DE677163C - Abhebeeinrichtung an Buegelkaltsaegen - Google Patents
Abhebeeinrichtung an BuegelkaltsaegenInfo
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- DE677163C DE677163C DEK144310D DEK0144310D DE677163C DE 677163 C DE677163 C DE 677163C DE K144310 D DEK144310 D DE K144310D DE K0144310 D DEK0144310 D DE K0144310D DE 677163 C DE677163 C DE 677163C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/16—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
- B23D51/20—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows with controlled feed of the tool, or with special arrangements for relieving or lifting the tool on the return stroke
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Description
Um zu vermeiden, daß bei Bügelkaltsägen das Sägeblatt während des Rückgangs auf
dem Werkstück schleift, werden verschiedenartige Vorrichtungen angewendet, um den
Sägebügel nach beendigtem Arbeitshub vom Werkstück abzuheben und ihn in diesem Zustand
zurückgehen zu lassen. Kurz vor Beginn des neuen Arbeitshubs wird der Sägebügel wieder auf das Werkstück abgesenkt.
ίο Außer rein mechanischen, daher starr wirkenden,
und nur beschränkt anpassungsfähigen Abhebe- und Senkvorrichtungen hat man zu diesem Zweck auch schon eine hydraulische
Maschine vorgeschlagen, bei der ein von der Antriebswelle der Kaltsäge angetriebener
Kolben Öl unter einen die Sägebügelführung tragenden anderen Kolben drückt, um die Säge am Schluß des Arbeitshubes am
Werkstück abzuheben, und nach dem Rückgang der Säge öl unter dem tragenden Kolben
wegnimmt, um dadurch das Herabsinken des Kolbens und der Säge zu veranlassen. Zur
Vermeidung der Starrheit dieses hydraulischen Antriebes ist außer einem gesteuerten
Ventil noch ein federbelasteter Regelkolben vorgesehen, der bei Überdruck vorübergehend
zurückweichen kann. Diese hydraulische Einrichtung stellt eine teuere, viel Raum benötigende,
zusätzliche Einrichtung zur Sägemaschine dar, die das Einstellen der Maschine
erschwert, da sie es nicht gestattet, den Sägebügel von Hand, unabhängig von der jeweiligen
Stellung der selbsttätigen Steuerung, auf das- Werkstück herabzusenken oder ihn
in angehobener Lage festzustellen.
Man hat auch schon vorgeschlagen, in die mechanische Abhebe- und Senkvorrichtung
einen hydraulischen Kolben einzufügen, der als Mitnehmer wirkt und mit einer Drosseleinrichtung
ausgestattet ist, die nach dem mechanisch erfolgten Herabsenken der Säge auf das Werkstück es erlaubt, daß die Säge
während des Schneidvorganges tiefer in das .Werkstück eindringen kann.
Endlich ist bei Bügelkaltsägen auch eine einfache hydraulische Senkbremse bekannt,
bei der durch selbsttätige Steuerung eines Auslasses von der Antriebswelle der Sägemaschine
aus das Her absenken der Säge auf das Werkstück veranlaßt wird, während zum
Anheben der Säge in bekannter Weise eine derartige Schrägstellung des Sägeblattes angewendet
ist, daß am Ende des Arbeitshubeis,, die Säge sich in einer Höchstlage befindet, die1
für den Rückgang der Säge mittels der Setfic-».
bremse aufrechterhalten bleibt, da hierbei' deren Auslaß abgeschlossen ist.
Gemäß vorliegender Erfindung ist von dem an sich bekannten,, in das mechanisch wirkende
Abhebsgestänge eingefügten, zeitweise als starrer Mitnehmer wirkenden hydraulischen
Zylinder mit Kolben Gebrauch gemacht, wobei der Abfluß aus dem Zylinderraum beim
Abheben des Sägebügels durch ein im Kolben angeordnetes Rückschlagventil abgeschlossen
ist. Aber es ist außer dem durch das Rückschlagventil beim Abheben verschlossenen
Abfluß noch ein anderer, drosselnder Abfluß vorgesehen, der am Ende des Rückganges
durch die Kurbelwelle geöffnet wird und dabei das Sägeblatt auf das Werkstück herabsinken
läßt.
