DE3226879C2 - - Google Patents

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DE3226879C2
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Altstaedter Verpackungsvertriebs 6102 Pfungstadt De GmbH
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description

Die Erfindung betrifft Öffnungsmittel an einer parallelepipedi­ schen Packung für fließfähiges Füllgut mit vier Seitenwänden, einem Boden und einer oberen Endwand aus zweiseitig mit Kunst­ stoff beschichtetem Trägermaterial, z. B. Karton, mit mindestens einer in eine Ausgußtülle verlaufenden Längssiegelnaht in mindestens einer Seitenwand und mindestens einer Quersiegelnaht im Boden oder der oberen Endwand, die an zwei Seiten je einen doppelt gelegten, zwei Schrägprägelinien aufweisenden Dreiecklap­ pen aufweist, dessen Basis durch eine Endprägelinie gebildet ist und dessen Innenseite entlang der Basis zur Bildung der Ausguß­ tülle mit dem Innenraum der Packung in Verbindung steht, wobei die Ausgußtülle durch Aufreißen entlang einer durch beide Lagen des Dreiecklappens hindurchgehenden Perforationslinie bildbar ist, welche an einem Anfangspunkt unterhalb der Vorderspitze der Ausgußtülle beginnt, wobei im Anfangspunkt die Perforationslinie als durchgehende Schnittlinie ausgebildet ist.
Bekannt sind derartige parallelepipedische Packungen für Milch oder Säfte, welche dadurch geöffnet werden, daß einer der beiden auf eine Seitenwand heruntergefalteten und dort befestigten Dreiecklappen gelöst, in die Ebene der oberen Endwand aufgestellt und flachgedrückt wird, wonach bei­ spielsweise mit einer Schere ein gerader Schnitt quer durch die Spitze des Dreiecklappens zur Bildung der Ausgußtülle eingebracht wird. Es war auch schon das Bestreben, Öffnungs­ mittel für derartige Flüssigkeitspackungen vorzusehen, ohne daß ein separates Werkzeug benötigt wird, welches dem End­ verbraucher häufig im Bedarfsfall nicht zur Hand ist.
Es ist als Öffnungsmittel für eine solche Packung auch schon das Einbringen einer Perforationslinie bekannt, die allerdings so im Verpackungsmaterial (mit Kunststoff be­ schichtetem Karton) einzubringen ist, daß der Karton dennoch flüssigkeitsdicht bleibt. Hauptsächlich erreicht man dies durch Auflegen eines Abdeckstreifens in Gestalt einer Kunst­ stoffolie innen auf den perforierten Bereich. Diese Ab­ dichtungsmaßnahme ist verständlicherweise durch das sepa­ rate Material bzw. den zusätzlichen Arbeitsschritt aufwen­ dig und unerwünscht.
Ein Öffnungsmittel der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 29 28 105 bekannt, bei welcher eine Perforationslinie als spätere Reißlinie verhältnismäßig steil angeordnet ist. Den Einschnitt der bekannten Perforationslinie am vorderen unteren Anfangspunkt etwa in der Mitte der unteren Dreiecklage, d. h. der unteren Lage des doppelt gelegten Dreiecklappens ist unter einer solchen Neigung angeordnet, daß der Anfangspunkt für den Anschnitt möglichst hoch liegt, d. h. möglichst nahe an der oberen Quersiegelnaht, sofern diese oben angeordnet ist (oder an der oberen Endwand). Der Grund hierfür besteht darin, daß man einen möglichst großen Kopfraum oder Luftraum über dem Flüssig­ keitspegel unmittelbar nach dem Öffnen erhält. Anderenfalls würde die Flüssigkeit unmittelbar nach dem Anschnitt aus der Öffnung herauslaufen.
Wenn nun die Längssiegelnaht in derjenigen Seitenwand ver­ läuft, in deren Nachbarschaft der zu öffnende Dreiecklappen angeordnet ist, d. h. wenn die Längssiegelnaht in die späte­ re Ausgußtülle verläuft, ergibt sich eine diese Längssiegel­ naht mehr oder weniger schräg durchkreuzende Schnitt- oder Reißlinie, die verhältnismäßig flach verläuft. Die Folge davon ist, daß der äußere untere Anfangspunkt, von welchem aus der Anschnitt oder das Abreißen beginnt, verhältnismäßig hoch neben der Vorderspitze der Ausgußtülle zu liegen kommt. Das hat den Nachteil, daß der Ausgießstrahl der Schneid- oder Reißkante längs der die Längssiegelnaht kreuzenden Linie folgt, so daß der Ausgießstrahl nicht nur allein durch die Vorderspitze der Ausgußtülle gebildet und geführt wird. Die Folge ist ein nachteiliges Kleckern, weil ein Teil des Ausgießstrahles von der Kante am unteren Anfangspunkt ab­ läuft, und dies ist unerwünscht. Man hat bislang keine Möglichkeit gesehen, diesen Nachteil zu umgehen, denn ein steileres Anstellen würde sogleich dazu führen, daß der Gesamtverlauf der Perforations- oder Schneidlinie zu stark nach unten geneigt wäre und beim Ausgießen der nötige Kopf­ raum über dem Flüssigkeitsspiegel nicht vorhanden wäre. Außerdem würde dann das hintere Ende dieser Linie zum Ab­ reißen oder Abschneiden des Dreieckzipfels zur Bildung der Ausgußtülle so weit vorn zur Spitze der Ausgußtülle hin zu liegen kommen, daß beim Ausgießen nicht hinreichend Luft zur Volumenkompensation in die Packung einströmen könnte. Auch hierdurch ergibt sich dann wieder ein nachteiliger Ausgießeffekt, weil der Flüssigkeitsstrahl zu pulsieren beginnt. Der Endverbraucher nennt diesen Vorgang "Ausgießen unter Schwappen".
