DE232783C - - Google Patents

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DE232783C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PfTENTSCHRIFT
VM 232783 ; KLASSE 8/. GRUPPE
in NEW-YORK.
Quer- und Diagonalschneidmaschine für Stoffbahnen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. April 1910 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft Stoffschneidmaschinen, und zwar insbesondere solche, welche sich zum schrägen Schneiden von bei der Herstellung von Schläuchen verwendeten Stoffen eignen, und bezweckt eine derartige Ausbildung solcher Maschinen, daß sie ein zuverlässiges und genaues Arbeiten sowie ein Zerschneiden des Stoffes in beliebig lange Stücke unter einem beliebigen Winkel ermöglichen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungsfprmen dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 eine Rückansicht derselben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei einander gegenüberliegende Seiten.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der
Fig· ΐ· .
Fig. 6 stellt eine Einzelheit der Schneidvorrichtung und seiner Führung in Ansicht bzw. Schnitt in einem größeren Maßstabe dar.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie y-J der Fig. 6 und
Fig. 8 ein solcher nach der Linie 8-8 der Fig. 6.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6 und
Fig. 10 einen Teilschnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 7.
Fig. 11 ist eine Vorderansicht eines Teiles der Lösevorrichtung für den Stoff und .
Fig. 12 eine Ansicht derselben in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 13 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 1.
Die Fig. 14 und .15 zeigen eine Ansicht bzw. einen Schnitt einer anderen Ausführungsform des Erfmdungsgegenstandes.
Fig. 16 ist ein Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 17 und stellt eine einstellbare Schneidvorrichtung dar.
Fig. 17 ist eine Vorderansicht derselben.
In geeigneten Lagern 2 des Maschinenrahmens ι ist (Fig. 3 und 4) eine durch einen Riementrieb 2>a angetriebene Welle 3 gelagert, auf welcher ein Rad 4 festgekeilt ist, welches mit einem Rad 5 einer Gegenwelle 6 kämmt. Diese ruht in Lagern 7 des Maschinenrahmens 1 und trägt an ihrem einen Ende eine mit einem radialen Schlitz 9 versehene Scheibe 8. In diesem
Schlitz 9 sitzt ein Block io einstellbar, welcher mittels eines Rades ii verstellt werden kann und mit dem einen Ende einer sich nach aufwärts erstreckenden Stange 12 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende der Stange 12 ist mittels eines Bolzens 13 an einer in einer ortsfesten Führung 15 des Rahmens 1 senkrecht verschiebbaren Zahnstange 14 angelenkt. Diese Zahnstange 14. kämmt mit einem Rad i6> welches auf einer kurzen, in Lagern des Rahmens 1 ruhenden Welle 17 sitzt. Das Rad ist mit einer sich mit ihm drehenden Scheibe 18 verbunden (Fig. 1), welche das eine Glied einer Reibungskupplung bildet, deren anderes Glied i8e lose auf der Welle 17 sitzt und an einem ebenfalls auf der Welle 17 frei drehbaren Rad 19 befestigt ist. Es ist zu beachten, daß die Reibungskupplung in einer beliebigen Art. und-Weise ausgebildet sein kann, wofern nur die Scheibe 18 bei einer Abwärtsbewegung der Zahnstange 14 mit dem anderen Glied i8tt der Kupplung verbunden ist und dieses Glied i8a sowie das Rad 19 an der Drehung teilnehmen läßt.
