DE681082C - Vorrichtung zum Heben und Senken von Maschinenteilen von Hand - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken von Maschinenteilen von Hand

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DE681082C
DE681082C DEO23476D DEO0023476D DE681082C DE 681082 C DE681082 C DE 681082C DE O23476 D DEO23476 D DE O23476D DE O0023476 D DEO0023476 D DE O0023476D DE 681082 C DE681082 C DE 681082C
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DE
Germany
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piston
oil
cylinder
cylinders
movement
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Expired
Application number
DEO23476D
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English (en)
Inventor
Robert Crzellitzer
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MEC OLIVETTI OFF
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MEC OLIVETTI OFF
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine hydraulische Vorrichtung, die vorzugsweise zumEin- und Verstellen von Maschinenteilen an Maschinen beliebiger Art, insbesondere an kleinen Werkzeugmaschinen, geeignet ist.
Gewöhnlich werden diese Verstellbewegungen mittels Schraube und Mutter oder Zahnstange und Ritzel erzeugt.
Die Schraube arbeitet langsam und ist wegen ihrer hohen Reibungsverluste unbequem zu bedienen, während die Zahnstange keine Selbsthemmung hat, deshalb gefährlich und unzuverlässig ist und oft für das Bewegen schwererer Teile übermäßig große Handkraft erfordert. Zudem ist es schwierig, die Teile nur bis zu einer bestimmten, genau einzuhaltenden Stellung fortzubewegen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie hat zum Gegenstand eine baulich einfache, bequem zu handhabende und vollkommen betriebssichere hydraulisch-mechanische Vorrichtung, bei der die verwendete Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, während des Arbeitshubes des Bedienungshebels, d. h. während " des Hebens des zu verstellenden Maschinenteiles, nur als praktisch unnachgiebiges Verbindungsglied zweier Teile, während des Leerhubes des Bedienungshebels dagegen zum Festhalten des angehobenen Maschinenteiles in der am Ende des Arbeitshubes erreichten Lage dient. Das Senken findet dadurch statt, daß zwei hierfür vorgesehene Ventile gezwungen werden, sich zu öffnen. An sich ist es bereits bekannt, bei durch Hebelbedienung in Wirk-
samkeit zu setzenden Schmierpumpen von Werkzeugmaschinen, das Pumpenaggregat in einem Ölbad anzuordnen. Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich jedoch nicht um das Verteilen von Öl auf bestimmte Stellen von Werkzeugmaschinen, sondern um eine Vorrichtung zum Verstellen, insbesondere zum Heben und Senken von Maschinenteilen von Hand, die sich im wesentlichen kennzeichnet durch, zwei vom Handantrieb auf und ab bewegbare, axial übereinander angeordnete und durch einen Boden mit Rückschlagventil miteinander verbundene Zylinder, von denen der untere als Pumpe mit einem fest angeordneten Kolben mit zentralem Ansaugventil arbeitet und der obere einen mit dem zu verstellenden Maschinenteil fest verbundenen Kolben aufnimmt.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise die Anwendung der Vorrichtung zum Heben und Senken des Spindelkopfes einer kleinen Säulenbohrmaschine.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine in verkleinertem Maßstabe; Fig. 2 stellt in größerem Maßstabe einen Senkrechtschnitt durch die Säule mit dem Erfindungsgegenstand dar.
In dem Ausführungsbeispiel ist der Bedienungshebel ι auf der Welle 2 befestigt, auf der weiterhin ein Hebel 3 sitzt, an dem mittels des Stiftes 36 die Stange 4 angelenkt ist. Diese dient gleichzeitig als Führung, d.h. Sicherung des Spindelkopfes gegen Drehung auf der Säule 8, und ist oben mittels des Stiftes 37 am Winkelstück 5 befestigt, das seinerseits mit dem Zylinder 6 fest verbunden ist. Der Zylinder 6 wird am Ende durch den Zylinderboden 21 geschlossen, an dem ein weiterer Zylinder 7 sitzt. Im Boden der Säule 8 befindet sich, eine Blindbohrung zum Einmitten des Kolbenträgers 9, auf dem mittels der becherförmigen Mutter 13 ein Kolben 10 aus Leder oder anderem geeigneten Werkstoff befestigt ist, der im Zylinder 7 arbeitet. Der Kolbenträger 9 hat eine axiale Bohrung, die durch das Kugelventil 11 geschlossen gehalten wird, dessen Feder 12 sich gegen den Boden der Mutter 13 abstützt. In diesem Boden befinden sich die zum Oldurcb.tri.tt dienenden Bohrungen 14. Der Boden trägt einen mittigen Ansatz 15 mit einer kleinen axialen Bohrung, deren Zweck im folgenden erklärt werden wird. Auf dem Boden frei aufgelegt befindet sich, eine Regelscheibe 16.
Der Kolbenträger 9 wird mittels der Scheibe 17, die aus Einbaugründen geschlitzt ist und gegen die sich die Feder 18 abstützt, immer nach unten gedrückt.