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Öffnungsmittel an einer parallelepipedischen Packung der eingangs bezeichneten Art vorzusehen, durch welche die Schaffung eines ausreichend großen Kopfraumes einerseits, eines Lufteintrittsraumes am hinteren Ende des Schnittes oder der Linie andererseits und schließlich und hauptsächlich eine Vermeidung des zu hoch gelegenen Anfangspunktes ermöglicht wird, so daß der Ausgießstrahl tatsächlich über die Vorderspitze der Ausguß­ tülle und deren benachbarte Kanten präzise geführt ablaufen kann. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, ein Verfahren zur Herstellung der oben erläuterten Öffnungsmittel sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Aus der DE-AS 12 98 929 ist zwar in der unteren Fläche des Dreiecklappens ein Knickpunkt angeordnet, welcher aber sofort verschwinden bzw. als gerade Linie erscheinen würde, wenn längs einer vertikalen, mittigen Faltlinie durch das vordere Seiten­ wandfeld der Packung eine Faltung des gesamten Packungskörpers vorgenommen würde. Dann gelangt nämlich der bei der bekannten Packung gezeigte Knickpunkt in die erwähnte Faltlinie mit dem Ergebnis, daß im vorderen und in dem deckungsgleich darauflie­ genden hinteren Wandfeld lediglich noch eine gerade Perforati­ onslinie verläuft.
Aus der DE-PS 9 46 425 ist ein Aufreißverschluß eines Papierbe­ hälters gezeigt, bei welchem vom Packungsinneren her ein Schnitt so tief in die Aufreißklappe eingefügt ist, daß einerseits die Behälterwand ganz durchschnitten wird und andererseits die durch das Hochreißen entstehende Aufreißklappe nur über eine gewisse Schichttiefe eingeschnitten wird. Diese Schicht besteht aus Bindemittel und Teilen der Aufreißklappe und muß beim Öffnen delaminieren. Dieser bekannte Papierbehälter ist also offen­ sichtlich nicht für die Verpackung von Flüssigkeiten geeignet. Es ist nämlich unerwünscht, wenn Flüssigkeit in kunststofffreie Flächen eindringen kann, weil die dahinter befindlichen Wandun­ gen aufweichen und zerstört werden können.
Schließlich ist aus der DE-OS 20 16 599 ein Werkzeug zur Herstellung von Kartonbogen gezeigt, mit welcher eine Papierbahn durch Stanzen mit einem bestimmten Muster von Schnitten versehen wird. An einer drehbaren Rolle sind Messer befestigt, welche durch das zu stanzende oder zu schneidende Werkstück bis auf die gegenüberliegend angeordnete zylindrische Hauptform gedrückt werden. Damit erfolgt der Schnitt durch das gesamte Werkstück hindurch. Ein Schnitt auf eine bestimmte oder gar genau ein­ stellbare Eindringtiefe kann mit dieser bekannten Vorrichtung nicht durchgeführt werden, auch nicht dann, wenn das Werkzeug in flacher Form ausgebildet ist und in einer Hin- und Herbewegung mit der Schneidfläche nach oben oder unten verwendet wird.
Hinsichtlich des Öffnungsmittels wird die vorstehend genannte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Perforati­ onslinie die Endprägelinie kreuzt, etwa in der Mitte der oberen Endwand endet und im unteren Dreiecksfeld des Dreiecklappens einen Knickpunkt aufweist, von welchem ab ihr Verlauf zum äußeren, unteren Anfangspunkt deutlich steiler zum Boden hin gerichtet ist. Zwar wird anhand der nachste­ hend beschriebenen Ausführungsformen und überwiegend auch in der allgemeinen Beschreibung davon ausgegangen, daß die Perforationslinie gerade ist, es gibt aber auch andere For­ men, die vergleichsweise gute Öffnungsmittel bilden, und auch bei diesen läßt sich der erfindungsgemäß vorgesehene Knickpunkt anbringen, bei dem es genügt, wenn als Bedingung von diesem Knickpunkt ab nach vorn zur Längssiegelnaht hin der Verlauf zum unteren Anfangspunkt steiler zum Boden hin gerichtet ist. Hierdurch wird nämlich der kritische Anfangspunkt nach unten von der Vorderspitze der Ausguß­ tülle weg verlegt. Damit aber ist die die Längssiegelnaht kreuzende Kante derart tief gezogen, daß die über die Vor­ derspitze der Ausgußtülle herausströmende Flüssigkeit in Form des Gießstrahles nicht mehr dieser Linie folgt und erst recht nicht über den Anfangspunkt am Anschnitt abzu­ laufen versucht. Die beim Stand der Technik gefundenen Nach­ teile sind hierdurch ausgeschaltet. Zum leichteren Abreißen und zur Sicherstellung der genauen Lage des unteren Anfangs­ punktes ist es dann ferner auch zweckmäßig, wenn sich im Bereich des Anfangspunktes tatsächlich eine Schnittlinie und nicht etwa nur ein Teil oder Restbereich der Perfora­ tionslinie liegt. Diese Gefahr ist nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen, denn das Verpackungsmaterial ist bekannt­ lich gewissen Toleranzen unterworfen, und Packungen der vorstehend bezeichneten Art werden als Massengüter in außer­ ordentlich großen Stückzahlen in kurzen Zeiteinheiten er­ zeugt, gefüllt und von Maschinen abgegeben, in denen gewis­ se Toleranzen zugelassen werden müssen. Deshalb sollte tatsächlich darauf geachtet werden, daß an dem äußeren un­ teren Anfangspunkt neben dem Anschnitt tatsächlich die be­ ginnende Linie ein Schnitt ist.
