DE681082C - Vorrichtung zum Heben und Senken von Maschinenteilen von Hand - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und Senken von Maschinenteilen von HandInfo
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- DE681082C DE681082C DEO23476D DEO0023476D DE681082C DE 681082 C DE681082 C DE 681082C DE O23476 D DEO23476 D DE O23476D DE O0023476 D DEO0023476 D DE O0023476D DE 681082 C DE681082 C DE 681082C
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine hydraulische Vorrichtung, die vorzugsweise zumEin-
und Verstellen von Maschinenteilen an Maschinen beliebiger Art, insbesondere an kleinen
Werkzeugmaschinen, geeignet ist.
Gewöhnlich werden diese Verstellbewegungen mittels Schraube und Mutter oder Zahnstange
und Ritzel erzeugt.
Die Schraube arbeitet langsam und ist wegen ihrer hohen Reibungsverluste unbequem
zu bedienen, während die Zahnstange keine Selbsthemmung hat, deshalb gefährlich und unzuverlässig ist und oft für das Bewegen
schwererer Teile übermäßig große Handkraft erfordert. Zudem ist es schwierig, die Teile nur bis zu einer bestimmten, genau
einzuhaltenden Stellung fortzubewegen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie hat zum Gegenstand eine baulich einfache,
bequem zu handhabende und vollkommen betriebssichere hydraulisch-mechanische Vorrichtung,
bei der die verwendete Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, während des Arbeitshubes des Bedienungshebels, d. h. während " des
Hebens des zu verstellenden Maschinenteiles, nur als praktisch unnachgiebiges Verbindungsglied
zweier Teile, während des Leerhubes des Bedienungshebels dagegen zum Festhalten des angehobenen Maschinenteiles in der am
Ende des Arbeitshubes erreichten Lage dient. Das Senken findet dadurch statt, daß zwei
hierfür vorgesehene Ventile gezwungen werden, sich zu öffnen. An sich ist es bereits
bekannt, bei durch Hebelbedienung in Wirk-
samkeit zu setzenden Schmierpumpen von Werkzeugmaschinen, das Pumpenaggregat in
einem Ölbad anzuordnen. Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich jedoch nicht um
das Verteilen von Öl auf bestimmte Stellen von Werkzeugmaschinen, sondern um eine
Vorrichtung zum Verstellen, insbesondere zum Heben und Senken von Maschinenteilen von
Hand, die sich im wesentlichen kennzeichnet durch, zwei vom Handantrieb auf und ab
bewegbare, axial übereinander angeordnete und durch einen Boden mit Rückschlagventil
miteinander verbundene Zylinder, von denen der untere als Pumpe mit einem fest angeordneten
Kolben mit zentralem Ansaugventil arbeitet und der obere einen mit dem zu verstellenden Maschinenteil fest verbundenen
Kolben aufnimmt.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise die Anwendung der Vorrichtung zum Heben und
Senken des Spindelkopfes einer kleinen Säulenbohrmaschine.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine in verkleinertem Maßstabe;
Fig. 2 stellt in größerem Maßstabe einen Senkrechtschnitt durch die Säule mit dem
Erfindungsgegenstand dar.
In dem Ausführungsbeispiel ist der Bedienungshebel ι auf der Welle 2 befestigt, auf
der weiterhin ein Hebel 3 sitzt, an dem mittels des Stiftes 36 die Stange 4 angelenkt ist.
Diese dient gleichzeitig als Führung, d.h. Sicherung des Spindelkopfes gegen Drehung
auf der Säule 8, und ist oben mittels des Stiftes 37 am Winkelstück 5 befestigt, das
seinerseits mit dem Zylinder 6 fest verbunden ist. Der Zylinder 6 wird am Ende durch
den Zylinderboden 21 geschlossen, an dem
ein weiterer Zylinder 7 sitzt. Im Boden der Säule 8 befindet sich, eine
Blindbohrung zum Einmitten des Kolbenträgers 9, auf dem mittels der becherförmigen
Mutter 13 ein Kolben 10 aus Leder oder anderem geeigneten Werkstoff befestigt ist,
der im Zylinder 7 arbeitet. Der Kolbenträger 9 hat eine axiale Bohrung, die durch das
Kugelventil 11 geschlossen gehalten wird, dessen Feder 12 sich gegen den Boden der Mutter
13 abstützt. In diesem Boden befinden sich die zum Oldurcb.tri.tt dienenden Bohrungen
14. Der Boden trägt einen mittigen Ansatz 15 mit einer kleinen axialen Bohrung,
deren Zweck im folgenden erklärt werden wird. Auf dem Boden frei aufgelegt befindet
sich, eine Regelscheibe 16.
Der Kolbenträger 9 wird mittels der Scheibe 17, die aus Einbaugründen geschlitzt ist und
gegen die sich die Feder 18 abstützt, immer nach unten gedrückt.
Die Feder 18 stützt sich mit ihrem anderen Ende über eine Scheibe 19 gegen den
geschlitzten Zylinder 20 oder gegen den Boden 21 des Zylinders 6 ab, wenn dieser nach unten
gedrückt wird.
