DE4446104C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkebehälters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkebehälters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkebehälters.
Bei Getränkebehältern, die eine Einstichsöffnung zum Einfüh­ ren eines Trinkhalms aufweisen, besteht eines der vorrangig­ sten Probleme darin, die Öffnung auf einfache Weise mit dem Trinkhalm zu öffnen. Besonders bei heißsteril abgefüllten Behältnissen ergeben sich Probleme beim Einstechen des Trinkhalms, da sich beim Abfüllen im Kopfraum des Behältnis­ ses Wasserdampf befindet, der beim Abkühlen kondensiert, wo­ durch sich im Kopfraum kaum noch Luft befindet. Dies hat zur Folge, daß sich das Einstichsloch nunmehr unter dem Flüssig­ keitsspiegel befindet, wodurch es bei unvorsichtigem Öffnen zu unkontrolliertem Flüssigkeitsaustritt kommen kann. Da die Vorder- und Rückseite eines Getränkebehälters relativ nah beieinanderliegen besteht bei unvorsichtigem Einstechen die Gefahr, daß auch die Rückseite des Getränkebehälters durch­ stoßen wird.
Ein Getränkebehälter, bei dem diese Nachteile nicht auftre­ ten, wurde bereits in der DE-OS 42 40 540.8 vorgeschlagen. Bei einem derartigen Beutel ist, wie Fig. 4 und 5 zeigen, das Einstichsloch 3 durch alle Schichten eines Mono- oder Ver­ bundmaterials 1a, b, c der Vorderseitenfolie 1 gestanzt. An der Innenseite der Vorderseitenfolie ist ein Verschlußfoli­ enstreifen 2 an einer ersten Schweißstelle 4 um die Ein­ stichsöffnung geschweißt, so daß ein dichter Abschluß ent­ steht. Der Verschlußstreifen wird außerdem an einer zweiten Schweißstelle zwischen Vorder- und Rückseitenfolie an den Seitennähten 5 des Getränkebehälters gehalten. Der in Fig. 4 dargestellte Getränkebehälter weist darüber hinaus ein Bo­ denfolienteil, das zwischen Vorder- und Rückseitenfolie ge­ schweißt ist, auf.
Durch das Anbringen der zusätzlichen Verschlußfolie, ergibt sich allerdings das Problem, derartige Getränkebehälter kon­ tinuierlich, wirtschaftlich und zuverlässig zu fertigen.
In der DE-OS 34 22 679 A1 wird ein tütenförmiger Behälter mit einer Trinkhalmöffnung und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Behälters beschrieben. Die Trinkhalmöffnung wird durch ein erstes innenliegendes Dichtteil und ein zwei­ tes Dichtteil, das auf dem ersten Dichtteil liegt, abge­ schlossen. Auf der Außenfläche des Behälters ist ein Strei­ fen vorgesehen, dessen Mittelteil in die Trinkhalmöffnung für den Trinkhalm hineingebogen ist und an dem innenliegen­ den ersten Dichtteil haftet. Bei der Herstellung eines der­ artigen Beutels werden zunächst das vordere und das hintere Flächenteil des Beutels sowie das Bodenteil zugeschnitten und zusammengeschmolzen. In die Vorderfolie wird in einem gesonderten Schritt ein Streifen ausgestanzt. Die Verschluß­ folien werden aus parallel zur Vorderfläche liegenden Folien ausgestanzt und auf eine erhöhte Lage angehoben und über die Trinkhalmöffnung geschweißt.
