AT81236B - Rückstellbare Weichenstellvorrichtung. Rückstellbare Weichenstellvorrichtung. - Google Patents

Rückstellbare Weichenstellvorrichtung. Rückstellbare Weichenstellvorrichtung.

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Description


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  Rückstellbare Weichenstellvorrichtung. 



   Die Erfindung betrifft Weichenstellvorrichtungen, welche auch bei Weichen ohne besonderen, an der Weiche selbst angebrachten aufschneidbaren Spitzschienenverschluss ein
Rückbewegen des Drahtzuges beim Aufschneiden der Weiche ermöglichen. 



   In Fig. i bis 9 der Zeichnung sind drei Ausführungsformen dargestellt, durch welche der allgemein bekannte, für Weichen mit gekuppelten Spitzschienen verwendete Weichenstellriegel beim Aufschneiden rückstellbar eingerichtet werden kann. Fig. 10 bis 13 zeigen eine andere Ausführungsform einer ebenso wirkenden Einrichtung, während Fig. 14 bis 16 dieselbe Weichenstellvorrichtung in eigenartiger Verbindung mit einer Weiche ohne direkt gekuppelten Sp : tzschienen darstellen. Die Fig. 1, 4 und 7 zeigen den in drei verschiedenen   Ausführungsformen   rückstellbar eingerichteten Weichenstellriegel in seiner rechten und die Fig. 2, 5 und 8 in seiner linken Endlage, wogegen die Fig. 3,6 und 9 die Stellung nach dem Aufschneiden der zugehörigen Weiche darstellen.

   Die Fig. 10 zeigt die Seitenansicht dieser Stellvorrichtung, Fig. 11 die rechte, Fig. 12 die linke Endlage und die Fig. 13 die Stellung nach dem Aufschneiden. Die Fig. 14 veranschaulicht wieder die eine, Fig. 15 die andere Endlage der Weiche und der Stellvorrichtung, während die Fig. 16 die Stellung nach dem Aufschneiden der zugehörigen Weiche ohne gekuppelten Spitzenschienen darstellt. 



   Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Riegelrolle des Weichenstellriegels bzw. den Drahtzug beim Aufschneiden der Weiche nach dem Abscheren des Riegelstückes zurückzubewegen, um so, wie bei den bekannten aufschneidbaren   Spitzschienenverschlüssen,   eine Rückmeldung in das Stellwerk zu erzielen. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der   Antriebste.     l   (Schubstange) beim Aufschneiden der Stellvorrichtung nach Lösung der Abscher-oder Federkupplung des Riegelstückes die Rückbewegung auf die Stellrolle bzw. auf den Drahtzug überträgt. 



   Die einfachste Ausführungsform einer solchen Einrichtung zeigen die Fig. i bis 3. 



  Der Weichenstellriegel besteht, wie bekannt. aus Stellrolle R mit dem Antriebszapfen   J   und dem Verriegelungsbord b, welcher in den Endlagen der Einrichtung das Riegelstück s und durch dieses mittels einer   Abscher-oder   Federkupplung die Antriebsstange (Schubstange) S festhält. Von der Antriebsstange führt die Verbindungsstange v zur Weiche. Bei diesen bekannten Einrichtungen wurde beim Aufschneiden der Weiche nur das Riegelstück s abgeschert und die Antriebsstange zurückgeschoben, ohne die Stellrolle oder den Drahtzug zu bewegen, ohne also eine Rückmeldung in das Stellwerk zu bewirken, was einen grossen Übelstand bedeutet.

   Wird jedoch, wie in Fig. i dargestellt, die Antriebsstange S beispielsweise durch ein Kettenstück   m   oder durch andere Verbindungsmittel direkt mit dem Draht- 
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 stellriegels für dessen normale Bedienung unverändert. Beim Umstellen der Stellvorrichtung aus-der Stellung (Fig. i) bewegt sich der obere Strang des Drahtzuges ebenso wie die
Antriebsstange S von rechts nach links. Nachdem aber der Drahtzug einen grösseren Weg macht als die Antriebsstange, so kommt das Kettenstück m in der linken Endlage des
Weichenstellriegels, wie in Fig. 2 dargestellt, zu stehen.