"Der Kolbenträger 9 könnte auf dem Boden der Säule 8 ,auch in anderer Weise befestigt
werden, z. B. mittels Gewindes oder Preßsitzes. Der Zylinderboden 21 hat eine axiale
Bohrung, in der der Ventilträger 22 mit dem Kugelventil 23, Feder 24 und mehrfach durchbohrtem
Stützring 25 sitzt.
Am Spindelkopf 26 ist mittels dreier Schrauben 27 das Querhaupt 28 befestigt, das über
die Kolbenstange 29 mit dem Kolben 30 verbunden ist.
Die Säule 8 dient außer zur Führung des Spindelkopfes 26 auch, als Ölbehälter und
wird bis oben mit Öl gefüllt. Durch Bohrungen 31 im Zylinder 6 kann das Öl diesen
auch oberhalb des Kolbens 30 füllen. Da die Säule 8 ausschließlich oben eine Öffnung besitzt
und der Kolben 30 auch in seiner höchsten Stellung niemals den Ölspiegel erreicht,
ist keinerlei Leckverlust möglich und die Vorrichtung somit unbedingt betriebssicher.
Die Zeichnung stellt die Vorrichtung in der Ruhelage dar. Um den Spindelkopf 26
zu .heben, zieht man den Bedienungshebel· 1
(Fig. 1) aus der Ruhelagen in Lage&. Dabei
dreht sich die Welle 2 und hebt die Stange 4 und hiermit die Zylindergruppe an. Während
dieser Bewegung kann das Öl, das sich zwischen Zylinderboden 21 und Kolben 30 befindet,
nicht abfließen, da das Ventil 23 geschlossen ist; somit müssen der Kolben 30
und der fest mit diesem verbundene Spindelkopf 26 der Aufwärtsbewegung des Zylinders
folgen. Gleichzeitig hiermit vergrößert sich der Raum zwischen-Boden 21 und feststehendem
Kolben 10, wodurch unter Anheben des Ventils 11 Öl aus der als Ölbehälter dienenden
Säule 8 angesaugt wird.
Führt man den Bedienungshebel 1 in die
Anfangs- oder Ruhelage α zurück, so bewegen
sich die Stange 4 und die Zylindergruppe 6, 7 abwärts. Hierbei schließt sich das Ventil 11,
und das Öl im unteren Zylinder 7 wird unter Druck gesetzt, so daß es das Ventil 23 anhebt
und in den oberen Zylinder 6 abfließt. Die Ölmenge im unteren Zylinder 7 vermindert
sich während der Abwärtsbewegung der Zylindergruppe um denselben Betrag, um
den sie sich im oberen Zylinder 6 vergrößert, da das Ventil 11 geschlossen ist und somit
die Gesamtölmenge zwischen dem feststehenden Kolben 10 und dem beweglichen Kolben
unverändert bleiben muß. Daraus folgt, daß der Kolben 30, der den gleichen Durchmesser
wie der Kolben 10 hat, während der Abwärtsbewegung der Zylindergruppe seine
Lage im Räume nicht verändert. Mit ihm
behält auch der Spindelkopf 26, der mi? dem
Kolben 30 fest verbunden ist, unverändert seine Lage bei.
Dieser Arbeitskreislauf wiederholt sich für jede Hinundherbewegung des Bediemings-S
hebeis 1 von iff nach b und b nach a, wobei
sich der Kolben 30 und der Spindelkopf 26 schrittweise heben, bis die gewünschte Lage
erreicht ist.
Es ist zu bemerken, daß die Aufwärtsbewegung der Zylindergruppe durch einen festen
Anschlag 38 an der Säule 8 begrenzt wird, gegen den die Stange 4 stößt, wenn sich der
Bedienungshebel ι in der Lageö befindet;
die Abwärtsbewegung wird dadurch begrenzt, daß, wenn der Bedienungshebel 1 sich in der
Lageu! befindet, der Zylinderboden 21 gegen
die Scheibe 19 stößt, die sich gegen die Feder 18 abstützt, die so stark ist, daß sie eine
Hubbegrenzung darstellt, die nur durch wesentlich gesteigerten Kraftaufwand am Bedienungshebel
ι zusammengedrückt werden kann.
Um nun den Spindelkopf zu senken, muß man den Bedienungshebel 1 aus der Lageß
in die Lage c drücken, wobei über die Welle 2 die Stange 4 und die Zylindergruppe 6, 7 nach
unten gezogen werden und, wie oben schon erwähnt, die Feder 18 zusammengedrückt werden
muß.
Hierbei stößt der mittige Ansatz 15 am Boden der Überwurfmutter 13 gegen das Ventil
23 und öffnet es, und das Ventil 11 wird über die Stoßstange 33 und den im Kolbenträger 9 drehbaren Hebel 32 durch den ab-
wärts gehenden Zylinder 7 geöffnet, so daß das Öl aus den Zylinder 6 und 7 ausströmen
und der Spindelkopf 26 sich senken kann. Um die Senkgeschwindigkeit herabzusetzen,
deckt während des Senkens die Regelscheibe 16 die Bohrungen 14 im Boden der Überwurfmutter
13 ab, so daß das Öl nur durch ein im Ansatz 15 befindliches, der gewünschten
Senkgeschwindigkeit entsprechend bemessenes kleines Loch abfließen kann.