Die Feder 18 stützt sich mit ihrem anderen Ende über eine Scheibe 19 gegen den geschlitzten Zylinder 20 oder gegen den Boden 21 des Zylinders 6 ab, wenn dieser nach unten gedrückt wird.
"Der Kolbenträger 9 könnte auf dem Boden der Säule 8 ,auch in anderer Weise befestigt werden, z. B. mittels Gewindes oder Preßsitzes. Der Zylinderboden 21 hat eine axiale Bohrung, in der der Ventilträger 22 mit dem Kugelventil 23, Feder 24 und mehrfach durchbohrtem Stützring 25 sitzt.
Am Spindelkopf 26 ist mittels dreier Schrauben 27 das Querhaupt 28 befestigt, das über die Kolbenstange 29 mit dem Kolben 30 verbunden ist.
Die Säule 8 dient außer zur Führung des Spindelkopfes 26 auch, als Ölbehälter und wird bis oben mit Öl gefüllt. Durch Bohrungen 31 im Zylinder 6 kann das Öl diesen auch oberhalb des Kolbens 30 füllen. Da die Säule 8 ausschließlich oben eine Öffnung besitzt und der Kolben 30 auch in seiner höchsten Stellung niemals den Ölspiegel erreicht, ist keinerlei Leckverlust möglich und die Vorrichtung somit unbedingt betriebssicher.
Die Zeichnung stellt die Vorrichtung in der Ruhelage dar. Um den Spindelkopf 26 zu .heben, zieht man den Bedienungshebel· 1 (Fig. 1) aus der Ruhelagen in Lage&. Dabei dreht sich die Welle 2 und hebt die Stange 4 und hiermit die Zylindergruppe an. Während dieser Bewegung kann das Öl, das sich zwischen Zylinderboden 21 und Kolben 30 befindet, nicht abfließen, da das Ventil 23 geschlossen ist; somit müssen der Kolben 30 und der fest mit diesem verbundene Spindelkopf 26 der Aufwärtsbewegung des Zylinders folgen. Gleichzeitig hiermit vergrößert sich der Raum zwischen-Boden 21 und feststehendem Kolben 10, wodurch unter Anheben des Ventils 11 Öl aus der als Ölbehälter dienenden Säule 8 angesaugt wird.
Führt man den Bedienungshebel 1 in die Anfangs- oder Ruhelage α zurück, so bewegen sich die Stange 4 und die Zylindergruppe 6, 7 abwärts. Hierbei schließt sich das Ventil 11, und das Öl im unteren Zylinder 7 wird unter Druck gesetzt, so daß es das Ventil 23 anhebt und in den oberen Zylinder 6 abfließt. Die Ölmenge im unteren Zylinder 7 vermindert sich während der Abwärtsbewegung der Zylindergruppe um denselben Betrag, um den sie sich im oberen Zylinder 6 vergrößert, da das Ventil 11 geschlossen ist und somit die Gesamtölmenge zwischen dem feststehenden Kolben 10 und dem beweglichen Kolben unverändert bleiben muß. Daraus folgt, daß der Kolben 30, der den gleichen Durchmesser wie der Kolben 10 hat, während der Abwärtsbewegung der Zylindergruppe seine Lage im Räume nicht verändert. Mit ihm behält auch der Spindelkopf 26, der mi? dem
Kolben 30 fest verbunden ist, unverändert seine Lage bei.
Dieser Arbeitskreislauf wiederholt sich für jede Hinundherbewegung des Bediemings-S hebeis 1 von iff nach b und b nach a, wobei sich der Kolben 30 und der Spindelkopf 26 schrittweise heben, bis die gewünschte Lage erreicht ist.
Es ist zu bemerken, daß die Aufwärtsbewegung der Zylindergruppe durch einen festen Anschlag 38 an der Säule 8 begrenzt wird, gegen den die Stange 4 stößt, wenn sich der Bedienungshebel ι in der Lageö befindet; die Abwärtsbewegung wird dadurch begrenzt, daß, wenn der Bedienungshebel 1 sich in der Lageu! befindet, der Zylinderboden 21 gegen die Scheibe 19 stößt, die sich gegen die Feder 18 abstützt, die so stark ist, daß sie eine Hubbegrenzung darstellt, die nur durch wesentlich gesteigerten Kraftaufwand am Bedienungshebel ι zusammengedrückt werden kann.
Um nun den Spindelkopf zu senken, muß man den Bedienungshebel 1 aus der Lageß in die Lage c drücken, wobei über die Welle 2 die Stange 4 und die Zylindergruppe 6, 7 nach unten gezogen werden und, wie oben schon erwähnt, die Feder 18 zusammengedrückt werden muß.
Hierbei stößt der mittige Ansatz 15 am Boden der Überwurfmutter 13 gegen das Ventil 23 und öffnet es, und das Ventil 11 wird über die Stoßstange 33 und den im Kolbenträger 9 drehbaren Hebel 32 durch den ab- wärts gehenden Zylinder 7 geöffnet, so daß das Öl aus den Zylinder 6 und 7 ausströmen und der Spindelkopf 26 sich senken kann. Um die Senkgeschwindigkeit herabzusetzen, deckt während des Senkens die Regelscheibe 16 die Bohrungen 14 im Boden der Überwurfmutter 13 ab, so daß das Öl nur durch ein im Ansatz 15 befindliches, der gewünschten Senkgeschwindigkeit entsprechend bemessenes kleines Loch abfließen kann.
