DE526888C - Weichenstellvorrichtung - Google Patents

Weichenstellvorrichtung

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DE526888C
DE526888C DEW83357D DEW0083357D DE526888C DE 526888 C DE526888 C DE 526888C DE W83357 D DEW83357 D DE W83357D DE W0083357 D DEW0083357 D DE W0083357D DE 526888 C DE526888 C DE 526888C
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Germany
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rack
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movement
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Expired
Application number
DEW83357D
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English (en)
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Siemens Mobility Ltd
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Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weichenstellvorrichtung für Eisenbahnen u. dgl. von solcher Art, bei welcher die Zungen mittels gleitender Zahnstangen gestellt werden, die mit entsprechenden Zahnrädern kämmen, welche von einer gemeinsamen Antriebswelle getrieben werden. Besonders bezieht sich die Erfindung auf solche Stellvorrichtungen, bei welchen diejenige Zunge der Weichen, die in Eingriff mit ihrer entsprechenden Stammschiene ist, zwangsläufig in dieser Stellung verriegelt und nur dann durch eine vorher bestimmte Verstellung der anderen Zunge der Weiche entriegelt wird, wenn die letztere in normaler Weise umgestellt oder von einem Zuge aufgeschnitten wird.
Bei einer bekannten Stellvorrichtung sind die Zahnräder und ein Sperrelement, die mit den gleitenden Zahnstangen in Eingriff stehen, sämtlich starr an der Antriebswelle befestigt,
ao und es sind Teile der Zähne jeder Zahnstange und jedes Zahnrades so gestaltet, daß die Bewegung einer Zahnstange nur während der entriegelnden Bewegung des Weichensperrelements bei der Drehung der Welle zugelassen ist.
Gemäß der Erfindung sind die Zahnräder und das Weichensperrelement sämtlich mit der Antriebswelle durch Reibungskupplung verbunden. Infolgedessen fällt die Notwendigkeit fort, den Zähnen der Zahnräder und Zahnstangen eine besondere Gestaltung zu geben, und die Zähne der Räder und Zahnstangen bleiben immer in Eingriff miteinander, da die Reibungskupplungen eine unabhängige Bewegung der Zahnräder und des Weichensperrelements zulassen, Stöße auf den Antriebsmotor verhindern und die unverriegelte Zunge der Weiche gegen eine zufällige Verstellung festhalten.
Die Erfindung ist beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Abb. ι eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform des Mechanismus nach der Erfindung.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht einer der in Abb. ι im Schnitt dargestellten Zahnstangen.
Abb. 3 ist eine Draufsicht der Stellvorrichtung.
Abb. 4 ist eine gleiche Ansicht der andern Zahnstange.
Abb. 5 ist eine gleiche Ansicht, bei welcher die Stellvorrichtung in Verbindung mit den Weichenzungen dargestellt ist.
Abb. 6 zeigt eine gleichartige Ansicht wie Abb. 5 von einer Ausführungsform, bei welcher die Erfindung an Weichen angewendet ist, deren Zungen miteinander gekuppelt sind.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 5 enthält die dargestellte Stellvorrichtung zwei Zahnstangen, die mit 1 und 2 bezeichnet sind und die in einer Unterlage oder einem Gestellkörper 3 gleiten können. Mit diesen Zahnstangen i, 2 kämmen entsprechende Zahnräder 4, 5, die lose auf einer Antriebswelle 6 gelagert sind. Beide Zahnstangen 1, 2 sind an jedem
Ende mit gleichliegenden Rasten versehen, die mit 7, 9 bzw. 8, io bezeichnet sind, und zwar entspricht die Form der Rast 8 derjenigen von Rast 9, und die Form der Rast 7 ist gleich der Rast 10.
Auf der Welle 6 ist lose ein Weichenverschlußelement 11 gelagert, das ein Exzentersegment 12 und einen Kreuzkopf aufweist, der mit zwei Sperransätzen 13, 14 versehen ist. Jeder dieser Ansätze ist an einer Ecke seiner Innenfläche, d. h. der näher an der Welle 6 gelegenen Fläche, ausgeschnitten, und die gegenüberliegende Ecke dieser Fläche bildet einen Sperrzahn, während die äußeren Flächen der Ansätze, wie aus Abb. 2 und 4 ersichtlich, abgeschrägt sind. Es ist zu bemerken, daß in dem Falle des Sperransatzes 13 der Sperrzahn sich auf der oberen Seite des Ansatzes in der dargestellten Lage befindet, während im Falle des Sperransatzes 14 der ao Zahn sich auf der unteren Seite befindet und somit in die entsprechend, gestaltete zahnförmige Rast 8 der Zahnstange 2 eingreift, während der andere Ansatz 13 in die abgeschrägte Rast 7 der Zahnstange 1 eingreift. Die Antriebswelle 6 ist auf beliebige Weise mit dem die Weichen stellenden Teil mechanisch gekuppelt. Der letztere kann mechanisch, elektrisch oder in anderer bekannter Weise angetrieben werden. Die Zahnstangen 1 und 2 sind mittels Stangen 15 bzw. 16 mit den entsprechenden Zungen 17 bzw. 18 der Weiche verbunden. Die Übertragung der Drehbewegung der Welle 6 auf die Zahnräder 4 und 5 und daher auf die Zahnstangen 1 und 2 wird durch Reibungskupplungen bewirkt. Diese werden, wie aus Abb. 1 ersichtlich, aus schüsseiförmigen hohlen Scheiben und Platten gebildet, von welchen, wie aus der Zeichnung hervorgeht, die schüsseiförmigen Scheiben und einige von den Platten starr an der Welle 6 befestigt sind, während die andern bzw. Gegenreibungsscheiben lose auf der Welle gelagert sind.
