DE523065C - Addiermaschine - Google Patents

Addiermaschine

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DE523065C
DE523065C DE1930523065D DE523065DD DE523065C DE 523065 C DE523065 C DE 523065C DE 1930523065 D DE1930523065 D DE 1930523065D DE 523065D D DE523065D D DE 523065DD DE 523065 C DE523065 C DE 523065C
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DE
Germany
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control
drive
crank
pawl
machine
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Expired
Application number
DE1930523065D
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English (en)
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
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Publication of DE523065C publication Critical patent/DE523065C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/02Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed in which the operation of the mechanism is determined by the position of the carriage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Addiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Addiermaschine, bei welcher der Papierwagen in bekannter Weise vom Maschinenantrieb aus durch Teildrehungen einer am Maschinengestell gelagerten Kurbel zwischen verschiedenen Spaltenstellungen des Rechenformulars hin und her bewegt wird.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, die sich insbesondere zur Herstellung von Konten- und Rechnungsauszügen eignet, bei welchen bekanntlich das Rechnen in drei oder mehr aufeinanderfolgenden Spalten vor sich geht und der Papierwagen nach Vollendung jedes Rechenvorganges wieder in die erste Spalte zurückkehren soll.
  • Zur Erreichung dieser neuen Wirkung besteht das Haupterfindungsmerkmal bei der neuen Einrichtung darin, daß die Kurbel in mehreren zusammen eine halbe Umdrehung ausmachenden Teildrehungen den Papierwagen aus einer ersten in eine zweite, dritte usw. Spalte und durch die zweite halbe Umdrehung zurück in die erste Spalte bewegt.
  • Die Teildrehungen und die Rückdrehung der Kurbel werden dabei von dem -üblichen federbeeinflußten Zwischenhebel des Maschinenantriebes aus unter Vermittlung eines Steuer- und Antriebsmechanismus hervorgerufen, welcher in der Weise wirkt, daß jeweils beim Vorwärtsgang des Maschinenantriebes die Steuerorgane eingestellt werden, während beim Rückwärtsgang desselben die entsprechende Fortschaltung der Antriebsteile für die Kurbeldrehung erfolgt.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Ausführungsbeispiele für drei Spalten veranschaulicht.
  • Abb. r zeigt dieselbe in einer Seitenansicht und zum Teil in einem annähernd durch die Mitte des den Steuer- und Antriebsmechanismus enthaltenden Gehäuses parallel zur Bildebene gelegten senkrechten Querschnitt bei abgenommenem Gehäusedeckel.
  • Abb.2 ist ein waagerechter Axialschnitt durch den Steuer- und Antriebsmechanismus mit in Aufsicht wiedergegebenen anschließenden Teilen.
  • Abb. 3 zeigt den Steuermechanismus in einer der Abb.z analogen Darstellung, wobei jedoch nur der Deckel des Gehäuses abgenommen ist.
  • Abb. q. ist eine Außenansicht des Gehäuses für den Steuer- und Antriebsmechanismus. Abb.5 zeigt die Einrichtung in einer Rückansicht der Maschine.
  • Abb. 6 ist eine zu Abb. q. analoge Darstellung; wobei noch Betätigungsorgane für die Ausschaltung des Steuer- und Antriebsmechanismus angegeben sind.
  • Der in bekannter Weise von der Maschinenhauptwelle z aus in Schwingbewegungen versetzte federbeeinflußte Zwischenhebel .2 ist durch eine Gelenkschiene 3 mit einem auf der Achse q. des Steuer- und Antriebsmechanismus lose gelagerten Hebel 5 so verbunden, daß dieser Hebel 5 beim Maschinenvorwärts-und -rückwärtsgang um die Achse ¢ um einen Winkelbetrag von 6o° im Rechts- bzw. im Linkssinne verschwenkt wird.
  • An dem Hebel 5 ist eine nach rechts gerichtete Klinke 6 und eine nach links gerichtete Klinke 7 drehbar gelagert. Die Klinke 6 steht mit dem Zahrad $ des Steuerteiles des Steuer- und Antriebsmechanismus in ,Eingriff, während die Klinke 7 in das Antriebszahnrad 9 des Antriebsteiles des Steuer- und Antriebsmechanismus -eingreift (s. Abb. i und 2).
  • Der Steuerteil des genannten Mechanismus enthältneben dem erwähnten Zahnräd8 eine mit dein Zahnrad fest verbundene Steuerscheibe r ö, die in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise einander gegenüberliegend mit je zwei in einem Winkelabstand von 6o" voneinander entfernt liegenden Ansätzen oder Kurven i i versehen ist, und außerdem eine in 6o° Abstand voneinander mit Rasten i2 versehene Arretierscheibe 13, die durch Einfall einer federbeeinflußtenKugel 1q. in die genannten Rasten nach je 6o' Drehung die Arretierung des Steuerteiles des Steuer- und Antriebsmechanismus bewirkt.
  • Eine an der Klinke 7 befestigte Rolle 15 liegt bei auf die erste Spalte eingestelltem Papierwagen in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise an dem einen der Ansätze i i der Steuerscheibe i o an.
