DE692592C - Hydraulischer Antrieb zum Heben und Senken der Plattform von Hubwagen - Google Patents

Hydraulischer Antrieb zum Heben und Senken der Plattform von Hubwagen

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DE692592C
DE692592C DE1938ST057541 DEST057541D DE692592C DE 692592 C DE692592 C DE 692592C DE 1938ST057541 DE1938ST057541 DE 1938ST057541 DE ST057541 D DEST057541 D DE ST057541D DE 692592 C DE692592 C DE 692592C
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DE
Germany
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lowering
lifting
suction valve
platform
hydraulic drive
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DE1938ST057541
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STEINBOCK AKT GES
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STEINBOCK AKT GES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0618Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using fluid lifting mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Es ist bekannt, bei Hubwagen den Hubrahmen hydraulisch anzutreiben, d. h. zu heben und zu senken. Es ist ferner bekannt, die ■ hydraulische Pumpe koaxial mit dem Königszapfen der Lenkräder des Hubwagens anzuordnen. Ebenso ist es bekannt, diese Pumpe durch die Lenkdeichsel anzutreiben. Es ist endlich bekannt, durch Anheben des Saugventils den Pumpenzylinder drucklos zu
to machen, um eine unbehinderte Bewegung der. Deichsel während der Fahrt zu erreichen. Eine bekannte Einrichtung dieser Art erreicht das dadurch, daß ein Gestänge durch die aufwärts und vorwärts bewegte Plattform des Hubwagens in Tätigkeit gesetzt wird und dadurch am Ende des Hubes das Saugventil selbsttätig angehoben wird. Gleichzeitig ist es bekanntgeworden, dieses Gestänge durch einen Fußhebel in Tätigkeit zu setzen und damit auch den Senkvorgang zu steuern. Ferner ist bekanntgeworden, bei hydraulischen Hubwagen, ähnlich wie beim hydraulischen Automobilheber, den Senkvorgang durch einen an der Deichsel des Hubwagens angebrachten Zuggriff zu steuern.
Die. Erfindung beseitigt die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel. Ein Hubwagen mit selbsttätiger Anhebung des Säugventils hat den Nachteil, daß der Hub jedesmal voll ausgeführt werden muß, bevor es möglich ist, die Deichsel zu entlasten. Damit geht ein entscheidender Vorteil des hydraulisch angetriebenen Hubwagens vor dem mechanisch angetriebenen Hubwagen wieder verloren, denn es ist die Eigenart des hydrautischen Hubwagens, daß man mit einem oder mehreren Hüben die Plattform ganz oder auch nur teilweise heben kann. Der bekannte Zuggriff an. der" Deichsel bewirkt zwar das Senken, nicht aber das Drucklosmachen des Pumpenzylinders.
Erfindungsgemäß ist ein vom Pumpenkolben unabhängiges, zweckmäßig durch einen Fußhebel zu bedienendes, in drei Stellungen sicherbares Steuerglied ζ. B. in Form einer Ndcke vorgesehen, welches in einer Stellung (Hubstellung) das Saugventil und das Druckventil unbeeinflußt läßt und in einer zweiten Stellung (Senkstellung) beide Ventile abhebt, in einer dritten Stellung (Entlastungs- 5" Stellung) hingegen nur das Saugventil abhebt.
Eine ähnliche Einrichtung ist zwar bei Automobilhebern bereits bekanntgeworden; bei einem Automobilheber spielen indessen nur zwei Arbeitszustände eine Rolle,0 nämlich das Senken und Heben; nicht dagegen besteht
bei einem Automobilheber das Bedürfnis, den Zylinder drucklos zu machen, denn man wünscht entweder zu heben oder zu senken; -■ die Schaffung der Möglichkeit derEinstellttj S und Erhaltung einer Zwischenstellung, ia welcher das Saugventil abgehoben ist, ddS Druckventil hingegen nicht, kommt bei einem» Heber die'ser Art nicht in Betracht.
Die Figuren zeigen eine Ausführungsform
ίο des Hubwagens gemäß der Erfindung, und zwar
Fig. ι eine Seitenansicht zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 eine Stirnansicht zum Teil im Schnitt und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. ι in vergrößertem Maßstab.