Bei der Aufwärtsbewegung der Zahnstange wird die Scheibe in der entgegengesetzten Richtung umlaufen, ohne jedoch irgendeine AVirkung auf das Glied 18" auszuüben. Das Rad 19 wird also schrittweise. in der einen Richtung angetrieben. Da die Reibungskupplung von einer beliebigen bekannten Ausbildung sein kann, ist von einer eingehenden Darstellung Abstand genommen. Das Rad 19 kämmt mit einem anderen Rad 20, welches auf einer Welle 21 sitzt, auf der die eine. Förderwalze 22 befestigt ist. Die WTelle 21 ruht in Lagern 226 des Maschinenrahmens 1. Die schrittweise Förderbewegung des Rades 19 wird durch das Rad 20 der Förderwalze 22 mitgeteilt. Oberhalb der Walze 22 und parallel zu ihr befindet sich eine Druckwalze 23, welche in den geschlitzten Enden von um Zapfen 25 des Rahmens 1 drehbaren Hebeln 24 gelagert ist. An den freien Enden der Hebel 241st ein Seil 26 befestigt (Fig. 3), dessen freies Ende sich in dem Handbereich des Maschinenwärters befindet. Die durch ihre Schwere ihre Wirkung ausübende Druckwalze 23 bringt den Stoff mit dem Umfang der Walze 22 in Eingriff, wobei sie nicht selbst angetrieben, sondern nur durch die Reibung mitgenommen wird. Wird das Seil 26 angezogen, so schwingen die Hebel 24 um ihre Zapfen 25, so daß die Walze 23 sich von der Walze 22 abhebt und der Stoff leicht zwischen den Walzen durchgezogen werden kann. Längs der Walze 22 sind in bestimmten Abständen voneinander ringförmige Nuten 22a angeordnet, in welche sich die Enden je einer Stange 27 erstrecken (Fig. 1). Diese Stan
gen werden von einer an dem Rahmen 1 befestigten Querstange 28 getragen und erstrecken sich nach abwärts bis zur Führung für die Schneidvorrichtung. Zwischen den Stangen 27 befinden sich zusätzliche Stangen 65 2ja, welche zusammen mit den ersteren den Stoff auf seinem Wege zur Schneidvorrichtung-führen.
. Die Führung für die Schneidvorrichtung besteht aus einem Führungsbalken 29, welcher an dem Rahmen 1 unter dem Winkel, unter welchem der Stoff geschnitten werden soll, befestigt ist. In dem Balken 29 befinden sich Längsnuten 30, in welchen ein Schlitten 31 gleitet (Fig. 6). Auf diesem sitzen in einem bestimmten Abstand voneinander Führungsglieder 32, \velche einen das Messer 34 tragenden Block 33 führen. Das Messer 34 ist mittels einer Stellschraube 34" einstellbar auf diesem Block befestigt und durch eine Rippe 35 gegen eine seitliche Verschiebung gesichert. Eine Rolle 36 dreht sich um einen Zapfen 37 (Fig. /,.8 und ro,), welcher sich nach abwärts von der unteren Seite des Blockes 33 in eine Kurvennut 38 eines Kurvengliedes 39 erstreckt. Dieses ist durch einen Bolzen 40 mit dem Schlitten 31 gelenkig verbunden und mit einem Zapfen4i versehen, der in einer Schiene 42 sitzt, welche in einem Längsschlitz 43 des Schlittens 31 gleitet. Die entgegengesetzten Enden dieser in der Längsrichtung der Führung gleitenden Schiene 42 sind durch ein Seil 44 mit einem Antriebsrad 45 verbunden (Fig. 1). Das Seil 44 läuft über in Schlitzen 47 der Führung gelagerte Leitrollen und über Leitrollen 48, die auf Zapfen 49 der Führung gelagert sind. Das Rad 45 sitzt auf einer Welle 50, die von an einem Ständer 52 des Rahmens 1 befestigten Lager 51 getragen wird. Außerdem sitzt auf der Welle 50 ein Rad 53, welches sich mit ihr dreht und mit einem in Lagern 55 des Ständers 52 ruhenden Rad 54 kämmt. Dieses steht mit einer wagerecht verschiebbaren Zahnstange 56 in Eingriff, welche von entsprechenden Führungen 57 des Rahmens 1 getragen wird und mittels eines Lenkers 58 mit einer Scheibe 59 in Verbindung steht. Die Scheibe 59 sitzt auf einer in Lagern öl des Rahmens 1 ruhenden Welle 60, auf welcher sich außerdem ein Kegelrad 62 befindet, welches mit einem ähnlichen Kegelrad 63 der Gegenwelle 6 kämmt. Oberhalb des Führungsbalkens 29 und parallel zu diesem ist ein Balken 64 an dem Rahmen 1 in bekannter Weise, beispielsweise durch Bolzen, verbunden. .
