DE532471C - Vorrichtung zum Umkleben des Beutelbodens mit einem Etikett - Google Patents

Vorrichtung zum Umkleben des Beutelbodens mit einem Etikett

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DE532471C
DE532471C DEH121065D DEH0121065D DE532471C DE 532471 C DE532471 C DE 532471C DE H121065 D DEH121065 D DE H121065D DE H0121065 D DEH0121065 D DE H0121065D DE 532471 C DE532471 C DE 532471C
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DEH121065D
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/04Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article
    • B65C1/042Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article using two or more applicators, e.g. cooperating rollers or brushes
    • B65C1/045Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article using two or more applicators, e.g. cooperating rollers or brushes acting one after the other

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Description

  • Vorrichtung zum Umkleben des Beutelbodens mit einem Etikett Die Erfindung betrifft Vorrichtungen für Beutelherstellungsmaschinen zum Umkleben des Beutelbodens mit einem quadratischen oder rechteckigen Etikett ohne ausgestanzte Ecken in der Weise, daß die über dem Beutelboden vorstehenden Ränder des auf den Boden geklebten Etiketts paarweise gegen die Seiten des Beutels umgelegt und angeklebt werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche von einer Papierbahn arbeitende Vorrichtungen, bei denen das Etikett mittels eines drehbar angeordneten Klebstoffsegments bel.eimt und durch dessen Drehung einer Zange zum Aufziehen des Etiketts zugeführt wird. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht das Neue der Erfindung. darin, daß zur Erzielung einer einfachen und zuverlässig arbeitenden Bauart die Papierbahn jeweils mit ihrem vorderen Ende schrittweise über das in Ruhelage befindliche Klebstoffsegment geschoben und das Vorderende in Länge des Etiketts von der Bahn abgeschnitten wird, worauf durch die Drehung des Klebstoffsea,-ments das abgeschnittene Etikett unter einer heb- und senkbaren Andrückrolle hindurch der Aufziehzange zugeführt wird und diese das Etikett in bekannter Weise von dem sich weiterdrehenden Klebstoffsegment aibzieht und mit der beleimten Seite senkrecht so vor den Boden des auf dem Falzdorn der Beutelherstellungsmaschine sitzenden fertigen Beutels bringt, daß es allseitig über dem Boden vorsteht und durch eine bewegliche Walze o. dgl. gegen den Boden angedrückt werden kann. Hierauf wird das Andrücken- des Etiketts und das Umfalzen von je zwei gegenüberliegenden Etiketträndern durch j e eine in einem hin und her verschiebbaren Stangenkopf entgegen Druckfedern geführte Druckplatte in Verbindung mit einem an dem Stangenkopf schwingbar gelagerten Falzklappenpaar in der Weise bewirkt, daß beim Vorgehen des Stangenkopfes zunächst durch die Druckplatte das Etikett federnd gegen die Bodenfläche des Beutels angedrückt wird und dann .durch dieFalzklappen idie vorstehenden Etikettränder umgebogen und gegen die entsprechenden Flanken des Beutels angepreßt werden. Hierdurch wird mittels einer einfachen Vorrichtung ein sauberes Ankleben, Falzen und Anpressen des Etiketts gewährleistet.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. z stellt die Vorrichtung in Verbindung mit einer Mehrdornbeutelmaschine im Grundriß schematisch dar.
  • Abb. z veranschaulicht die zum Abschneiden und Aufziehen des Etiketts dienende Vorrichtung der Arbeitsstelle IV von Abb. i im Aufriß und größeren Maßstab. Abb. 3 zeigt die Andrück- und Falzvorrichtung der Arbeitsstelle V im Längsschnitt und in der Ruhestellung.
  • Abb. 4 ist eine Aufsicht auf den Köpf der Einrichtung von Abb. 3, und Abb.5 stellt im Längsschnitt den Kopf der Einrichtung von Abb.3 in vorgeschobener Arbeitsstellung dar.
  • In den Abb. 6 a bis d sind die verschiedenen Arbeitsstufen der Etikettanbringung schematisch veranschaulicht.
