AT135285B - Mechanisches Relais. - Google Patents

Mechanisches Relais.

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AT135285B
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AT
Austria
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levers
mechanical
lever
mechanical relay
relay according
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English (en)
Inventor
Ronald George Griffith
Original Assignee
Creed & Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/06Contact operating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft ein mechanisches Relais, das besonders für Telegraphen-und Signalapparate geeignet ist. 



   Mechanische Relais, bei denen ein gesteuertes Glied durch eine mechanische Kraftquelle von einer
Stellung in die andere gebracht wird in Abhängigkeit von der einen oder andern Stellung eines steuernden
Gliedes, haben ein weites Anwendungsgebiet bei   Signaleinrichtungen   und insbesondere bei Start-Stop-   Telegraphensignalsendern   und solchen Empfängern. Die Erfindung betrifft ein mechanisches Relais dieser Art, das leicht den verschiedenen Verwendungszwecken angepasst werden kann, das derart aus- gestaltet werden kann, dass es zwangsläufig arbeitet, und das Vorteile bei der Herstellung bietet. 



   Die Zeichnung zeigt ein ausgearbeitetes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Relais in Anwendung für zwei verschiedene Zwecke in einem tastaturgesteuerten Signalsender, der im übrigen im österr. Patent Nr. 135279 genau beschrieben ist. Für den ersten Zweck der Erfindung ist eine Anzahl von Nockenscheiben, die die Übertragung der Bewegungen bewirken, auf einer gemeinsamen Welle ange- ordnet und bewirken die gleichzeitige Übertragung der Einstellung einer Reihe von Gliedern auf eine andere Reihe von Gliedern gemäss den Elementen einer Signalkombination.

   Für den zweiten erläuterten
Zweck sind eine Anzahl von Nockenscheiben auf einer gemeinsamen Welle gelagert und so angeordnet, dass sie ein einziges gesteuertes Glied nacheinander gemäss der Einstellung einer Reihe von steuernden Gliedern betätigen nach Art der mechanischen Verteiler, deren Arbeitsweise in der Telegraphentechnik wohlbekannt ist. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen in der Anordnung eines steuernden Gliedes, das von einer
Stellung in die andere gebracht werden kann, eines Hebels, der hiedurch in seiner Längsrichtung verstellt wird, einer Nockenscheibe, die durch eine mechanische Kraftquelle betätigt wird, um jenen Hebel im rechten Winkel zu seiner Längsrichtung zu bewegen, und eines gesteuerten Gliedes, das von der Nocken- scheibe mittels des erwähnten Hebels entweder verstellt wird oder nicht, je nachdem, ob der letztere in die eine oder andre Stellung bewegt worden ist. 



   Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine zwangsläufige Betätigung des gesteuerten
Gliedes nach seinen beiden Bewegungsrichtungen vor und umfasst ein steuerndes, zwischen einer und einer andern Stellung verstellbares Glied, zwei Hebel, die durch das steuernde Glied in ihrer Längsrichtung nach entgegengesetzten Richtungen verstellt werden, eine von einer mechanischen Kraftquelle bei jeder
Betätigung um einen Arbeitsgang bewegte Nockenscheibe, die die beiden Hebel gleichzeitig seitlich nach entgegengesetzten Richtungen verstellt, und ein gesteuertes Glied, das je nach der Stellung des Steuergliedes durch die Nockenseheibe mittels des einen oder andern der beiden Hebel nach der einen oder andern Richtung verstellt wird. 



   Der in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Sender ist zwar in der oben erwähnten Anmeldung genau behandelt, er wird jedoch im nachfolgenden nochmals kurz unter Hervorhebung der Kennzeichen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in der früheren Anmeldung
Verwendung finden. Wie die Figur zeigt, sind eine Anzahl von Tastenhebeln 1, 2 derart angeordnet, dass jede derselben beim Niederdrücken eine Reihe von   Wählsehienen.   3-7, eine   Gruppenwählschiene   8 und eine Universalschiene 9 in der Längsrichtung verstellt. Diese Schienen. 3-9 verschwenken eine entsprechende Reihe von dreiarmigen Hebeln 11, 16   und : 36, die unabhängig   voneinander auf einer
Stange 17 schwenkbar gelagert sind.

