DE732985C - Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Impraegnierung von zum Herstellen von Papiersaecken dienenden Papierbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Impraegnierung von zum Herstellen von Papiersaecken dienenden PapierbahnenInfo
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- DE732985C DE732985C DEM149858D DEM0149858D DE732985C DE 732985 C DE732985 C DE 732985C DE M149858 D DEM149858 D DE M149858D DE M0149858 D DEM0149858 D DE M0149858D DE 732985 C DE732985 C DE 732985C
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/74—Auxiliary operations
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Imprägnierung von zum Herstellen von Papiersäcken dienenden Papierbahnen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur wasserdichten Imprägnierung von zum Herstellen von Papiersäcken dienenden Papierbahnen. Dabei sollen bekanntlich Randstreifen der Bahn zwecks späteren Verleimens der Imprägnierung entzogen werden. Andernfalls würde der Klebstoff nämlich nur schlecht an der beispielsweise mittels Paraffin wasserdicht gemachten Papierfläche haften, so daß der Sack unter dem von der eingefüllten Ware von innen her ausgeübten Druck längs des Kleberandes aufzuplatzen drohen würde.
- Nun hat man bisher den Randstreifen nur dadurch der Imprägnierung zu entziehen gewußt, daß man der Auftragwalze eine geringere Breite gab als der Papierbahn; ein solches Vorgehen kann aber nur dann von irgendwelcher Wirkung sein, wenn der Durchsatz der Maschine verhältnismäßig gering. ist; andernfalls erfolgt bei höheren Geschivindigkeiten durch die Fliehkraft ein Umherspritzen, so daß Tränkstofftröpfchen den frei zu haltenden Randstreifen bespritzen und dadurch die spätere Verleimung des Sackes gefährden.
- Die Erfindung ermöglicht nun, diesen Mangel zu beheben, indem einer der Ränder der undurchlässig zu machenden Papierbahn derart umgebogen wird, daß ein zur Papierebene senkrechter Randumschlag entsteht, worauf die so am Rande umgebogene Bahn derart getränkt wird, daß der Randumschlag frei von Tränkstoff bleibt und schließlich nach Trocknen des wasserdichten Tränkstoffes der Randumschlag wieder in die Papierbahnebene zurückgelegt wird, bevor das Papier aufgespult wird. Tatsächlich ist bisher niemals daran gedacht worden, beim stetigen, mit großer Geschwindigkeit erfolgenden Imprägnieren einer Papierbahn ein solches Umschlagen der Ränder zwecks Freilassens eines Randstreifens anzuwenden. Lediglich beim Tränken von absatzweise und mit geringer Geschwindigkeit vorrückenden Schachtelwerkstücken ist bereits früher dazu übergegangen worden, die frei zu lassenden Teile, nämlich die zum Zusammenkleben dieser Werkstücke vorgesehenen Streifen abzubiegen, was offenbar der von der vorliegenden Erfindung betroffenen Technik vollständig fernliegt.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Ausüben des obenstehenden Verfahrens, deren Schutzbegehren sich übrigens nur auf diese Anwendung bezieht. Sinngemäß erstreckt sie sich weiter auch auf die nach diesem Verfahren gewonnenen Papiersäcke und Sackrohre.
- Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
- Abb. i ist eine schematische Seitenansicht der Anlage.
- Abb. z ist ein zugehöriger Grundriß.
- - Abb.3 bis 6 stellen je den Linien 3-3 bis 6-6 von Abb. i entsprechende Querschnitte dar, und Abb.7 zeigt in der Darstellungsart nach #Abb. 5 eine Abänderung.
- Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet i eine Abspulvorrichtung, auf der die undurchlässig zu machende Papierbahn aufgerollt ist, welche nacheinander durch eine Falzführung, eine Imprägnierungsvorrichtung, eine Trockenvorrichtung, eine Umlegführung und Flachpreßwalzen geht, um sich schließlich auf der Aufspulvorrichtung z wieder aufzuwickeln.