  • Zur Herstellung der Beutel dient im vorliegenden Fall eine Revolverbeutelmasclhine bekannter Bauart, deren absatzweise gedrehter Revolver acht Falzdorne F1 bis F$ trägt. Die Arbeitsstellen I-III dienen in bekannter Weise zur Herstellung des Beutels P. Auf Arbeitsstelle IV wird das Bodenetikett E am Boden des Beutels P angeklebt und auf den nachfolgenden Arbeitsstellen V, VI und gegebenenfalls noch VII angefalzt und angedrückt. Schließlich wird der Beutel P auf Arbeitsstelle VIII in bekannter Weise abgezogen.
  • Die Bolzenetileetten, die gemäß Abb.6a etwas größer als der Beutelboden sind, werden *von der fo-rtlaufenden Papierhahn B abgeschnitten. Die Bahn wird gemäß Abb. 2 durch die absatzweise geschalteten Walzen 1811, 18b jedesmal um das für eine Etikettenlänge erforderliche Stück von der Rolle .R abgezogen. Die Bleche r611, 16b und 17 dienen als Auflage für die Bahn B. Sobald das benötigte Stück zwischen dem feststehenden Messer r511 und dem beweglichen Messer r5b der Abschneidevorrichtung vorgeschoben ist, schwenkt eine von den Hebeln 8 getragene Andrückrolle 9 um Achse 7 nach abwärts und drückt dadurch das vordere Ende der Bahn B an das stillstehende, vorher durch die Klebstoffrolle 6 mit Leim versehene Segment 5 an. Jetzt schneidet die Schere r511, J 5b das überstehende Ende der Bahn ab, und gleich darauf dreht sich das Segment 5 im Uhrzeigersinn um Achse 4. Hierdurch gelangt die Vorderkante des Etiketts zwischen die Backen einer Zange, welche in ihrer linken Endlage 3a1, 3b1 gestrichelt gezeichnet ist. Die Zange schließt sich um die Vorderkante des Etiketts, das Segment 5 dreht sich weiter, und gleichzeitig wird die Zange 311, 3b, welche vom Hebel 2 getragen wird, um die Achse r entgegen dem Uhrzeiger gedreht. Dadurch wird das von dem Segment 5 mit Leim versehene Etikett in gleichmäßigem Lauf in bekannter Weise vom Segment 5 abgezogen, wobei die in ihrer Tiefstellung verharrende Andrückrolle 9 dafür sorgt, daß das Etikett während des ganzen Abwälzvorganges an das Leimsegment 5 angedrückt bleibt. Wenn das Ende des Segments 5 unter der Rolle 9 hindurchgegangen ist, wird die Rolle 9 wieder angehoben, um den Vorschub für das nächste Etikett freizugeben. Das Segment 5 selbst setzt seine Drehbewegung fort, nimmt im Durchdrehen von der Leimwalze 6 Leim ab und erwartet in der in Abb. a gezeichneten Stellung den Vorschub des nächsten Etiketts.
  • In der Zwischenzeit ist die Zange 3a, 3b in der stark gezeichneten Stellung der Abb. a angelangt und hat das Etikett E senkrecht vor den Boden des Beutels P, welcher sich auf Falzdorn F1 befindet, herangebracht, so daß er gemäß Abb. 6a überall über dem Boden des Beutels P übersteht. Während die Zange 3a, 3b das Etikett weiter festhält, bewegt sich die Andrückrolle 14 aus der dargestellten Stellung abwärts und dann aufwärts und walzt dadurch das Etikett auf den Boden des Beutels P auf. Durch diese Anordnung wird das Etikett E auch dann sicher und gleichmäßig aufgewalzt, wenn es sich infolge starken Leimauftrags oder sehr dünnen Leims stark rückwärts gerollt haben sollte. Die Zange 3a, 3b kann jetzt, sich öffnend und nach oben gehend, das Etikett freigeben. Die Andrückrolle 14 geht ebenfalls so viel nach oben, daß der Falzdorn F' mit dem Beutel P auf die nächste Arbeitsstelle V geschaltet werden kann, ohne daß das Etikett E aus der Lage der Abb. 6 a gerät.
