DE965154C - Vorrichtung fuer die stufenlose Verstellung von Rahmenteilen an Krankenbetten - Google Patents

Vorrichtung fuer die stufenlose Verstellung von Rahmenteilen an Krankenbetten

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DE965154C
DE965154C DEST4925A DEST004925A DE965154C DE 965154 C DE965154 C DE 965154C DE ST4925 A DEST4925 A DE ST4925A DE ST004925 A DEST004925 A DE ST004925A DE 965154 C DE965154 C DE 965154C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung für die stufenlose Verstellung von Rahmenteilen an Krankenbetten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung von Rahmenteilen an Krankenbetten mittels eines am Bettgestell lösbar befestigten, auch vom Patienten bedienbaren hydraulischen Druckmittelantriebs mit steuerbarem Rückschlagventil. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Rahmenteil eines Bettes um eine waagerechte Achse über einen Druckmittelantrieb geschwenkt werden kann, wobei die Betätigung durch einen Handhebel erfolgt. Diese Einrichtungen sind sehr kompliziert und - daher teuer in der Anschaffung. Sie sind auch sehr empfindlich gegen Störungseinfiüsse.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine sehr einfache Einrichtung vorgeschlagen, bei weicher die Betätigung der Druokpumpe sowohl als auch des Rückschlagventils durch einen einzigen Handhebel er folgt. Dieser ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung lösbar angeordnet und kann ah beiden Bettseiten aufgesteckt werden. Der hin- und herbewegbare Handhebel erhält einen Bewegungsbereich für das Anheben und für das Senken des Rahmenteils sowie eine Ruhestellung zugeordnet. Hierbei ist der Druickinittelantrieb durch eine einfache Vorrichtung mit Selbsthemmung versehen, die in bekannter Weise das Festlegen des Rahmentleils in jeder gewünschten Schräglage sichert.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird das Steuerorgan für das Rückschlagventil so ausgebildet, daß bei Betätigung des Handhebels beim Anheben des Rahmenteils die Flüssigkeitsverbindung mit dem Druckzylinder und der gleichzeiüg von dem Handhebel betätigten Pumpe und beim Senken der Rückfluß der Flüssigkeit aus dem Druckzylinder bewirkt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispi:eis für die Verstellung der Kopf- bzw. Rückenlehne eines Krankenbettes näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die Gesamtanordnung im Schrägbild, Abb. 2 im größeren Maßstab das Verstellgetriebe im mittleren senkrechten Längsschnitt, Abb. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2, Abb. 4 die teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht zu Abb. 3.
  • Die Hauptteile der Vorrichtung sind gemäß Abb. I ein am Längsträger I des Bettgestellrahmens befestigtes Gehäuse 2 für den Druckmittelantrieb, zu dessen Betätigung ein Handhebel 3 dient, ferner ein ebenfalls am Träger I drehbar gelagerter Hebel 4, an dem das längs verschiebliche Kraftübertragungsglied 5 des Antriebs gelenkig angreift, sowie ein mit dem Hebel 4 starr verbundener Schwenk- und Stützhebel 6, der von unten an den Rahmen der Lehne 7 angreift und durch eine Achshülse 8a und eine -Stange8 mit seinem entsprechenden Hebel 9 auf der anderen Bettseite verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß sie von der in dem Bett liegenden Person mühelos betätigt werden kann.
  • Als Druckmittel für das Getriebe wird bei dem Ausführungsbeispiel eine Flüssigkeit verwendet, für die ein -Speisebehälter 10 abnehmbar nn der Unterseite des Gehäuses 2 angeordnet ist (Abb. 2), der über einen durch ein Kugelventil 11 gesteuerten Kanal 12 mit einer zylindrischen Bohrung 13 des Gehäuses verbunden ist, in der ein Kolben 14 geführt ist. An seinem aus dem Gehäuse heraustretenden Ende greift ein Hebel 15 gelenkig an, der fest auf einer Welle I6 sitzt, mit der der Antriebshebel 3 (Abb. 1 und 3) kraftübertragend verbunden werden kann. Die Bohrung 13 steht durch einen Kanal 17 mit einer Bohrung 18 des Gehäuses 2 in Verbindung, in der ein Steuerkolben 19 geführt ist, der mit einem axialen Vorsprung 20 an einer ebenfalls im Gehäuse 2 gelagerten und unter der Wirkung einer Druckfeder 21 stehenden Ventilkugel 22 in Berührung treten kann. Die Kugel 22 steuert eine zu einer weiteren Zylinderbohrung 23 des Gehäuses 2 führende Leitung 24; in dieser Bohrung ist ein Tauchkolben 25 gelagert, der durch eine in eine Längsnut eingreifende Nase 27 gegen Verdrehung gesichert und mittels einer Anschlagfläche 28 in seinem Hub begrenzt ist. An einem kugelförmigen Vorsprung 29 des Kolbenbodens liegt im Innern des Tauchkolbens das gegabelte Ende einer Pleuelstange 30 an, die mit ihrem Kopf 5 gelenkig am Hebel 4 (Abb. r) angreift. Die Öffnung der Bohrung 23 und des Kolbens 25 ist durch einen sich bis zum Pleueistangenkopf 5 erstreckenden Faltenbalg 31 abgeschlossen.