   Jeder dieser Hebel hebt und senkt dabei den einen und den andern 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Hebel eines Paares von herabhängenden Hebeln 18,   19   und bringt einen derselben in   Eingriffslage   mit   Stirnflächen   20 einer Nut in jeder Schiene einer Serie von in ihrer   Längsrichtung   verstellbaren Schienen 21 bis 25 und 26. Zwischen jedem Paar von herabhängenden Hebeln   18-19   befindet sich eine diesen zuge-   ordnete Noekenseheibe 28-. 32 und 3. 3   mit je zwei einander diametral gegenüberstehenden Fortsätzen. 



  Die Nocken sitzen auf einer gemeinsamen Hohlwelle (Büchse) 27, und wenn diese gedreht wird, werden die Hebel   18, 19 jedes Paares gleichzeitig seitlich um die Anlenkpunkte dieser Hebel an den entsprechenden   
 EMI2.1 
 verschwenkt. Die Welle 27 kann mit Hilfe einer Kupplung 37 mit einer   Antriebswelle. 3. 5   gekuppelt werden, die mit entsprechender   Geschwindigkeit Über Zahnräder. 36   angetrieben wird. Die Kupplung   37   wird bei jeder Betätigung der Universalsehiene 9 freigegeben und verdreht die Welle   : Z7   nur   um   eine halbe Umdrehung für jede Betätigung   der 1. ; niversalschiene.   



   Unmittelbar nach Beginn der Drehung der Welle 27 wird jedes Paar der herabhängenden Hebel 18,   19   nach aussen gegen die   Stirnflächen   der Nuten in den zugeordneten Schienen   21-26   bewegt und verstellt diese Schienen   zwangsläufig nach   der einen oder andern Richtung. Die Einstellung der Schienen : 3-8 wird auf diese Weise durch mechanische Kraft auf die Schienen 21-26 übertragen. Die ersten fünf dieser Schienen verstellen ihrerseits eine weitere Serie von dreiarmigen Hebeln 41-45, die unabhängig voneinander auf der Stange 46 schwenkbar gelagert sind. Dabei verstellt jeder dieser dreiarmigen Hebel 
 EMI2.2 
 deren Enden an Platten 51 befestigt sind, die bei 58 schwenkbar gelagert sind und einen Kontakthebel 60 betätigen.

   Letzterer ist bei 61 schwenkbar gelagert und spielt zwischen zwei Kontaktschrauben 62 und 63, wobei er von einer Feder 64 so lange in der einen oder andern Stellung gehalten wird, bis er umgelegt wird. Zwischen jedem Paar von Hebeln   47-48   ist ebenfalls eine diesen zugeordnete Nockenscheibe 50, 54 angeordnet.

   Jede Nocke hat wie früher zwei diametral gegenüberliegende Fortsätze, doch sind die einzelnen Nocken in diesem Falle auf einer gemeinsamen Hohlwelle 49 in verschiedenen Winkelstellungen befestigt, so dass während jeder halben   Umdrehung   der Welle 47 die Hebel eines jeden Hebelpaares in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten nach aussen gedrängt werden und die eine oder andere der Stangen   65   bzw. 56 betätigen, je nachdem, ob der Hebel47 oder 48 in jedem Paar in Eingriffslage mit der betreffenden horizontalen Stange   55   bzw. 56 gebracht wurde.