Eingangs ist bereits die Lage der Schrägprägelinie beschrie­ ben, welche die Außenkante des doppelt gelegten Dreieck­ lappens bildet. Blickt man von vorn auf die Packung und auf die Ausgußtülle, dann laufen selbstverständlich zwei Schrägprägelinien von unten außen zur Mitte oben hin auf­ einander zu. Betrachtet man die Packung von der Seite und möglichst auch in flachgelegtem Zustand, dann wird die Be­ schreibung erleichtert, denn es genügt, von der einzigen vornliegenden Schrägprägelinie zu sprechen, zumal die an­ dere Schrägprägelinie in der zweiten Lage direkt deckungs­ gleich dahinterliegt. Schon bei dem vorstehend erläuterten Verlauf der Perforationslinie über den Knickpunkt hinweg betrachtet man die Packung am besten von der Seite im flachgelegten Zustand. Von den Packungsmitte zur Vorder­ kante unter der Ausgußtülle hin gesehen liegt die Längs­ siegelnaht an der vorderen äußeren Kante. Die Längssiegel­ naht ist ein doppelt gelegter Kartonstreifen, in welchem eine Versiegelungslinie angeordnet ist. Hierdurch wird die Längssiegelnaht flüssigkeitsdicht. Der doppelt gelegte, die Längssiegelnaht bildende Kartonsstreifen ist dabei etwas breiter als die Versiegelungslinie selbst. Die Längsgren­ zen der Längssiegelnaht sind einerseits außen die Endkante und andererseits innen eine Grenzprägelinie, die parallel zur Längssiegelnaht an deren innerem Ende verläuft. Die oben erwähnte die Längssiegelnaht kreuzende Perforationslinie beim Schneiden oder Abreißen zur Erstellung der Ausgußtülle kreuzt die Längssiegelnaht an der Grenzprägelinie, welche sie unter einem Winkel schneidet. Hierdurch wird ein Punkt defi­ niert, ein Grenzpunkt, auf welchem gerade noch der genannte Knickpunkt liegen könnte. Der andere Grenzpunkt wird durch den Schnitt der Perforationslinie mit der Schrägprägelinie gebildet. Deshalb ist es zweckmäßig, wenn der Knickpunkt auf dem Teil der Perforationslinie liegt, welcher von der Schrägprägelinie bis zum Grenzpunkt verläuft. Die eingangs erwähnten Bedingungen und Vorteile sind erfüllt bzw. ergeben sich, wenn der Knickpunkt an irgendeiner Stelle auf der soeben beschriebenen Linie liegt, beginnend an dem einen Grenzpunkt auf der Schrägprägelinie bis nach vorn zu dem anderen Grenzpunkt, nämlich an der Grenzprägelinie. Es ist nicht zweckmäßig, den Knickpunkt außerhalb dieses auf diese Weise definierten Linien­ abschnittes der Perforationslinie anzuordnen.
Die oben erwähnte Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bidlung der Schnittlinie im Anfangspunkt die Schnittlinie vor dem Trennschneiden der noch zusammenhängenden Zuschnittbahn durch den späteren Trennschnitt zwischen zwei hintereinanderlaufenden Packungszuschnitten hindurchgehend, den späteren Trennschnitt überbrückend, einge­ bracht wird.
Es wurde oben bereits dargelegt, daß bei allen Toleranzen bei der Herstellung der Flüssigkeitspackungen aus Karton dorch darauf geachtet werden sollte, daß am unteren, äußeren Anfangspunkt ein klarer Schnitt vorliegt. Um dies zu gewähr­ leisten, sollte das Muster der Perforationslinie bzw. deren Verlauf mit dem Schnittende schon bei den Packtungszuschnit­ ten sorgfältig vorbereitet und richtig gelegt werden. Zwi­ schen zwei hintereinanderlaufenden Packungszuschnitten gibt es selbstverständlich einen späteren Trennschnitt. Wenn nun die Schnittlinie so angeordnet ist, daß sie zwar nicht die Schweißlinien in den Längssie­ gelnähten stören kann, dennoch so an der Grenze zwischen zwei Längssiegelnähten im Bereich der Zuschnitte angeordnet ist, daß sie über diesen späteren Trennschnitt hinwegläuft, dann ist mit Sicherheit auch bei der Erstellung von mit Toleranzen behafteten Packungen gewährleistet, daß am Anfangs­ punkt der Perforationslinie ein klarer Schnitt vorliegt.
Günstig ist in Ausgestaltung der Erfindung ferner, wenn die gesamte Perforationslinie, einschließlich der Schnittlinie, von außen durch die äußere Kunststoffbeschichtung und durch das Trägerma­ terial auf eine Schnittiefe bis zur Grenzfläche an der inneren Kunststoffbeschichtung eingebracht wird. Es wurde eingangs das Aufbringen von Abdeckstreifen aus Kunststoff in­ nen auf die Verpackung nach Einbringen der bekannten Perfo­ rationslinie besprochen. Es wurde auch auf den Nachteil die­ ses separaten Aufklebens eines getrennten Streifenstückes hingewiesen. Durch die vorstehenden Maßnahmen ist die not­ wendige Dichtigkeit gewährleistet, und dennoch braucht nicht separat ein Kunststoffstreifen auf den Perforations­ bereich aufgelegt zu werden. Die Perforationslinie besteht aus einer der Linie folgenden Kette von Schnitten, die sich mit dazwischen stehen gebliebenen Stegen des Packungsmate­ rials abwechseln. Die Schnitte sind so vor­ gesehen, daß sie durch die äußere Kunststoffbeschichtung und durch das Trägermaterial hindurchgehen, nicht aber durch die innere, zumeist im Vergleich zur äußeren Kunststoffbe­ schichtung stärker ausgebildete Schicht. Die Praxis hat ge­ zeigt, daß derart ausgebildete Perforationslinien beim Rei­ ßen eine ausreichende Schwächung und Linienführung bilden, beim Transport aber eine ausreichende Dichtigkeit gewähr­ leisten.