  • Erteilt man durch Hin- und Herschwenken des gemäß Abb. 1 in seiner senkrechten Stellung befindlichen Handhebels 3 dem Kolben 14 in seiner Bohrung 13 eine liin- und hergehende Bewegung, so saugt man bei angehobener Ventilkugel 11 Flüssigkeit aus dem Behälter 10 und drückt sie durch den Kanal 17 unter Zurückdrängung der federgesteuerten Kugel 22 in den Kanal 24 und in die Bohrung 23, in der durch den Flüssigkeitsdruck der Kolben 25 nach außen geschoben und über die Pleuelstange 30,5 der Antriebshebel 4 (Abb. 1) mit der Wirkung geschwenkt wird, daß die Stützhebel 6, 9 nach oben schwenken und den Rahmen der Lehne 7 aufrichten. Diese Bewegung erfolgt so lange, wie man die Pumparbeit mit dem Hand hebel 3 fortsetzt. Unterbricht man sile, so sperrt unter dem Druck der Feder 21 die Kugel 22 den Zylinderraum 23 ab und hält den in ihim hlerrschenden Flüssigkeitsdruck mit der Wirkung aufrecht, daß er den Kolben 25 und das anschließende Gestänge in der Stützstellung für die in der gewünschten Schräglage befindliche Lehne 7 hält. In der nach später zu erläuternden Weise kann man den Handhebel 3 außer Eingriff mit der Welle 16 bringen und ihn in seine in Abb. I strichpunktiert gezeichnete Ruhelage längs des Rahmens I herabschwenken.
  • Soll die Lehne 7 gesenkt werden, so bringt man den Handhebel 3 wieder in kraftübertragende Verbindung mit der Welle I6 und verschwenkt diese in dem Sinne, daß ein auf ihr sitzender Finger 32 den Steuerkolben 19 in seiner Gehäusebohrung nach innen verschiebt. Dadurch hebt sein Vorsprung 20 die Kugel 22 unter Zusammendrücken der Feder 21 von ihrem ;Sitz, so daß Druckflüssigkeit aus der Zylinderbohrung 23 austreten und auf dem Wege über eine Längsbohrung 33 und eine Ringnut 34 des Steuerkolhen s 19 sowie einen Kanal 35 in den Behälter 10 zurückgelangen kann. Die nach beiden Schwenkrichtungen hin wirksame Rückholfeder 36 bringt den Handhebel3 nach jedem Kr.afthub selbsttätig in seine Ausgangslage zurück. Die Durchtrittsquerschnitte des Flüssigkeitsveges wäh -rend der Senkbewegung sind so bemessen, daß sie eine Drosselung bewirken und damit eine allmähliche und sanfte Senkbewegung der Lehne 7 gewährleisten. Ebenso erfolgt ihr Anheben infolge der schrittweisen Steigerung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder 23 langsam und gleichmäßig. ohne Ruck oder Stoß. Die Drosselung des Flüssigkeitsstromes erfolgt im wesentlichen in der entsprechend bemessenen Bohrung 33 des Steuerkolbens 19 und bewirkt damit gleichzeitig einen ständigen Flüssigkeitsdruck über den Kanal 17 auf den Kolben 14.
  • Dieser übt seinerseits einen Druck auf Hebel 15 aus und hält dadurch den mit der Welle 16 durch Bajonettverschluß verbundenen Handhebel 3 in der Senkstellung, solange genügend Kraft in Slenkrichtung auf die Rückenlehne wirkt. Bleim Nachlassen dieser Senkkraft und auch beim Erreichten der äußersten Horizontallage geht der Hebel 3 unter Einwirkung der Rückholfeder in die Ausgangsstellung zurück. Dabei kann man die Abmessungen und Kraftübertragungsverhältnissle so wählen, daß zur Erzeugung des Antriebs druckes mir eine geringe, auch einem Kranken zumutbare Kraft am Handhebel 3 ausgeübt zu werden braucht Die Verbindungsmöglichkeiten des Handhebels 3 mit der Antriebswelle 16 und seine verschiedenen Stellungen seien an Hand Abb. 3 und 4 näher erläutert.