Ferner ist zu bemerken, daß das Weichensperrelement 11 mit der Welle 6 ebenfalls durch Reibung in gleicher Weise gekuppelt ist. Die Unterlage bzw. der Lagerkörper 3 ist mit einer Schwinge 19 versehen, die daran drehbar unter dem Exzentersegment 12 des Elements 11 gelagert ist. Die Schwinge 19 ist gelenkig mit einem Kontakt- oder Trommelumschalter 20 gekuppelt, der mit Kontaktsegmenten versehen ist, die von fest gelagerten Kontaktfedern erfaßt werden können, um eine elektrische Überwachung der Stellung des Weichen-Sperrelements 11 und demgemäß der Zungen 17, 18 zu bewirken.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nehmen wir an, daß die Zungen 17, 18 der Weiche und die Teile der Stellvorrichtung sich in der in den Abb. 2, 3, 4 und 5 dargestellten Stellung, die der in Abb. 5 dargestellten Weichenstellung entspricht, befinden. Bei dieser Stellung ist die Zunge 17 durch den üblichen Abstand von ihrer entsprechenden Stammschiene getrennt, während die Zunge 18 in dichtem Angriff gegen die Stammschiene liegt. Unter diesen Bedingungen wird die Zunge 18 zwangsläufig gegen Bewegung gesperrt, da der gezahnte Teil des Sperransatzes 14 des Weichen-Sperrelements 11 in die entsprechend zahnförmige Rast 8 der Zahnstange 2 eingreift. Die andere Zunge 17, die mit der Zahnstange 1 verbunden ist, wird dagegen nur durch Reibung in ihrer Lage gehalten, da die entsprechende ausgeschnittene Ecke des Sperransatzes 13 in die abgeschrägte Rast der Zahnstange 1 eingreift. Die letztere wird somit nicht zwangsläufig in ihrer Lage verriegelt, sondern kann aus der dargestellten Lage gegen den Reibungswiderstand der Kupplung bewegt werden, welcher offenbar jede gewünschte Größe erhalten kann, die nötig ist, um die Teile gegen eine ungewollte Verstellung in ihrer Lage zu halten. Die Stellung der Stellvorrichtung wird elektrisch in der üblichen Weise durch die Schwinge 19 und die Kontakttrommel 20 überwacht, so daß die Stellvorrichtung in dieser Lage gehalten wird. Wenn nun ein Zug oder Wagen sich der Weiche in der Richtung nach der Spitze zu nähert, so wird zuerst die Zunge 17 durch die Räder des Wagens nach der entgegengesetzten Weichenstellung zu verschoben und somit gegen ihre entsprechende Stammschiene bewegt. Diese Bewegung der Schiene 17 wird gegen den Reibungswiderstand zugelassen, da die entsprechende Zahnstange 1 ja nicht zwangsläufig verriegelt ist.
Die daraus folgende Bewegung der Zahnstange ι bewirkt, daß der Sperransatz 13 aus der abgeschrägten Rast 7 der Zahnstange 1 herausgleitet. Hierdurch wird eine entsprechende Bewegung des Weichensperrelements 11 und des andern Sperransatzes verursacht, welcher somit zwangsläufig aus der Zahnrast 8 der Zahnstange 2 ausgehoben wird. Die letztere wird somit entriegelt und die entsprechende Zunge 18 der Weiche frei, so daß sie unter der Wirkung der Räder des Zuges oder Wagens verschoben werden kann, und die Weiche kann somit aufgeschnitten werden, wodurch ihre Umstellung erfolgt. Die Bewegung der Zahnstangen ι und 2 während der Umstellung der Weiche verursacht eine entsprechende Drehung der Zahnräder 4, 5, die ihrerseits durch die Reibungskupplungen eine entsprechende Drehung des Weichensperrelements 11 in seine andere Endlage bewirkt, bei welcher der Sperransatz 13 die gezahnte Rast 9 der Zahnstange 1 xfaßt und die Zunge 17 der Weiche in ihrer neuen Stellung zwangsläufig verriegelt. Es ist somit klar, daß die Stellvorrichtung
ein Aufschneiden der Weichen ohne Beschädigung oder Zerbrechen irgendwelcher Teile der Vorrichtung gestattet. Sobald die Bewegung der Zahnstange ι und des Weichensperrgliedes Ii begonnen hat, wird die Schwinge 19 mittels des Exzentersegments 12 derart verstellt, daß sie die elektrische Überwachung der Stellung der Weiche und der Zungen betätigt, und diese Überwachung wird vermöge der besonderen
ίο Form des Schwinghebels 19 nur wiederhergestellt, wenn das Weichensperrelement endgültig seine umgestellte Lage angenommen hat.