An diesem Balken 64 (Fig. 8 und 9) befindet sich ein abwärts gerichteter Flansch 65, dessen Unterkante von der Führung etwas entfernt ist, so daß ein Längsschlitz 66 gebil- lao
det wird, durch den das Messer 34 in seiner Schneidstellung hindurchtritt. Der Flansch 65 des Balkens 64 besitzt eine Längsntit mit einer Keilfläche 67, in welcher sich ein beweg-. liches Glied 68 von vorzugsweise dreieckigem Querschnitt befindet. An. diesem Glied 68 sitzen in bestimmten Abständen Zapfen 69, welche sich durch geeignete Bohrungen 70 erstrecken, die in dem Balken 64 angeordnet sind und eine der Keilfläche 67 entsprechende Neigung besitzen. Auf jedem Zapfen 69 befindet sich eine Schraubenfeder 1Ji, deren eines Ende sich gegen den Balken 64, deren anderes Ende sich jedoch gegen den Kopf 69ffl des Zapfens 69 stützt und das Glied 68 in seiner normalen Stellung hält.
In der Längsrichtung des Balkens 64 ruht eine Welle 72 in Lagern 73, die auf der oberen Fläche des genannten Balkens sitzen. Ents'prechend der Stellung der Zapfen 69 sitzen auf der Welle 72 Finger 74, deren freie Enden sich in unmittelbarer Nähe der Köpfe 69" der. Zapfen 69 befinden. Ungefähr in der Mitte der Welle 72 ist ein Arm 75 befestigt, mit dessen freiem Ende das eine Ende einer Stange 77 mittels eines Bolzens 76 in Verbindung steht. Das andere Ende der Stange yy reitet auf einem Ring 78 der Welle 6 und gabelt sich bei 79, um die beiden Seiten eines auf der Welle 6 sitzenden Daumens zu umschließen (Fig. ι und 12).
Ein aus zwei in einer gewissen Entfernung voneinander angeordneten Balken 81, 8ia gebildetes Gehäuse (Fig. 9) ist durch Arme 8i6 vox der Führung .für die Schneidvorrichtung, und zwar in einer gewissen Entfernung von ihm parallel zu diesem befestigt. Das Gehäuse liegt dem Schlitz 66 gegenüber und dient dem seitlich beweglichen Klemmglied 82 als Führung. In diesem befinden sich eine Anzahl Schlitze 83, in welche sich das freie Ende je einer Kurbel 84 erstreckt, von denen eine gewisse Anzahl auf einer schwingenden-Welle 85 sitzt, die in Armen 8ic des Balkens 81 gelagert ist. Es ist zu beachten, daß an den den Schlitzen 83 gegenüberliegenden Stellen Öffnungen 86 in dem Balken 81 angeordnet sind, durch welche sich je eine Kurbel 84 erstreckt. Das Klemmglied kann der Schneidvorrichtung genähert bzw. von ihm entfernt werden. Es hat an der der Führung für die Schneidvorrichtung gegenüberliegenden Seite eine Längsnut 87. Ϊ11 der Nähe, des einen Endes der schwingenden Welle 85 sitzt ein Arm 88 (Fig. 1, 4 und 13), der durch einen Lenker 89 mit einem sich um einen Bolzen 91 des Maschinenrahmens ι drehenden Hebel 90 gelenkig verbunden ist. Eine Stange 92 ist durch einen Bolzen 93 mit dem Hebel 90 drehbar verbunden. Sie reitet auf der Welle 6
und trägt eine Rolle 94, welche mit dem Umfang einer auf der Welle 6 sitzenden Daumenscheibe 95 in Eingriff steht. Eine Feder 96 hält die Rolle 94 ständig mit der Daumenscheibe 95 in einer später eingehender erläuterten Weise in Eingriff.
