtungen aufrechterhalten wird. Gemäß der Erfindung ruht der Fahrzeugkörper der Einspurbahn auf Fahrgestellen, die als Drehgestelle zur Aufnahme der Last des Wagenkastens und d:r von diesem herrührenden Kräfte und Momente auf der Fahrschiene abrollende Tragräder und im Höhenabstand von der Fahrschiene angeordnete Führungsrollen aufweisen, deren Achsen mindestens im Dreiecksverband angeordnet sind. So kann das Fahrgestell als Drehgestell zwei Tragräd,er mit Spurkranz und an jeder Seite eine Führungsrolle aufweisen, deren Achsen starr miteinander verbunden sind. Statt zweier Tragräder im Fahrgestell kann dieses auch nur ein Tragrad erhalten, wobei sodann an jeder Seite zwei Führungsrollen vorgesehen .werden, so daß sich wiederum ein Dreieckverband ergibt. Es ist weiterhin möglich, statt der Führung durch Spurkränze an den Tragrädern diese durch vor- und nachlaufende Rollen bzw. Rollenpaare zu ersetzen, die unmittelbar seitlich an der Führungsschiene angreifen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können zur Aufnahme der senkrechten Kräfte und der Kippmomente getrennte Teile vorgesehen werden, die zusammen das Fahr- bzw. Drehgestell ausmachen. Beispielsweise kann man einen Tragsattel mit Tragrädern zur Aufnahme der senkrechten Kräfte und einen Kippsattel mit seitlichen Führungsrollen zur Aufnahme der Kippmomente anordnen. Der Tragsattel und der Kippsattel bilden zusammen das Fahrgestell, wobei für die getrennte Übertragung der Kräfte und Momente der Kippsattel im Tragsattel drehbar zu lagern ist. Auch in diesem Fall werden die Tragräder und die Führungsrollen mindestens in einem Dreieckverband vorgesehen. So kann beispielsweise der Tragsattel ein Tragrad finit Führungsrollen an der Fahrschiene und weitere Rollen in einem bestimmten Abstand in Höhenrichtung aufweisen. Der Kippsattel umgibt den Tragsattel gabelförmig und wird lediglich durch- eine untere Führungsrolle auf jeder Seite gehalten. Der Tragsattel kann nur mit unteren Führungsrollen versehen -werden, wie es auch möglich ist, ihn ohne seitliche Führungsrollen auszubilden, wobei die Führung der Tragräder in Laufrichtung von den Führungsrollen des Kippsattels übernommen -wird.
  • Die Erfindung hat weiterhin zum Gegenstand, die Unterkonstruktion für den Fahrzeugkörper aus zwei oder mehreren hintereinander liegenden Fahrgestellen zu bilden, die hinsichtlich der Aufnahme der Last des Wagenkastens eine Einheit bilden. Hierzu -werden die hintereinander liegenden Fahrgestelle durch eine Brücke verbunden, in deren Mitte die Last des Fahrzeugkörpers zur Auflage kommt. Bei dieser Anordnung ist es gleichgültig, ob das einzelne Fahrgestell ein oder mehrere Trag- . räder aufweist. Bei Verwendung von Fahrgestellen mit nur je einem Tragrad wird vorteilhaft ein Dämpfungsglied zwischen dem Fahrgestell und der Brücke vorgesehen, damit ein stabiler Lauf der Tragräder auf der Fahrschiene gesichert ist. Das Dämpfungsglied ist vorzugsweise elastischer Bauart.
  • Zn der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Fig. 1. 2. 5, 6, 9, 1o, 13, 14, 17 und 18 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Fahrgestells gemäß der Erfindung mit mehreren, z. B. zwei Tragrädern, je in Seitenansicht und im Querschnitt, während Fig. 3, 4, 7, 8, 11, 12, i g, 16, i9, 2o die entsprechendenAusführungen bei Fahrgestellen mit nur einem Tragrad veranschaulichen.
