DE891553C - Telegraphensender - Google Patents
TelegraphensenderInfo
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- DE891553C DE891553C DEC3239A DEC0003239A DE891553C DE 891553 C DE891553 C DE 891553C DE C3239 A DEC3239 A DE C3239A DE C0003239 A DEC0003239 A DE C0003239A DE 891553 C DE891553 C DE 891553C
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- lever
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- spindle
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L17/04—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
- H04L17/06—Contact operating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. SEPTEMBER 1953
C 323p VIII a121 a*
Telegraphensender
Die Erfindung bezieht sich auf Telegraphensender, bei denen die die Zeichen steuernden Organe,
beispielweise Tasten, die kontinuierliche Betätigung eines einzigen Sendekontaktes in Übereinstimmung
mit den einzelnen Zeichenelementen bewirken.
Bei solchen Sendern werden beispielsweise Wählhebel wahlweise so eingestellt, daß sie von einer
Reihe von Nocken zur Betätigung des Kontaktes gesteuert werden. Bei einer anderen Ausführungsform werden die Wählhebel zwangsläufig von einer
Reihe von Nocken eingestellt, jedoch wahlweise zur Betätigung des Kontaktes freigegeben.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die den !Kontakt betätigende »Anordnung in Form einer Reihe
von gleitbaren Schienen, die wahlweise zurückgezogen werden, auszubilden, wobei die Enden der
nicht zurückgezogenen Schienen den Sendekontakt betätigen und für die gesamte Dauer der Zeichenelemente
sperren.
Bei Telegraphensendern der oben beschriebenen Art ist es ferner bekannt, den Sendekontakt nur
während eines Bruchteiles der Dauer eines jeden Zeichenelementes durch einen durch eine Taste in
Übereinstimmung mit der Art eines zu sendenden Zeichenelementes betätigten Wählhebel zu steuern.
Der Wählhebel - wird dabei über einen Zwischenhebel betätigt, der seinerseits von einer die Dauer
eines Zeichenelementes bestimmenden Nocke beeinflußt wird.
Bei allen diesen Ausführungen ist die Genauigkeit für die Bemessung der Dauer eines Zeichenelementes
von der genauen Einhaltung vieler
Abmessungen des Apparates -abhängig, und alle diese Maße müssen in sehr engen Toleranzen gehalten
-werden, damit die Ungenauigkeit der Zeichen nicht übermäßig ansteigt. Außerdem, hängt die
Dauer eines Zeichenelementes nicht von einer in beiden Richtungen wirksamen Betätigung der
Sendenocke ab, da die Bewegung zumindest in einer Richtung durch Federkraft erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung vorgeschlagen, in der jeder der,beiden den Sendekontakt
steuernden Rahmen schwenkbar auf einer Spindel angeordnet ist, die mittels Vorrichtungen
relativ zu der die Nocken tragenden Sendewelle veränderlich einstellbar ist.
Mit Hilfe einer solchen Anordnung ist es zu jeder Zeit möglich, etwaige Toleranzabweichungen
auszugleichen, indem die die schwenkbaren Rahmen tragenden Spindeln relativ zu der Sendewelle eingestellt
werden können. Auf diese Weise werden also die Anforderungen an die engen Toleranzen
und an die Genauigkeit der Ausführungen der einzelnen Teile erheblich gelockert, was mit einer
bedeutenden Herabsetzung der Herstellungskosten verbunden ist.
Im nachstehenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Erfindungsgedankens, während die
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung zeigt, wobei verschiedene Te'ile der Deutlichkeit
halber fortgelassen sind. Die Fig. 3 zeigt im Längsschnitt durch den Sender der Fig. 2 einen Wählhebel
und" die damit zusammenwirkenden Teile. Die Fig. 4 zeigt einen anderen Längsschnitt mit
der Start-Stopp-Anordnung der Nockenwelle.
Ein Tastensender zur Aussendung von Zeichen nach dem Start-Stopp-Prinzip besitzt sechs Kombinationsschienen
CB (Fig. 1), von denen niur eine
Schiene dargestellt ist. Eine dieser Schienen wird immer beim Niederdrücken irgendeiner Taste, die
anderen fünf werden wahlweise entsprechend der betätigten bewegt.