   Wird nun der Weichenstellriegel aus dieser Lage durch Verschieben der Antriebsstange S nach rechts aufgeschnitten, so wird zu Beginn der Bewegung in bekannter Weise das Riegelstück s abgeschert und die Antriebs- stange S nimmt während der weiteren Bewegung durch das Kettenstück m den Drahtzug mit, wodurch die Stellung (Fig. 3) erreicht wird. Durch die Rückbewegung des Drahtzuges kann also im Stellwerk in bekannter Weise das erfolgte Aufschneiden der Weiche angezeigt werden. Beim Aufschneiden des Weichenstellriegels aus der Stellung (Fig. 1) wirkt die Einrichtung ganz analog. 



   In den Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Antriebsstange S anstatt direkt auf den Drahtzug, auf die Stellrolle R einwirkt und diese den Drahtzug mitnimmt. Zu diesem Zwecke ist die Antriebsstange S mit einem an ihr festsitzend oder in gewissen Grenzen gelenkig angebrachten Ausleger p versehen, welcher mit Mitnehmer   M   und   n   der Stellrolle R zusammenspielt. In der rechten Endlage (Fig. 4) liegt der Mitnehmer n an dem Ausleger p. Beim Umstellen des. Weichenstellriegels in die linke Endlage wird die Stellrolle entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht und während des Entriegelungsweges gibt der Zapfen n den Ausleger p frei, so dass die Antriebsstange S ungehindert in die Stellung (Fig. 5) bewegt werden kann, worauf sich während des Verriegelungsweges der Zapfen m an die rechte Seite des Auslegers p anlegt.

   Beim Aufschneiden des Weichenstellriegels aus der Stellung (Fig. 5) wird wieder das Riegelstück s abgeschert, worauf der Ausleger p vermittelst des Zapfens m die Stellrolle im Sinne des Uhrzeigers dreht und den Drahtzug im entsprechenden Sinne zurückbewegt   (Fig.   6). 

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   Genau dieselbe Wirkungsweise hat die Ausführungsform Fig. 7,8 und   9,   nur ist hier der Ausleger p im Deckel des Weichenstellriegels drehbar gelagert und wird durch den in einem Schlitz des Auslegers eingreifenden Stift o von der Antriebsstange S aus mitgenommen. 



  Im übrigen arbeitet der Ausleger wieder mit an der Stellrolle sitzenden Zapfen m und n zusammen. 



   In Fig. 10 bis   I3   ist eine abweichende Ausführungsform der Einrichtung dargestellt, bei welcher der Antriebs-und der Verriegelungsteil S, s anstatt als Schieber, als Hebelscheren ausgebildet sind. Diese Stellvorrichtung besteht im Wesen wieder aus der vom Drahtzug aus zu betätigenden Stellrolle R mit ihrem Antriebszapfen (oder Laufrolle) z und ihren beiden Mitnehmerzapfen m und n. Den Antriebsteil bildet hier die Antriebsschere S und den Verriegelungsteil die mit der ersteren auf gemeinsamer Achse a sitzende Verriegelungsschere   5.   Die   Antriebs-und Verriegelungsschere   sind miteinander entweder mittels Abscherstifte oder mittels einer Federkupplung k gekuppelt und die erstere greift mittels einer Verbindungsstange v an der Weiche an.