Die Welle 85 kann außerdem einen Handhebel 97 besitzen, um die Welle im Bedarfsfalle von Hand, zu drehen. Schräge Seitenstangen 98 sind mit ihren Enden 98ffi und 98s an dem Maschinenrahmen 1 befestigt (Fig. 5) und in gewissen Abständen durch Querstangen 99 sowie durch eine Platte 100 miteinander verbunden, so daß der Stoff auf seinem Wege zu den Förderwalzen 22, 23 von ihnen 75 getragen wird. In der Nähe ihrer oberen Enden sind die Seitenstangen durch zwei benachbarte Querstangen 99a verbunden und außerdem mit. Augen ioo* ausgestattet, in welchen sich Arme 101 mittels Zapfen 102 drehen. Diese Arme 101 sind durch eine Stange 103 miteinander verbunden, welche mit den Stangen 99® in Berührung ist und mit diesen eine Klemmvorrichtung bildet,- um den Stoff am Rückwärtsgleiten zu verhindern. Fedem 104 dienen dazu, die Stange 103 mit den Stangen 99" in Eingriff zu halten, während Schrauben 105 in der Nähe des freien Endes eines jeden Armes 101 eine Regelung derEntfernung zwischen der Stange 103 und denjenigen 99tt ermöglichen.
Quer durch die Maschine erstreckt sich eine Förderwalze 106, die mit ihren Enden in Ständern 107 des Rahmens ι gelagert ist. Oberhalb der Walze 106 befindet sich eine zweite Walze 108, welche in senkrecht in den Ständern 107 verschiebbaren Blöcken 109 ruht. Schraubenbolzen 110 sitzen mit ihren unteren Enden in den Blöcken 109, so daß sie sich gegenüber diesen drehen können. Sie treten durch die ortsfesten Querstücke in der Ständer 107 hindurch und tragen an ihren oberen Enden je ein Kegelrad 112, von denen jedes mit einem ähnlichen auf einer Welle 114 sitzenden Kegelrad 113 kämmt. Die Welle 114 ist drehbar in Augen 115 der Ständer 107 gelagert (Fig. 2, 3, 4 und 5) und mit einer Handkurbel ι r6 ausgerüstet, durch deren Drehung sie mitgenommen wird, so daß die Räder 113 und 112 die Schraubenbolzen 110 in der einen oder anderen Richtung drehen, wodurch die Walze 108 der Walze 106 genähert oder von ihr entfernt werden kann. Beide Walzen 106 und 108 haben in einem bestimmten Abstand voneinander befindliche Ringnuten io6a und io8ffi, in welche sich je ein federnder Finger 117 erstreckt. Diese Finger 117 sitzen auf an dem Rahmen 1 befestigten Querstücken 118 und dienen dazu, den Stoff von dem Umfang der Walze 106 und 108 zu entfernen (Fig..2),
wenn er ankleben sollte. Ein sich mit der Walze 106 drehendes Rad 119 kämmt mit einem von einer Welle 121 getragenen Rad 120. Auf der in ortsfesten Lagern 122 ruhenden Welle 121 sitzt außerdem eine Riemenscheibe 123, welche durch irgendeinen Antrieb in Drehung versetzt wird und ihre Bewegung auf die Förderwelle 106 überträgt. Ferner trägt die Welle 121 ein Kettenrad 124, welches mittels einer Kette 125 mit einem anderen, auf einer kurzen Welle 127 sitzenden Kettenrad 126 in Verbindung steht.
Die kurze Welle 127 ist mit einer Muffe I27ffi zur Aufnahme des quadratischen Endes
!5 der Stange 128 ausgerüstet (Fig. 5), auf welcher die Rolle 129 sitzt. Auf der anderen Seite des Rahmens 1 ist eine ähnliche kurze Welle 130 vorgesehen mit einer Muffe Ι3θα zur Aufnahme des entgegengesetzten Endes der Stange 128 (Fig. 2). Beide Wellen 127 und 130 ruhen in Lagern 133. Die Rolle 129 ist dazu bestimmt, den Stoff 131 aufzunehmen, welcher zwischen die Lagen des imprägnierten Tuches 132 eingeschaltet ist, um deren Aneinanderbacketi zu verhindern. An dem Rahmen 1 sitzen zusätzliche Arme oder Träger 133, in welchen Muffen 133^ drehbar gelagert sind, welche die Enden der im Querschnitt quadratischen Stange 128 der Rolle T34, auf welcher das Tuch 132 aufgewickelt ist, aufnehmen.