  • Es ist möglich,, in der an sich. bekannten Weise der Abwärtsbewegung der Andrückrolle 9 einen Tastvorgang derart vorausgehen zu lassen, daß bei fehlendem Etikett der Abwärtsgang der Andrückrolle 9 unterdrückt und einer Verschmutzung derselben durch Leim vorgebeugt wird.
  • Auf der Arbeitsstelle V erfolgt das Andrücken des Etiketts E im Bereich der Bodenfläche des Beutels P sowie das Umlegen und Andrücken der Streifen El, E=, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sich oben und unten befinden, gemäß Abb. 6b. Die hierzu dienende Einrichtung (Abb. 3 bis 5) wird getragen und gesteuert von der in den Augen 29a, 29b des Bockes 29 geführten Stange 34. In der Kopfplatte 35 dieser Stange ist die Druckplatte 30 von der Größe der Bodenfläche des Beutels P mittels der vier Bolzen 3_r verschiebbar, geführt. Für gewöhnlich wird die Druckplatte 3o durch die Druckfedern 33 und Stellringe 32 kraftschlüssig in der in Abb. 3 gezeichneten Lage gehalten. An der Kopfplatte 35 sind zwei Winkel 36 befestigt, welche die beiden Achsen 37 tragen. Auf diesen sitzen zwei Hebel 38, deren hintere Enden 38b durch die Wirkung der Zugfeder 39 auf, die Kopfplatte 35 sich stützen. Der vordere Teil der Hebel 38 ist zu Falzklappen 38" verbreitert, die im Bedarfsfall mit einem nachgiebigen Belag versehen sein können: Diese Falzklappen 38a eritsprecheri in den `Ausmäßen - deri Lappen EI, E2 des Bodenefiketts. Die Hebel 38 sind außerdem noch mit Anschlagnasen 38c versehen, die in -der Stellung .der Abb. 3 außer Wirksamkeit sind: - _ Wenn die Stange 3.4 nach- rechts bewegt wird, bewegt sich Druckplatte 30 mit, bis sie auf dem Etikett E aufsitzt. Bei der weiteren Bewegung der Stange 34 bleibt Platte 30, die Federn 33 zusammendrückend, stehen. Die Falzklappen 38a schieben sich weiter vor und legen dadurch die überstehenden .Lappen El, E2 .des Bodenetiketts E gemäß Abb. 6b um. Die Vorwärtsbewegung der Falzklappen 38a bzw. der Hebel 38 kommt zu Ende, sobald die Nasen 38c auf der Hinterseite der Druckplatte 3o aufsitzen. Bei der Weiterbewegung der Stange 34 drehen sich die Hebel 38 einwärts und drücken dadurch die umgelegten Lappen El, EZ des Bodenetiketts E vermittels der. Klappen 38a fest an (Abb. 5). Mit dem Ende der Bewegung von Stange 34 kommt die Rückseite der Druckplatte 3o an der Stirnseite 35U des Anschlages 35a der Kopfplatte 35 zur Anlage, so daß also ohne Rücksicht auf die Stärke der Druckfedern 33 ein starkes Anpressen des Etiketts E am Boden des Beutels P und an den Lappen EI, EZ erfolgen kann. Beim Rückwärtsgang der Stange 34. öffnen sich zuerst die Falzklappen 38a, und dann ,gibt Druckplatte 3o den Beutel P frei, so daß nunmehr der Falzdorn auf die nächste Arbeitsstelle VI geschaltet werden kann.
  • Auf Arbeitsstelle VI werden zunächst gemäß Abb. 6 c durch die schematisch .dargestellten Falzorgane Wl, W2 die Lappen E' und E" umgelegt. Jedes Falzorgan W'- und W2 besitzt, wie aus Abb.6c ersichtlich ist, eine entsprechend der Beutelform U-förmig gestaltete Arbeitsfläche, wodurch das Einfalzen ,der vorstehenden Enden E' und E" in einfacher und .zuverlässiger Weise durch \ iedergang der Falzorgane W:1 und W- bewirkt wird.