Zur Herstellung eines solchen Öffnungsmittels an einer parallelepipedischen Packung der eingangs beschriebenen Art ist unter weiterer Lösung der oben angegebenen Aufgabe erfin­ dungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen, bei welcher ein dem Verlauf der Perforationslinie entsprechendes Messer stationär über einer in bestimmtem Abstand von der Schnittkante des Messers hinwegbewegbaren Rolle angebracht und wobei das be­ schichtete Trägermaterial durch den durch diesen Abstand gebildeten Raum hindurchbewegbar ist. Die Herstellungsvorrich­ tung für eine parallelepipedische Packung mit der richtigen Perforationslinie war bislang in Fachkreisen deshalb nicht denkbar, weil die Anordnung eines einen Knickpunkt aufweisenden Schnittes bzw. einer Perforationslinie zu umständlich war. Man wußte, daß man Perforationslinien verschiedenster Gestal­ tungen zwar in Packungsmaterial einbringen konnte, bei der Beachtung der erwähnten Toleranzen jedoch eine Perforations­ linie mit bestimmtem Knickpunkt in vorbestimmten Bereichen ohne übermäßigen Aufwand nicht möglich war. Wenn jedoch das Messer in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet und ohne Berührung im Abstand von einer darunter hinwegbewegbaren Rolle angeordnet wird, kann man jede gewünschte Schnittlinie bilden, eine exakte Schnitt­ tiefe und genaue Lage des Knickpunktes erreichen. Ersicht­ lich kann man auf diese Weise die Lage des Knickpunktes bezüglich der Anfangs- und Endpunkte der Perforationslinie sehr genau einhalten, wobei dann nur noch die Lage des zu bearbeitenden Trägermaterials zum Messer, gegebenenfalls elektronisch gesteuert, einzustellen ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Messer zwei benachbarte, unter einem Winkel zueinander angeordnete ebene Teile auf­ weist und durch eine Ausnehmung in einem beweglichen, auf die Oberfläche des Trägermaterials federnd vorgespannt drückenden Abstreifer hindurchragend vorgesehen ist. Sehr zweckmäßig ist die Ausbildung der Perforationslinie als Gerade bzw. als zwei, durch einen Knickpunkt getrennte Ge­ rade. Solche Messer lassen sich einfach herstellen und prä­ zise haltern, z. B. durch Einklemmen. Damit der zu bearbei­ tende Packstoff nach dem Schnitt vom Messer gut gelöst wer­ den kann, ist der Abstreifer angebracht, dessen Ausnehmung die Messerumrisse in verhältnismäßig engem Umfang umfaßt, so daß eine präzise Einbringung des Schnittes und Lösen des Papiers vom Messer möglich sind.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rolle in der Ausnehmung einer stationären Rollenführung beweglich geführt, und die Rollenführung weist im Bereich des Messers einen horizontalen Abschnitt und an dessen bei­ den Enden je einen schräg nach unten vom Messer fortgerich­ teten Aushebeabschnitt auf. Die Rollenführung kann durch die stationäre Anordnung exakt im Abstand von dem Messer bzw. dessen Messerträger angeordnet werden, so daß im ho­ rizontalen Abschnitt die Rolle einen exakten Abstand von der unteren Messerkante hat und hält. Die Aushebeabschnitte führen die Rolle außer Eingriff mit dem Packstoff, so daß letzterer bei in den Aushebeabschnitten befindlicher Rolle durch den Raum unter dem Messer weiter transportierbar ist.
Günstig ist es in Ausgestaltung der Erfindung auch, wenn die Rolle mittels Kugellagern auf einer Welle gehaltert ist, welche ihrerseits in separaten Kugellagern in der Rolenführung gehaltert ist, und wenn der Durchmesser der Rolle größer als der Durchmesser des Kugellagers in der Rollenführung ist. Der Rollendurchmesser muß größer als der Durchmesser des Kugellagers in der Rollenführung sein, damit die Rolle mit Druck in Eingriff mit dem Papier gelangen und das Pa­ pier berühren kann. Dadurch ergeben sich aber andererseits auch verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten für die Rolle einerseits und deren Kugellager andererseits. Das wiederum bedingt eine eigene Lagerung der Rolle und separat davon der Welle. Durch die Maßnahmen ist an alle diese Aufbaueinzelheiten gedacht, bzw. etwaige Schwie­ rigkeiten beim Anbringen des Schnittes entlang der Perfora­ tionslinie sind in vorteilhafter Weise gelöst.
