DE54092C - Englischer Rundwirkstuhl für Ringelwaare - Google Patents

Englischer Rundwirkstuhl für Ringelwaare

Info

Publication number
DE54092C
DE54092C DENDAT54092D DE54092DA DE54092C DE 54092 C DE54092 C DE 54092C DE NDAT54092 D DENDAT54092 D DE NDAT54092D DE 54092D A DE54092D A DE 54092DA DE 54092 C DE54092 C DE 54092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
guide
ware
english
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT54092D
Other languages
English (en)
Original Assignee
M. J. DlNNEEN in Lowell, V. St. A
Publication of DE54092C publication Critical patent/DE54092C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B13/00Circular knitting machines with fixed spring or bearded needles, e.g. loop-wheel machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende englische Rundwirkstuhl ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar giebt Fig. 1 eine isometrische Ansicht; Fig. 2 ist ,ein Grundrifs derselben, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3, Fig. 4 nach Linie 4-4, Fig. 5 der Durchschnitt eines Theiles des Kulirrades und des Cylinders, Fig. 6 eine isometrische Ansicht eines Zahnes des Kulirrades. Fig. 7 und 8 sind Seiten-, und Stirnansicht eines Zahnes. Fig. g ist ein Querschnitt nach Linie 9-9, Fig. 11 ein Grundrifs jenes Theiles des Rundstuhles, in welchem die Zuführung der Strickfäden und das Kuliren derselben zu Schleifen erfolgt.
■Ä ist der Rundstuhl gewöhnlicher Construction, α sind die Nadeln,. B ist das Kühlrad mit Ständer b. Die Zähne des ersteren besitzen, wie weiter unten näher beschrieben, messerartig zugeschärfte Ränder (Fig. 6 bis 9). Die Fäden (in der Zeichnung sind drei in Verarbeitung) J^1JT2JK3, Fig. ι, 3 und 5, laufen, sich von Spulen Y1 F2 F3, Fig. 11, abwindend, jeder für sich durch einen separaten GarnfUhrer oder -Hebel G1 G2 G3, dessen hinterer Arm' federnd nach oben, dessen vorderes Ende also durch Feder gs des Tisches M beständig nach unten geprefst wird. Jeder Garnführer ist mit einer Oese g1 g2· gs versehen, durch welche der betreffende Faden unter das innere Ende des Fadenführers durch eine verticale Führung H läuft, deren Führungsösen /j1/?2/?3 je einen Faden aufnehmen und ihn aufser Berührung mit den anderen Fäden unter seinem Garnführer halten; dann läuft er zwischen geriffelten, in einander greifenden Rädchen' II\ Fig. 10, hindurch über den Fadentisch J zum Kulirrad B, welches auf die Fäden in der 'gewöhnlichen Weise wirkt.
Die Garnführer G1 G2 G3 sind unabhängig von einander in der Achse K des Rahmens L gelagert. Letzterer ist bei Z in den Trägern m des Tisches M drehbar. Auf dem Tisch M ist a.uch die Führung H, die Lager der unteren geriffelten Rädchen / (die oberen sind im Rahmen L gelagert) und der Fadentisch J befestigt; er ruht auf dem Ständer N. Letzterer ist ähnlich dem Ständer für das Kulirrad vertical verstell- und in seiner jeweiligen Stellung durch die Schraube nM feststellbar, damit die auf Tisch M montirten Theile jeweils in die geeignete Lage zum Kulirrad gebracht werden können.
Der Zweck, den Rahmen L um Z drehbar anzuordnen, ist, denselben und mit ihm die in ihm gelagerten Garnführer um Z aufzuklappen, um die Fäden durch die Oesen g1 g9 gB einzuführen und durch die Führungsösen h1 h2 hs zu führen. Wenn dies geschehen ist, wird der Rahmen auf dem Tisch M wieder umgelegt und auf demselben durch den Kopf ο1 bezw. 0 der Schrauben O des Tisches M gehalten. Die Schraubenköpfe 0 bezw. o^sind an einer Seite, wie aus der Zeichnung (Fig. 2 und 4) ersichtlich, abgeschnitten, so dafs man, um den Rahmen wieder aufzuklappen, die Schrauben nur entsprechend zu drehen braucht (nach der Zeichnung um i8o°).
