DE464224C - Vorrichtung zum Verstellen von Eisenbahnweichen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen von Eisenbahnweichen

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DE464224C
DE464224C DEG72125D DEG0072125D DE464224C DE 464224 C DE464224 C DE 464224C DE G72125 D DEG72125 D DE G72125D DE G0072125 D DEG0072125 D DE G0072125D DE 464224 C DE464224 C DE 464224C
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Germany
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DEG72125D
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General Railway Signal Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/065Construction of driving mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Stellwerke für Weichen von Bahngleisen und bezieht sich insbesondere auf eine kombinierte Weichenstell- und Stelhverkwahlvorrichtung.
Beim Verstellen von Eisenbahnweichen ist es üblich, die Weichenzurigen entweder von Hand oder durch ein Kraftstellwerk umzulegen, beispielsweise ein elektrisch betriebelies Stellwerk. Unter gewissen Voraussetzungen ist es erwünscht, die Weichen von Hand zu beeinflussen und unter anderen Be- \ dingungen, sie maschinell zu beeinflussen. ' Mit Rücksicht hierauf wird gemäß der . Erfindung ein kombinierter handbetätigter j Weichenbock und ein Stelleinrichtungswahl- i werk in einem einzigen Gehäuse angeordnet. \ Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfin- j dung ergeben sich aus der Beschreibung, die , die Erfindung an Hand der lediglich eine I Ausführungsform veranschaulichenden Zeich- \ nungen erläutert. |
In den Zeichnungen ist !
Abb. ι ein Grundriß einer Einrichtung ge- I maß der Erfindung, beispielsweise im Schnitt, !
Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. 1 in Pfeilrichtung gesehen, und
Abb. 3 ein schematischer Grundriß der Vorrichtung mit den Zubehörteilen am Schienenstrang.
Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 1 mit angelenktem Deckel 2, der durch eine Verschlußvorrichtung 3 in geschlossener Stellung gehalten werden kann. Das Gehäuse ist in der aus Abb. 3 erkennbaren Weise auf einer Seite der das Bahngleis bildenden Streckenschiene 4 angebracht, auf der anderen Seite des Schienenstranges befindet sich ein Kraftstellwerk 5 üblicher oder geeigneter Form; im Beispiel ist es ein elektrisch betriebenes Stellwerk, das nach Belieben örtlich oder aus der Ferne gesteuert werden kann.
Eine kraftbetriebene Stange 6 verbindet das Stellwerk mit einer Stange 7, die im Gehäuse ι zu gleiten vermag, während die Weichenumlegstange 8 mit einer Stellstange 9 verbunden ist, die gleichfalls in diesem Gehäuse zu gleiten vermag.
Wie am besten aus Abb. 1 erkennbar ist, vermag weiter eine von Hand zu beeinflussende Stange 10 im Gehäuse 1 zu gleiten; die drei Stangen 7,9 und 10, die mit der Stellmaschine, mit der Zungenvorrichtung 11 bzw. mit dem handbetätigten Umlegehebel
12 verbunden sind, liegen nebeneinander in dem Gehäuse. Der handbetätigte Umleghebel 12 mit dem Gewicht i3i üblicher Art wirkt bei seiner Umlegung über Kegelräder 15, 16 auf eine Kurbel 14 und veranlaßt, daß das Ende 17 einer an der Kurbel mittels des Bolzens 19 angreifenden Stange 18 hin und her bewegt wird. Das Ende 17 der Stange 18 ist durch einen Stift 20 mit der handbetätigten Stellstange 10 verbunden, so daß durch Umlegen des Hebels 12 ein Hinundhergehen der Stange 10 im Gehäuse 1 veranlaßt wird.
Die Stangen 7, 9 und 10 weisen Nuten 2I1 22 bzw. 23 auf, die einander überdecken, wenn die Stangen in geeigneter Weise eingestellt sind. Um die Stellstange 9 mit einer der Stangen 7 oder 10 zu kuppeln, ist ein Kuppelfinger 24 (Abb. 2) vorgesehen, der von einer Nabe 25 nach unten ragt und verschiebbar, aber undrehbar auf einer im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Vierkantwelle 26 sitzt.
Die Vierkantwelle 26 trägt einen Antriebsteil 27 mit vorspringenden Nasen 28 (siehe Abb. 2), die im wesentlichen um i8o° auseinandergerückt sind. DieWelle24 wird durch den Teil 27 mittels einer nach innen ragenden Xase 29 eines Nockenstückes 30 bewegt, das auf einem Wellenstumpf 31 befestigt ist, auf den ein Ring 32 aufgekeilt wurde, an dem ein Antriebshebel 33 mit am Ende angebrachtem Gewicht 34 angreift. Dieser Hebel 33 wird durch Riegel 35 in einer von zwei Grenzlagen gehalten.