- Die Falzführung besteht aus einem Walzenpaar 3 bzw. .4; die Walze 4. besitzt ein kegelförmig erweitertes Ende 5, das den Rand der Bahn A in Richtung des Pfeiles/ (Abb. hochbiegt, wobei ein Randumschlag B gebildet wird. Der so nach einer Linie C begonnene Bug wird mittels einer ortsfesten Führung 6 mit pflugscharförmig gekrümmter Oberfläche derart vervollständigt, daß der Umschlag B schließlich senkrecht zur Bahnebene A aufgehoben wird.
- Die Imprägnierungsvorrichtung besteht beispielsweise aus einem Walzenpaar 7 bzw. 8, dessen untere Walze 8 in einem den Tränkstoff, z. B. geschmolzenes Paraffin, aufnehmenden Behälter 9 umläuft, während der überschüssige Tränkstoff durch ein Schabemesser To abgestreift wird.
- Die Tränkvorrichtung besitzt eine zur Bahnebene senkrechte Führung, die dazu dient. den . Randumschlag durchzulassen und den Tränkstoff von ihm fernzuhalten. Bei dem in Abb.5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Führung aus dem Stirnrad i i der Walze, -und aus einer einen Durchgang für den Randumschlag B frei lassenden Seitenplatte 12. Um zu vermeiden, daß die Außenfläche des Randes B unter der Wirkung der großen Umlaufgeschwindigkeit, welche zur Erzielung eines genügend großen Durchganges notwendig ist, der Walze 8 mit Paraffin bzw. .einem anderen wasserdichten Tränkstoff bespritzt wird, wird ein Filzstreifen 13 oder eine andere Abschirmvorrichtung vorgesehen.
- Bei der in Abb.7 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird der Umschlag B senkrecht zur Bahnebene A durch eine Nut 14. der oberen -Walze 7a der Tränkvorrichtung geführt.
- Nach Verlassen der letzteren durchläuft das mit frischem Tränkstoff bedeckte Papier einen Trockenraum 15, in welchem der aufgebrachte Stoff durch beliebige geeignete .Mittel zum Trocknen gebracht wird, wobei in gewissen Abständen Führungsrollen 16 angeordnet sein können, um den Rand B zu stützen.
- Die Umlegführung besteht aus einem Walzenpaar 17, 18, dessen obere Walze 17 ein kegelförmig verjüngtes Ende i 9 besitzt, das die Umlegung des Randes B in die Bahnebene A in Richtung des Pfeils f 1 (Abb. 6) beginnt.
- Die Umlegung wird durch ein Flachpreßwalzeilpaar 2o, 21 beendigt.
- Das auf die Aufspulvorrichtung 2 aufgewickelte Papier kann hiernach mittels der üblichen Verfahren und der vorhandenen Maschinen zur Anfertigung von Sackrohren durch Verleimen des nicht getränkten Randes B mit dem gegenüberliegenden Rand der nicht getränkten Seite der Bahn A verwendet werden, ohne daß irgend etwas an der üblichen Technik zu ändern wäre.
- Das im vorstehenden beschriebene Verfahren ermöglicht ein fortlaufendes Arbeiten, ohne die Tränk- sowie Aufspul- und Abspulgeschwindigkeiten herabsetzen zu müssen.
- Die derart erhaltenen Papiersäcke sind gleichzeitig undurchlässig und insbesondere längs des Kleberandes äußerst widerstandsfähig.-Die Vorrichtung ist selbstverständlich nicht auf die im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, es können das Falzen und das Wiederumlegen des Randes nur mittels ortsfester Führungen, wie 6, bewirkt werden. Die Tränkvorrichtung kann andersartig ausgebildet sein. Gegebenenfalls könnte das im vorstehenden beschriebene Verfahren auf beide Ränder der Bahn angewendet werden, insbesondere wenn das Papier beiderseitig zu tränken ist.
