DE460244C - Verfahren und Vorrichtung zum Bekleiden von Schachtelteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bekleiden von Schachtelteilen

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DE460244C
DE460244C DES79866D DES0079866D DE460244C DE 460244 C DE460244 C DE 460244C DE S79866 D DES79866 D DE S79866D DE S0079866 D DES0079866 D DE S0079866D DE 460244 C DE460244 C DE 460244C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bekleiden von Schachtelteilen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und :eine Vorrichtung zum Bekleiden von Schachteln -und betrifft insbesondere ein derartiges Verfahren, bei dem der Bekleidungsstreifen gleichzeitig auf Teile von zwei Schachtelteilen angebracht wird. Diese Schachtelteile bewegen sich dabei in einer feststehenden Kreisbahn, und der Bekleidungstreifen wird so zugeführt, daß im wesentlichen die eine Hälfte der Bekleidung auf jedem Schachtelteil in je einer von zwei Arbeitsstellen oder während der Bewegung durch zwei aufeinanderfolgende Arbeitsstellen der vollständigen Kreisbahn vor-. w d. Durch die während der genommen ir zweiten Bewegung des Schachtelteiles und in der zweiten Arbeitsstelle ausgeführten Arbeitsgänge wird dieser Schachtelteil vollständig bekleidet, während gleichzeitig der andere Schachtelteil in der ersten Arbeitsstelle i.n wesentlichen halb fertig bekleidet wird. Gewisse überstehende Ränder des Bekleidungsstreifens werden ebenfalls gleichzeitig mit anderen Arbeitsgängen umgefaltet und in die richtige Lage gedrückt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Schachteln durch Aufbringen von Streifen zu bekleiden, wobei zwei Schachtelteile auf von einer Stange getragenen Formen angebracht werden. Diese Stange dreht sich nicht nur um ihre Achse, sondern kann auch eine Bewegung seitlich mit Bezug auf die Achse ausführen. Ein solches Verfahren ist jedoch nicht vorteilhaft, weil zu seiner Durchführung eine verhältnismäßig verwickelte Vorrichtung -erforderlich ist. Der Bekleidungsstreifen wird auf einem der Schachtelteile während eines Teiles der Bewegung verhältnismäßig schlecht befestigt und kann daher leicht infolge des durch die Klebstoffauftragev orrichtungauf ihn ausgeübten Zuges gleiten. Aus anderen hier nicht näher zu erläuternden Gründen und hauptsächlich infolge der auf die seitliche Bewegung des Formträgers zurückzuführenden Schwierigkeiten sind bisher keine Mittel vorgesehen worden. um die überstehenden Ränder des Bekleidungsstreifens als Teil des Bekleidungsarbeitsganges umzufalzen.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung, gemäß dem die Schachtelteile in einer feststehenden Kreisbahn bewegt werden und gewisse überstehende Ränder des Bekleidungsstreifens im wesentlichen gleichzeitig mit den Bekleidungsarbeitsgängen umgelegt oder befestigt werden, werden die oben angegebenen und weitere Nachteile älterer Verfahren beseitigt, während die Möglichkeit gegeben wird, das Verfahren schnell und genau mit verhältnismäßig einfachen Maschinen auszuführen, so daß eine große Leistungsfähigkeit der Maschine bei. geringen Kosten erzielt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt, und @es ist: Abb. i eine schaubildliche schematischeAnsicht der Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens mit den einzelnen Teilen in der Stellung, die sie nach der Bekleidung des einen Schachtelteiles und nach dessen Herausnahme aus der Vorrichtung einnehmen, Abb. z eine schaubildliche Ansicht, aus der die Bewegung des einenhalbbekleidetenSchachtelteiles von der ersten nach der zweiten Arbeitsstelle und die gleichzeitige Bewegung eines noch unbekleideten Schachtelteiles nach der ersten Arbeitsstelle ersichtlich sind, Abb.3 eine schaubildliche Ansicht eines halbbekleideten, in der zweiten Arbeitsstelle sich befindenden Schachtelteiles mit dem anderen weniger als halbbekleideten Schachtelteil in der ersten Arbeitsstelle und dem Bekleidungsstreifen zwischen den beiden Schachtelteilen kurz vor dem Zerschneiden, Abb. 4. eine schaubildliche Ansicht mit den einzelnen Teilen in beiden Arbeitsstellen, die sie bei beinahe vollständiger Durchführung des Verfahrens einnehmen, Abb. 5 eine von rechts nach der Abb. ¢ gesehene Seitenansicht, Abb.6 eine schaubildliche Ansicht eines vollständig bekleideten Schachtelteiles, bei dem jedoch die Ränder des Bekleidungsstreifens an der oben offenen Kante noch nicht umgefalzt worden sind, und Abb. 7 eine schaubildliche, _ teilweise fortgebrochene Ansicht des fertigen Schachtelteiles.