   Diese Anordnung bildet somit eine Art mechanischen Verteiler für die Sendung von Signalelementen gemäss der Einstellung der   Schienen  
Die Nockenwelle   49   für den in der Zeichnung dargestellten Sender ist auf der Antriebswelle 70 
 EMI2.3 
 wird. Der Antrieb der Nockenwelle 49 durch die Welle 70 erfolgt mittels der Kupplung   71,   die mittels der Arme 72 und 7. 3 jedesmal für eine halbe Drehung freigegeben wird, wenn der Hebel 76 durch eine Nockenscheibe an der früher erwähnten Welle 27 betätigt wird. Ein weiteres Hcbelpaar 67,68 ist an den Armen eines weiteren dreiarmigen Hebels 69 angelenkt, der auf der Stange 46 feststeht, so dass diese beiden Hebel stets in Eingriffslage mit den beiden horizontalen Stangen 55 bzw. 56 stehen..

   Jeder Hebel dieses Paares wird durch geeignete Fortsätze an einer besonderen Noeke betätigt, die auf der Welle 49 in entsprechender Lage zu den Nocken 50-54 befestigt ist und zur gleichbleibenden Betätigung des Kontakthebels 60 nach entgegengesetzten Richtungen bei Beginn und am Ende einer jeden Folge von Kombinationssignalen dient, die durch die Nocken   50-54   gegeben werden. Es wird daher bei jeder halben Drehung der Welle 49 der Kontakthebel 60 betätigt, um in zeitlicher Aufeinanderfolge ein gleichbleibendes Anlasssignalelement, darauffolgend fünf Kombinationselemente und schliesslich ein Schlusselement zu senden. 



   Die Arbeitsweise der übrigen in der Zeichnung dargestellten Teile wurde in der genannten Patentschrift der Anmelderin ausführlich geschildert, und da diese weder Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden noch zu deren Verständnis notwendig sind, so wird nur noch kurz darauf hingewiesen, dass die   Nockenhülse   84 mit den Nocken 87 und 88 mittels der Kupplung 85 mit der Welle 70 gekuppelt wird. 
 EMI2.4 
 für die folgende halbe Umdrehung freigegeben, zum Zwecke, bei jedem Niederdrücken einer solchen Taste, die einen   ZeichengTuppenwechsel   bedingt, den Kontakthebel 60 zum Senden des entsprechenden Gruppenumsehaltsignals zu betätigen, während die der gedrückten Taste entsprechende Signalkombination durch die Einstellung der Serie von Schienen 21-26 aufgespeichert bleibt, bis die Sendung des Gruppenumschaltsignal vollendet ist.

   Zu diesem Zwecke wird die Nockenwelle 27 mittels des Armes 94, der durch eine Nocke 92 auf der Hülse 84 betätigt wird, während des Sendens des   Umschaltesignals   in jener Stellung festgehalten, die sie einnimmt, nachdem die Signalkombination auf die Schienen   2J-23 über-   
 EMI2.5 
 gleitenden Arm 76 freigegeben worden ist. Die dargestellten Verriegelungseinrichtungen 80-8. 3 für die Tastatur werden ebenfalls von dieser Nockenscheibe 178 betätigt. 



   Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, dass das den Gegenstand der Erfindung bildende mechanische Relais im wesentlichen umfasst : ein steuerndes Glied, wie z. B. die   Schienen.) bzw. 21,   einen durch das- 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 bzw. 50, der den Hebel im rechten Winkel zu seiner   längsweise   Auswählbewegung verstellt, und ein zugeordnetes gesteuertes Glied,   21, 25 bzw. 56,   das durch die Nocke mittels des Hebels gemäss der Stellung des steuernden Gliedes verstellt wird. Die bevorzugte und in der Zeichnung dargestellte Ausführungform, bei welcher zwei Hebel gleichzeitig nach entgegengesetzten Richtungen durch die Nocke verstellt werden, um das gesteuerte Glied zwangsläufig nach der einen oder andern Richtung zu betätigen, ist ein weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel des dargelegten Prinzipes.