Zweckmäßig ist es bei einer bevorzugten weiteren Ausfüh­ rungsform, wenn im Abstand zwei miteinander über eine Verbindungslasche verbundene Schneideinrichtungen mit Messer und Rolle intermittierend angetrieben vorgesehen sind. Ordnet man bei entsprechendem Zuschnitt die beschrie­ bene Perforationslinie in der Mitte dort an, wo nicht eine Längssiegelnaht laschenförmig vorsteht, dann genügt eine einzige Schneideinrichtung mit Messer und Rolle. Dann aber kann der Benutzer zumindest in der Mitte der Seitenwand der Packung unter dem Dreiecklappen mit der Ausgußtülle nicht größere Flächen zum Ergreifen und Abreißen des Dreieckzip­ fels in Anspruch nehmen, weil der abzureißende Dreieckzip­ fel klein ist. Ordnet man hingegen die Längssiegelnaht vorn unter der Ausgußtülle an, dann vergrößert sich die Fläche des abzureißenden Dreieckzipfels, weil die Längssiegelnaht zusätzlich als Greiffläche in Frage kommt. Dann aber muß die doppelte Perforationslinie so ausgestaltet werden, daß die eine Hälfte auf der einen Seite und die andere auf der anderen Seite des Zuschnittes angeordnet sind. Der Abstand dazwischen wird bei der Vorrichtung zur Herstellung der Öffnungsmittel durch die Verbindungslasche überbrückt. Im Bereich beider Schneideinrichtungen, d. h. Messer mit darun­ ter hinwegbewegbarer Rolle, können dann wiederum die Ab­ streifer angeordnet sein, deren Aussparung nahe am Messer und möglichst klein ist, damit das Papier definiert gehal­ ten wird und die Schnittiefe exakt eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisiert und teilweise abgebrochen eine An­ sicht der Vorrichtung zur Herstellung der Öffnungs­ mittel an der beschriebenen parallelepipedischen Packung mit Blick in Richtung des Pfeiles 1 in Fig. 3,
Fig. 2 eine Vergrößerung des Eingriffsbereichs der Rolle und des Messers mit dem Packstoff, wobei außer dem Messer, der Rolle und dem Packstoff alle wesentli­ chen Teile abgebrochen bzw. weggelassen sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Herstellungsvorrichtung mit dem Messer und der Rolle, wobei auch der durchlau­ fende Packstoff und der Abstreifer gezeigt sind,
Fig. 4 eine Ansicht der Schneideinrichtung in paarweisem Aufbau mit kleinerem Maßstab unter schematischer Darstellung der örtlichen Zuordnung zu der Perfo­ rationslinie im Zuschnitt,
Fig. 5 die Packstoffbahn mit zwei hintereinanderliegenden Zuschnitten zur Bildung der parallelepipedischen Packung zur Darstellung der Anordnung der Perfora­ tionslinienteile,
Fig. 6 abgebrochen den Ausgießbereich der Packung in flachgedrücktem Zustand, wobei gestrichelt darüber der zur Bildung der Ausgußtülle abgerissene Dreieckzipfel dargestellt ist und
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Draufsicht auf die Ausgußtülle und die diese umgebenden Teile der Packung.
Zum besseren Verständnis der Packung wird zunächst Fig. 7 erläutert. Dort sieht man von der parallelepipedischen Pac­ kung die zwei vorderen Seitenwandteile 2 und 2′, die von der in die Ausgußtülle 3 verlaufenden Längssiegelnaht 4 mit der Schweißlinie 5 zur Bildung der vorderen Seitenwand ver­ bunden sind. Man erkennt auch die beiden oberen Endwandtei­ le 6 und 6′, die von der Quersiegelnaht 7 zur Bildung der oberen Endwand verbunden sind. Wesentlich sind die unteren, die Ausgußtülle 3 bildenden Kanten, welche von der Perfora­ tionslinie 8 gebildet sind. Hierbei verläuft gemäß den Fig. 6 und 7 diese Perforationslinie 8 zwischen dem ab­ reißbaren Dreieckzipfel 9 und den Packstoffseiten von der Quersiegelnaht 7 nach unten vorn derart, daß zunächst der hintere gerade Teil 8a entsteht, der bis zum Knickpunkt 10 verläuft, zuvor also die Endprägelinie 11 (Fig. 6) und danach die Schrägprägelinie 12 kreuzt. Der Knickpunkt 10 liegt also jeweils im unteren Dreieckfeld 13 bzw. 13′ des nur andeutungsweise in Fig. 7 gezeigten doppelten Dreieck­ lappens. Vom Knickpunkt 10 ab ist der Verlauf zum äußeren, unteren Anfangspunkt 14 deutlich schärfer zum Boden der Packung hin gerichtet. Aus Fig. 6 erkennt man die unter­ schiedliche Neigung des hierdurch zwischen den Punkten 10 und 14 gebildteten Teils 8b der Perforationslinie 8 im Ver­ gleich zu dem anderen Teil 8a.
Die Längssiegelnaht 4 wird nach innen zur Packung hin durch die Grenzlinie 15 begrenzt. Der Schnitt zwischen dieser Grenzlinie 15 und dem abgeknickten Schrägteil 8b der Perfo­ rationslinie 8 wird als Grenzpunkt 16 definiert. Der Knick­ punkt 10 liegt auf dem Teil 8b der Perforationslinie 8, welcher von der Schrägprägelinie 12 bis zum Grenzpunkt 16 verläuft.
Den Sinn dieses Perforationslinienverlaufes erkennt man deutlich aus Fig. 7. Der Anfangspunkt 14 in der Längs­ siegelnaht 4 ist nämlich dadurch im Verhältnis zur Vorder­ spitze 17 der Ausgußtülle 3 tieferliegend angeordnet, so daß der Gießstrahl des Füllgutes beim Ausgießen tatsächlich durch die Kanten der unteren Dreieckfelder 13, 13′, welche entlang des Abschnittes 8b der Perforationslinie 8 verlau­ fen, gebildet und geführt wird. Eine Störung durch den Anfangspunkt 14 ist nicht mehr gegeben. Dennoch kann beim Ausgießen Luft über den Gießstrahl in die Packung durch das obere Ende der Ausgießöffnung eindringen, nämlich in dem Bereich, wo die Endprägelinie 11 an die Perforations­ linie 8 stößt, vorzugsweise gemäß Fig. 6 rechts davon, d. h. oben zur Quersiegelnaht 7 hin.