  • Dann werden auf Arbeitsstelle VI noch die Ränder E3, EI gemäß Abb. 61d umgelegt und angedrückt. Die hierzu dienende Einrichtung ist die gleiche wie für die Arbeitsstelle V beschrieben und in Abb. 3 bis 5 dargestellt, nur ist die Stange 3q., welche die ganze Einrichtung trägt, um 9o° gedreht (vgl. Abb. i).
  • Nach Verlassen der Arbeitsstelle VI kann auf Arbeitsstelle VII durch eine gleiche Einrichtung ein nochmaliges Andrücken des Bodens und der Seitenlappen des Bodenetiketts und schließlich auf Arbeitsstelle VIII das Abziehen oder Ausstoßen des fertigen Beutels auf eine der bekannten Arten erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von einer Papierbahn arbeitende Vorrichtung - für Beutelherstellungsmaschinen zum Umkleben des Beutelbodens mit einem Etikett, das mittels eines drehbar angeordneten Klebstof"tsegments beleimt und durch dessen Drehung einer Zange zum Aufziehen des Etiketts -zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die .-Papierbahn jeweils mit ihrem vor--deren Ende schrittweise über das in Ruhelage befindliche Klebstoffsegment (5) geschoben und das Vorderende in Länge des Etiketts von der Bahn abgeschnitten wird, worauf durch die Drehung des Klebstoffseggments das abgeschnittene Etikett unter einer heb- und senkbaren Andrückrolle (9) hindurch der Aufziehzange (3a, 3b) zugeführt wird und diese das Etikett in bekannter Weise von dem sich weiterdrehenden Klebstoffsegment abzieht und mit der beleimten Seite senkrecht so vor den Boden des auf dem Falzdorn der Beutelherstellungsmaschine sitzenden fertigen Beutels bringt, daß es allseitig über dem Boden vorsteht und durch eine bewegliche Walze (i4) o. dgl. gegen den Boden angedrückt werden kann. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des Etiketts und das Umfalzen von je zwei gegenüberliegenden Etiketträndern (EI, E2 bzw. E3, EI) durch eine in einem hin und her verschiebbaren Stangenkopf (35) entgegen Druckfedern geführte Druckplatte (30) in Verbindung mit einem an dem Stangenkopf schwingbar gelagerten Falzklappenpaar (38a) in der Weise bewirkt wird, daß beim Vorgehen des Stangenkopfes zunächst durch die Druckplatte das Etikett federnd gegen die Bodenfläche des Beutels angedrückt wird und dann durch die Falzklappen (38a) die vorstehenden Etikettränder (El, E2 bzw. E3, EI) umgebogen und gegen die entsprechenden Flanken des Beutels angepreßt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzklappen (38a) an dem Stangenkopf (35) mittels Hebel (38) schwingbar gelagert sind, die in der unwirksamen Stellung durch Federwirkung mit Anschlägen (38b) gegen Widerlager des Stangenkopfes gezogen werden, und daß beim Vorgehen des Stangenkopfes die Druckplatte (3o) erst, nachdem sie durch Auftreffen auf den Beutelboden um ein gewisses Stück gegenüber dem Stangenkopf zurückgetreten ist, gegen Anschlagarme (38c) der Schwinghebel (38) trifft und hierdurch beim weiteren Vorgehen des Stangenkopfes die Falzklappen (38a) nach innen gegen die Flanken des Beutels einschwingt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Einfalzen der vorstehenden Enden (E', E") der umgelegten Etikettränder (El, EI). durch je ein Falzorgan (W'- und WZ) mit entsprechend der Beutelform U-förmig gestalteter Arbeitsfläche bewirkt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2615377A (en) * 1949-05-10 1952-10-28 Marathon Corp Apparatus for making sealed packages
DE1014829B (de) * 1953-06-05 1957-08-29 Herkules Papiersackfabriken Br Vorrichtung und Verfahren zum Bekleben der Boeden von Papiersaecken mit Deckblaettern
DE1113412B (de) * 1957-04-05 1961-08-31 Charles Nicolle Maschine zum Verschliessen von mehrteiligen Verpackungen aus Kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1014829B (de) * 1953-06-05 1957-08-29 Herkules Papiersackfabriken Br Vorrichtung und Verfahren zum Bekleben der Boeden von Papiersaecken mit Deckblaettern
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