Diese Einrichtung ist zweckmäßig ergänzt durch einen hinter dem gesteuerten Auslaß
eingeschalteten weiteren Auslaß, der von Hand entweder so eingestellt werden kann, daß (für
das normale Arbeiten) der Auslaß nur von
der selbsttätigen Steuerung beeinflußt wird oder daß (für das Festhalten des Sägebügels
"in gehobener Stellung) die mechanische Steuerung unwirksam wird, also der Auslaß geschlossen
bleibt, oder daß unabhängig von der selbsttätigen Steuerung der Sägebügel aus beliebiger
Stellung gesenkt werden kann. Hierdurch ist eine besonders bequeme Bedienung und Einstellung der Maschine ermöglicht
und während des Arbeitens der Maschine eine selbsttätige Anpassung des Abhebe-
und Senkvorganges entsprechend dem jeweiligen Fortschreiten der Sägearbeit.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Gesamtanordnung in Ansicht;
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Axiälschnitt durch den als Ölbremse ausgebildeten
Teil der neuen Einrichtung;
Fig. 4 bis 6 zeigen in drei verschiedenen
Stellungen einen Drehschieber aus Fig. 3 in je zwei Querschnitten.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Am Maschinengestell ist auf einem festen
Drehpunkt 1 ein Winkelhebel 2 drehbar gelagert,
dessen langer Schenkel durch eine Druckfeder 3 gegen eine auf der Kurbelachse 4 sitzende KurvenscheibeS gedrückt wird. Die den
Sägebügel tragende und auf der Kurbelachse 4 drehbar gelagerte Schlittenführung 6 ist durch
6u einen Bolzen 7 mittels eines als Ölbremse
ausgebildeten Teiles 8 mit dem kurzen Schenkel des Winkelhebels 2 durch einen Bolzen 2"
gelenkartig verbunden. Die Ölbremse selbst j gesteht im wesentlichen aus einem Zylinder 9
."1IAId einem Kolben 10, durch dessen Bohrun-■gen
11 und 12 Öl aus dem konzentrisch zum
Kolben angeordneten Vorratsbehälter gelangen kann, welcher aus zwei teleskopartig ineinander
verschiebbaren Teilen 13 und 14 bestellt. Die Mittelbohrung 12 des Kolbens ist
durch ein selbstschließendes Kugelventil 15 geschlossen.
Nach beendigtem Arbeitshub des Sägebügels, wenn derselbe sich also in seiner vorderen
Totpunktlage befindet, bewirkt die Kurvenscheibe S mittels-des Winkelhebels 2 ein
Anheben der Ölbremse 8 und damit des Gelenkpunktes 7 der Schlittenführung, wodurch
sich ein Abheben des Sägebügels vom Werkstück ergibt, weil die im Zylinderraum der
Ölbremse eingeschlossene Ölmenge nicht entweichen kann, da sowohl das Kugelventil 15
des Kolbens wie auch der Zylinderkopf geschlossen sind.
Kurz vor der rückwärtigen Totpunktlage jedoch kommt ein an der Kurbelscheibe 16
angebrachter Nocken 17 zur Wirkung auf einen Steuerbolzen 18, der im Gelenkbolzen 7 konzentrisch
zu ihm angebracht ist und unter der Wirkung einer Feder 19 steht. Die Bewegung
des Bolzens 18 wird mittels einer Mitnehmerplatte 20 auf einen Kolbenschieber 21
übertragen, der die beiden Kanäle 22 und 23 steuert.
Fig. 3 zeigt, wie unter der Einwirkung des Steuernockens 17 der Kolbenschieber 21 beginnt, den zum Innenraum des Zylinders 9
führenden, mit einem Rückschlagventil 24 ausgestatteten Kanal zu öffnen und ihn mit dem
in den Ölbehälter 13, 14 zurückführenden Kanal
23 zu verbinden. Von nun an kann Zylinder 9 und damit der Sägebügel herabsinken,
so langsam, als der Drosselung durch den Öffnungsweg des Kolbenschiebers 21 und der
Kanäle 22 und 23 entspricht. Dann wird bei zurückgehendem Steuerbolzen 18 der Kanal
22 wieder abgeschlossen.
Damit nun auch bei stillstehender Maschine der Sägebogen zwecks Einbringung des Werkstücks
angehoben werden kann, ist in die Kanäle 22 und 23 noch- ein Drehschieber 26 eingefügt,
der mittels des Handgriffes 27 entsprechend der Einteilung einer zugehörigen Skala 28 in drei Stellungen eingestellt werden
kann.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen in der linken Seite Schnitte durch den Kanal 22, in der rechten
Seite Schnitte durch den Kanal 23. In der den Kanal 22 steuernden Zone besitzt der
Drehschieber 26 an seinem Umfang eine sich auf etwas mehr als i8o° erstreckende Ausnehmung
29 und eine Radialbohrung 30, die
bis zu der Mittelbohrung 31 reicht, welch • letztere sich bis in diejenige Zone des Drehschiebers
erstreckt, welche den Kanal 23 steuert. Dort schließt sich an die Mittelbohrung 31 wiederum eine Radialbohrung 32
an, welche in eine Ringrille 33 des Drehschiebers ausmündet.