Gegen den Umfang des Nockens 30 legt sich ein Arm 36, der mit einer Hülse 37 auf eine Welle 38 aufgestiftet ist, auf der ferner ein Kontaktträger 39 befestigt ist, den eine Feeler 40 nach oben gegen einen einstellbaren Anschlag 41 an dem Vorsprung 42 des Gehäuses ι zu halten sucht. Die Welle 38 ist in einem Lagerstück 43 drehbar, das an das Gehäuse 1 angeschraubt ist und einen Sims 44 trägt, an dem federnde Kontaktfinger 45, 46 mit Kontakten 45' und 46' befestigt sind. Mit der Stange 7, die von der Stellmaschine beeinflußt wird, ist ein Anschlag 47 verbunden, der sich gegen eine einstellbare Anschlagschraube 48 zu legen vermag, während das freie Ende der Stange 7 gegen eine einstellbare Anschlagschraube49 stößt. Diese Anschlageinrichtung dient dazu, Durchbiegung und Federung aufzunehmen, die notwendigerweise bei den verbundenen Stangenlängen 6 und 7 des Verbindungsgestänges vorhanden sind. Die Anschlagschrauben 48 und 49 werden so eingestellt, daß sie in Übereinstimmung mit dem Hub der Kraftstellwerksmaschine sind. Hierdurch wird verhütet, daß die Federung in dem Gestänge die Stange 7 weiterbewegt, nachdem die Antriebsmaschine ihren Hub ausgeführt hat.
Der Vorteil dieser Anordnung ergibt sich aus dem Nachfolgenden.
Die verschiedenen Teile der Vorrichtungen sind in den Zeichnungen in der Lage dargestellt, in der die Weichenzungen 11 durch die Stellmaschine 5 bewegt werden können; der Kuppelfinger 24 greift, wie Abb. 2 zeigt, in die Nuten in den Stangen 7 und 9, so daß die Maschine mit der Stange 7 verbunden ist. In dieser Stellung legt sich der Arm 36 gegen den tiefliegenden Teil des Nockens 30, und die Kontakte45' und 46' sind geschlossen; diese liegen in dem Stromkreise, über den die Maschine 5 erregt wird. Aus Abb. 1 sind noch weitere Kontaktsätze erkennbar; diese weiteren Kontakte können für beliebig gewünscht erscheinende Zwecke benutzt werden, beispielsweise zum Zurwirkungbringen von an der Straße angeordneten Signalen für Rückstellzwecke u. dgl.
Soll nun die Weiche durch den handbetätigten Hebel beeinflußt werden, so wird der Wählhebel 33 aus der Lage nach Abb. 1 in die entgegengesetzte Grenzlage bewegt. Sofort bei Bewegung des Hebels 33 höbt der hochliegende Teil des Nockens 30 den Arm 36 und verschwenkt dadurch die Welle 38, so daß das Glied 39 gesenkt und die Feder 40 zusammengedrückt wird. Diese Bewegung des Teiles 39 trennt die Kontakte 46' und 45', wodurch die Stromzufuhr zum Kraftstellwerk 5 abgeschnitten wird. Bei fortgesetzter Bewegung des Hebels 33 dreht sich in der Darstellung nach Abb. 2 der Vorsprung 29 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinne, ohne jedoch auf den Antriebsteil 27 einzuwirken, bis der Hebel 33 fast um i8o° umgelegt ist. Beendet der Hebel 33 seine Bewegung, so wirkt die Nase 29 auf die Schulter 28 des Teiles 27 und verschwenkt die Vierkantstange 26 mit dem Kuppelfinger 24 in eine Lage, in der der Finger in die Nuten der Stangen 9 und 10 eingreift und somit den Handstellhebel 12 mit der Zungenantriebsstange 8 kuppelt. Nunmehr können die Weichenzungen 11 von Hand in üblicher Weise mittels des Hebels 12 umgelegt werden.