Läßt man den Bedienungshebel 1 los, so kehren dieser und die Zylindergruppe 6, 7 unter Wirkung der Feder 18 augenblicklich in die Mittel- und Ruhelage« zurück, und der Spindelkopf 26 bleibt augenblicklich in der gerade erreichten Lage stehen.
Der Zylinder 6 ist oben durch die Büchse 34 abgeschlossen, die als obere Führung der Kolbenstange 29 im Zylinder 6 und außerdem als obere Hubbegrenzung für den Kolben 30 dient, indem sie, da sie im Zylinder 6 gleiten kann, gegen die Scheibe 3 5 stößt. In dem Anwendungsbeispiel haben die Zylinder 6 und 7 gleichen Durchmesser. Es ist auch möglich, Zylinder von verschiedenen Durchmessern zu verwenden. Machte man beispielsweise den unteren Durchmesser größer als den oberen, so würde sich der Kolben auch während des Rückganges des Bedienungshebels ι heben. Die Stange 4, die zur Bewegungsübertragung zwischen dem Hebel 1 und dem Zylinder 6 dient, dient außerdem, wie bereits erwähnt, auch zur Führung des Spindelkopfes 26. Man könnte auch eine besondere Führung anordnen und die Stange 4 ausschließlich zum Bewegen der 7« hydraulischen Vorrichtung verwenden.
Es wäre auch möglich, die Zylindergruppe von unten her ohne Zuhilfenahme der Stange 4 zu bewegen. Das hätte jedoch den Nachteil, daß man in der Säule 8 unterhalb des Ölspiegeis ein Loch für die Einführung eines Bedienungsgestänges vorsehen müßte, das mit einej Stopfbuchse oder ähnlichem versehen sein müßte, um jeden Ölverlust zu vermeiden. Hierdurch würde aber jedenfalls die Betriebssicherheit gegenüber der beschriebenen Anordnung herabgesetzt, bei der keinerlei Leckverluste möglich sind, da der Antrieb von oben her erfolgt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Heben und Senken von Maschinenteilen von. Hand, insbesondere zum Bewegen des Spindelkopfes an Säulenbohrmaschinen, gekennzeichnet durch zwei vom Handantrieb auf und ab bewegbare, axial übereinander angeordnete, und durch einen Boden (21) mit Rückschlagventil (23) miteinander verbundene Zylinder (6, 7), von denen der untere als Pumpe mit einem fest angeordneten Kolben (10) mit mittigem Ansaugventil (11) arbeitet und der obere (6) einen mit dem zu verstellenden Maschinenteil fest verbundenen Kolben (30) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen des Antriebshebels (1) für die Zylinder J (6, 7) nach der einen Seite {a-c) über den bei der Pumpbewegung bestrichenen Bereich (a-b) hinaus das Rückschlagventil (23) und das Ansaugventil (11) aufgestoßen werden. ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Handhebels (1) außerhalb des Pumpbereichs (a-b) entgegen dem Widerstand einer Feder (18) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (18) gegen eine fest mit dem Träger (9) des Kolbens (10) verbundene Scheibe (17) abstützt. iao
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrau-
lische Teil der Vorrichtung in dem Maschinengestell, das gleichzeitig als Ölbehälter dient, angeordnet ist, wobei die Vorrichtung in jeder Stellung vollkommen von Öl bedeckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zylinder (6) oberhalb des Kolbens (30) mit dem ihn umgebenden Ölbehälter in Verbindung steht. ;
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 'daß die außerhalb des Ölbehälters angeordnete Antriebssta'nge (4) zum Bewegen der Zylinder ' (6, 7) zu gleicher Zeit als Führung für den zu bewegenden Maschinenteil dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Senkbewegung eine frei im Öl schwimmende Scheibe (16) einen Teil der Durchflußöfrrmngen zwischen den Zylindern (6, 7) abdeckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (6, 7) verschiedene Durchmesser haben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEO23476D 1937-03-26 1938-03-13 Vorrichtung zum Heben und Senken von Maschinenteilen von Hand Expired DE681082C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT681082X 1937-03-26

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DEO23476D Expired DE681082C (de) 1937-03-26 1938-03-13 Vorrichtung zum Heben und Senken von Maschinenteilen von Hand

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DE (1) DE681082C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869893C (de) * 1941-01-10 1953-03-09 Karl Hueller Feinstbohrspindel
DE876025C (de) * 1939-12-24 1953-05-07 Theodor Hahn Hydraulische Beistellung des Werkzeugs von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen, mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE876025C (de) * 1939-12-24 1953-05-07 Theodor Hahn Hydraulische Beistellung des Werkzeugs von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen, mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch
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