Die untere Seite des inneren Endes eines jeden Fadenführers ist mit einer Querrippe g* versehen , zwischen welcher und dem Tisch M bezw. einer darauf befestigten Platte ml der
gerexempia:
Faden festgehalten wird, wenn der Fadenführer die horizontale Stellung G3, Fig. 3, einnimmt.. Wenn ein Faden auf diese Weise festgehalten ist, wird er von den Zähnen des Kulirrades B an der Stelle, wo er in die-Nadeln eingeführt wird, abgerissen oder abgeschnitten.
Das Kulirrad B, wie oben erwähnt, übt die gewöhnliche Thätigkeit eines solchen Rades aus, d. h. seine Zähne bringen den Faden zwi- . sehen die Nadeln und bilden dadurch Schleifen in denselben, dafs er von den unter den Einschnitten 63 vorstehenden Enden b2 der Zähne gefafst und unter die Haken a1 der Nadeln a geführt wird.
Zur Erzielung einer vollkommenen Abtrennung und um ein Spännen und Biegen der Nadeln zu vermeiden, sind die Einschnitte b3 an ihren Oberseiten bei £4 messerartig zugeschärft. Durch das Einklemmen des Fadens zwischen gl und ml wird der Faden scharf gespannt und von den Messern b* der Zähne des Kulirrades sofort abgeschnitten.
Das abgeschnittene Ende des Fadens liegt nun auf dem Fadentisch J in nächster Nähe des Kulirrades und der Nadeln in Bereitschaft, wieder in das Fabrikat eingeführt zu werden. Der Fadentisch J ist derartig geformt, dafs er den Raum zwischen Kulirrad-, den Nadeln und Tisch M einnimmt und ist mittelst seiner Schlitze j und der Schrauben j1 des letzteren in demselben gegen den Wirkstuhl verstellbar.
Die Seite j3 des Fadentisches J ist der Curve der. Nadelreihe . entsprechend gebogen und so nahe als möglich an dieselbe angerückt, ohne" jedoch mit ihr in Berührung zu kommen, und hält die losen Fäden bezw. das bereits gestrickte Fabrikat, welches unten aufserhalb des Nadelkreises lagert, von den Nadelhaken zurück. Die obere Ecke des Fadentisches ist so nahe als möglich an das Kulirrad um die Nadel gebracht (ohne damit in Berührung zu sein), dafs der Faden nicht unter das Kulirrad fallen kann und daher unbedingt von demselben und den Nadeln bei nur kleiner Vorwärtsbewegung gefafst werden mufs.
Alle Fäden passiren die Zuführräder II1. Die Achse des unteren Rades 7J ist in Lagern i3 des Tisches M gelagert, während die Achse des oberen Rades I sich in Lagern i4 des Rahmens L dreht. Die Lager i* sind oben offen und Klötzchen ie eingesetzt, welche durch die bei is am Rahmen L befestigten Federn i7 oder sonst entsprechend gegen die Achsen gehalten werden. Die Rädchen /J1 werden, wenn die Maschine in Thätigkeit ist, mit gleichmäfsiger Geschwindigkeit durch den sie passirenden Faden bezw. die Fäden, welche zur Zeit in die Maschine gelangen, in der Pfeilrichtung gedreht (Fig. 10). „Wird ein Faden durch die Messer des Kulirrades abgeschnitten, so wird dessen freies Ende durch die Klemmvorrichtung^"* m1 gehalten. Die Rädchen II1 werden durch den bereits neu eingeführten Faden weiter gedreht,' ohne den abgeschnittenen Faden, der oben durch die Klemmvorrichtung gehalten wird, weiter zu führen, derselbe wird nur der Wirkung der Rädchen gemäfs in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise abgebogen. Wird der abgerissene Faden von der Klemmvorrichtung gi ml frei, wie weiter unten näher beschrieben wird, so führen die Rädchen das freie Ende desselben noch eine kleine Strecke weit nach vorn, weit genug, um es dem Kulirrad zu ermöglichen, es aufzunehmen und den Faden in das Fabrikat einzustricken.