Die DE-AS 12 62 872 beschreibt ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Etikettieren, wobei zunächst ein Verpackungs­ schlauch mit ausgestanzten Öffnungen hergestellt wird und dann die Öffnungen mit einem leicht abreißbaren Plättchen bedeckt werden. Eine Plättchenmaterialbahn bewegt sich syn­ chron zu einer mit den ausgestanzten Öffnungen versehenen Bahn und wird im Bereich der Öffnung gegen diese gepreßt. Mit Hilfe einer Heizvorrichtung verschmilzt die Plättchen­ bahn mit der Bahn, die die Öffnungen aufweist. Mit einem Schneideorgan wird die Plättchenmaterialbahn abgeschnitten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfah­ rens bereitzustellen, die ein kontinuierliches, wirtschaft­ liches und zuverlässiges Fertigen derartiger Getränke­ behälter erlauben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren ge­ löst, wobei in eine in Transportrichtung geführte Vordersei­ tenfolienbahn eine Einstichsöffnung erzeugt wird, worauf eine Verschlußfolienbahn in Transportrichtung zu der Vorder­ seitenfolienbahn geführt wird, und dann um die Einstichsöff­ nung herum mit der Innenseite der Vorderseitenfolienbahn verschweißt wird und eine Rückseitenfolienbahn in Trans­ portrichtung so zugeführt wird, daß die Innenseite der mit der mitlaufenden Verschlußfolienbahn verschweißten Vorder­ seitenfolienbahn der Innenseite der Rückseitenfolienbahn zugewandt ist, und dann die Vorderseitenfolienbahn und die Rückseitenfolienbahn zumindest teilweise entlang der Seiten­ kanten des herzustellenden Getränkebehälters unter Einschluß der Verschlußfolienbahn zusammengeschweißt werden. Die Auf­ gabe wird weiter durch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gelöst, die folgendes aufweist: eine Förderein­ richtung für eine Vorderseitenfolienbahn, eine Förderein­ richtung für eine Rückseitenfolienbahn, eine Einrichtung zum Erzeugen einer Einstichsöffnung durch die Vorderseitenfo­ lienbahn, eine Fördereinrichtung für eine Verschlußfolien­ bahn, eine erste Siegeleinrichtung um die Verschlußfolien­ bahn an der Innenseite der Vorderseitenfolienbahn um die Einstichsöffnung zu versiegeln, und eine zweite Siegelein­ richtung um die Vorderseitenfolienbahn und die Rückseiten­ folienbahn zumindest teilweise entlang der Seitenkanten des herzustellenden Getränkebehälters unter Einschluß der Ver­ schlußfolienbahn zu versiegeln.
Das erfindungsgemäße Konzept erlaubt eine fortlaufende Fer­ tigung der Getränkebehälter, wobei eine Verschlußfolienbahn fortlaufend intermittierend zugeführt werden kann. Der flie­ ßende Produktionsablauf wird nicht eigens durch das Anbrin­ gen der Verschlußfolie unterbrochen, da die Verschlußfolien­ bahn in Transportrichtung geführt wird und an die Vordersei­ tenfolienbahn geschweißt und mit dieser mitgeführt wird. Es ist außerdem vorteilhaft, daß die Verschlußfolienbahn auch durch die Verschweißung der Seitenkanten des Getränkebeutels gehalten wird, so daß keine zusätzliche Seitenverschweißung der Verschlußfolienbahn mehr erforderlich ist. Die Ver­ schlußfolienbahn muß außerdem nicht in Transportrichtung zu der Vorderseitenfolienbahn ausgerichtet werden, wie dies z. B. beim Aufbringen bereits zugeschnittener Verschlußfoli­ enstreifen der Fall wäre. Dadurch, daß Vorder-, Rück- und auch Verschlußfolienbahn getrennt voneinander geführt wer­ den, wird ermöglicht, daß diese Folien jeweils getrennt voneinander optimiert werden können. Durch die Wahl unter­ schiedlicher Materialstärken kann so beispielsweise die Steifigkeit und Flexibilität jeder einzelnen Folie optimal eingestellt werden. Durch die erfindungsgemäße Technologie bietet sich der Vorteil, daß beispielsweise auf der Rücksei­ tenfolie auf eine Bedruckung verzichtet werden kann, und da­ mit bei der Folienherstellung ein sehr kostenintensiver Ar­ beitsgang komplett eingespart wird. Die Produktion erfolgt so präzise, daß auf einen Randbeschnitt der Beutel völlig verzichtet werden kann.