  • Fig. 21 und 22 lassen die Möglichkeiten der Kupplung mehrerer erfindungsgemäßer Unterkonstruktionen zu einem Fahrgestell mit einer verbindenden Brücke erkennen.
  • Fig. 23 zeigt eine besondere Ausführungsform des Beispiels der Fig. 22. Fig. 24 veranschaulicht I eine Einzelheit.
  • Gemäß der Erfindung hat das Fahrgestell der Einschienenbahn -die Aufgabe, die senkrechten Kräfte des Fahrzeugkörpers und die Kippmomente auf seitliche Führungsschienen zu übertragen. Hierzu werden die Achsen der Tragräder und Führungsrollen mindestens in einem Dreieckverband angeordnet, um auf diese Weise eine sichere und stabile Führung des Fahrgestells und damit des ganzen Fahrzeugs zu erhalten. Das Fahrgestell i der Fig. i und 2 enthält zwei Tragräder 2, die beiderseits mit Spurkränzen 3 versehen sind und auf einer Fahrschiene 4 abrollen. Der Tragsattel trägt zum Ablauf auf den unteren Schienen 5 auf jeder Seite eine Führungsrolle 6 und nimmt dadurch sämtliche Kippmomente auf die Oberkante der Tragschiene 4 auf. Die sonstigen Führungskräfte übertragen die Spurkränze 3 der Tragräder.
  • Bei der Ausführung der Fig. 3 und 4 ist nur ein Tragrad 2 mit Spurkranz 3 an dein Tragsattel 7 vorgesehen, der Führungsrollen 6 aufweist, die svmmetrisch zur Achse des Tragsattels 7 angeordnet sind. Auch hier ist -wiederum mindestens ein Dreieckverband der Achsen der Tragräder und Führungsrollen vorgesehen. Fig. 5 und 6 bzw. 7 und 8 entsprechen den Beispielen der Fig. i und 2 bzw. 3 i und 4, wobei jedoch die Spurkränze durch vor- und nachlaufende Rollen 8 ersetzt sind, die unmittelbar seitlich an der Führungsschiene 4 angreifen. Die sonstige Anordnung des Tragsattels ist die gleiche. Die Tragräder 9 stellen zylindrische Scheiben dar, die auf der Tragschiene mit ebener Stirnfläche ablaufen, ..
  • Die weiteren Figuren veranschaulichen Aus-; führungsbeispiele, bei denen das Fahrgestell in ! einen Sattel zur Aufnahme lediglich der senkrechten Kräfte und in einen solchen zur Aufnahme nur der Kippinoinente unterteilt ist. Die Tragräder io sind in einem Tragsattel i i gelagert, der Führungsrollen 12 an der Führungsschiene 5 und die Spurkränze ersetzende Rollen 13 zum Abrollen an der Fahrschiene 4 aufweist. Zwischen den Tragrädern io befindet sich der Kippsattel 14, an dem obere und untere Führungsrollen 15 und 16 vorgesehen sind, wodurch die Kippmomente einwandfrei aufgenommen werden können. Der Kippsattel 14 ist mit Hilfe von Segmentlagern 17 um den Tragsattel i i drehbar gelagert. Das Beispiel der Fig. i i und 12 entspricht der Ausführungsform der Fig. 9 und io, jedoch unter Abwandlung dahingehend, daß nur ein Tragrad io vorhanden ist. Der Tragsattel ii ist der gleiche -wie bei dem Beispiel der Fig. 9 und io. Der Kippsattel 18 umfaßt_ das einzige Tragrad io und besitzt auch nur eine untere Führungsrolle 16. Die Beispiele der Fig. 13 bis 20 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Führungsrollen sowohl des Tragsattels als auch des Kippsattels auf ein Minimum reduziert werden. Die Bartarten der Fig. 13. rd. bzw. 15, 16 zeigen einen Tragsattel mit zwei Tragrädern bzw. einem Tragrad, bei dem die oberen Führungsrollen für den Tragsattel entfallen. Die senkrechte Stellung der Tragräder io wird durch die verbliebenen unteren Führungsrollen i9 gewährleistet, wobei der Kippsattel 2o bzw. 21 die Tragräder io zwischen sich einschließt, so daß die oberen Führungsrollen 22 bzw. 23 im weiten Abstand voneinander liegen. Bei den Ausführungsformen der Fig. 17, 18 und 19; 20 weist der Tragsattel 24 bzw. 25 überhaupt keine Führungsrollen weder oben noch unten auf. Die genaue Führung der Tragräder in Laufrichtung wird von den oberen Führungsrollen 26 bzw. 27 des Kippsattels 28 bzw. 29 erreicht. Die verbliebenen unteren Führungsrollen 3o bzw. 31 und die zylindrische Form der Tragräder sowie die ebene Lauffläche der Schiene ,4 gewährleisten eine senkrechte Lage der Tragräder, wobei die Druckresultierende nach der Berührungslinie zwischen Tragrad und Schiene verlaufen muß.
