DE516749C - Operations-Stuhl, -Tisch u. dgl. mit motorisch angetriebener OElpumpe - Google Patents

Operations-Stuhl, -Tisch u. dgl. mit motorisch angetriebener OElpumpe

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DE516749C
DE516749C DEH118215D DEH0118215D DE516749C DE 516749 C DE516749 C DE 516749C DE H118215 D DEH118215 D DE H118215D DE H0118215 D DEH0118215 D DE H0118215D DE 516749 C DE516749 C DE 516749C
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chair
piston
piston rod
pump
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Operations-Stuhl, -Tisch u. dgl. mit motorisch angetriebener Ölpumpe Die Erfindung betrifft einen Operations-Stuhl oder -Tisch mit verstellbarer Platte, wie sie von Ärzten und Friseuren gebraucht werden, bei dem der Antrieb der verstellbaren Platte mittels einer motorisch angetriebenen Ölpumpe erfolgt. Gegenüber den bekannten Stühlen dieser Art zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung durch seine besondere bauliche Einfachheit aus, da der Ülzylinder infolge der Anordnung einer besonderen Saugleitung innerhalb der Kolbenstange oder des inneren Teleskoprohres zugleich als Ölbehälter dient. Das Öl befindet sich auf beiden Seiten des im Zylinder geführten senkrecht auf und ab gehenden Kolbens und wird durch die hohle Kolbenstange mittels einer im Stuhloberteil ;angeordneten Pumpe auf die Unterfläche des Kolbens gedrückt, während die Pumpe das 01 im Raum oberhalb des Kolbens absaugt. Die Anordnung von Absperrmitteln in der Kolbenstange ermöglicht dabei gegen Ende der Hubbewegung den selbsttätigen Stillstand des hochgehenden Kolbens. Ein an sich bekanntes Zweiwegeventil in der Ölleitung, die aus der mit Längskanälen versehenen Kolbenstange oder ,aus diesen und einem besonderen Saugrohr unter Zwischenschaltung einer Pumpe gebildet wird, gestattet beim Niedersinken des Kolbens den unmittelbaren Übertritt des Öls aus der Druckleitung in den oberen Raum des Ölzylinders oder in einen im Stuhloberteil befindlichen Ölbehälter. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Längsschnitt in den Abb. i und 2 dargestellt, während die Abb. 3 eine Einzelheit zeigt. Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 3 sitzt auf einer Grundplatte i, auf der zum Zwecke der Stoß,dämpfung in an sich bekannter Weise eine elastische Scheibe 2 aufliegt, ein als Ölbehälter .dienender Zylinder 3, an dem sich ein Teleskoprohr 4, das mit dem Stuhloberteil 5 fest verbunden ist, führt. Im Innern des Zylinders 3 kann ein Kolben 6 auf- und abwärts gleiten, dessen Kolbenstange 7 fest mit dem Stuhloberteil 5 verschraubt ist. Im Oberteil 5 ist eine von einem Motor angetriebene Ölpumpe 8 angeordnet, die durch eine Leitung g unter Zwischenschaltung eines Zweiwegehahnes io mit .dem im Innern der Kolbenstange 7 vorgesehenen Kanal i i verbunden ist. Die Ölpumpe 8 ist ferner mit dem Innern des Zylinders 3 durch ein Saugrohr 12 verbunden. Von dem Absperrorgan io aus führt ein Kanal 13 in der Kolbenstange unmittelbar zum Zylinder 3 zurück. Der Kanal i i der Kolbenstange mündet am unteren Ende des Kolbens 6 in den unterhalb des Kolbens befindlichen Raum. Das obere Ende des Zylinders 3 ist .durch .einen einschraubbaren Deckel 14 verschlossen, durch den die Leitung 12 ins Innere des Zylinders 3 ragt. Von dem Kanal i i aus zweigt kurz oberhalb des Kolbens 6 eine durch ein Kugelventil 15 absperrbare Querbohrung 16 ab (Abb.3). Die unter Federdruck stehende Kugel 1,5 kann durch einen federnden Arm 17 zurückgedrückt werden, wenn dieser beim Hochgehen des Kolbens durch eine schräge Anlauffläche 18 in den Deckel 14 nach innen zu gedrückt wird.