Es ist vorteilhaft, daß weiter eine Bodenfolienbahn in Transportrichtung zwischen Vorder- und Rückseitenfolienbahn geführt wird und teilweise mit der Vorder- und Rückseitenfo­ lienbahn im Bodenbereich des herzustellenden Getränkebehäl­ ters verschweißt wird. Durch das Einschweißen eines Boden­ teils kann beispielsweise ein Standbeutel erzeugt werden. Dadurch, daß die Bodenfolienbahn auch in Transportrichtung geführt wird, muß der fließende Produktionsablauf nicht un­ terbrochen werden um die Bodenfolienbahn einzuschweißen. Da auch die Bodenfolie getrennt von den anderen Folien geführt wird, kann auch die Bodenfolie unabhängig von den anderen Folien optimiert werden.
Gemäß einem bestimmten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine bestimmte Anzahl von herzustellenden Ge­ tränkebeuteln nebeneinander, in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung, auf der Vorder- und Rückseitenfolienbahn vorgesehen sein und dieser Anzahl entsprechend viele Ein­ stichsöffnungen nebeneinander in der Vorderseitenfolienbahn erzeugt werden, entsprechend viele Verschlußfolienbahnen zu­ geführt und um die jeweiligen Einstichsöffnungen geschweißt werden. Dabei können auch der Anzahl entsprechend viele Bo­ denfolienbahnen zugeführt und zwischen den Vorder- und Rück­ seitenfolienbahnen verschweißt werden. Dies bedeutet, daß mehrere Beutel in einem Maschinentakt hergestellt werden können.
Die zusammengeschweißten Folienbahnen werden dann in Einzel­ getränkebehälter zerschnitten.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist in vorteilhafterweise, wie bereits erwähnt, eine weitere För­ dereinrichtung für eine Bodenfolienbahn auf, die derart an­ geordnet ist, daß die Bodenfolienbahn zwischen Rück- und Vorderseitenfolienbahn in Förderrichtung transportiert wird und weiter eine dritte Schweißeinrichtung zum zumindest teilweisen Verschweißen der Vorder- und Rückseitenfolienbahn mit der Bodenfolienbahn im Bodenbereich des herzustellenden Getränkebehälters auf.
Zum Zerschneiden der zusammengeschweißten Folienbahnen in Einzelbeutel kann ein Querschneider vorgesehen sein.
Wie bereits erwähnt, kann auf der Vorder- und Rückseitenfo­ lienbahn eine bestimmte Anzahl von Getränkebeuteln nebenein­ ander, in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung, angeordnet sein, wobei die Anzahl entsprechend viele För­ dereinrichtungen für die Verschluß- und Bodenfolienbahnen, sowie genausoviele Einrichtungen zum Erzeugen von Ein­ stichsöffnungen und genausoviele erste sowie dritte Siegel­ vorrichtungen, vorgesehen sind. Daraus ergibt sich eine Vor­ richtung mit mehreren Nutzen, was wiederum die Produktivität der Vorrichtung erhöht.
Weiter kann die Vorrichtung eine Längsschneideeinrichtung zum Zerschneiden der auf den Folienbahnen nebeneinander an­ geordneten herzustellenden Getränkebehälter aufweisen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Vorrich­ tung weiter eine Prüfeinrichtung nach der ersten Siegelein­ richtung auf, zur Differenzdruckmessung, um die Schweiß­ stelle um die Einstichsöffnung zu überprüfen. Die Prüfein­ richtung überwacht während der laufenden Produktion die Funktion der ersten Siegeleinrichtung, so daß die Fertigung von Beuteln bei denen das Einstichsloch nicht wieder korrekt versiegelt wurde, ausgeschlossen ist. Die Erfindung soll an­ hand der nachfolgend aufgeführten Figuren verdeutlicht wer­ den.