Die in Armen 136 des Rahmens 1 gelagerten Rollen 135 dienen zur Führung des Stoffes 131 nach der Rolle 129.
Zum Einrücken des Riementriebes oder geeigneter Kupplungen sind entsprechende Hebel 137 und 138 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Die Rolle 134 mit dem Tuch 132 wird in die Muffe 133^ eingesetzt. Das Ende des Tuches wird dann über die Welle 121 und zwischen die Walzen 106 und 108, bei angehobener Walze 108, hindurchgeführt. Jetzt wird das Tuch 132 weiter über die Stangen 99®, die Arme 101 und unter die Stange 103, welche in ihre Außergebra.uchstellung ausgeschwungen ist, gebracht. Es ist selbstverständlich, daß die Federn 104 hierbei von den Armen 101 gelöst sein müssen, um dieses zu ermöglichen. Nunmehr wird das Tuch über die Förderwalze 22 gezogen, indem die Hebel 24 um ihre Zapfen 25 ausgeschwungen werden, um die Druckwalze 23 von der Walze 22 abzuheben.
Jetzt wird das Tuch abwärts über die Walze 22 in den Raum zwischen der Führung für die Schneidvorrichtung und dem Klemmglied 82 gebracht, so daß es sich in der Bahn der Schneidvorrichtung befindet, also für den ersten Schnitt bereit ist. Die Arme 24 wer-
den nunmehr wieder freigegeben, so daß die Walze 23 das Tuch auf die Walze 22 drückt. Die Arme 101 haben ebenfalls ihre normale Stellung wieder eingenommen. Infolgedessen kann das Tuch nicht zurückgleiten; es wird vielmehr zwischen den Walzen 106 und 108 derart geführt, daß es flach auf den Querstangen 99 und der Platte 100 liegt und von den Walzen 106, 108 herabhängt, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Zu diesem Zwecke ist die Walze 108 gesenkt, also mit dem Tuch auf der Walze 106 in Eingriff gebracht. Der Stoff 131 ist in der Zwischenzeit von Hand auf die Rolle 129 aufgewickelt. Die Maschine ist jetzt gebrauchsbereit. Wenn die Hebel 137 und 138 ausgeschwungen . werden, um entweder die nötigen Kupplungen einzurücken oder den Riementrieb auf die Antriebsscheibe zu schieben, fängt die Welle 3 an, sich zu drehen und überträgt die Kraft auf die Welle 6. Infolgedessen dreht das Rad 63 das Kegelrad 62 und mit ihm die Scheibe 59, so daß eine wagerecht hin und her gehende Bewegung auf die Zahnstange 56 mittels des Lenkers 58 übertragen wird. Diese hin und her gehende Bewegung der Zahnstange 56 verursacht eine teilweise Drehung des Antriebsrades 45, und zwar in der Pfeilrichtung der Fig. 1.· Das untere Ende des Seiles 44 wird hierdurch auf das Rad 45 aufgewickelt und übt infolgedessen einen go nach abwärts gerichteten Zug auf die Schiene 42 aus. Hierbei befindet sich die Schneidvorrichtung in dem oberen Teil der Nut 43. Dieser nach abwärts gerichtete Zug bewegt zunächst die Schiene 42 bezüglich des Schlittens 31, so daß das Kurvenglied 39 um seinen Zapfen mittels des Stiftes 41 ausgeschwungen wird. Daher bewegt sich das Messer 34 infolge der Gestalt der Kurvennut 38 · nach der rechten Seite der Fig. 6. Das Messer 34 befindet sich jetzt in der Schneidstellung. Der Zapfen 37 und die Rolle 36 stoßen gegen das eine Ende des Schlitzes 38, so daß ein fortgesetzter Zug die ganze Schneidvorrichtung nach abwärts in der Führung 43 bewegt und das Tuch entsprechend der Bewegungsbahn des Messers zerschnitten wird. Wenn die Welle 6 sich dreht, wird der sich auf ihr befindliche Daumen 95 die Rolle 94 betätigen und den Lenker 92 nach der rechten Seite der Fig. 13 bewegen. Infolgedessen wird das obere Ende des Hebels 90 nach links (Fig. 13) ausgeschwungen und bewegt die Welle 85 mittels des Lenkers 89 und der Kurbel 88 derart, daß die Kurbeln 84 nach rechts (Fig. 9) ausschwingen. Hierdurch wird das Klemmglied 82 ebenfalls nach rechts (Fig. 9) gegen die Oberfläche des Tuches bewegt, welches infolgedessen fest zwischen dem Klemmglied 82, dem Flansch 65 und der Führung 29 ober-
halb und unterhalb der Bahn des Messers 34 während des Schneidvorganges sicher eingeklemmt wird.