Beim Zuschnitt zur Bildung dieses in den Fig. 6 und 7 gezeigten Verlaufes der Perforationslinie 8 sieht die An­ ordnung gemäß der Darstellung der Fig. 5 aus. Der allge­ mein mit 18 bezeichnete Packstoff wird in Richtung des Pfeiles 19 bahnförmig gefördert, nachdem er aus der noch zu beschreibenden Schneideinrichtung herausgeführt ist. Deshalb ist die Perforationslinie 8 bereits vorgesehen. Zwischen dem unteren ersten und dem oberen zweiten Zuschnitt ist der spätere Trennschnitt 20 gezeigt, der quer zur För­ derrichtung 19 der Papierbahn verläuft. Oberhalb und unter­ halb desselben liegt daher die den beiden benachbarten Zu­ schnitten zugeordnete Längssiegelnaht 4, wobei hauptsächlich der obere Zuschnitt mit Bezugszahlen versehen und entsprechend beschrieben ist. Die durch die in Fig. 5 gezeigten Zu­ schnitte erstellte parallelepipedische Packung hat nicht nur die eine Längssiegelnaht 4 sondern auch an der gegen­ überliegenden Seite eine Längssiegelnaht 4a, jeweils mit Schweißlinie 5 bzw. 5a. Parallel zu diesen erkennt man auch die Grenzprägelinie 15, welche die Schrägprägelinie 12 und die Quersiegelnaht 7 schneidet. Während die Mittel­ linie parallel zur Pfeilrichtung 19 beim Aufstellen der Packung später die Linie im Boden bildet, erkennt man ne­ ben der oberen Quersiegelnaht 7 die beiden Wandteile 6 und 6′ und davor die beiden Seitenwandteile 2 und 2′.
Die Perforationslinie 8 beginnt mit einem Schnitt 21 bzw. Anschnitt, welcher den späteren Trennschnitt 20 überbrückt, so daß beim Auseinanderschneiden der Bahn zur Separierung des oberen Zuschnittes vom unteren am Anfangspunkt 14 tat­ sächlich mit Sicherheit ein Schnitt auch dann vorgesehen ist, wenn der spätere Trennschnitt in der Bahn wegen Tole­ ranzen geringfügig oberhalb oder unterhalb der betreffen­ den Meserkante zu liegen kommt. Vom Anfangspunkt 14, der in Fig. 5 als Schnittpunkt zwischen dem Perforationslinien­ abschnitt 8b und dem späteren Trennschnitt 20 gezeigt ist, verläuft dieser Perforationsabschnitt 8b bis zum Knickpunkt 10. Danach verändert sich die Steigung bzw. der Winkel der Perforationslinie 8 bezüglich der Richtung des Pfeiles 19 und der dazu parallel liegenden Bahnkanten, z. B. auch der­ jenigen Kanten, die später die Quersiegelnaht 7 bilden. Die­ ser zweite Perforationslinienabschnitt 8a kreuzt dann die Schrägprägelinie 12, schließlich die Endprägelinie 11 und verläuft dann schräg in den Rand, der später die Quersie­ gelnaht 7 bildet.
Weil bei der nach diesen Zuschnitten gebildeten Packung die Längssiegelnaht 4, 5 in die Ausgußtülle 3 hinein ver­ läuft, kann der Benutzer einen größeren Dreieckzipfel 9 abreißen, dessen Fläche (Fig. 6) ersichtlich durch die Längssiegelnaht vergrößert ist.
Die Vorrichtung zur Herstellung der genau geformten und angeordneten Perforationslinie 8 ist in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, von denen Fig. 2 die Anordnung zur Erreichung der gewünschten Schnittiefe darstellt. Man erkennt den all­ gemein mit 18 bezeichneten Packstoff, dessen Trägermaterial 22 auf der Außenseite der Packung oben mit der Kunststoff­ schicht 23 aus Polyäthylen und auf der späteren Innensei­ te mit der im Verhältnis dazu dickeren Kunststoffschicht 24, ebenfalls aus Polyäthylen, versehen ist. Das allgemein mit 25 bezeichnete Messer besteht aus zwei durch die Kante 26 getrennte, ebene Messerteile 27 und 28, die beide unten kammartige Zähne 29 bzw. das durchgehende Messer 30 tragen, um die kurzen Schnitte der Perforationslinie (hauptsächlich im Messerteil 28) und den durchgehenden Schnitt mit dem Messerteil 27 ausführen zu können. Die Rolle 31 liegt in bestimmtem Abstand von der Unterkante 32 des Messers 25, wobei dieser Abstand recht genau der Dicke der unteren Kunststoffbeschichtung 24 entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Schnittiefe gleich die Summe der Dicke der äußeren Kunststoffschicht 23 plus der Dicke der Träger­ materialschicht 22 ist.
Der genauere Aufbau der Schneideinrichtung mit Messer 25 und Rolle 31 geht in der Seitenansicht aus Fig. 1 und in der Draufsicht aus Fig. 3 hervor. An einem Rollenführungs­ träger 33 ist unterhalb der Ebene mit der Trägermaterial­ bahn 18, hier kurz Papierebene genannt, eine Rollenführung 34 mit einer darin befindlichen Ausnehmung 35 befestigt. Man erkennt in der stationären Rollenführung 34 die drei Ab­ schnitte der Ausnehmung 35, nämlich den horizontalen mittle­ ren Abschnitt 35a und die außen angesetzten schräg nach unten vom Messer 25 fortgerichteten Aushebeabschnitte 35b. In dieser Ausnehmung 35 ist das Kugellager 36 der Welle 37 der Rolle 31 geführt. Auf der stationären Rollenführung 34 ist die untere Papierführung 37′′ in Form eines außen umge­ legten Bleches aufgelegt, in welcher eine Ausnehmung 38 vorgesehen ist, durch welche die Rolle 31 beim Durchlauf entlang der Bewegung nach dem Doppelpfeil 38′ hindurchgrei­ fen kann.