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mit Verschlußfolienbahnen versiegelter Vorderseitenfolienbahn,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines herzustel­ lenden Getränkebeutels und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie II-II, in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkebehälters wie er z. B. in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die zur Herstellung des Getränkebe­ hälters erforderlichen Folien sind auf der Vorderseitenfoli­ envorratsrolle 14, der Verschlußfolienvorratsrolle 13, der Bodenfolienvorratsrolle 27 sowie auf der Rückseitenfolien­ vorratsrolle 15 aufgewickelt. Mit Hilfe von Transportrollen 30 werden die einzelnen Folienbahnen jeweils in Transport­ richtung T von den jeweiligen Vorratsrollen gezogen. Damit die einzelnen Folienbahnen straff geführt werden können, sind Tensorrollen 16a, 16b und 16c hinter der Vorratsrolle für die Vorderseitenfolie 14, der Vorratsrolle für die Ver­ schlußfolie 13 sowie der Vorratsrolle für die Rückseitenfo­ lie 15 angeordnet. Selbstverständlich kann auch ein nicht dargestelltes Tensorrollensystem für die Bodenfolie vorgese­ hen sein. In Transportrichtung T nach dem Tensorsystem 16a und 16c ist jeweils für die Vorderseiten- und Rückseitenfo­ lienbahn 1, 12 ein Längenausgleich 17 vorgesehen. In Trans­ portrichtung T nach dem Längenausgleich 17 für die Vorder­ seitenfolienbahn 1 ist eine Einrichtung 8 zum Erzeugen einer Einstichsöffnung 3 in die Vorderseitenfolienbahn 1 vorgese­ hen. Die Einrichtung 8 stanzt die Einstichsöffnung 3 (Fig. 5) vollständig durch die Vorderseitenfolienbahn 1. In Trans­ portrichtung T nach dem Tensorsystem 16b für die Verschluß­ folienbahn 2 wird die Verschlußfolienbahn 2 zu der Vorder­ seitenfolienbahn 1 über nicht dargestellte Umlenkrollen transportiert und parallel, zu dieser geführt. Eine erste Siegelvorrichtung 9 ist um die parallel zueinander laufenden Vorderseiten- und Verschlußfolienbahn angeordnet, um die Verschlußfolienbahn 2 um die Einstichsöffnung 3 herum, z. B. kreisförmig, mit der Innenseite der Vorderseitenfolienbahn 1 zu verschweißen. Eine Prüfeinrichtung 10 ist nach der ersten Siegelvorrichtung 9 angeordnet und überwacht während der laufenden Produktion die Funktion der Siegeleinrichtung, so daß die Fertigung von Beuteln, bei denen das Einstichsloch nicht wieder korrekt versiegelt wurde, ausgeschlossen ist. Es können weiter nicht dargestellte Umlenkrollen angeordnet sein, die die Rückseitenfolienbahn in Transportrichtung so zuführen, daß die Innenseite der mit der mitlaufenden Ver­ schlußfolienbahn 2 verschweißten Vorderseitenfolienbahn 1 der Innenseite der Rückseitenfolienbahn 2 zugewandt ist, und daß die Bodenfolienbahn 29 zwischen der Vorderseitenfolien- und Rückseitenfolienbahn 1, 12 geführt wird. Nachdem alle Fo­ lien zusammengeführt worden sind, passieren diese eine Sie­ geleinrichtung 19 für die Bodenfolienbahn, die die Bodenfo­ lienbahn teilweise mit der Vorder- und Rückseitenfolienbahn 1, 12 im Bodenbereich des herzustellenden Beutels 28 ver­ schweißt, so daß ein Standbeutel entstehen kann, wie er z. B. in Fig. 4 dargestellt ist.