   Die Antriebsschere S hat weiters einen mit dem Antriebszapfen z zusammenarbeitenden radialen Schlitz c und die Verriegelungschere s trägt die ebenfalls mit dem Antriebszapfen z zusammenspielende Verriegelungsborde b, von welchen jeweilig einer in jeder Endlage der Stellvorrichtung zum Stellrollenmittel konzentrisch verläuft. Die ebenfalls auf der Stellrolle R sitzenden Mitnehmerzapfen m und n werden von der Aussenseite der Mitnehmerschere beeinflusst. In der rechten Endlage der Stellvorrichtung   (Fig. 11)   hält der Antriebszapfen z die Verriegelungsschere s fest und diese hält mittels der Federkupplung k die Antriebsschere S, wodurch auch die Weiche in der betreffenden Endlage gehalten wird. Der Mitnehmerzapfen n legt hierbei an der linken Aussenseite der Mitnehmerschere S.

   Beim Umstellen des Drahtzuges (Drehung der Stellrolle in der Uhrzeigerrichtung) gibt zu Beginn der Bewegung der Mitnehmerzapfen n die Antriebsschere S frei. 
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 in den Schlitz c der Antriebsschere S ein und nimmt diese und mit ihr auch die Weiche in die linke Endlage mit, worauf vor Beendigung des Stellrollenweges der Antriebszapfen den Schlitz c wieder verlässt und abermals in den Verriegelungsbord b der Verriegelungs- schere s eingreift (Fig. 12). Während dieser Bewegung ist der Mitnehmerzapfen m an die rechte Aussenseite der Antriebsschere gelangt. 



   Wird nun aus dieser Stellung die Weiche aufgeschnitten, so erfolgt ein Verschieben der Verbindungsstange v nach rechts, wobei die Kraft auf die Antriebsschere übertragen wird. Nachdem aber die Verriegelungsschere   s,   durch den Antriebszapfen z gehalten, dieser
Bewegung zunächst nicht folgen kann, so wird die Verbindung zwischen den beiden Scheren (Abscher-oder Federkupplung) gelöst und die Antriebsschere wird allein gegen die rechte
Endlage bewegt, wobei die Stellrolle R vom Mitnehmerzapfen m aus mitgenommen, der
Antriebszapfen aus der Verriegelungsschere herausgedreht und der Drahtzug entgegen der
Uhrzeigerrichtung, also entgegen der   früheren   Stellrichtung, ein Stück zu ückbewegt wird (Fig. 13).

   Beim Aufschneiden der Stellvorrichtung aus der Stellung (Fig.   11)   würde der Draht- zug im Sinne des Uhrzeigers zurückgedreht werden. 



   Während bei den vorbeschriebenen Anordnungen die miteinander gekuppelten Spitz- schienen in den Endlagen der Weiche nur durch die Kupplung k der Stellvorrichtung gehalten wurden, ist in Fig. 14 bis 16 eine eigenartige Anordnung derselben Stellvorrichtung an einer Weiche mit nicht gekuppelten Spitzschienen veranschaulicht. Bei dieser Anordnung wird die jeweils anliegende Spitzschiene durch den Antriebszapfen z direkt, ohne Mithilfe der Kupplung k, festgehalten und die Entriegelung der jeweils anliegenden Spitzschiene wird beim Aufschneiden der Weiche durch Andrücken der jeweils abstehenden Spitzschiene bewirkt. 



   Als Ausführungsbeispiel ist hier genau dieselbe Weichenstenstellvorrichtung, wie in den Fig. I0 bis I3 veranschaulicht, angenommen, nur ist sie durch zwei Verbindungsstangen mit der
Weiche verbunden. Die Verriegelungsstange Y greift an der Verriegelungsschere s an und hält durch den Anschlag 5 bzw. 6 die jeweils anliegende Spitzschiene fest, während von der Antriebsschere S die Stellstange St ausgeht, welche mittels der Anschläge 1 und 2 mit den an den Spitzschienen angebrachten Anschlägen 3 und   4   zusammenarbeitet. Nachdem nun die Stellstange St vom Scherendrehpunkt a aus gerechnet an einem grösserem Hebelarm angreift als die Verricgelungsstange V, so macht beim Umstellen der Stellvorrichtung die Stellstange St einen entsprechend grösseren Weg als die Verriegelungsstange V.

   Dieser Mehrweg der Stellstange wird nun beim Aufschneiden der Weiche zum Entriegeln der anliegenden Spitzschiene ausgenutzt. 