Die Stellvorrichtung arbeitet in gleicher Weise, wie oben beschrieben, wenn die Umstellung der Weichen von einem Überwachungspunkte aus bewirkt wird statt vermittels der Durchfahrt eines Zuges oder Wagens. In diesem Falle wird die WTelle 6 gedreht und diese Drehung durch Reibung auf das Zahnrad 4 und von da auf die Zahnstange 1 übertragen, welche sich entsprechend in ihre umgestellte Lage zu bewegen beginnt. Der Beginn der Bewegung der Zahnstange 1 veranlaßt den Sperransatz 13, aus der Rast 7 herauszugleiten und dadurch den Sperransatz 14 außer Eingriff mit der Rast 8 zu bringen, worauf die Zahnstange 2 ihre Bewegung unter der Wirkung des durch die Reibung angetriebenen Zahnrades 4 beginnt. Sobald die Bewegung der Zahnstange 1 die Zunge 17 zur festen Anlage an die Stammschiene gebracht hat, gelangt die Bewegung der Zahnstange 1 dadurch zum Stillstand, indes setzt die andere Zahnstange 2 ihre Bewegung fort, bis ein an ihr angebrachter Vorsprung 21 sich gegen die Unterlage 3 anlegt, zu welcher Zeit der Sperransatz 14 in die Rast 10 eingetreten ist und den Sperransatz 13 in die zahnförmige Rast 9 eingeführt hat, so daß die Zunge 17 durch Berührung mit ihrer Stammschiene zwangsläufig verriegelt ist.
Diese Wirkung wird offenbar dadurch verursacht, daß die Zahnstangen 1, 2 zu einer voneinander unabhängigen Bewegung durch die Anordnung der Reibungskupplungen auf der Welle 6 befähigt sind.
Es sei bemerkt, daß, nachdem die Zunge 17 in ihrer Bewegung durch Berührung mit der Stammschiene angehalten wird, die Zunge bestrebt ist, die Bewegung fortzusetzen und somit einen Druck auf die Stammschiene selbst ausübt, während, wenn die Bewegung beider Zungen beendet ist, die Drehung des Weichensperrelements 11 vermöge der Reibungskupplung fortdauert, bis der zahnförmige Teil des Sperransatzes 13 und der Ansatz 14 in die Rasten 9 bzw. 10 eingetreten sind.
Es ist somit ersichtlich, daß, wie oben angegeben, die Zunge 17 nicht nur zwangsläufig gesperrt, sondern auch fest gegen ihre Stammschiene gedrückt wird. Andererseits ist die Zunge 18 nicht zwangsläufig gesperrt, sondern nur in ihrer Lage durch den Widerstand der Reibungskupplung gehalten, welche auf Wunsch einstellbar sein kann und ihre Lösung ohne jeden Bruch oder Formveränderung der Teile der Stellvorrichtung unter einer Beanspruchung zuläßt, deren Höhe bestimmt werden kann.
Die gleiche Stellvorrichtung kann auch für die Stellung von Weichen mit gekuppelten Zungen verwendet werden, wie in Abb. 6 dargestellt ist, wobei die zwei Zahnstangen 1 und 2 miteinander durch eine Hülse 22 verbunden sind, die an eine Stange 23 angeschlossen ist. In diesem Falle müssen sich die zwei Zahnstangen notwendigerweise zusammen bewegen, und wenn die Weiche aufgeschnitten wird, wird die Verhakung des Sperransatzes, der alsdann mit der zahnförmigen Rast der Zahnstange in Eingriff steht, aufgehoben, worauf die Teile in der oben beschriebenen Weise arbeiten.
Es ist zu bemerken, daß die vorstehend beschriebenen und abgebildeten Anordnungen nur eine Ausführungsform der Erfindung darstellen und Abänderungen oder Abweichungen in vieler Hinsicht vorgenommen werden können, ohne den Sinn und Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. W'eichenstellvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnen, bei welcher jede Zunge der Weichen mit einer gleitenden Zahnstange verbunden ist, die mit einem Zahnrad kämmt, das durch eine beiden Zahnrädern gemeinsame Antriebswelle gedreht wird, auf der außerdem ein Weichensperrelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (4, 5) und das Weichensperrelement (11) mit der Antriebswelle (6) durch too Reibungskupplungen verbunden sind.
2. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Antriebswelle (6) drehbar gelagerte Weichensperrelement (11) mit Sperransätzen (13,14) versehen ist, von denen jeder einen
■ abgeschrägten und einen zahnförmigen Teil aufweist.
3. Weichenstellvorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichensperrelement (11) auf ein Exzentersegment (12) einwirkt, das eine mit einer elektrischen Überwachungsvorrichtung (20) verbundene Schwinge (19) betätigt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW83357D 1928-08-09 1929-08-04 Weichenstellvorrichtung Expired DE526888C (de)

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