Da, wie weiter unten näher beschrieben wird, der alte Faden erst dann abgeschnitten wird, wenn der neue bereits eingeführt ist, so sind also jetzt beide Fäden in das Fabrikat für ein Paar Maschen aufgenommen, wodurch verhindert wird, . dafs der neu aufgenommene Faden nicht etwa vom Kulirrad und den Nadeln heruntergleitet. Im nächsten Augenblick wird der alte Faden,, wie weiter unten näher beschrieben, durch seinen Fadenführer festgeklemmt und in oben beschriebener Weise abgeschnitten.
Der Mechanismus zur Bethätigung der Klemmvorrichtung ist folgender: An der unteren Seite des der Klemmvorrichtung entgegengesetzten Endes eines jeden Garnführers ist ein verstellbarer Federhaken g5 ge g1 mittelst der Schrauben g9 g10 gu, Fig. 2, befestigt. Derselbe kann durch eine Stellschraube g13 gu gu seinem Garnführer genähert oder von ihm entfernt werden. Die federnden Haken greifen in die entsprechenden Schlitze des endlosen Musterbandes Q ein, wie hiernach beschrieben.
Dieses endlose Musterband Q aus Metall bewegt sich auf den endlosen Trommeln P und P1. Die Peripherie der ersteren hat, jedem Garnführer bezw. jedem Schlitz des Musterbandes entsprechend, ringförmige Rinnen P1P2P8, Fig. i. Diese Rinnen nehmen durch die Schlitze ql q2 q3 hindurch die Federhaken g5 6 g7 auf, wenn die Klemmvorrichtung sich nicht in Thätigkeit befindet.
Trommel P1 ist mittelst Zapfens p13 in dem Schlitz p15 des Lagers p16 horizontal verstellbar. Die Trommelri P und P1 sind mit Flantschen p19 und p20 versehen, um zu verhüten, dafs das Band Q sich seitwärts verschiebt. Die Trommel P dreht sich in Achsen n7 des Lagertheiles «*, welcher an dem Ständer N vertical verstell- und durch Schraube n5 fixirbar ist. Das Musterband Q hat dieselbe Anzahl von Schlitzen, als verschiedenfarbige Fäden, Fadenführer und Rinnen an der Trommel P vorhanden sind (in der Zeichnung drei). Jeder der Hakeri g5 g6 g1 ist unten bei gu gls gls abgeschrägt, wie aus der Zeichnung Fig. 3 ersichtlich, und bei g·2122 g23, den Schlitzen
qlq2 q3, sowie der Stärke des Musterbandes entsprechend abgesetzt, so dafs erstere nur dem unteren Theil der Federhaken den Durchtritt gestatten. . .
Wenn die Trommel P in der Pfeilrichtung gedreht wird, läuft das Musterband mit, und um zu verhüten, dafs dasselbe von der Trommel abgleitet, ist diese auf ihrem Umfange, beiderseitig mit radial angeordneten, gleich weit von einander abstehenden Stiften j?2·1 versehen. Den Stiften entsprechend, ist das Band Q mit Löchern q versehen, in welche sich bei der*" Drehung der Trommel die Stifte einführen. Bei Anwendung der letzteren sind die Flantschen an den Trommeln PP1 nicht absolut nothwendig.