  • Die Wirkungsweise des Operations-Stuhles ist folgende: Befindet sich der Sitz des Stuhles in seiner untersten Lage, so ruht der Kolben 6 auf dem Boden des Zylinders 3 auf, und die gesamte Ölmenge befindet sich oberhalb des Kolbens. Wird nun die Ölpumpe 8 elektrisch oder mechanisch angetrieben, so saugt sie durch ,das Saugrohr 12 Öl an und fördert es durch die Druckleitung 9 über das Ventil i o in den Kanal i i der Kolbenstange 7, aus der es unten austritt und so in den Raum unterhalb des Kolbens 6 gelangt, wodurch sich dieser und damit der Stuhlsitz zu heben beginnt. Da sowohl die Kolbenstange 7 als das Saugrohr 12 am Stuhloberteil befestigt sind, geht gleichzeitig mit der Kolbenstange 7 auch das Saugrohr 12 nach oben. Entsprechend der Verringerung der Olmenge oberhalb des Kolbens nimmt die Vermehrung der Ölmenge unterhalb desselben zu. Gelangt nun der Kolben in die Nähe seiner oberen Lage, so wird der federnde Arm. 17 durch die schräge Fläche 18 zurückgedrückt, wodurch das Kugelventil 15 geöffnet wird. Dadurch wird eine Umlaufleitung 12, 8, 9, 11, 16 geschaffen, durch,die beim Weiterlaufender Pumpe 8 das 0I kreist, ohne daß der Kolben 6 weiter gehoben wird. Nunmehr wird .die Pumpe abgestellt. Die Konstruktion des Ventils io ist so eingerichtet, daß sich dieses infolge des nunmehr durch die Belastung entstehenden nach oben gerichteten Öldruckes im Kanal ii schließt. Dadurch bleibt der Sitz in seiner oberen Endlage stehen.
  • Soll der Sitz gesenkt werden, so muß der Kolben wieder nach unten wandern können. Dies wird durch :die Steuerung des Ventils in eine solche Stellung erreicht, daß eine Verbindung zwischen der Bohrung i i in der Kolbenstange 7 und dem Zylinder 3 geschaffen wird. Hierzu ,dient der Kanal 13 in der Kolbenstange, der dem durch den Kanal i i hochgedrückten Öl den freien Abfluß über das Ventil io nach dem Zylinder 3 hin ermöglicht. Das Öl gelangt -dann von der Unterseite des Kolbens 6 allmählich wieder in den Zylinderraum oberhalb des Kolbens. Bei der Abwärtsbewegung des Sitzes steht also die Pumpe 8 still, und ihre Druckleitung 9 ist durch das Ventil io abgesperrt.
  • Um Erschütterungen beim Aufundabgehen des Stuhles und damit Stöße auf die Grundplatte i zu vermeiden, ist zwischen den Zylinderboden und die Grundplatte eine elastische Scheibe 2 geschaltet, die auch durch eine Gummikug'el oder -zapfen ersetzt sein kann, auf welche der Zylinderboden flach oder mittels eines Spurzapfens stoßdämpfend aufruht.
  • Die Steuerung der Ölleitung i 1, 9, 12 bzw. 11, 13 sitzt in Gestalt eines Zweiwegeventils io mit selbsttätiger Schließbewegung und zwangsläufiger Steuerbewegung im Oberteil 5 des Stuhles oder innerhalb des oberen Teleskoprohres, wodurch die größtmögliche Hubausnutzung erreicht wird.
  • Beider Ausführungsform nach Abb. 2 sind nur zwei Ölleitungen als Längskanäle i i und 12 in der Kolbenstange 7 vorgesehen. Die übrigen Teile entsprechen im wesentlichen den Teilen nach der Ausführungsforen gemäß Aibb. i. Zwischen die Pumpe 8 und die Druckleitung i i ist in der Leitung 9 ein Kugelventil i9 eingebaut. Am unteren Ende der Saugleitung 12 sitzt ein Kugelventil2o, das eine seitlich nach dem Zylinderraum führende Bohrung 21 abschließen oder freigeben kann. Oberhalb dieses Ventils 2o befindet sich eine Querbohrung 22. Das Ventil ioa sitzt zwischen den Kanälen i i und 12, Der Kanal 12 isst durch eine Leitung 9" mit der Pumpe 8 verbunden.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform des Operations-Stuhles ist folgende: Befindet sich der Sitz des Stuhles in seiner untersten Lage und die Ölpumpe 8 wird angetrieben, so saugt sie durch den Sa:tigkanal 12, 9a Öl durch die Öffnung 22 an und fördert dieses durch die Druckleitung 9 und das Kugelventil 19 in .den Kanal i i der Kolbenstange 7, aus der es unten austritt und so unterhalb .des Kolbens 6 gelangt, wodurch sich dieser zu heben beginnt. Das Ventil iou schließt .dabei die beiden Leitungen i i und 12 voneinander, und das Ventil 2o schließt die Öffnung 21 ab. Gelangt der Kolben 6 in die Nähe seiner oberen Lage, so wird die Öffnung 22 durch die Nabe .des Deckels 1q. abgedeckt, so daß eine weitere Ölzufuhr unterbunden ist und die Pumpe leerläuft. Der von unten auf den Kolben 6 wirkende Oldruck wird von den Kugelventilen 2o und i9 aufgenommen, so daß der Stuhl an seiner oberen Lage stehenbleibt, auch nachdem die Pumpe abgeschaltet ist.