Läßt man den Bedienungshebel 1 los, so kehren dieser und die Zylindergruppe 6, 7
unter Wirkung der Feder 18 augenblicklich in die Mittel- und Ruhelage« zurück, und der
Spindelkopf 26 bleibt augenblicklich in der gerade erreichten Lage stehen.
Der Zylinder 6 ist oben durch die Büchse 34 abgeschlossen, die als obere Führung der
Kolbenstange 29 im Zylinder 6 und außerdem als obere Hubbegrenzung für den Kolben
30 dient, indem sie, da sie im Zylinder 6 gleiten kann, gegen die Scheibe 3 5 stößt.
In dem Anwendungsbeispiel haben die Zylinder 6 und 7 gleichen Durchmesser. Es ist
auch möglich, Zylinder von verschiedenen Durchmessern zu verwenden. Machte man beispielsweise den unteren Durchmesser größer
als den oberen, so würde sich der Kolben auch während des Rückganges des Bedienungshebels
ι heben. Die Stange 4, die zur Bewegungsübertragung zwischen dem
Hebel 1 und dem Zylinder 6 dient, dient außerdem, wie bereits erwähnt, auch zur Führung
des Spindelkopfes 26. Man könnte auch eine besondere Führung anordnen und die Stange 4 ausschließlich zum Bewegen der 7«
hydraulischen Vorrichtung verwenden.
Es wäre auch möglich, die Zylindergruppe von unten her ohne Zuhilfenahme der Stange 4
zu bewegen. Das hätte jedoch den Nachteil, daß man in der Säule 8 unterhalb des Ölspiegeis
ein Loch für die Einführung eines Bedienungsgestänges vorsehen müßte, das mit einej Stopfbuchse oder ähnlichem versehen
sein müßte, um jeden Ölverlust zu vermeiden. Hierdurch würde aber jedenfalls die Betriebssicherheit
gegenüber der beschriebenen Anordnung herabgesetzt, bei der keinerlei Leckverluste
möglich sind, da der Antrieb von oben her erfolgt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Heben und Senken von Maschinenteilen von. Hand, insbesondere
zum Bewegen des Spindelkopfes an Säulenbohrmaschinen, gekennzeichnet durch zwei vom Handantrieb auf und ab
bewegbare, axial übereinander angeordnete, und durch einen Boden (21) mit
Rückschlagventil (23) miteinander verbundene Zylinder (6, 7), von denen der
untere als Pumpe mit einem fest angeordneten Kolben (10) mit mittigem Ansaugventil
(11) arbeitet und der obere (6) einen mit dem zu verstellenden Maschinenteil
fest verbundenen Kolben (30) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen
des Antriebshebels (1) für die Zylinder J (6, 7) nach der einen Seite {a-c) über
den bei der Pumpbewegung bestrichenen Bereich (a-b) hinaus das Rückschlagventil
(23) und das Ansaugventil (11) aufgestoßen werden. ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
des Handhebels (1) außerhalb des Pumpbereichs (a-b) entgegen dem Widerstand
einer Feder (18) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Feder (18) gegen eine fest mit dem Träger (9) des Kolbens (10) verbundene
Scheibe (17) abstützt. iao
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrau-
lische Teil der Vorrichtung in dem Maschinengestell, das gleichzeitig als Ölbehälter
dient, angeordnet ist, wobei die Vorrichtung in jeder Stellung vollkommen von Öl bedeckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zylinder (6) oberhalb des Kolbens (30)
mit dem ihn umgebenden Ölbehälter in Verbindung steht. ;
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 'daß die außerhalb
des Ölbehälters angeordnete Antriebssta'nge (4) zum Bewegen der Zylinder '
(6, 7) zu gleicher Zeit als Führung für den zu bewegenden Maschinenteil dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der
Senkbewegung eine frei im Öl schwimmende Scheibe (16) einen Teil der Durchflußöfrrmngen
zwischen den Zylindern (6, 7) abdeckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Zylinder (6, 7) verschiedene Durchmesser haben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT681082X | 1937-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE681082C true DE681082C (de) | 1939-09-14 |
Family
ID=11307901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO23476D Expired DE681082C (de) | 1937-03-26 | 1938-03-13 | Vorrichtung zum Heben und Senken von Maschinenteilen von Hand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE681082C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE869893C (de) * | 1941-01-10 | 1953-03-09 | Karl Hueller | Feinstbohrspindel |
DE876025C (de) * | 1939-12-24 | 1953-05-07 | Theodor Hahn | Hydraulische Beistellung des Werkzeugs von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen, mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch |
-
1938
- 1938-03-13 DE DEO23476D patent/DE681082C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE876025C (de) * | 1939-12-24 | 1953-05-07 | Theodor Hahn | Hydraulische Beistellung des Werkzeugs von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen, mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch |
DE869893C (de) * | 1941-01-10 | 1953-03-09 | Karl Hueller | Feinstbohrspindel |
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