Die Enden dieser Schienen CB werden in der
waagerechten Ebene gegen die Wählhebel SL bewegt, die nacheinander von den jedem einzelnen
Hebel zugeordneten Federn, entsprechend 'den Aussparungen in der sich drehenden Nockenscheibe SC,
zur Bewegung freigegeben werden. Diese Wählhebel SL werden von der Federkraft einer hin und
her gehenden Schiene A, die einen Zwischenhebel B nach links und nach rechts bewegt, gesteuert. Das
eine Ende des Hebels B ist messerförmig ausgebildet
und wird für jedes zu übertragende Zeichen einmal gegen die messerförmige Kante Dr des
Sendekontaktes C von der mit der Nockenscheibe SC auf derselben Welle sitzenden Nockenscheibe F
gestoßen. Derselbe Kontakt C wird nach der einen oder der anderen Seite je nach der Lage des
Zwischenhebels B bewegt und durch eine Rasteranordnung / festgehalten. Eine von einer Nockenscheibe
H gesteuerte Sperrschiene LB kann in bekannter Weise zur Sperrung der Kombinationsschienen CB verwendet werden. Die Genauigkeit
in' der Herstellung und bei der Montage kann lediglich auf die vorerwähnten Teile beschränkt
werden.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist eine besondere Ausführungform der Erfindung dargestellt. Die Sendewelle
7 trägt sieben Nockenscheiben 6, die mit sieben Zwischenhebeln 5 im Eingriff stehen, die
ihrerseits mit sieben Wählarmen 4 zusammenarbeiten. Jeder Wählarm ist an einem Ende eines
zweiarmigen Hebels 8 angebracht, dessen entgegengesetztes Ende mit einer von den nicht dargestellten
Tastenhebeln betätigten Wählschienen 2 in Verbindung steht. Die Wählarme 4 übertragen ihre
Bewegungen auf zwei schwenkbare Rahmen 3. An diesen Rahmen sind zwei Hebel 2 befestigt, die an
ihrem oberen Teil ein Querstück 1 tragen, das mit dem Sendekontakt 21 im Eingriff steht.
Die Sendewelle 7 wird über eine Reibungskupplung angetrieben und, wie die Fig. 4 zeigt, mittels
einer Nase, die von einer Sperrklinke 10 beeinflußt wird, in ihrer Lage festgehalten. Der andere Arm
π der Sperrklinke 10 steht unter dem Einfluß einer Rückstellnocke 13 und arbeitet ebenfalls mit einer
Arretierung 14 zusammen. Diese steht mit einer Sperrklinke 15 im Eingriff, die von einem Winkelhebel
16 getragen wird. Das andere Ende des Winkelhebels 16 greift in die Ausrückschiene 17
ein, die ebenfalls von den nicht dargestellten Tastenhebeln gesteuert wird.
Beim Niederdrücken irgendeiner Taste wird die Ausrückschiene 17 nach links bewegt, während die
Wählschienen(91 je nach der gedrückten Taste eingestellt
werden. Durch die Linksbewegung der Ausrückschiene 17 wird der Winkelhebel 16 nach
rechts gedreht, so daß das Sperrglied 15 nach unten gezogen und der Anschlag 14 im Sinn des Uhrzeigers
unter der. Wirkung der Feder 23 gedreht wird. Hierbei dreht sich der Arm 11 unter der
Wirkung der Feder 22, so daß die Sperrklinke 10 außer Eingriff mit der Nase 12 des Sperrades der
Sendewelle 7 kommt, die somit durch die Reibungskupplung angetrieben wird. Hierbei wird in nicht
näher dargestellter Weise das Sperrglied 15 von dem Anschlag 14 gelöst, so daß letzterer unter der
Wirkung seiner Feder 23. so weit entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn· in Richtung seiner Ruhelage
zurückgedreht wird, bis die unterste Spitze des no
Hebels 11 gegen die obere Kante des Anschlages 14 in Anschlag kommt, so daß die Sendewelle auf alle
Fälle auch dann nach einer vollen Umdrehung angehalten wird, wenn die Taste dauernd niedergedrückt
bleibt. Während der Umdrehungsperiode der Sendewelle drückt die Rückstellnocke 13 gegen
die Nase des Armes 11, so daß sich die Sperrklinke 10 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht. Dabei
wird der Arm 11 aus dem Bereich des Anschlages 14 entfernt, der jetzt in seine Ruhelage durch die
Feder 23 zurückbewegt wird, um wieder als Anschlag für den Arm 11 zu dienen. Die Sperrklinke
10 befindet sich dann in einer solchen Lage, daß die Sendewelle 7 nach Beendigung ihres Umlaufes
angehalten wird. Die zur Freigabe der Sendewelle erforderliche Kraft ist somit auf ein Minimum
herabgesetzt, da die Kraft der den Anschlag 14 haltenden Feder sehr gering ist. Ebenso ist der
Druck des Armes 11 gegen den Anschlag 14 sehr klein.
Die Anordnung, daß die Sperrklinke, die mit der die Sendewelle arretierenden Nase im Eingriff
steht, nicht direkt von der Ausrückschiene, sondern von einem drehbaren Anschlag, der durch die Bewegung
der Ausrückschiene freigegeben wird, gehalten wird, ist besonders vorteilhaft.