Nachdem das Messer 34 die zu einem vollständigen Schnitt erforderliche Entfernung durchlaufen hat, wird die Drehrichtung des Rades 45 dadurch umgekehrt, daß die Zahnstange 56 nunmehr in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird. Infolge dieser Bewegung wird ein Zug auf den oberen Teil des Seiles 44 ausgeübt, so daß die Schiene 42 eine geringfügige Relativbewegung nach oben ausführt und das Kurvenglied 39 in der entgegengesetzten Richtung ausschwingt, wodurch das Messer 34 aus seiner Schneidbahn zurückgezogen wird. Die Rolle 36 und der Zapfen 37 legen sich hierbei gegen die entgegengesetzte Begrenzung des Schlitzes 38, so daß die Fortsetzung des ausgeübten Zuges die ganze Schneidvorrichtung nach dem oberen Teil der Führung 43 zurückbringt und ihn für den nächsten Schnitt bereit hält. Während der Rückwärtsbewegung der Schneidvorrichtung kehrt das Klemmglied 82 in seine ursprüngliche Stellung zurück. Da es zwischen die Glieder 81 und 8ifl zurückgekehrt ist, lösen diese den Stoff von dem Klemmglied, wenn er kleben bleiben sollte. Zu derselben Zeit, während welcher die Welle 6 ihre Drehbewegung fortsetzt, hebt der Daumen 80 im geeigneten Augenblick die Stange jy und schwingt die Welle 72 aus, so daß die Finger 74 einen nach abwärts gerichteten Druck auf die Stifte 69 ausüben. Das Glied 68 wird daher gesenkt und infolge seiner geneigten Stellung zu gleicher Zeit nach links (Fig. 8) bewegt, so daß der Stoff bei einem etwaigen Kleben an dem Flansch 65 oder der Führung 29 durch das Glied 68 gelöst wird. Wenn das Glied 82 zurückgezogen ist, entfernen die Glieder 81 und 8ia den Stoff von dem Klemmglied 82, während das Glied 68 den Stoff von dem Flansch 65 und der Führung 29 löst, so daß der Stoff unmöglich an irgendeinem Teil kleben bleiben kann. Während dieser Zeit hat die Scheibe 8 sich so weit gedreht, daß ihre fortgesetzte Bewegung die Stange 12 und die Zahnstange 14 senkt sowie das Kupplungsglied 18 in der Richtung des Pfeiles der Fig. 4 dreht. Da diese Drehung die Antriebsbewegung des Kupplungsgliedes 18 ist, wird es mit dem anderen Glied i8° gekuppelt und dieses sowie die Forderwalze 22 betätigen, so daß der' Stoff vorwärts geschoben wird, dessen Ende durch seine .Schwere in eine für den nächsten Schnitt geeignete Stellung gelangt, worauf· der oben geschilderte Vorgang wiederholt" wird. Die Entfernung zwischen· den einzelnen Schnitten. wird durch die-Einstellung des Blockes 10 in dem Schlitz 9 bewirkt, -3 27
so daß die Förderwalze 22 sich" um eine
größeren oder geringeren Winkel dreht und infolgedessen das Tuch, je nach Belieben, mehr oder weniger vorschiebt. Während dieser Vorgänge haben die Förderwalze 106 und 108 ebenfalls den Stoff vorgeschoben, während die Rolle 129 den Stoff 13.1 aufnimmt. '