  • Der Antriebsteil der Steuer- und Antriebsvorrichtung enthält neben anderen mit der Erfindung nicht in Zusammenhang stehenden Teilen ein Kegelrad 16, das durch Eingriff mit einem Kegelrad 17 die Drehbewegungen des Antriebsteiles auf die den Papierwagen vermittels eines Gelenkteiles 18 in Bewegung setzende Kurbel ig überträgt.
  • Diese Bewegungsübertragung geht beim einmaligen Vorwärts- und Rückwärtsgang der Maschine in folgender Weise vor sich: Die beim Vorwärtsgang der Maschine eintretende Rechtsverschwenkung des Hebels 5 um 6o° bewirkt,: daß der Steuerteil 8, io des Steuer- und Antriebsmechanismus durch den Eingriff der Klinke 6 in das Zahnrad 8 zusammen finit dem Hebel s und den Klinken 6, 7 im Rechtssinne um 6o° gedreht wird, d. h. so weit, bis die Arretierkugel 1a in die nächste Rast i2 der Arretierscheibe 13 einfällt.
  • Bei dem beim Rückwärtsgang der Maschine eintretenden Linksverschwenken des Hebels 5 um 6o', bei dem die Klinke 6 über die Zahnung des Rades S wirkungslos hinweggleitet, wird die Klinke 7 durch den Ansatz i i zunächst aus der Zahnung des Antriebszahnrades g ausgehoben und fällt erst nach Überschreiten dieses Ansatzes, d. i. nach Zurücklegung eines Winkelweges von 30°; in die Zahnung des Rades 9 ein, wodurch eine Drehung des letzteren um die restfierenden 30° des Gesamtwinkelweges des Hebels 5 eintritt.
  • Diese Drehung des Zahnrades g bzw, des Kegelrades 16 bewirkt unter Vermittlung des Kegelrades 17 eine Vierteldrehung der Kurbel ig und diese die Verschiebung des Papieragens aus der ersten in die zweite Spalte. Beim nächstfolgendenMaschinenrückwärtsgang wird durch die Einwirkung des nächsten Ansatzes (Kurve ii) der Steuerscheibe io auf die Klinke 7 wiederum nur eine Vierteldrehung der Kurbel i g hervorgerufen, und die Weiterverschiebung des Papierwagens um den gleichen Weg wie vorher aus der zweiten in die dritte Spalte bewirkt.
  • Beim nächsten Maschinenrückwärtsgang jedoch wird infolge davon, daß nunmehr die Steuerscheibe erst in i2o° Winkelabstand wieder einen Ansatz i i aufweist, eine Fort-Schaltung des Antriebsteiles des Steuer- und Antriebsmechanismus bewirkt, welche eine halbe Umdrehung, d. h. die vollständige Rückdrehung der Kurbel i9 in die Anfangslage und damit auch die Rückführung des Papierwagens in seine Anfangsstellung in Spalte i zur Folge hat.
  • Zur Ausschaltung des Papierwagenantriebes bzw. um zu erreichen, daß die Steuerscheibe außer Wirkung tritt, d. h. eine Bewegung des Papierwagens aus der ersten in die dritte Spalte und wieder zurück in die erste Spalte eintritt (Schüttelwagen), ist folgende Einrichtung vorgesehen: Um zwei Drehzapfen 2o und 21 des Gehäusedeckels 22 des Steuer- und Antriebsmechanismus sind die Schenkel 23 und 2%a. eines zangenartig wirkenden Organs verschwenkbar, welches die in Abb.4 punktiert angegebene Form besitzt.
  • Diese Schenkel 23 und 2.4 Untergreifen entsprechende Ansätze der Klinken 6 und 7 in der Weise, daß beim seitlichen Ausschwenken der Zangenschenkel (öffnen des zangenartig wirkenden Organs) diese IGinken aus ihrer Eingriffstellung mit den Zahnrädern 8 bzw. g ausgehoben und dadurch die Übertragung der i Antriebsbewegung auf den Papierwagen verhindert wird.
  • Dieses Ausschalten des Antriebes durch Üffnen der Zange 23, 24 kann durch Verdrehen eines zwischen den unteren Schenkeln 25 i und 26 angeordneten Drehgliedes 27 bewirkt werden, das beim Verdrehen diese unteren Schenkel auseinanderdrückt und dadurch auch die oberen Schenkel nach beiden Seiten ausschwingt. Das Drehglied 27 sitzt zu die- i Sem Zweck an der Drehnabe eines um eine Achse 28 verschwenkbaren Hebels 29, wobei dieser Hebel unter Vermittlung einer Gelenkschiene 30 und eines Winkelhebels 31 von einer Taste 3a zu dem angegebenen Zweck i Links verschwenkt werden kann.