  • Soll der Sitz gesenkt werden, so wird das Ventil io" so gesteuert, daß die Leitungen ii und 12 miteinander verbunden sind. Das durch :den Kanal i i infolge der Belastung hochgedrückte Öl wird durch das Ventil ioQ in den Kanal 12 gedrückt und strömt zunächst durch das sich öffnende Kugelventil 2o und die Bohrung 2i in den Zylinderraum oberhalb des Kolbens. Sobald die Öffnung 22 freigegeben worden ist, tritt das Öl durch diese in den als Ölbehälter dienenden Teil des Zylindern 3 über. Während der Abwärtsbewegung des Kolbens steht die Pumpe 8 still.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen kann die die Pumpe 8,antreibende Motorwelle 28 durch eine Freilaufkupplung 24 mit der Pumpe verbunden sein. Zweckmäßig kann die Welle 23 nach beulen Drehrichtungen hin arbeiten. Es ist dann möglich, unter Ausschaltung der Pumpe infolge ihres einseitigen Kupplungsantriebes die Antriebskraft der Motorwelle zum Antrieb von. Geräten und Apparaten (Haarschneidemaschinen, Luftduschen usw.) nutzbar zu machen.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Ölraum oberhalb des Kolbens durch einen im Stahloberteil 5 untergebrachten Ölbehälter 25 zu ersetzen, aus dem die Pumpe das 01 ansaugt und unter den Kolben 6 drückt bzw. in den das 01 beim Niedersinken des Stuhles zurückgedrückt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Operations-Stuhl oder -Tisch mit motorisch angetriebenerülpumpe, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Raum im Zylinder oberhalb des Kolbens als Ölbehälter dient und die Kolbenstange mit Längskanälen für den ölkreislauf versehen und mit dem Stuhl- oder Tischoberteil und dem Pumpenaggregat fest verbunden ist.
  2. 2. Operations-Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) einen öldruckkanal (ii) und einen Ölrüclclauflranal (13) aufweist, und daß ein iaußerhalb der Kolbenstange mit dieser sich gemeinsam bewegendes Saugrohr (12) im Zy lindtrdeckel (14) verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Operations-Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) eine mit ,der öld:ruckleitung (ii) verbundene Querbohrung (16) mit einem Kugelventil (15) aufweist, das beim Hochgehen des Kolbens durch einen an diesem vorgesehenen federnden Arm (17) geöffnet wird. q..
  4. Operations-Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckleitung (9, 11) der Pumpe (8) ein Zweiwege- oder Kugelventil (io) eingeschaltet ist, das in der einen Stellung den selbsttätigen Rückfluß des Öls verhindert und in der anderen Stellung den Abfluß des Öls durch einen Längskanal (13) der Kolbenstange nachdem als Ölbehälter dienenden Teil des Zylinders (3) hin gestattet.
  5. 5. Operations-Stuhl nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (io) für die Ölleitungen (12, 9, 11 und 11, 13) und die Pumpe (8) im Stuhloberteil oder innerhalb des oberen Teleskoprohres (d.) und daß die Steuerorgane am Rahmen :des Stuhlsitzes oder an der Rückenlehne angeordnet und durch Druckknopf oder Hebel zu bedienen sind.
  6. 6. Operations-Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) zwei durch ein Ventil (ioa) miteinander verbundene Längskanäle (i i, 12) aufweist, von denen der Saugkanal (12) am unteren Ende eine durch ein Ventil (20) abschließbare Querbohrung (2i) und eine darüberliegende Querbohrung (22) hat, während der Druckkanal (ii) an seinem oberen Ende mit einem Kugelventil (i9) versehen ist.
  7. 7. Operations-Stuhl nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölvorratsraum anstatt oberhalb des Kolbens im Zylinder im Stuhloberteil (5) angeordnet ist.
DEH118215D 1928-09-13 1928-09-13 Operations-Stuhl, -Tisch u. dgl. mit motorisch angetriebener OElpumpe Expired DE516749C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966970C (de) * 1950-03-23 1957-09-19 Friedrich Bruenig Operationstisch

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