Jeder Fadenführer, der für gewöhnlich die horizontale Stellung Fig. 3 einnimmt, befreit seinen Faden von der Klemmvorrichtung gi.m}, wenn sein Federhaken in den entsprechenden Schlitz des Bandes Q eintritt (G2, Fig. 3), da in diesem Falle Feder gs zur Wirkung kommen kann. Die Schlitze q1 q2 q3 sind derart angeordnet, dafs nicht der eine Schlitz da aufhört, wo der andere beginnt, sondern dafs sie an ihren Enden (Fig. 2) sich etwas überragen. Dadurch wird bewirkt, dafs ein Fadenführer bezw. dessen Federhaken bereits in seinen entsprechenden Schlitz eingeführt ist, bevor der andere seinen Schlitz verläfst. Z. B. in Fig. 2 ist eben der mittlere Fadenführer frei, d. h. dessen Klemmvorrichtung ist nicht in Thätigkeit, Faden-2 ist in den Wirkstuhl eingeführt, Federhaken g6 greift in den Schlitz q2 ein. Die anderen beiden Fäden sind festgeklemmt. Nun führt sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, Federhaken g5 bei der Fortbewegung des Bandes Q in den Schlitz ql ein, ehe noch ge den Schlitz q2 verlassen hat; infolge dessen wird Faden yl von der Klemmvorrichtung freigelassen, von' den Transportwalzen eine kleine Strecke auf dem Tisch J vorgeschoben, gerade genügend, um in den Wirkstuhl aufgenommen zu werden. Jetzt sind die Fädeny^y2 gleichzeitig in Arbeit. Mittlerweile wurde das Musterband so weit fortbewegt (weiter unten nä'her beschrieben), bis Federhaken ge am Ende seines Schlitzes ansteht (Fig. 1). Er tritt aus demselben aus, die Klemmvorrichtung von G2 hält den Faden fest und dieser wird dann von den Messern des Kulirrades abgeschnitten.
Die Fortbewegung des Musterbandes wird vom Rundstuhl A aus auf. folgende Weise bewirkt: Auf. der einen Stirnseite der Trommel P ist ein Zahnkranz p5 angebracht, in .welchen ein Haken r eingreift. Dieser ist in der bei κ2 und n3 in dem Lagertheil w4 federnd gelagerten Stange R verstellbar. Er· ist um r1 am inneren Ende des Bolzens r2, welcher in Schlitz r3 der Stange R verstell- und feststellbar ist, drehbar und wird durch die Feder re beständig in die Verzahnung p5 geprefst. Auf diese Weise kann die Entfernung des Hakens r von dem dem Rundstuhl zugekehrten Ende der Stange R beliebig verändert werden.
Die Stange R wird gegen den Nadelcylinder A durch die Spiralfeder r7 geprefst. .
Das innere Ende der Stange R trägt eine Rolle r9 und der Nadelcylinder A einen an ihm verstellbaren Anlauf α2, welcher bei jeder Umdrehung des Cylinders A die Stange R in der Pfeilrichtung nach rückwärts preist (Fig. 1), dadurch die Trommel P um einen Zahn des Zahnkranzes ps dreht und infolge dessen das Musterband entsprechend bewegt. Damit die Trommel P nicht zu weit durch die Wirkung 'des Hakens r gedreht wird, wird im Lager derselben ein entsprechender Reibungswiderstand durch Einsetzen eines Ledertheiles n8 geschaffen, welcher durch Feder p23 gegen die Achse geprefst wird.
Der Anlauf α2 hat zwei Nocken a3 «*, wovon a3 zuerst durch Vermittelung der Stange R mit Haken r auf die Trommel wirkt, infolge dessen dieselbe eine kleine Drehung macht, welche gerade grofs genug ist, um einem der Fadenführer zu gestatten, mittelst seines Federhakens in den entsprechenden Schlitz des Bandes einzutreten und sich somit seines Fadens zu entledigen, d. h. denselben von der Klemmvorrichtung zu befreien, so dafs derselbe sofort in die Maschine eintreten kann. . Die Rolle r8 ruht nun auf der Fläche a5 des Nockens a3 (concentrisch mit dem Cylinder .4). Die Länge dieser Fläche a5 ,bestimmt die Entfernung auf dem Band Q, auf welcher die zwei Faden, der alte und der neu eingeführte, in die Maschine zusammen eintreten. Wenn der neu eingeführte Faden vom Fabrikat genügend aufgenommen ist, wird die Stange R durch den kleinen Nocken α4 weiter auswärts gestofsen und dreht die Trommel P genügend, um das Festklemmen des alten Fadens durch seinen Fadenführer bezw. das Abschneiden desselben zu bewirken.