In Transportrichtung nach der Bodenfoliensiegeleinrichtung 19 ist eine Bodenkühlung 20 vorgesehen, die die Siegelstel­ len abkühlt. Hinter der Bodenkühleinrichtung 20 ist eine Siegeleinrichtung 21 für die Seitenkanten 5 des herzustel­ lenden Getränkebehälters vorgesehen. Dort wird die Vorder­ seitenfolienbahn und die Rückseitenfolienbahn entlang der Seitenkanten des herzustellenden Getränkebehälters unter Einschluß der Verschlußfolienbahn 2 zusammengeschweißt. Da­ nach folgt eine Seitenkantenkühlung 22 um die Siegelnähte zu kühlen. Hinter der Seitenkantenkühleinrichtung 22 ist eine Einrichtung zur Formstanzung 23 vorgesehen, die beispiels­ weise runde Getränkebehälterecken aus den miteinander ver­ schweißten Folien stanzt. Mit dem nachfolgenden Längsschnei­ der 24 werden in Fällen, in denen mehrere Getränkebehälter nebeneinander senkrecht zur Transportrichtung auf der Vor­ der- und Rückseitenfolienbahn 1, 12 liegen, die zusammenge­ schweißten Folienbahnen in Streifen von Beuteln, zerschnitten, die an ihren Seitenkanten 5 zusammenhängen. Ein Querschneider 31 trennt die Seitenkanten 5 der einzelnen Beutel voneinander. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich die Transporteinrichtung 30 zwischen Längs- und Querschneider 24, 31. Der Vorrichtung ist ein Beutelpacker 26 nachgeordnet, der die Leerbeutel vollautomatisch in stapelbare Behälter verpackt und diese einem Förderer übergibt, wo sie dann gefüllt und verschlossen werden können.
Selbstverständlich ist die Zuführung der Bodenfolienbahn nicht zwangsweise erforderlich, sondern es können auch Beutel hergestellt werden, bei denen Vorder- und Rück­ seitenfolie entlang der Beutelunterkante 6b einfach zusam­ mengeschweißt werden. Bei einem derartigen Ausführungsbei­ spiel ist dann noch eine Siegelvorrichtung zum Verschweißen der Vorder- und Rückseitenfolienbahn an der Beutelunterkante anstelle der Siegeleinrichtung für die Bodenfolienbahn vor­ gesehen.
Der Transport der einzelnen Folienbahnen erfolgt intermit­ tierend, d. h. daß die Transporteinrichtung 30 die jeweiligen Folienbahnen immer um eine bestimmte Strecke weiterbewegt, die vorzugsweise einer Beutelbreite entspricht.
Da die verschiedenen Vorratsrollen 14, 13, 27, 15 mit der glei­ chen Transporteinrichtung 30 verbunden sind, ist ein syn­ chroner Transport garantiert. Es kann eine Einrichtung zur Schrittüberwachung 18, z. B. in Form einer Photozelle, vorge­ sehen sein. In bevorzugter Form ist aber eine zusätzliche nicht dargestellte Transporteinrichtung für die Verschlußfo­ lienbahn 2 vorgesehen, die mit der ersten Transporteinrich­ tung 30 synchron läuft. Durch diese weitere Transportein­ richtung wird eine zu groß,e Zugspannung auf die Verschlußfo­ lienbahn 2 verhindert. Die einzelnen Stationen 8, 9, 10, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 31 sind so zueinander angeordnet, daß bei Trans­ port der jeweiligen Folienbahnen um eine Taktlänge, z. B. eine Beutelbreite, ein herzustellender Beutel in jeder Station zu liegen kommt. So ergibt sich ein fortlaufender Produktionsablauf, der auch durch das Anbringen der Ver­ schlußfolienbahn nicht gestört wird.
Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung kön­ nen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, auch mehrere einzeln herzu­ stellende Getränkebehälter nebeneinander, senkrecht zur Transportrichtung T, auf der Vorder- bzw. Rückseitenfolie 1, 12 vorgesehen sein. In Fig. 2 sind beispielsweise 4 herzu­ stellende Getränkebehälter nebeneinander angeordnet, die je­ weils mit ihrer Beutelober- und Beutelunterkante 6a, b anein­ ander angrenzen. Die Produktion der Beutelverpackungen er­ folgt also auf einer Maschine mit vier Nutzen, d. h. es wer­ den gleichzeitig vier Getränkebehälter in einem Maschinen­ takt hergestellt.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, wird die Vorderseitenfolienbahn 1 über die Umlenkrolle 7 intermittierend zu der Einrichtung zur Erzeugung der Einstichsöffnung 8 geführt. Dort werden gleichzeitig vier Einstichsöffnungen 3 in der Vorderseitenfolienbahn 1 erzeugt. Von vier Vorratsrollen 13 für die Verschlußfolienbahnen 2 werden die vier Ver­ schlußfolienbahnen über die Umlenkrollen 32 in Transport­ richtung zu der Vorderseitenfolienbahn 1 geführt, so daß die Verschlußfolienbahn 2 und die Vorderseitenfolienbahn 1 par­ allel zueinander laufen. Die vier Verschlußfolienbahnen 2 und die Vorderseitenfolienbahn 1 werden dann zu der Siegel­ einrichtung 9 transportiert, wobei eine jede Verschlußfoli­ enbahn 2 an der Innenseite der Vorderseitenfolienbahn 1 z. B. kreisförmig um die jeweiligen Einstichsöffnungen 3 ge­ schweißt werden, wodurch eine Folienanordnung entsteht, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Vorderseitenfolie 1, an die die vier Verschlußfolienstreifen 2 um die Einstichsöffnung 3 angeschweißt sind, werden dann zu der Prüfeinrichtung 10 transportiert, so daß die Schweißstellen geprüft werden kön­ nen. Die mit den Verschlußfolien 2 versehene Vorderseiten­ folie 1 wird dann über eine Umlenkrolle 11 gelenkt und eine Rückseitenfolienbahn 12 wird in Transportrichtung T eben­ falls über eine Umlenkrolle 11 gelenkt, so daß die Innen­ seite der Vorderseitenfolienbahn 1 mit der Innenseite der Rückseitenfolienbahn 12 zugewandt ist. Wenn es sich um her­ zustellende Getränkebehälter mit separatem Bodenteil han­ delt, können noch vier Bodenfolienbahnen entlang des Pfeils P zwischen die Vorder- und Rückseitenfolienbahn im Bodenbe­ reich eines jeden einzelnen herzustellenden Beutels in Transportrichtung befördert und, wie bereits beschrieben, verschweißt werden. Daraufhin werden die jeweils vier neben­ einander geordneten herzustellenden Getränkebehälter 28 ent­ lang ihrer Seitenkanten 5 miteinander verschweißt, wie be­ reits im Zusammenhang mit Fig. 1 erklärt worden ist. So wird die Verschlußfolienbahn 2 nicht nur durch die Schweißstelle 4 um das Einstichsloch 3 gehalten, sondern ist gleichzeitig durch die Schweißnähte an den Seitenkanten 5 des Getränkebe­ hälters gehalten. Die zusammengeschweißten Folienbahnen wer­ den dann mit Hilfe von Längs- und Querschneidern 24, 31 in die einzelnen Getränkebehälter zerschnitten.
Die Verschlußfolienbahn 2 muß nicht etwa ringförmig, eckig etc. um die Einstichsöffnung 3 herum geschweißt sein, son­ dern kann auch vollflächig mit der Vorderseitenfolienbahn 1 verschweißt sein.
Die Einzelbeutel werden dann an einen Beutelpacker weiterge­ geben, um schließlich gefüllt und ganz geschlossen zu wer­ den.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen eines Getränkebehälters (28), wobei in einer, in Transportrichtung (T) geführten Vor­ derseitenfolienbahn (1) eine Einstichsöffnung (3) er­ zeugt wird,
worauf eine Verschlußfolienbahn (2) in Transportrichtung (T) zu der Vorderseitenfolienbahn (1) geführt wird, und dann um die Einstichsöffnung (3) herum mit der Innenseite der Vorderseitenfolienbahn (1) verschweißt wird;
dann eine Rückseitenfolienbahn (12) in Transportrichtung (T) so zugeführt wird, daß die Innenseite der mit der mitlaufenden Verschlußfolienbahn (2) verschweißten Vor­ derseitenfolienbahn (1) der Innenseite der Rückseiten­ folie (12) zugewandt ist,
und schließlich die Vorderseitenfolienbahn (1) und die Rückseitenfolienbahn (12) zumindest teilweise entlang der Seitenkanten (5) des herzustellenden Getränkebehälters (28) unter Einschluß der Verschlußfolienbahn (2) zusammengeschweißt werden.