Bei der unterhalb der Papierebene in Fig. 1 gezeigten Dar­ stellung hat man eine Blickrichtung in Transportrichtung des Papiers, d. h. der Packstoff 18 bewegt sich vom Betrach­ ter der Fig. 1 in Richtung quer zur Papierebene fort.
Betrachtet man im Vergleich hierzu die Fig. 3, welche eine schematisierte und teilweise abgebrochene Darstellung der Draufsicht auf Fig. 1 entlang der Schnittlinie III-III ist, so bedeutet die Blickrichtung für den unteren Teil der Fig. 1 die Ansicht der Fig. 3 von unten in Richtung des Pa­ pierlaufes, der auch in Fig. 3 mit dem Pfeil 19 bezeichnet ist.
Oberhalb der Papierebene ist Fig. 1 jedoch eine Darstellung mit Blick in Richtung des Pfeiles 1 in Fig. 3. Diese geän­ derte Blickrichtung für die Hälfte über bzw. unter der Pa­ pierebene in Fig. 1 hat den Grund darin, daß die wesentli­ chen Teile der Erfindung auf diese Weise schnell und klar aus Fig. 1 deutlich werden.
Durch den Raum zwischen der unteren Papierführung 37′′ und einem Abstreifer 39 kann die Papierbahn 18 in Richtung des Pfeiles 19 hindurchgeführt werden. Dies geschieht intermit­ tierend derart, daß die Trägermaterialbahn 18 soweit unter das Messer 25 vorgeschoben wird, daß die Perforationslinie nach dem Eindrücken der Papierbahn von unten über die Mes­ serkante 32 an der richtigen Stelle zu liegen kommt. Wäh­ rend der Bewegung der Papierbahn befindet sich die Rolle 31 in den Aushebebereichen 35b der Rollenführung 34. Im Ruhezustand der Papierbahn erfolgt dann eine Steuerung der Achse oder Welle 37 der Rolle 31 in der Weise, daß bei der Betrachtung der Fig. 3 die Rolle 31 beispielsweise aus der gezeigten Position in Richtung des Pfeiles 40 nach rechts unter dem Messer hindurchfährt, bis jeder Punkt der Messer­ kante 32 beim Hinwegrollen der Rolle 31 den gewünschten Einschnitt in der Papierbahn vorgenommen hat. Danach befin­ det sich die Rolle 31 wieder außerhalb des Eingriffsberei­ ches des Messers 25, um dann in den Aushebebereich 35b, z. B. in Fig. 1 rechts, hineinzulaufen.
Der Abstreifer 39 ist über Federn 41 elastisch vorgespannt locker unter dem Messerträger 42 angeordnet. Um der Messer­ kante 32 den richtigen Abstand von der Rolle 31 zu geben, ist eine Justierplatte 43 kreisrunder ebener Form, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, unter dem Messerhalter 44 angebracht und über vier Schrauben 45 befestigt. Der in Richtung senkrecht zur Ebene der Papierbahn 18 beweglich angeordnete Abstreifer 39 drückt also von oben gegen die Papierbahn 18 bzw. deren beschichtete Oberfläche 23 und drückt die Bahn 18 gegen die Rolle 31 mit gewissem Druck, damit nach dem Eingriff der Papierbahn 18 mit dem Messer 25 dieses einwandfrei und exakt wieder aus der Papierbahn herausgezogen werden kann. Die Druckfedern 41 sind schwach, damit der Abstreifer 39 während der Bewegungsphase der Pa­ pierbahn 18 nur wenig Reibung erzeugt.
Aus Fig. 3 ist ferner die Ausnehmung 46 in dem beweglich auf die Oberfläche des Trägermaterials 18 (federnd vorge­ spannt) drückenden Abstreifer 39 zu sehen. Diese Ausnehmung 46 liegt verhältnismäßig dicht an der unter den Messertei­ len 27 und 28 liegenden Schnittkante 32, d. h. nahe am Messer 25 mit kleiner Fläche, damit die Papierbahn 18 definiert gehalten wird und die Schnittiefe exakt ausgerichtet wer­ den kann.
Die auch in Fig. 3 erkennbare Knicklinie 26 zwischen den beiden ebenen Messerteilen 27 und 28 stellt deutlich die Voraussetzung für den späteren Knickpunkt 10 der Perfora­ tionslinie 8 dar. Das Messer 25 ist über Schrauben 47 mit einem Klemmteil 48 an einem Befestigungsblock 49 angeklemmt, der seinerseits über Schrauben 50 oben auf dem Messerträ­ ger 42 angebracht ist. Dieser ist über Schrauben 51 am Rollenführungsträger 33 befestigt. Unter dem Abstreifer 39, der in Fig. 3 über die rechte Kante der Papierbahn 18 hinwegragt, ist die Rolle 31 gezeigt, die vor ihrer Tätig­ keit in der gezeigten Position liegt und zum Einbringen der Perforationslinie 8 in Richtung des Pfeiles 40 bewegt wird. Man erkennt auch in dieser Darstellung die Welle 37 der Rolle 31 und einerseits das Kugellager 52, mit welcher die Rolle 31 gegenüber der Welle 37 gelagert ist, und an­ dererseits das Kugellager 53, mit welchem die Welle 37 in der Ausnehmung 35 der Rollenführung 34 geführt ist. Außen ist dann jeweils noch eine Verbindungslasche 54 gezeigt, deren Funktion aus Fig. 4 deutlich wird.