  • Abb. i zeigt einen an den Ecken versteiften Schachtelbeil S, der gerade auf eine geeignete Form F angebracht werden soll, während ein teilweise bekleideter Schachtelteil S1 auf einer anderen Form F' sitzt. Die beiden Formen sind einstellbar auf einer Stange i befestigt, behalten aber nach der von der Schachtel,-0' röße abhängigen Einstellung ihre Lage auf der Stange bei. Sie haben gleichen Abstand von der in festen Lagern angeordneten Drehachse 2. Letztere ist unbeweglich, so daß die Formen und die Schachtelbeile in einer feststehenden Kreisbahn sich drehen. Die Welle 2 trägt nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckende Schneidklingen 3 (Abt. 3 und 4). Die Bahn W aus geeignetem Bekleidungspapier kommt von einer Spule f2, läuft durch eine Klebstoffauftragevorrichtung G und alsdann unterhalb einer Führungsrolle 4. Die Bahn W ist gewöhnlich breiter als die senkrechte Abmessung der Schachtelwandungen, um überstehende obere bzw. untere Ränder in, m' zu bilden.
  • Bei Beginn der Arbeitsgänge wird die Bahn W durch die Klebstoffauftragevorrichtung G gezogen, unterhalb der Rolle q. geleitet sowie auf einen Schachtelteil, beispielsweise den Teil S1, aufgebracht, der auf der Form Fl in der ersten Arbeitsstelle A sitzt, derart, daß der Teil a der Bahn W im wesentlichen die eine Hälfte der Schachtelseitenwandung e bekleidet, während ein anderer Teil b die Stirnwand/ und ein Teil c die andere Seitenwandung g bekleidet. Ein noch unbekleideter Schachtelteil S wird dann auf die Form F in der Arbeitsstelle B gesteckt, worauf die Stange i um i8o° gedreht wird. Das feste' Anhaften der BekleIdungsbahn an drei Flächen des Schachtelteiles S1 mit scharfen. Biegestellen an zwei Schachtelecken gewährleistet bei dieser ersten und allen späteren Bewegungen das richtige Vorschalten der unter Wirkung des durch die Klebstoffauftragevorrichtung G ausgeübten Zuges oder Druckes stehenden Bahn, ohne daß diese auf dem Schachtelteil gleitet. Nachdem der Schachtelteil S', wie Abb. z zeigt, im wesentlichen halbwegs nach der Arbeitsstelle B bewegt worden ist, kommt eine Stirnfläche des Schachtelteiles S ungefähr mit der mit Klebstoff versehenen Fläche der Bahn W in Berührung; am Ende dieser Bewegung der Stange i nehmen die Schachtelbeile die in Abb.3 veranschaulichte Lage ein, in der der Bekleidungsstreifen auf der einen Stirn- und der einen Seitenwandung des Schachtelteiles S und auf der nun ob:enliegenden Stirnwandung h des Teiles S1 angebracht ist. Der Schachtelteil S' `ist; kurz -ausgedxückt, - jetzt mehr als halb und der Schachtelteil S ungefähr .halb bekleidet, und ein. Teil des Bekleidungsstrei'i; fens liegt zwischen den beiden Schachtelteilen in der Ebene ihrer oberen Stirnwandungen. Eine zurückziehbare Schneüdklinge 5 wird nun bewegt, um mit dem Bekleidungsstreifen in der Mitte zwischen den Schachtelteilen in Angriff zu kommen, wobei der Streifen abwärts gedrückt, gestreckt und fest gegen die oberen Enden der Schachtelteile gedrückt wird. Schließlich wird der Bekleidungsstreifen gegen die obere Schneidklinge 3 gedrückt und zerschnitten, worauf die Lappen a und d auf die inneren Seitenwandungen der Schachtelteile angebracht werden können. Das Anbringen der freien Lappen a und d erfolgt durch Rollen 6, die abwärts gegen .die inneren Seitenwandungen der Schachtelteile sich bewegen. Mit diesen Rollen zusammenarbeitende Rollen 7 werden ebenfalls abwärts über die. äußeren Seitenwandungen der Schachtelteile bewegt, um das Streifenmaterial in die richtige Lage zu drücken. Zu irgendeiner geeigneten Zeit, gewöhnlich bevor die gegen die Seitenwandungen drückenden Rollen abwärts bewegt werden, wird eine Platte 9 gegen die obere Stirnwand des Schachtelteiles in der Arbeitsstelle A geführt, um den Teil b des Bekleidungsstreifensfestanzudrücken. Gleichzeitig wird durch eine am Außenende der Platte 9 , vorgesehene federbaeinflußte Rolle i o der obere Rand m2 gegen den danebenliegenden Teil des Schachtelbodens h gepreßt. Dieser kandm-" wird somit an einem oberen Ende des Schachtelbodens k in der Arbeitsstelle A befestigt. Mithin brauchen, wenn der Schachtelteil nach der Arbeitsstelle B bewegt wird, nur die beiden seitlichen und der verbleibende Stirnrand, der nicht iic der Arbeitsstelle R das Stirnende des Schachtelteiles S' gewesen ist, gefalzt und befestigt zu werden. Die seitlichen Ränder werden durch Stangen oder Rollen 12 umgefalzt, die an den Außenenden der Rollen 6 und ; liegen. Eine andere Rolle ioa an der Platte ga in der ArbeitsstelleB drückt den anderen gegenüber dem Rand in-' liegenden Stirnrand gegen den Boden des Schachtelteiles, so daß diese Ränder die in @bb.4 veranschaulichte Lage einnehmen. Die Rollen oder Stangen i z werden von den Außenenden von Armen 13 getragen, deren Innenenden zwischen den Backen einer gegabelten Konsole 14 drehbar gelagert sind. Die Konsole 14 kann um einen Zapfen 15 schwingen, der vpci Ansätzen 16 eines die Rolle 7 tragenden Rahmens 17 gehalten wird. Die Konsole is wird durch eine Drehungsfeder i 8 gegen einen Daumen i g gedrückt,, durch den der die Rolle i e tragende Arm i ; die gewünschte Bewegung erhält.