Der Hubwagen besteht in üblicher Weise aus dem Fahrrahmen 1 mit den Vorderrädern 2 vmd den nicht mehr gezeigten Hinterrädern, dem Hubrahmen 3, der mit dem Fahrrahmen durch Lenker 4 und 5 gelenkig* verbunden ist, außerdem durch einen weiteren nicht gezeigten Lenker bei den Hinterrädern. Statt zwei Vorderlenkern 4 und 5 kann auch nur ein Paar derartiger Lenker verwendet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, welches für den Antrieb mittels hydraulischer Hubvorrichtung besonders geeignet ist, sind zwei Lenker notwendig, um die aus einer Kugel 6 bestehende Angriffsstelle für das Hubwerk in Richtung der Vertikalachse I-II gerade zu führen.
Die Kugel 6 ist mittels einer Gewindespindel 7 in das vordere Ende 8 eines Armes 9 eingeschraubt, der an einer Traverse 10 befestigt ist. Diese Traverse 10 geht seitlich in Platten 11 über, welche Bohrungen 12 und 13 zur Lagerung der Gelenkbolzen trägt, mit denen die Lenker 4 und 5 befestigt sind. Wird die Kugel 6 in der Richtung der Achse I-II aufwärts bewegt, so nehmen die Bolzen 12 und 13 die Stellungen I2a und I3a ein, wodurch auch der Rahmen 3 mehr oder weniger aufwärts bewegt wird, je nachdem er mit dem Bolzen 13 oder 12 verbunden ist.
Zwischen den Schienen 1 sitzt ein Querhaupt 14 mit einer zentralen Bohrung 15, in der ein Königszapfen 16 drehbar gelagert ist. Auf diesen ist von unten her ein Augenlager 17 aufgezogen und mittels einer Schraube 18 befestigt. Dieses Augenlager trägt mittels Achse 19 die Räder 2. Der Königszapfen 16 ist Bestandteil des Gehäuses 20, in das das hydraulische Hubwerk eingeschlossen ist. Aus dem Gehäuse ragt der Stempel 21 heraus, der von unten unter die Kugel 6 gepreßt wird. An dem Gehäuse befinden sich Augen 22, in denen mittels Bolzen 23 die U-förmig ausgebildete1 Deichsel 24 gelagert ist, die nach oben in ein Rohr 25 übergeht und in einem Griff in bekannter Weise endet. In einer weiteren Bohrung 26 des Deichselfußes ist ein Bolzen gelagert, der mittels Laschen 27 an dem oberen Ende des Kolbens 28 angreift. ,Der Kolben 28 gleitet in einen Zylinder 29, ,»'der in das Gehäuse 20 eingesetzt und durch ' einen Ring 30 befestigt ist. Eine Dichtung 31, gehalten von der Überwurfmutter 32 und einer napfförmigen^ Manschette, sorgen für die Abdichtung.
Das, Innere des Zylinders 29 steht durch einen Kanal 34 mit einer dreifach abgesetzten schrägen Bohrung 35 in Verbindung, die das Saugventil 36, das Druckventil 37 mit Feder 38, eine Verschlußschraube 39 und eine Dichtung 40 aufnimmt. Zwischen Saugventil und Druckventil ist eine weitere Kugel 41 angeordnet. Unter dem Saugventil 36 im Saugkanal befindet sich ein kreuzförmig gefrästes Gleitstück 42, welches sich gegen eine Nocke 43 abstützt. Letztere ist auf einer Welle 44 befestigt, welche bei 45 abgedichtet, seitlich aus dem Gehäuse 20 vorsteht und einen Fußhebel 46 trägt. Der Fußhebel 46 wird durch einen Rastbolzen 47 in einer von drei am Hebel 46 vorgesehenen Rasten in seiner jeweiligen Lage gehalten. Der Kanal 35 steht durch eine Queribohrung 48 mit einer mehrfach abgesetzten Parallelbohrung 49 in Ver- go bindung. Diese Parallelbohrung nimmt bei 50 und 51 Verschlußstopfen auf, ebenso wie die Querbohrung durch Stopfen 52 verschlossen ist.
Der engste Teil 53 der Bohrung 49 dient der Führung eines Ventils 54, das längenverschieblich und in bekannter Weise mit einer konischen Nut 55 versehen ist und unter Gegenwirkung einer Feder 56 steht. Eine Erweiterung 57 der Bohrung und ein Schrägkanal 58 leiten die Flüssigkeit in einen Ringkanal 59 zwischen Gehäuse 20 und Preßzylinder 60. Der Zylinder 60 ist eingeschraubt und mittels Ring 61, Dichtung 62 und Mutter 63 abgedichtet und befestigt. Bei 64 steht »05 der Zylinder 60 mit einem Ringkanal 65 und dieser durch eine weitere Bohrung 66 mit . einem Hohlraum 67 des Gehäuses 20 in Verbindung.
Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist folgende:
In der gezeichneten Stellung ist die Nocke nach aufwärts gerichtet, das Gleitstück 42 befindet sich in tiefster Lage, und das Saugventil 3*6 liegt auf seinem Sitz. Durch Hochschwenken der Deichsel kann der Kolben 28 aufwärts bewegt werden, wobei aus dem OeI-vorratsraum 67 über das Gleitstück 42 und das Saugventil 36 Pumpflüssigkeit in das Innere des Zylinders 29 gelangt, die bei Abwärtsbewegung über Druckventil 37, Querbohrung 48, Parallelbohrung 49, Bohrung des
Ventils 54, konische Nut 55, Bohrung 57., Bohrung 58, Ringkanal 59 unter den Kolben 21 gedrückt wird und diesen aufwärts bewegt, wobei über die Kugel 6 auch der Rahmen 3 mit nach aufwärts bewegt und festgehalten wird. Diese Aufwärtsbewegung kann beliebig weit fortgesetzt werden, bis der Kolben 21 an die Überlauf bohrung 64 gelangt und über den Ringkanal 65 das überschüssige Öl über 66 in den Behälter 67 zurückfließen läßt. Bei Beendigung des Hubes oder auch früher kann der Zylinder dadurch drucklos gemacht werden, daß der Fußhebel 46 'bis zur mittleren der drei Rasten durch den BoI-zen 47 niedergedrückt wird. Hierbei wird die Nocke43 etwas nach rechts verschwenkt, und zwar so weit, daß durch das Gleitstück 42 die Kugel 36 vom Sitz abgehoben wird. Nunmehr kann der Kolben 28 frei auf und
ao ab bewegt werden, ohne den Gegendruck des Druckventils überwinden zu müssen. Der Zylinder -ist also drucklos.
Soll gesenkt werden, so wird der Fußhebel 46 vollkommen abwärts bewegt, bis der BoI-zen 47 in die dritte Raste einspringt, dadurch wird die Nocke43 in die gestrichelt angedeutete Lage (Fig. 1) verschwenkt, und nunmehr wird mittels des Gleitstückes 42, des. Saugventils 36 und der Zwischenkugel 41 auch die Kugel 37 des Druckventils angehoben. Nun fließt die Druckflüssigkeit den umgekehrten Weg wie beim Heben, also über 58, 57, S1S: 54, 49, 48, 35 in den Behälter 67 zurück. Durch den Druck der Flüssigkeit wird hierbei das Ventil 54 rückwärts bewegt und durch die sich verengende konische Nut die Durchgangsöffnung für die Flüssigkeit in bekannter Weise so weit gedrosselt, daß ein stoßfreies und fast gleichmäßiges Absenken aller Lasten gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydraulischer Antrieb zum Heben und Senken der Plattform von Hubwagen, bei denen der Pumpenschwengel gleichzeitig als Deichsel dient und bei denen der Pumpenzylinder durch Anheben des Säugventils von außen her drucklos gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Pumpenkolben unabhängiges, zweckmäßig durch einen Fußhebel (46) ' zu bedienendes, in drei Stellungen sicherbares Steuerglied (z. B. in Form einer Nocke 43) vorgesehen ist, welches in einer Stellung (Hubstellung) das Saugventil (36) und das Druckventil (37) unbeeinflußt läßt und in einer zweiten Stellung (Senkstellung) bei deVentile abhebt, in einer dritten Stellung (Entlastungsstellung) nur das Saugventil (36) abhebt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938ST057541 1938-06-08 1938-06-08 Hydraulischer Antrieb zum Heben und Senken der Plattform von Hubwagen Expired DE692592C (de)

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DE (1) DE692592C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962198C (de) * 1945-04-18 1957-04-18 Barrett Cravens Company Hubwagen
DE1117840B (de) * 1957-05-25 1961-11-23 Yale & Towne Mfg Co Hubwagen mit hydraulisch hebbarem Lasttraeger
DE1118424B (de) * 1957-12-14 1961-11-30 Gerhard Schreiber Hubwagen mit hydraulisch heb- und senkbarem Lasttraeger
DE1148056B (de) * 1959-04-23 1963-05-02 Steinbock G M B H Gabelhubwagen
DE1237756B (de) * 1963-11-18 1967-03-30 Alexis Rateau Lenkbares hydraulisches Hubaggregat fuer Hubwagen od. dgl.

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DE1148056B (de) * 1959-04-23 1963-05-02 Steinbock G M B H Gabelhubwagen
DE1237756B (de) * 1963-11-18 1967-03-30 Alexis Rateau Lenkbares hydraulisches Hubaggregat fuer Hubwagen od. dgl.

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