   Es ist ersichtlich, dass es aus Einzel-   elementen besteht, die durch Stanzen oder auf andre leichte Weise hergestellt werden können. Der besseren   Übersicht halber ist der in der Zeichnung dargestellte Mechanismus längs der Nockenwellen 27, 49 weit auseinandergezogen, es ist aber klar, dass der Aufbau und die Wirkungsweise dieser mechanischen Relais ein ganz nahes Zusammenrücken gestattet, so dass mehrere solche Relais zu einer besonders kompakten Montageeinheit zusammengefasst werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mechanisches Relais für Telegraphensignalapparate, bei welchen die Bewegung eines steuernden Gliedes von der einen in die andre von zwei Stellungen entsprechende Bewegungen eines gesteuerten Gliedes steuert, dadurch gekennzeichnet, dass das steuernde Glied (. 3 bzw.   21)   einen Hebel   fol8,   19 bzw. 47, 48) in der Längsrichtung in oder ausser Eingriffslage mit dem gesteuerten Glied   (21 bzw. 66, 66)   bringt, wobei dieser Hebel im rechten Winkel zur Längsrichtung durch eine Nocke   (28     bzw. 60)   bewegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des mechanischen Relais nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das steuernde Glied (. 3 bzw. 21) die beiden Hebel (18, 19 bzw. 47, 48) eines Hebelpaares in ihrer Längsrichtung nach entgegengesetzten Richtungen verstellt und in bzw. ausser Eingriffslage mit den gesteuerten Gliedern (21 bzw. 55, 56) bringt, wobei eine Nocke bzw. 50) die beiden Hebel des Hebelpaares gleichzeitig nach entgegengesetzten Richtungen im rechten Winkel zu ihrer längsweise Bewegung verstellt.
    3. Mechanisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das steuernde Glied (. 3 EMI3.1 zwei entgegengesetzt gerichtete Arme aufweisen, an deren Enden die beiden Hebel des Hebelpaares angelenkt sind, deren freie Enden abwechselnd mit den gesteuerten Gliedern in Eingriff gebracht werden können je nach der Stellung des steuernden Gliedes (.'J bzw. 21).
    4. Mechanisches Relais nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel des Hebelpaares (18, 19 bzw. 47, 48) an den diametral gegenüberliegenden Seiten einer Betätigungnockenscheibe angeordnet sind, welch letztere zwei Fortsätze aufweist, durch welche die beiden Hebel gleichzeitig gegen die Wirkung einer Feder (34) bewegt werden.
    5. Mechanisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das steuernde Glied (3 bzw. 21) das schwenkbare Glied (11 bzw. 41) mittels eines an letzterem im rechten Winkel zu dessen nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckenden Armen befestigten Armes betätigt.
    6. Mechanisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gesteuerte Glied (21 bzw. 51) mit zwei Anschlägen (20 bzw. 55, 66) versehen ist, mittels welcher es nach der einen oder andern Richtung durch den einen oder andern der beiden Hebel (18, 19 bzw. 47, 48) verstellt wird.
    7. Übertragungsmechanismus für Telegraphensignalapparate mit mechanischen Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von auf einer gemeinsamen Welle (27) sitzenden Nockenscheiben -' ! 2,. 3. die gleichzeitige Betätigung eines Satzes von unabhängig voneinander beweglichen gesteuerten Gliedern (21, 25, 26) gemäss der Einstellung eines zugeordneten Satzes von steuernden Gliedern ( : 3-7, 8) bewirkt.
    8. Mechanischer Verteiler für Drucktelegraphenapparate mit einem Satz von mechanischen Relais nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Nockenscheiben (50-54) auf einer gemeinsamen Welle (49) angeordnet ist und einen zugeordneten Satz von Hebeln in seitlicher Aufeinanderfolge bei jedem Arbeitsgang der Welle (49) betätigt.
AT135285D 1931-09-03 1932-09-01 Mechanisches Relais. AT135285B (de)

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AT135285B true AT135285B (de) 1933-11-10

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AT135279D AT135279B (de) 1931-09-03 1932-04-13 Tastensender für Telegraphenapparate mit besonderen Tasten für verschiedene Zeichengruppen, die die gleichen Zeichenkombinationen verwenden.
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