2. Verfahren zum Herstellen eines Getränkebehälters (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Bodenfolienbahn (29) in Transportrichtung (T) zwischen Vorder- und Rückseitenfolienbahn (1, 12) geführt wird und teilweise mit der Vorder- und Rückseitenfolienbahn (1, 12) im Bodenbereich des herzustellenden Beutels (28) verschweißt wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines Getränkebehälters nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine be­ stimmte Anzahl von herzustellenden Getränkebehältern (28) nebeneinander, in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung (T), auf der Vorder- und Rückseitenfo­ lienbahn (1, 12) vorgesehen sind, und dieser Anzahl ent­ sprechend viele Einstichsöffnungen (3) nebeneinander in der Vorderseitenfolienbahn (1) erzeugt werden und ent­ sprechend viele Verschlußfolienbahnen (2) zugeführt und um die jeweiligen Einstichsöffnungen (3) geschweißt wer­ den.
4. Verfahren zum Herstellen eines Getränkebehälters (28) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzahl der nebeneinander angeordneten Beutel entsprechend viele Bodenfolienbahnen (29) zugeführt und jeweils zwischen den Vorder- und Rückseitenfolienbahnen (1, 12) ver­ schweißt werden.
5. Verfahren zum Herstellen eines Getränkebehälters (28) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeschweißten Folienbahnen (1, 12, 29) in Einzelgetränkebehälter (28) zerschnitten werden.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Fördereinrichtung (30, 14) für eine Vorder­ seitenfolienbahn (1)
einer Fördereinrichtung (30, 15) für eine Rückseitenfoli­ enbahn (12),
einer Einrichtung (8) zum Erzeugen einer Einstichsöff­ nung (3) durch die Vorderseitenfolienbahn (1),
einer Fördereinrichtung (30, 27) für eine Verschlußfoli­ enbahn (2),
einer ersten Siegeleinrichtung (9), um die Verschlußfo­ lienbahn (2) mit der Innenseite der Vorderseitenfolienbahn (1) um die Einstichsöffnung (3) zu versiegeln, und mit
einer zweiten Siegeleinrichtung (21), um die Vordersei­ tenfolienbahn (1) und die Rückseitenfolienbahn (12) zu­ mindest teilweise entlang der Seitenkanten (5) des her­ zustellenden Getränkebehälters unter Einschluß der Ver­ schlußfolienbahn (2) zu versiegeln.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter eine Fördereinrichtung (30, 13) für eine Bodenfolienbahn (29) umfaßt, die derart ange­ ordnet ist, daß die Bodenfolienbahn (29) zwischen Rück- und Vorderseitenfolienbahn (1, 12) in Förderrichtung (T) transportiert wird, und weiter eine dritte Schweißein­ richtung (19) vorgesehen ist, zum zumindest teilweisen Verschweißen der Vorder- und Rückfolienbahn (1, 12) mit der Bodenfolienbahn (29) im Bodenbereich des herzustel­ lenden Getränkebehälters (28).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Querschneider (31) vorgesehen ist, zum Zer­ schneiden der zusammengeschweißten Folienbahnen (1, 12, 29) in die Einzelbeutel.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorder- und Rückseitenfoli­ enbahn (1, 12) eine bestimmte Anzahl von Getränkebehäl­ tern (28) nebeneinander, in einer Richtung senkrecht zur Transportrichtung, vorgesehen sind, wobei dieser Anzahl entsprechend viele Fördereinrichtungen (30, 27, 13) für die Verschlußfolienbahn, sowie genausoviele Einrichtun­ gen zum Erzeugen von Einstichsöffnungen (8) und genauso­ viele erste Siegelvorrichtungen (9) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzahl an nebeneinander angeordneten Beuteln ent­ sprechend viele Fördereinrichtungen (27, 30) und dritte Siegeleinrichtungen (21) für die Bodenfolienbahnen vor­ gesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter eine Längs­ schneideeinrichtung (24) zum Zerschneiden der auf den Folienbahnen (1, 12, 29) nebeneinander angeordneten herzu­ stellenden Getränkebehältern vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Siegelein­ richtung (9) eine Prüfeinrichtung (10) zur Differenz­ druckmessung nachgeordnet ist, um die Schweißstelle um die Einstichöffnung (3) zu überprüfen.
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