Wenn die Maschine ohne die Mustervorrichtung arbeiten, d. h. nur eine Farbe gestrickt werden soll, so wird die Stange R der Einwirkung des Anlaufes α2 entzogen, indem sie nach auswärts geprefst und mittelst des Stiftesp11, welcher durch die Löcher n10. des Lagers w2 und ^p10 der Stange R gesteckt wird, in dieser Stellung erhalten wird.. Stift pu kann passend an der Maschine durch ein Kettchen befestigt werden (Fig. 1). An Stelle der geriffelten Räder 77' können Leder\yalzen oder irgend eine andere Vorrichtung angeordnet sein, welche geeignet ist, den Faden fortzubewegen. Um ein Austreten der oberen Walze aus ihren Lagern zu vermeiden, sind die Haken i9 angeordnet, welche bei der Spannung des Fadens
der Feder i7 nur eine bestimmte Strecke aufwärts zu gehen erlauben.
Von den Federhaken g5 ge g7 ist jeder mit einem aufwärts gerichteten Stift' gi2 versehen, welcher in eine entsprechende Führung g16 des Fadenführers (Fig. 3, punktirt) hineinsteht, um eine Drehung des Hakens aus der Richtung seines Musterschlitzes zu verhüten. Das Musterband Q. kann natürlich auf beliebige Weise ausgeführt sein.
Die Rippen gi der Fadenführer (Klemmvorrichtung) können mit einem passenden Polster überzogen sein, oder es kann statt der Platte ml ein Polster von hierzu am besten geeignetem Material angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein englischer Rundwirkstuhl für Ringelwaare, bei welchem der jeweils aufser Thätigkeit zu setzende Faden von seinem Führer (G) festgeklemmt und von den Platinen des Kulirrades -(B) durchschnitten wird, nachdem der in Arbeit zu -bringende Faden von seinem Führer freigegeben und durch die Zuführrädchen (I) der Nadelreihe des Stuhles überliefert worden ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT54092D Englischer Rundwirkstuhl für Ringelwaare Expired - Lifetime DE54092C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE54092C true DE54092C (de)

Family

ID=328704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT54092D Expired - Lifetime DE54092C (de) Englischer Rundwirkstuhl für Ringelwaare

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE54092C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3606611C2 (de) Garnzufuhr- und -wechselvorrichtung an einer Rundstrickmaschine
DE3313554C2 (de)
DE1485296B1 (de) Kettelmaschine
DE54092C (de) Englischer Rundwirkstuhl für Ringelwaare
DE596761C (de)
DE649554C (de) Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen
DE653735C (de) Rundraenderstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern zum Mustern waehrend des Glattstrickens
DE599490C (de) Naehmaschine zum Aufeinanderpikieren von mindestens zwei uebereinanderliegenden Stoffbahnen
DE39885C (de) Maschine zum mechanischen Knüpfen von Smyrna-Teppichen
DE457907C (de) Maschine zum Zustricken von Loechern in Strickwaren
DE636604C (de) Rundstrickmaschine
DE655594C (de) Strickmaschine zum Ausbessern von Struempfen u. dgl.
DE713210C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln
DE355318C (de) Maschine zum Stopfen und Ausbessern von Struempfen
DE621544C (de) Strickmaschine mit Stossfingern zur Maschenbildung
DE686791C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Festklemmen und Abschneiden der nichtarbeitenden Faeden an flachen Kulierwirkmaschinen
DE126719C (de)
DE240057C (de)
DE232783C (de)
DE36620C (de) Regulirungsapparat für den Fadenwechsel am englischen Rundstuhle
DE59854C (de) Französischer Rundwirkstuhl mit Ringelapparat
DE64863C (de) LAMB'sche Strickmaschine für reguläre Schlauchwaare mit falscher Naht
AT10427B (de) Muster-Aufrauh- oder Schneidmaschine für Bänder oder andere Stoffe.
DE530835C (de) Maschine zum Ausbessern von Laufmaschien in Wirkwaren mit nach Art einer Naehmaschinennadel auf und ab gehender Zungennadel
AT131252B (de) Zusatzeinrichtung für Nähmaschinen zur Herstellung von Büschelwerk.