  • Die Formen sind so angeordnet, daß der Bekleidungsstreifenteil d, wenn er abwärts gegen die innere Seitenwandung des Schachtelteiles Si bewegt wird, das obere Ende des Teiles a des Bekleidungsstreifens überlappt.
  • Wenn daher die Rollen 6, 7 und i o« in der Arbeitsstelle B abwärts bewegt worden sind, ist der Schachtelteil S1 vollständig bekleidet, wobei. die unteren Ränder umgelegt und befestigt worden sind, die R ndertn am ofene=: Ende der Schachtel jedoch in der aus Abb. c-. ersichtlichen Weise überstehen. Der Schachtelteil wird dann von der Form F abgenommen., und die Rändertn werden in der aus Abb. ; ersichtlichen Weise nach irgendeinem bekannten Verfahren entweder von Hand oder durch eine besondere Vorrichtun; mechanisch umgefalzt und befestigt.
  • Ein neuer Schachtelteil, beispielsweise der Teil S (Abb. i-), wird dann in der Arbeitsstelle B 'auf die leere Form F aufgesetzt und der Kreislauf unbegrenzt 'fortgesetzt, worauf in der ersten Arbeitsstelle A ein Schachtelteil und in einer anderen Arbeitsstelle B -ein anderer Schachtelteil teilweise bekleidet werden, wobei letzterer Schachtelteil jedoch vorher in der Arbeitsstelle ,4 bereits teilweise bekleidet worden ist, derart, daß in der Arbeitsstelle B ein Schachtelteil in jedem Kreislauf der Maschine oder nach jeder ha,lb!en Umdrehung- der Stange i vollständig bekleidet wird. Gleichzeitig werden überstehende Randteiie des Bekleidungsstreifens umgefalzt und befestigt, wie dies oben beschrieben worden ist.

Claims (3)

  1. P.1 TEN T ANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bekleiden von Schachtelteilen, bei dem Teile eines fortlaufenden Bekleidungsstreifens gleichzeitig auf zwei Schachtelteilen angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schachtelteile während dies Bekleidens gleichzeitig in einer festen Kreisbahn bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bekleidungsstreifen in bekannter Weise zwischen den beiden Schachtelteilen zerschnitten wird und die abgetrennten Teile gegen die Schachtelteile geführt sowie an diesen befestigt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, bei der eine die Formen tragende Stange drehbar auf einer Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle cinander gegenüberliegende Schneidklingen vorgesehen sind und ein zurückziehbares Messer mit den Klingen an der @Z'elle zusammenarbeitet, .l. Vorrichtung nach Anspruch-3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ge5@n die obere Stirnwand des Schachtelteiles drückenden Platte (9, ga) eine Rolle (io, ioa) zum Einwärtsfalzen des Endrandes (t',1=) des Bekleidungsstreifens vorgesehen ist, und seitliche Druckrollen (6, 7 ) Stangen oder Rollen (12) tragen, um die seitlichen Ränder des Bekleidungsstreifens einwärts zu falzen.
DES79866D 1927-05-28 1927-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Bekleiden von Schachtelteilen Expired DE460244C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080470B (de) * 1953-06-04 1960-04-21 Unilever Nv Vorrichtung zum Aufbringen von Klebeband auf gefuellte Schachteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080470B (de) * 1953-06-04 1960-04-21 Unilever Nv Vorrichtung zum Aufbringen von Klebeband auf gefuellte Schachteln

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