  • Ein auf der Achse ¢ des Steuer- und Antriebsmechanismus befestigtes Drehstück 33 verschwenkt, wenn die Achse .4 an ihrem Griffknopf annähernd um eine Vierteldre- i: 1iung verdreht wird, den. Zangenschenkel 2--4 illein nach außen. Dadurch wird mir die Klinke 6 aus der Zahnung des Rades 8 ausgehoben, so daß bei Betätigung der Maschine der Steuerteil des Steuer- und Antriebsmechanismus keine Drehung ausführt, der Antriebsteil dagegen bei jedem Maschinenrückwärtsgang um 6o° fortgeschaltet wird. Dadurch vollführt die Kurbel i9 bei jedem Maschinenrückwärtsgang eine halbe Umdrehung, d. h. der Papierwagen wird zwischen seinen Stellungen in Spalte i und Spalte 3 hin und her bewegt (Schüttelwagen).
  • Bei Weiterdrehung der Achse d. um eine weitere Vierteldrehung wird infolge der besonderen Form des Schenkels 23 nunmehr auch dieser Schenkel nach außen verschwenkt, d. h. auch die Klinke 7 aus der Zahnung des Antriebszahnrades 9 ausgehoben. Hierdurch wird also in gleicher Weise wie bei Betätigung der Taste 32 die Papierwagenantriebseinrichtung ausgeschaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Addiermaschine mit einem durch Teildrehungen einer am Maschinengestell gelagerten Kurbel zwischen verschiedenen Spaltenstellungen hin und her bewegbaren Papierwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (i9) in mehreren zusammen eine halbe Umdrehung ausmachenden Teildrehungen den Papierwagen aus einer ersten in eine zweite, dritte usw. Spalte und durch die zweite halbe Umdrehung zurück in die erste Spalte bewegt.
  2. 2. Addiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildrehungen und die Rückdrehung der Kurbel (19) von dem üblichen federbeeinflußten Zwischenhebel (2) des Maschinenantriebes aus unter Vermittlung eines Steuer-und Antriebsmechanismus hervorgerufen werden, welcher in der Weise wirkt, daß jeweils beim Vorwärtsgang des Maschinenantriebes die Steuerorgane (8, io, i3) eingestellt werden, während beim Rückwärtsgang des Maschinenantriebes die entsprechende Fortschaltung der Antriebsteile (9, 16, 17) für die Kurbeldrehung erfolgt.
  3. 3. Addiermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- und Antriebsmechanismus durch einen vom Zwischenhebel (2) aus durch ein Gelenkglied (3) um eine waagerechte Achse (d) hin und her schwingbaren Hebel (5) gebildet wird, an den zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Klinken (Steuer- und Fortschaltklinke6 und 7) angelenkt sind, von welchen die eine (55) beim Maschinenvorwärtsgang die Steuerscheibe (io) einstellt, während die andere (; ) beim Maschinenrückwärtsgang, von letzterer entsprechend gesteuert, die ge-«# ünschte Fortschaltung der Antriebsteile (9, 16, 17) für die Kurbelbewegung bewirkt. q..
  4. Addiermaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (io) einander gegenüberliegend je zwei in 6o° Winkelabstand voneinander befindliche Ansätze (ii) aufweist, die bewirken, daß jeweils zu Beginn der die Teildrehungen der Kurbel (i9) bewirkenden Fortschaltung die Fortschaltklinke (7) durch Aufgleiten auf einen Ansatz (ii) unwirksam bleibt und erst entsprechend später (30°) in das Fortsehaltzahnrad (9) einfällt, während sie für die Rückdrehung der Kurbel (i9) in Eingriff verbleibt.
  5. 5. Addiermaschine nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (io) in den nach je 6o° endigenden Fortschaltstellungen durch eine mit entsprechenden Rasten (12) versehene Scheibe (13) und ein federnd in diese einfallendes Sperrorgan (i-.) arretiert wird.
  6. 6. Addiermaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und die Antriebsklinke (6 bzw. 7) durch Ausschwingen der Schenkel (23, 2q.) eines die Achse (q.) des Steuer- und Antriebsmechanismus umschließendenzangenartig wirkenden Organs aus den zugehörigen Zahnrädern (8, 9) ausgehoben werden können, derart, daß entweder durch Verschwenken beider Zangenschenkel (23, 24), d. h. Ausheben beider Klinken (6, 7), der Wagenantrieb ganz außer Wirkung gesetzt oder durch Verschwenken des einen Zangenschenkels (2d.) bzw. Ausheben der Steuerklinke (7) allein der Wagen zwischen zwei Spaltenstellungen hin und her bewegt werden kann.
  7. 7. Addiermaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver schwenken beider Zangenschenkel (23, 24) unter Vermittlung entsprechender Übertragungsorgane von einer Taste (32) 1 aus erfolgen kann, während das Verschwenken des die Steuerklinke (6) beeinflussenden Schenkels (2d.) allein oder auch beider Schenkel (23, 2.4) durch Verdrehen der Achse (q.) des Steuer- und An- i triebsmechanisjnus bewirkt wird.
DE1930523065D 1930-03-11 1930-03-11 Addiermaschine Expired DE523065C (de)

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DE (1) DE523065C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918966C (de) * 1952-03-01 1954-10-07 Olympia Werke West G M B H Addiermaschine mit Schuettelwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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