Es ist zu beachten, daß die Anfangsbewegung des Wählhebels 33 auf die Kontakte 45' und 46' einwirkt, während erst die Schlußbewegung des Hebels auf den Kuppelfinger derart einwirkt, daß die Umschaltung der Kupplung der Stange 9 vom Kraftstellwerk auf das Handstellwerk vorgenommen wird, und ungekehrt. Wenn in der beschriebenen Weise die Kupplung geändert wird, so wird, falls die Nut 23 der Handstellstange 10 nicht dem Kuppelfinger gegenüberliegt, nur notwendig, die Stange 10 von Hand so lange zu bewegen, bis sie in die richtige Lage gelangt; das Gewicht 34 des Wählhebels 33 hat dem
Kuppelfinger 24 einen genügenden Druck übertragen, um ihn gegen die Seitenflächen der Stange 10 zu pressen. Somit wird der Hebel 3 so weit umgelegt, wie er sich umlegen läßt, und der Kuppelfinger greift selbsttätig in die Nuten ein, wenn sie sich richtig überdecken.
Die beschriebene Einrichtung enthält in einem einzigen Gehäuse ein geeignetes Mittel,
to um die Weiche eines Bahngleises entweder durch ein Kraftstelhverk in üblicher Weise oder durch ein von Hand betätigtes Stellwerk gleichfalls in üblicher Weise zu betätigen. Wenn A!bb. 3 die Maschine, die Weiche selbst und das Wähl- und Antriebsgehäuse in besonderer Beziehung dargestellt hat, so ist doch klar, daß diese Beziehungen zueinander geändert werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Offenbar ist die Erfindung nicht an die im einzelnen eingehend beschriebene Ausführungsform gebunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Verstellung von Eisenbahnweichen und zum Anschluß der Weiche an ein besonderes Stellwerk, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (i) außer einer zur Weiche führenden Stange (9) eine zweite mit einem am Gehäuse gelagerten Umleghebel (12) verbundene Stange (10) und eine dritte mit der besonderen Antriebsvorrichtung (5) verbundene Stange (7) angeordnet sind und daß ein Finger (24) die erste Stange (9) mit der zweiten oder dritten Stange nach Maßgabe der Stellung eines Wählhebels (33) kuppelt, mittels dessen der Finger (24) verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Totgangvorrichtung (27, 28, 29) zwischen dem Kuppelnnger (24) und dem auf ihn einwirkenden Wählhebel (33).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelfinger (24) auf einer Welle (26) verschiebbar, aber undrehbar ist und in Nuten (21, 22 bzw. 22, 23) in den Stangen (7,9,10) eingreift, so daß die von der Weiche ausgehende Stange (9) in einer Endlage des Kuppelfingers mit der mit dem Handhebel verbundenen Stange (10) und in der anderen Grenzstellung mit der vom besonderen Stellwerk ausgehenden Stange (7) gekuppelt ist und daß der Stellhebel (33) einen Nockenteil (30) bewegt, der den einen von zwei im Abstande angeordneten Armen (28) eines antreibenden Gliedes (27) auf der den Kuppelfinger (24) tragenden Welle (26) beeinflußt, so daß der Finger von der einen Grenzlage in die andere bewegt wird, und zwar nach Ausführung einer Totgangbewegung nach Maßgabe des i\b-Standes der Arme (28).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stange (7) mit einem Kraftstellwerk (5) verbunden und daß eine Schaltvorrichtung (39) vorgesehen ist, die durch die Bewegung des Wählhebels (33) so beeinflußt wird, daß das Kraftstelhverk außer Wirkung gesetzt wird, wenn die von der Weiche ausgehende Stange (9) mit der mit dem Stellhebel (12) verbundenen Stange (10) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstellwerk einen Elektromotor enthält, dessen Stromkreis über Kontaktfedern (45, 46) führt, die von dem Nockenglied (30) getrennt werden, wenn der Wählhebel (33) so bewegt wird, daß die Weichenantriebsstange (9) mit dem anderen Stellwerk (12, 13) verbunden wird, und zwar in solcher Weise, daß die Trennung der Kontakte während der Totgangbewegung des Wählhebels und vor Bewegung des Kuppelfingers eintritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG72125D 1927-01-12 1928-01-03 Vorrichtung zum Verstellen von Eisenbahnweichen Expired DE464224C (de)

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DE (1) DE464224C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889755C (de) * 1948-10-02 1953-09-14 Siemens Ag Einrichtung zur Umstellung von Weichen im Eisenbahnsicherungswesen bei Verwendung von Tischhebelwerken
DE1237610B (de) * 1963-10-14 1967-03-30 Deutsche Bundesbahn Weichenumkupplungseinrichtung fuer Fern- und Nahbetaetigung an elektrisch oder mechanisch betriebenen Weichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889755C (de) * 1948-10-02 1953-09-14 Siemens Ag Einrichtung zur Umstellung von Weichen im Eisenbahnsicherungswesen bei Verwendung von Tischhebelwerken
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