Das Messer 34 ist gegen eine unbeabsichtigte Einwärtsbewegung aus seiner Schneidstellung dadurch gehindert, daß der rechte Teil des Schlitzes 38 (Fig. 9) im wesentlichen gerade ist oder eine Kurve bildet, deren Krümmungsmittelpunkt der Zapfen 40 ist, so daß das Messer in seiner Schneidstellung gesichert ist. Ein nach innen gerichteter Druck auf das Messer wird das- Glied 39 also nicht um seinen Zapfen ausschwingen, wie es der Fall wäre, wenn der Schlitz 38 eine kontinuierliche Kurve mit einem einzigen Krümmungsmittelpunkt bildete. Das Messer kann nur durch einen nach aufwärts gerichteten Zug auf das Seil in der Führung für die ; Schneidvorrichtung mitgenommen werden. Bei der Ausführungsform der Fig. 14 und 15 sind in gewissen Abständen angeordnete bewegliche Riemen 139 anstatt der festen Stange 27 und 2.ya vorgesehen. Jeder Riemen läuft über eine in Lagern 141 des Maschinenrahmens ruhende Rolle 140 und über Ringnuten 22a der Walze 22. Bei der Förderung des Stoffes werden diese Riemen mitgenommen, so daß keine Relativbewegung" zwischen ihnen und dem Stoff und infolgedessen auch keine Reibung an diesen Stellen auftritt. Dieses ist ein äußerst wichtiger Umstand, wenn der Stoff mit einer Gummilösung imprägniert ist, da dann bei der Bewegung des Stoffes über die festen Stangen 27 und 27® oft Reibung entsteht, welche ein Schrumpfen und Kleben des Tuches verursacht. Dieses tritt bei dieser Ausführungsform nicht ein.
Bei der Ausführungsform der Fig. 16 und 17 kann die Schneidvorrichtung verschiedene Neigungen erhalten, so daß das Tuch im Bedarfsfalle unter jedem beliebigen Winkel zerschnitten werden kann. Zu diesem Zwecke ist die ganze Führung für die Schneidvorrichtung auf einer Scheibe 142 angeordnet, an welcher eine Achse 143 sitzt. Diese hat an ihrem äußeren Ende Schraubengewinde und erstreckt sich durch eine Muffe 144, welche ■ einen Teil einer ortsfesten, auf einer Querstange 146 des Rahmens 1 sitzenden Scheibe 145 bildet. Die beiden Scheiben 142 und 145 sind einander benachbart und durch eine Mutter 147 miteinander gekuppelt, .welche auf dem Schraubengewinde der' Achse 143 sitzt und gegen die Stirnfläche der Muffe 144 geschraubt wird. Hierbei ist das Rad 45 in
QO
einem Arm 148 gelagert, welcher einen Teil der Führung für die Schneidvorrichtung bildet oder an dieser befestigt ist, um mit ihr auszuschwingen. Ein auf der Achse des Rades 45 sitzendes Rad 149 kämmt mit einem Rad 150, das an einer lose auf der Muffe 144 sitzenden Hohlwelle 151 befestigt ist. Diese Hohlwelle trägt außerdem ein Rad 152, welches mit einem auf einem ortsfesten Ständer 154 des Maschinenrahmens . 1 gelagerten Rad 153 in Eingriff steht. Eine achsiale Bewegung der Räder 150, 152 und der Hohlwelle 151 ist durch die Mutter 147 verhindert. Das Rad 153 kämmt seinerseits mit einem ebenfalls auf dem Ständer 154 gelagerten Rad 155, das mit der Zahnstange 56 in Eingriff steht, welche verschiebbar ist und in derselben Weise, wie bei der Äusführungsform der Fig. i, betätigt wird.