- Um einen Bruch des Papiers bei dem Falz C zu verhüten, werden die bei diesem Falz mit dem Papier in Berührung kommenden Kanten der Führungen, Walzen usw. zweckmäßig leicht abgerundet, gebrochen oder anderweitig ausgespart.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur wasserdichten Imprägnierung von zum Herstellen von Papiersäcken dienenden Papierbahnen, wobei Randstreifen der Bahn zwecks späteren Verleirilens der Imprägnierung entzogen nverden, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ränder der undurchlässig zu machenden Papierbahn (A) derart umgebogen wird, daß ein zur Papierebene senkrechter Randumschlag (B) entsteht, worauf die so am Rande umgebogene Bahn derart getränkt wird, d:aß der Randumschlag frei von Tränkstoff bleibt und schließlich nach Trocknen des wasserdichten Tränkstoffes ,der Randumschlag wieder in die Papierbahnebene zurückgelegt wird, bevor das Papier aufgespult wird.
- 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zwischen einer Abspul- und einer Aufspulvorrichtung gelegene, das Umbiegen eines zur Bahnebene senkrechten Randumschlages bewirkende Falzführung, eine mit einer zur Bahnebene senkrechten, den Randumschlag durchlassenden und ihn der Tränkung entziehenden Führung versehene Tränkvorrichtung, eine Tränkstofftrockenvorrichtung, ein den Randumschlag in die Bahnebene zurückbringende Umlegführung und ein Flachpreßwalzenpaar.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzführung aus einem Walzenpaar besteht, dessen eine Walze mit -ihrem kegelförmig erweiterten Ende das Falzen des Randumschlages beginnt, und an das sich eine ortsfeste, die rechtwinklige Einbiegung des Randumschlages beendigende Führung anschließt. q..
- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegführung zum Zurücklegen des Randumschlages aus einem Walzenpaar besteht, dessen eine Walze mit ihrem kegelförmig verjüngten Ende die Umlegung beginnt, worauf diese vom Flachpreßwalzenpaar vervollständigt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermeiden eines z. B. durch die hohe Umlaufgeschwindigkeit der Auftragwalze bewirkten Bespritzens des Randumschlages mit Tränkstoff während des Imprägnierens ein am Umschlag anliegendes und ihn abschirmendes Filzstück vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrag,-, walzenführung zwischen dem Rand der oberen Walze und einer @ ortsfesten Platte angeordnet bzw. durch eine Nut der oberen Walze gebildet wird. _
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe des Falzes mit dem Papier in Berührung kommenden Kanten der Führungen, Walzen o. dgl. leicht abgerundet oder ausgespart werden. B. Sackrohr zum Herstellen von Papiersäcken mit wasserdichter Imprägnierung nach dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier auf der ganzen Oberfläche mit Ausnahme der zu verleimenden Ränder mit wasserundurchlässigem Tränkstoff imprägniert ist. g. Papiersack,` hergestellt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der ganzen Papieroberfläche mit Ausnahme der zu verleimenden Ränder mit wasserundurchlässigem Tränkstoff imprägniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM149858D DE732985C (de) | 1941-02-05 | 1941-02-05 | Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Impraegnierung von zum Herstellen von Papiersaecken dienenden Papierbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM149858D DE732985C (de) | 1941-02-05 | 1941-02-05 | Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Impraegnierung von zum Herstellen von Papiersaecken dienenden Papierbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE732985C true DE732985C (de) | 1943-03-17 |
Family
ID=7336765
Family Applications (1)
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DEM149858D Expired DE732985C (de) | 1941-02-05 | 1941-02-05 | Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Impraegnierung von zum Herstellen von Papiersaecken dienenden Papierbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE732985C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3226284A (en) * | 1961-11-01 | 1965-12-28 | V W Corp | Wall board having compressible edge structure |
-
1941
- 1941-02-05 DE DEM149858D patent/DE732985C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3226284A (en) * | 1961-11-01 | 1965-12-28 | V W Corp | Wall board having compressible edge structure |
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