Der Drehschieber 26 ist für den normalen Lauf der Maschine entsprechend Fig. 4 "
eingestellt. Die beiden Strecken des Kanals 23 oberhalb und unterhalb des Drehschiebers
sind durch die halbringförmige Ausnehmung 29 miteinander verbunden. Die.beiden Strekken
des Kanals 23 sind durch die Ringrille 33 überhaupt stets in Verbindung miteinander.
Das Anheben des Sägebogens bei stillgesetzter Maschine ist ohne weiteres möglich.
Hierbei tritt Öl unter dem Ventil 15 in den Zylinderraum. Einsaugen von Luft durch
den Kanal 22 ist hierbei durch das Rückschlagventil 24 verhindert. Soll nun aber der
Sägebogen gesenkt werden, so ist dies bei Stellung Fig. 4 nicht möglich. Es muß vielmehr
zu diesem Zweck der Drehschieber 26 in die Stellung gemäß Fig. 5 gebracht werden.
Dann kann das Öl des Zylinders durch das Rückschlagventil 24 in die axiale Bohrung 31
des Drehschiebers gelangen und von dort in den Kanal 23 und zurück in den Ölbehälter.
Die Stellung gemäß Fig. 6 des Drehschiebers ist erforderlich, um den Sägebogen zu
jeder Zeit, auch dann, wenn der Nocken 17 sich gerade unter dem Bolzen 18 befindet, in
beliebiger Stellung' festhalten zu können.
Hierbei ist der Kanal 22 vollständig abgesperrt.
Der Steuernocken 17 könnte gegebenenfalls auch unmittelbar auf den Steuerschieber 21
einwirken. Dann würde sich aber der Zeitpunkt des Eintritts jener Einwirkung verändern,
je nachdem der Sägebogen mehr oder weniger angehoben ist. Aus diesem Grund ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
der Bolzen 18 in die Achse des Gelenks 7 verlegt und damit jene Fehlerquelle vermieden.
Claims (5)
1. Abhebeeinrichtung an Bügelkaltsägen, bei- der in ein mechanisch wirkendes
Gestänge ein hydraulischer Zylinder mit einem mit diesem zusammen arbeitenden Kolben eingefügt ist, wobei der Abfluß
aus dem Zylinderraum beim Abheben durch ein im Kolben angeordnetes Rückschlagventil
abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem durch das Rückschlagventil beim Abheben verschlossenen
Abfluß ein drosselnder Abfluß vorgesehen ist, der am Ende des Rückganges durch die Kurbelwelle geöffnet, das Sägeblatt
auf das Werkstück sinken läßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des
Abflusses am Ende des Rückganges durch einen an der Kurbelscheibe (16) angeordneten
Nocken (17) erfolgt, der über einen im Anlenkpunkt des Zylinders (9) an die
Bügelführung (6) angeordneten, axial verschiebbaren Bolzen läuft und eine mit diesem verbundene Mitnehmerplatte (20)
auf einen Kolbenschieber (21) in der Abflußleitung wirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem
Zylinderraum austretende Flüssigkeit' von einem den hängenden Zylinder glockenartig
umgebenden, mit dem Kolben (10) verbundenen Zwischenbehälter (13) aufgenommen
wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der. Ölzwischenbehälter
Zylinder und Kolben teleskopartig umgibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, · dadurch gekennzeichnet, daß in dem drosselnden
Abfluß ein Drehschieber (26) vorgesehen ist, durch den unabhängig von der Stellung der Kurbelwelle der Zylinderraumabfluß
geöffnet wird oder abschließbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK144310D DE677163C (de) | 1936-11-06 | 1936-11-06 | Abhebeeinrichtung an Buegelkaltsaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK144310D DE677163C (de) | 1936-11-06 | 1936-11-06 | Abhebeeinrichtung an Buegelkaltsaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677163C true DE677163C (de) | 1939-06-20 |
Family
ID=7250632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK144310D Expired DE677163C (de) | 1936-11-06 | 1936-11-06 | Abhebeeinrichtung an Buegelkaltsaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677163C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2313165A1 (fr) * | 1975-06-06 | 1976-12-31 | Keuro Maschinenbau Gmbh | Scie mecanique a archet |
FR2481973A1 (fr) * | 1980-05-09 | 1981-11-13 | Keuro Maschinenbau Gmbh | Dispositif pour scie mecanique a archet, pour assurer a la lame son approche en profondeur, et fournir la pression de coupe |
-
1936
- 1936-11-06 DE DEK144310D patent/DE677163C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2313165A1 (fr) * | 1975-06-06 | 1976-12-31 | Keuro Maschinenbau Gmbh | Scie mecanique a archet |
FR2481973A1 (fr) * | 1980-05-09 | 1981-11-13 | Keuro Maschinenbau Gmbh | Dispositif pour scie mecanique a archet, pour assurer a la lame son approche en profondeur, et fournir la pression de coupe |
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