Durch die Einstellung der Wählschiene 9 werden unter Zwischenschaltung der Hebel 8 die Wählarme
4 entweder nach rechts oder nach links bewegt. Wenn sich die Sendewelle dreht, werden die
Zwischenhebel 5 der Reihe nach nach oben gedrückt und drücken die Wählarme 4 gegen den einen oder
den anderen der schwenkbaren Rahmen 3, wodurch das Querstück 1 ebenfalls in die eine oder andere
Lage umgelegt wird. Durch das Querstück 1 wird der Sendekontakt 21 betätigt, der in der einen oder
der anderen Lage mittels einer nicht dargestellten Rastanordnung gehalten wird.
Sämtliche Zwischenhebel 5 sind auf der Welle 24 gelagert, die ihrerseits in Platten 20 befestigt ist,
die in ihrer Lage relativ zur Achse der Sendewelle 7 eingestellt werden können. Die beiden schwenkbaren
Rahmen 3 sind auf je einer Welle 25 gelagert, die ihrerseits in gegenüber der Sendewelle 7 verstellbaren
Platten 19 gelagert sind. Auf diese Weise können die Wellen 24 der Zwischenhebel und die
Wellen 25 der schwenkbaren Rahmen 3 relativ zu der Sendewelle 7 parallel verschoben werden. Die
Zwischenhebel 5 und die Wählarme 4 können unter Einhaltung der zulässigen Toleranzen genau gleich
angefertigt werden. Auf diese Weise kann der Zeitpunkt für die Aussendung der Zeichenelemente
ohne komplizierte Herstellungsverfahren mit großer Präzision festgelegt werden.
Claims (2)
1. Telegraphensender, in dem ein einziger Sendekontakt entsprechend den Teilelementen
eines Telegraphierzeichens durch eine Reihe von Wählschienen und Nocken über Zwischenglieder
betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden den Sendekontakt (21) steuernden
Rahmen (3) schwenkbar auf einer Spindel (25) angeordnet ist, die mittels Vorrichtungen
(19) relativ zu der die Nocken (6) tragenden Sendewelle (7) veränderlich einstellbar ist.
2. Telegraphensender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (6) die
schwenkbaren Rahmen (3) über drehbar auf einer gemeinsamen Spindel (24) gelagerte
Zwischenhebel (5) steuern und daß diese Spindel durch eine verschiebbare Plattenhalterung relativ
zu der die Nocken (6) tragenden Sendewelle veränderlich eingestellt werden kann.
Angezogene Druckschriften:
D'eutsche Patentschriften Nr. 419 919, 599288; schweizerische Patentschrift Nr. 164048;
USA.-Patentschriften Nr. 1 942 588, 1 956 704.
D'eutsche Patentschriften Nr. 419 919, 599288; schweizerische Patentschrift Nr. 164048;
USA.-Patentschriften Nr. 1 942 588, 1 956 704.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5443 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10580/35A GB454593A (en) | 1935-04-05 | 1935-04-05 | Improvements in or relating to telegraph transmitters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE891553C true DE891553C (de) | 1953-09-28 |
Family
ID=32071264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC3239A Expired DE891553C (de) | 1935-04-05 | 1936-03-31 | Telegraphensender |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2167528A (de) |
CH (1) | CH233477A (de) |
DE (1) | DE891553C (de) |
FR (2) | FR804750A (de) |
GB (2) | GB454593A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2691062A (en) * | 1951-10-23 | 1954-10-05 | Teletype Corp | Telegraph transmitter |
DE941916C (de) * | 1951-12-14 | 1956-04-19 | Autelca Ag | Einrichtung zur Abgabe von Stromimpulskombinationen, insbesondere fuer Fernschreiber |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1935
- 1935-04-05 GB GB10580/35A patent/GB454593A/en not_active Expired
-
1936
- 1936-02-15 FR FR804750D patent/FR804750A/fr not_active Expired
- 1936-03-20 US US69772A patent/US2167528A/en not_active Expired - Lifetime
- 1936-03-31 DE DEC3239A patent/DE891553C/de not_active Expired
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1938
- 1938-08-05 GB GB23208/38A patent/GB517701A/en not_active Expired
-
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- 1939-07-28 FR FR50850D patent/FR50850E/fr not_active Expired
- 1939-08-04 CH CH233477D patent/CH233477A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2167528A (en) | 1939-07-25 |
FR50850E (fr) | 1941-04-18 |
GB454593A (en) | 1936-10-05 |
GB517701A (en) | 1940-02-06 |
CH233477A (de) | 1944-07-31 |
FR804750A (fr) | 1936-10-31 |
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