  • In Fig. 21 und 22 sind in schematischer Darstellung Vereinigungen von mehreren Darstellungen zu einer die Last des Fahrzeugkörpers aufnehmenden Unterkonstruktion veranschaulicht, insbesondere wenn große oder sperrige Lasten zu transportieren sind. Fig. 21 zeigt die Hintereinanderlagerung von zwei Fahrgestellen 32 mit je zwei Tragrädern io. Die beiden Fahrgestelle 32 sind durch eine Brücke 33 verbunden, die die Last des Fahrzeugkörpers aufnimmt. Die Fahrgestelle 34 der Fig. 22 enthalten nur je ein Tragrad io. Die Fahrgestelle 32 und 34 können entsprechend den schematischen Darstellungen i bis 20 in entsprechender Weise ausgebildet werden, d. h. die Fahrgestelle können ihrerseits aus getrenntem Trag- und Kippsattel bzw. einem vereinigten Sattelgestell bestehen.
  • Beim Hintereinanderschalten von zwei Fahrgestellen, die lediglich je ein Tragrad aufweisen, ist es vorteilhaft, zur Sicherung der Laufrichtung die Fahrgestelle gegenüber der Brücke festzulegen und ihre Schwenkungen zu begrenzen. In Fig. 23 ist eine solche Anordnung dargestellt. Die Unterkonstruklion für den Fahrzeugkörper setzt sich aus zwei Einradlenkgestellen 35 zusammen, die durch eine Brücke, z. B. eine Schwanenhalsbrücke 36 verbunden werden. Zwischen der Brücke und dem Auflager dets Einrad'lenkgestells befinden sich zweckmäßig Federelemente 37. Die Last des Fahrzeugkörpers wird in der Mitte der Brücke 36 aufgenommen. Hierzu dient ein Tragring 38 des Wagenkastens mit einem zwischengelegten Federelement 39. Um ein Schwingen der Einradlenkgestelle 35 gegenüber der Brücke 36 zu verhindern, sind Dämpfungsglieder 40 vorgesehen. Diese Dämpf ungsglieder haben die Aufgabe, eine Drehung der Lenkgestelle 35 um die senkrechte Achse zu erschweren bzw. dafür zu sorgen, daß bei einem Ausschwenken des 'Lenkgestells aus der Richtung der Fahrbahn das Gestell wieder in die Richtung zurückgelangt. Fig. 24 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein solches Dämpfungsglied. Beispielsweise wird ein Zapfen 41, der mit dem Fahrgestell 35 starr verbunden ist, in einer Ausnehmung der Brücke 36 zwischen Federn 42, 43 gehalten. Bei einem Ausschlag des Fahrgestells 35 nach der einen oder anderen Seite drückt die entsprechend zusammengepreßte Feder das Fahrgestell wieder zurück, so daß sich das Tragrad selbsttätig mittig in Laufrichtung einstellt. Auf diese Weise wird das Flattern der Fahrgestelle, insbesondere bei Tragrädern ohne Spurkränze ausgeschaltet. Es läßt sich für das Dämpfungsglied jede beliebige Federung, z. B. mechanischer oder hydraulischer Art od. dgl., verwenden. Statt der Brücke 36 kann man auch unmittelbar den Wagenkasten selbst zwischen zwei Einradlenkgestellen vorsehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterkonstruktion für Einschienenhochbahnen, insbesondere Fahrgestell für Einspurhochbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkörper auf Fahrgestellen (r, 7) ruht, die als Drehgestell zur Aufnahme der Last des Wagenkastens und der von diesem herrührenden Kräfte und Momente auf der Fahrschiene (4) abrollende Tragräder (2) und im Höhenabstand von der Fahrschiene angeordnete Führungsrollen (6) aufweisen, deren Achsen mindestens im Dreieckverband angeordnet sind.