   Die Fig. 14 stellt die Einrichtung in der linken Endlage dar. Der Antriebszapfen   z   der Stellrolle R hält die Verriegelungsschere und diese hält durch den Anschlag   5   der Verriegelungsstange die linke Spitzschiene der Weiche in der anliegenden Lage vollkommen fest, während die durch die Kupplung k gehaltene Antriebsschere durch den Anschlag 2 der Stellstange St und durch den Anschlag 4 der rechten Spitzschiene, diese in der 

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 nimmt der erstere den letzteren und dieser die zugehörige Spitzschiene in die abstehende Lage mit. so dass Stellvorrichtung und Weiche in die Stellung (Fig. 15) gelangen. In dieser Stellung wird nun die anliegende Spitzschiene durch den Anschlag 6 wieder von der durch den   Antriebszapfen z festgehaltenen Yerriegelungsschere 5   aus festgelegt. 



   Beim Aufschneiden der Weiche aus der Stellung (Fig. 15) wird durch das aufschneidende Fahrzeug vorerst die linke, abstehende Spitzschiene gegen die Backenschiene bewegt, hierbei nimmt ihr Anschlag. 3 durch den Anschlag 1 die Stellstange St und diese die Antriebsschere S mit. Nachdem aber in diesem Zeitpunkte die Verriegelungsschere s noch durch den Antriebszapfen z der Stellrolle festgehalten ist, so werden die beiden Scheren gegeneinander verdreht und die Kupplung   k   wird gelöst. Die Antriebsschere S nimmt aber hierbei den   Mitnehmerzapfen   mit und dreht hierdurch die Stellrolle R entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass der Antriebszapfen z aus der   Verriegelungsschere   herausbewegt, diese also freigegeben und die anliegende Spitzschine somit entriegelt wird.

   Da nun beide Spitzschienen frei geworden sind. kann der Anschlag 2 der Stellstange durch Mitnahme des Anschlages 4 die rechte Spitzschiene öffnen, während welcher Bewegung die linke Spitzschiene an die Backenschiene angelegt und damit die Stellung (Fig. 16) erreicht wird. Ganz ähnlich würde das Aufschneiden der Weiche aus der Stellung (Fig.   14)   vor sich gehen, nur tritt in diesem Falle der Mitnehmerzapfen n in Tätigkeit. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Rückstellbare Weichenstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Verriegelungsteil (s) (Hebel oder Schieber) vermittelst einer Abscherkupplung gekuppelter 
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 oder direkt mit dem Drahtzug selbst so zusammenarbeitet, dass beim Aufschneiden der Stellvorrichtung, d.   h.   beim gewaltsamen Rückbewegen des Antriebsteiles (S) nach Lösen der Abscherkuppling (k) das Stellorgan bzw. der Drahtzug von dem Antriebsteil (S) aus 
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Claims (1)

  1. 2. Anordnung der Weichenstellvorrichtung nach Anspruch 1. an Weichen mit nicht gekuppelten Spitzschienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung durch zwei Verbindungsstangen auf die Weiche einwirkt, wobei die jeweilig in Betracht kommende Spitzschiene vom Verriegelungsteil (s) nur in ihrer Schliessrichtung, hingegen vom Antriebsteil (5) nur'in ihrer Öffnungsrichtung mitgenommen wird, und das vom Antriebsteil (S) zur Weiche führende Verbindungsglied (St) gegenüber jenem (V), welches den Verriegelungsteil (s) mit der Weiche verbindet bzw. gegenüber dem Spitzschienenweg, einen um so viel grösseren Weg macht, als beim Aufschneiden der Weiche zur Entriegelung der Stellvorrichtung bzw. der anliegenden Spitzschiene erforderlich ist.
AT81236D 1917-05-19 1917-05-19 Rückstellbare Weichenstellvorrichtung. Rückstellbare Weichenstellvorrichtung. AT81236B (de)

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