In Fig. 4 sieht man die beiden nebeneinander über den Hub H in Richtung des Doppelpfeiles 40′ bewegbaren Anordnungen mit Rolle 31 bzw. 31′. Beide Rolleneinrichtungen sind über die Verbindungslaschen 54 miteinander und mit dem Antrieb 55 verbunden. Man erkennt wieder die Papierbahn 18 mit der Perforationslinie 8 bzw. ihrem Spiegelbild 8′ auf der lin­ ken Seite; mit dem Knickpunkt 10 bzw. 10′ und dem durch den Messerabschnitt 27 mit dem Messer 30 einzubringenden Schnitt oder Anschnitt 21.
Nach Vorschub der Papierbahn 18 unter die Schneid- und Rol­ leneinrichtung wird die Bahn angehalten, wenn das Messer 25 in der richtigen Position über den Zuschnitten steht, und dann bewegt der Antrieb 55 beide Rollen 31 und 31′ aus der in Fig. 4 gezeigten Position nach links, d. h. also in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 40. Der Schnitt für die Perforationslinie 8 erfolgt durch das Überfahren des Messerbereiches.

Claims (9)

1. Öffnungsmittel an einer parallelepipedischen Packung für fließfähiges Füllgut mit vier Seitenwänden, einem Boden und einer oberen Endwand (6, 6′) aus zweiseitig mit Kunststoff (23, 24) beschichtetem Trägermaterial (22), z. B. Karton, mit mindestens einer in eine Ausgußtülle (3) verlaufenden Längssiegelnaht (4, 5) in mindestens einer Seitenwand (2, 2′) und mindestens einer Quersiegelnaht (7) im Boden oder der oberen Endwand (6, 6′), die an zwei Seiten je einen doppelt gelegten, zwei Schrägprägelinien (12) aufweisenden Dreiecklappen aufweist, dessen Basis durch eine Endprägeli­ nie (11) gebildet ist und dessen Inneres entlang der Basis zur Bildung der Ausgußtülle (3) mit dem Innenraum der Packung in Verbindung steht, wobei die Ausgußtülle (3) durch Aufreißen entlang einer durch beide Lagen des Dreiecklappens hindurchgehenden Perforationslinie (8) bildbar ist, welche an einem Anfangspunkt (14) unterhalb der Vorderspitze (17) der Ausgußtülle (3) beginnt, wobei im Anfangspunkt (14) die Perforationslinie (8) als durchgehende Schnittlinie (21) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforati­ onslinie (8, 8a, 8b) die Endprägelinie (11) kreuzt, etwa in der Mitte der oberen Endwand (6, 6′) endet und im unteren Dreieckfeld (13, 13′) des Dreiecklappens einen Knickpunkt (10) aufweist, von welchem ab ihr Verlauf zum äußeren, unteren Anfangspunkt (14) deutlich steiler zum Boden hin gerichtet ist.
2. Öffnungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knickpunkt (10) auf dem Teil (8b) der Perforationslinie (8) liegt, welcher von der Schrägprägelinie (12) bis zum Grenzpunkt (16) verläuft.
3. Verfahren zur Herstellung der Öffnungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schnittlinie (21) im Anfangspunkt (14) die Schnittlinie (21) vor dem Trennschneiden der noch zusammenhängenden Zuschnitt­ bahn durch den späteren Trennschnitt (20) zwischen zwei hintereinanderlaufenden Packungszuschnitten hindurchgehend, den späteren Trennschnitt (20) überbrückend, eingebracht wird (Fig. 5).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Perforationslinie (8), einschließlich der Schnittli­ nie (21), von außen durch die äußere Kunststoffbeschichtung (23) und durch das Trägermaterial (22) auf eine Schnittiefe bis zur Grenzfläche an der inneren Kunststoffbeschichtung (24) eingebracht wird (Fig. 2).
5. Vorrichtung zur Herstellung der Öffnungsmittel an der parallelepipedischen Packung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein dem Verlauf der Perforationslinie (8) entsprechendes Messer (25) stationär über einer in bestimmtem Abstand von der Schnittkante (32) des Messer (25) hinwegbewegbaren Rolle (31) angebracht und wobei das beschichtete Trägermate­ rial (18) durch den durch diesen Abstand gebildeten Raum hindurchbewegbar ist (Fig. 1, 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (25) zwei benachbarte, unter einem Winkel zueinander angeordneten ebene Teile (27, 28) aufweist und durch eine Ausnehmung (46) in einem beweglichen, auf die Oberfläche des Trägermaterials (18) federnd (41) vorgespannt drückenden Abstreifer (39) hindurchragend vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (31) in der Ausnehmung (35) einer stationären Rollenführung (34) beweglich geführt ist und daß die Rollenführung (34) im Bereich des Messers (25) einen horizontalen Abschnitt (35a) und an dessen Enden je einen schräg nach unten vom Messer (25) fortgerichteten Aushebeabschnitt (35b) aufweist (Fig. 1).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (31) mittels Kugellagern (52) auf einer Welle (37) gehaltert ist, welche ihrerseits in separaten Kugellagern (53) in der Rollenführung (34) gehaltert ist, und daß der Durchmesser der Rolle (31) größer als der Durchmesser des Kugellagers (53) der Welle (37) in der Rollenführung (34) ist (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zwei miteinander über eine Verbindungslasche (54) verbundene Schneideinrichtungen mit Messer (25) und Rolle (31) intermittierend angetrieben vorgesehen sind (Fig. 4).
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