  • Fest mit der Welle 16 ist eine in ihrer Stirnfläche mit einer zylindrischen Ausnehmung 38 versehene Scheibe 37 verbunden. Auf das in die Ausnehmung 38 hineinragende Ende der Welle 16 ist eine Nabe 39 mittels eines bajonettartigen Verschlusses 40, 41 aufsteckbar, an der das Ende 42 des Handhebels 3 mit geringem Schwenkbereich in der Ebene der Abb. 3 gelenkig gelagert ist. Auf ihrer Stirnfläche trägt die Scheibe 37 eine sektorförmige Vertiefung 43, deren Bogenmaß dem Schwenkwege des Hebels 3 entspricht und in deren Bereich die Scheibe 37 mit einer Ausnehmung 44 versehen ist, in die der Hebel 3 mit einem Stift 46 formschlüssig eingreifen kann (s. auch Abb.4). In der Arbeitsstellung liegt der Hebel 3 mit seinem Stift 46 an einer die Vertiefung 43 behgrenzenden Anschlagfläche 45 und in seiner Ruhestellung an dem Kopf einer Scheibe 47 an, wobei er in der Arbeisstellung durch eine geringe Verschwenkung gemäß Pfeil der Abb. 3 in Eingrifff mit der Scheibe 37 gebracht werden kann. Will man den Verstellantrieb von der anderen Längsseite des Blattes aus betätigen, so steckt man die Nabe 39 unter Benutzung des bajonettartigen Verschlusses 40, 41 auf das ebenfalls mit einer (unter Umständen auch auswechselbaren) Scheibe 37 versehene andere Ende der durchgehend geführten Antriebswelle 16 (Abb. 1). Eine Längsnut 48 in der Nabe 39 gestattet deren axiale Verschiebung auf dem Ende der Welle 16 in einer erst dann erreichbaren Winkelstellung, wenn zuvor die Anschlagschraube 47 entfernt worden ist.
  • Für sämtliche Teile der Vorrichtung einschließlich des Faltenbalges 3 1 werden zweckmäßig Werkstoffe gewählt, die bei Reinigung mit Desinfektionsmitteln nicht angegriffen werden.
  • Die licht dargestellte Be- und Entlüftung des Druckfliissigkeitsbehälters 10 ist in an sich bekannter Weise verschließbar gestaltet, so daß bei entsprechender Lage des Behälters der Austritt von Druckflüssigkeit und eine dadurch verursachte Verschmutzung vermieden wird.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung von Rahmenteilen an Krankenbetten unter Verwendung eines am Bettgestell lösbar befestigten, auch vom Patienten bedienbaren, hydraulischen Druckmittelantriebs mit steuerbarem Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung sowohl der Druckpumpe als auch des Rückschlagventils durch einen einzigen Handhebel erfolgt.
  2. 2. Verstellvorrichtung nach Anspfucll I, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Betts1eite angeordnet werden kann und mit ihm durch eine Welle verbunden ist.
  3. 3. Verstellvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse des Druckmittelantriebs eine vom Antriebshebel (3) zu betätigende Pumpe (13, 14) über ein steuerbares Rückschlagventil (21, 22) mit dem am Verstellantrieb angreifenden Kolben (25) in Fi üssigkeitsverbindung steht, wobei- das Rückschlagventil (21, 22) durch ein vom Antriebshebel (3) steuerbares Organ (19) beim Auslaß von Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum (23) betätigt wird.
  4. 4. Verstellvorrichtung nach Anspruch I und 4,. dadurch gekennzeichnet, daß da sSteuerorgan (19) mit Kanälen (33, 34) für den Rückfluß der Flüssigkeit versehen ist, die in der Senkstellung des Handhebels (3) mit einer zum Flüssigkeitsbehälter führenden Leitung (35) verbunden werden.
  5. 5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine entsprechend bemessene Bohrung (33) imiSteuerkolben abfließende Druckflüssigkeit gedrosselt wird und über den Kolben (14) und Hebel (I5) eine Kraft in dem Sinne ausübt, daß der Hebel (3) und der Steuerkolben (19) selbsttätig in der Senkstellung gehalten werden.
  6. 6. Verstellvorrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Antriebskolben (25) mit dem Verstellgestänge verbinwende Pleuelstange (30) sattelförmig an einem Vorsprung (29) des Kolbens angreift.
  7. 7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (3) mit der Antriebswelle (16) lösbar, und zwar zweckmäßig derart verbunden ist, daß seine Nab!e (39) infolge formschlüssiger Verriegelung (41, 48) nur in einer bestimmten Winkelstellung axial auf dem Wellenende verschiebbar ist.
  8. 8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (3) mit seiner Nabe (39) schwenkbar verbunden und mit einem Vorsprung (46) zum Eingriff in ein fest auf der Antriebswelle (16) sitzendes Mitnehmerorgan (37) versehen ist.
  9. 9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das MitneEmerorgan als Scheibe (37) ausgebildet und mit Anschlägen (45, 47) für die Schwenkbewegung des Antriebshebels (3) bei der Druckerzeugung versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 280 563; USA.-Patentschrift Nr. 2 20/383.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1529449B1 (de) * 1966-06-10 1970-10-08 Bremshey & Co Liegemoebel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280563C (de) *
US2202383A (en) * 1937-12-30 1940-05-28 Harry E Hymer Hydraulically adjustable furniture

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