Um die Notwendigkeit zu vermeiden, verschiedene Vorrichtungen zum Ausschwingen der Stange 85 zu verwenden, wenn der Schneidwinkel der Führung verändert wird, ist die Stange 85 mit einem sich nach außen erstreckenden Arm 156 ausgerüstet, der nahe der Mitte dieser Stange in unmittelbarer Nähe der Achse 143 anstatt des Armes 88 angeord-
■ net ist. Dieser Arm 156 ist mittels eines Kugelgelenkes 157 mit einer Stange 158 verbunden, die sich nach abwärts erstreckt und durch einen Bolzen 159 an einen Winkelhebel 160 angelenkt ist. Dieser Hebel 160 dreht sich um einen Zapfen 161 des ortsfesten Armes 162 und ist durch einen Bolzen 163 mit einer in einer Führung 165 wagerecht verschiebbaren Stange 164 drehbar verbunden. An ihrem freien Ende bildet die Stange 164 eine Gabel 166 und reitet auf einem auf der Welle 6 sitzenden Ring 167. Eine dem Daumen 95 ähnliche Daumenscheibe 168 sitzt auf der Welle 6 und betätigt die Stange 164 in derselben Weise wie der Daumen 95 die Stange 92. Eine Feder 169 erhält die Stange 164 mit der Daumenscheibe 168 in Eingriff.
Zur Veränderung der Neigung" der Führung der Schneidvorrichtung wird die Mutter 147 gelöst und die ganze Führung mit der Schneidvorrichtung um die Achse 143 gedreht, bis der gewünschte Winkel eingestellt ist, worauf die Mutter 147 wieder festgeschraubt wird, um die ganze Vorrichtung in ■ dieser Stellung zu sichern. Im Bedarfsfalle können noch zusätzliche Befestigungsmittel zur Befestigung der Führung an den Seitengliedern des Rahmens 1 angeordnet werden. Während der Einstellung bewegt das Rad 150 die Räder 153 und 155 in geringem Maße und mit ihnen die sich anschließenden Teile, ohne jedoch deren gegenseitige Stellung zu verändern. Da der Arm 156 sich in der Nähe der Achse, um welche die Vorrichtung gedreht wird, befindet, wird die Einrichtung zur Betätigung der genannten Stange ,nicht schädlich beeinflußt. Die Glieder des Kugelgelenkes 157 drehen sich während dieser Lagenveränderung nur mit. Rücksicht aufeinander. '
Bei dieser Ausführungsform ist es daher leicht, die Neigung der Schneidvorrichtung zu verändern, um das Tuch unter beliebigen Winkeln zu schneiden.

Claims (7)

Patent-An'Sprüche:
1. Quer- und Diagonalschneidmaschine für Stoffbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer derart in der Querrichtung eines verschiebbaren Schlittens gelagert ist, daß es bei Beginn des Schnittes in seine Schneidstellung vorbewegt und am Schluß desselben wieder zurückgezogen wird.
2. Quer- und Diagonalschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Messer unmittelbar tragende Block in der Querrichtung des Schlittens verschiebbar ist und mittels eines Stiftes mit der Kurvennut eines um einen Bolzen des Schlittens drehbaren . Hebels in Eingriff steht, der seinerseits mit einer in der Längsrichtung des Schlittens verschiebbaren Schiene, an deren Enden die die Schnittbewegung des Messers einleitenden Zugseile befestigt sind, gekuppelt ist, so daß das Messer bei einem auf das eine Seil ausgeübten Zug durch die Kurvennut zunächst in seine Schneidstellung vorgeschoben und dann erst in der Schnittrichtung bewegt wird, bei einem Zug des anderen Seiles jedoch zunächst wieder zurückgezogen und darauf erst in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird.
3. Quer- und Diagonalschneidmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Schneidbahn des Messers angeordnete querverschiebbare Klemmschiene, welche den Stoff während des Schnittes zwischen sich und der Messerführung einklemmt. ■
4. Quer- und Diagonalschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene nach dem Schnitt in ein Gehäuse zurücktritt, dessen Längskanten den etwa an der Klemmschiene klebenden Stoff ablösen.
5. Quer- und Diagonalschneidmaschine nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch einen in der Längsrichtung der Messerführung angeordneten, unter Federwirkung stehenden Keil, der nach dem
Schnitt in seiner Querrichtung verschoben wird und den etwa an der Messerführung hängenbleibenden Stoff ablöst.
6. Quer- und Diagonalschneidmaschine nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführung beliebig eingestellt werden kann, um. den
schneiden zu
,Stoff unter jedem Winkel
können.
7. Quer- und Diagonalschneidmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch über Ringnuten der Förderwalze und Leitrollen laufende Bänder zur Führung des Stoffes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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