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (i) zwei Tragräder (2) mit Spurkränzen (3) und an jeder Seite eine Führungsrolle (6) aufweist, deren Achsen starr verbunden sind.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell ein Tragrad (2) mit Spurkränzen (3) und an jeder Seite zwei Führungsrollen (6) aufweist (Fig: 3 und 4). ... Fahrgestell nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch Spurkränze durch eine solche mit vor- und nachlaufenden Rollen bzw. Rollenpaaren (8) ersetzt ist, die seitlich an der Tragschiene (4) angreifen (Fig. 5 bis 8). 5. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der senkrechten Kräfte und der Kippmomente getrennte Teile, die zusammen das Fahrgestell bilden, vorgesehen sind und daß ein Tragsattel (ii) mit Tragrädern (io) zur Übertragung der senkrechten Kräfte und ein Kippsattel (14) mit seitlichen Führungsrollen (15, 16) zur Aufnahme der Kippmomente vorhanden ist und der Kippsattel (14) um den Tragsattel (ii) drehbar gelagert ist (Fig. 9 bis 12). 6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsattel (ii) ein Tragrad (io) und Führungsrollen(i211) an der Fahrschiene (4) und weitere Rollen (r2) im Höhenabstand davon aufweist und der Kippsattel (18) den Tragsattel-(ii) gabelförmig umgibt und nur eine untere Führungsrolle (16) besitzt (Fig. ii und 12). 7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsattel (i i) nur untere Führungsrollen (fg) aufweist (Fig. 13 bis r6). B. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennz:ichnet, daß der Tragsattel (2d.) ohne seitliche Führungsrollen ausgebildet ist und die Führung der Tragräder in der Laufrichtung von den Führungsrollen (26, 30, 27, 3i) des Kippsattels (28, 29) übernommen wird (Fig. 17 bis 20). g. Fahrgestell nach den Ansprüchen z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß- zwei hinters i.uanderliegende Fahrgestelle (32) zu einer Einheit durch eine die Last des Wagenkastens aufnehmende Brücke (33) oder den Wagenkasten selbst verbunden sind, wobei das einzelne Fahrgesten ein oder mehrere Tragräder (to) aufweisen kann (Fing. 21 biss 23). zo. Fahrgestell nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß bi Verwendung von Fahrgestellen mit je einem Tragrad (ro) ein DämpfungsgIied (4o), vorzugsweise elastischer i.4rt zwischen Tragsattel (35) und Brücke (36) vorgesehen ist, das in senkrechter Ebene zu d,-Ir Tragradebene wirkt (Fig.23).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245070B (de) * 1962-12-06 1967-07-20 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Zweischienen-Fahrwerk fuer Krane oder Laufkatzen
US3439629A (en) * 1965-10-16 1969-04-22 Alweg Gmbh Monorail truck
DE3913653A1 (de) * 1988-05-02 1989-11-16 Abc Team Spielplatzgeraete Spielgeraet fuer kinderspielplaetze, kindergaerten oder dgl.
EP1375287A1 (de) * 2001-12-20 2004-01-02 Milan Novacek Führungsbahn und Fahrzeug eines Transportssystems

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