DE2815483A1 - Beutel aus folienlaminat mit leicht einstechbarer, fluessigkeitsdicht verschlossener entnahmeoeffnung in der beutelwand - Google Patents

Beutel aus folienlaminat mit leicht einstechbarer, fluessigkeitsdicht verschlossener entnahmeoeffnung in der beutelwand

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DE2815483A1
DE2815483A1 DE19782815483 DE2815483A DE2815483A1 DE 2815483 A1 DE2815483 A1 DE 2815483A1 DE 19782815483 DE19782815483 DE 19782815483 DE 2815483 A DE2815483 A DE 2815483A DE 2815483 A1 DE2815483 A1 DE 2815483A1
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Description

  • Beutel aus Folienlaminat mit leicht einstechbarer,
  • flüssigkeitsdicht verschlossener Entnahmeöffnung in der Beutelwand Die Erfindung betrifft einen aus Folienlaminat bestehenden Beutel, insbesondere einen Standbeutel, der eine mittels Entnahmegeräten, beispielsweise Trinkhalmen, flüssigkeitsdicht verschlossene, leicht einstechbare Entnahmeöffnung in der Beutelwand aufweist sowie Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Neben Flaschen und Büchsen haben sich in neuerer Zeit insbesondere standfähige Beutel für die Befüllung mit flüssigen oder pastösen Gütern durchgesetzt. Ein solcher standfähiger Beutel ist beispielsweise in der DE-PS 12 81 140 beschrieben. Außer dem offenen der Beutel durch Aufreißen, Abschneiden der oberen Siegelstelle oder Abschneiden einer Beutelecke ist es für einige dieser Beutel vorgesehen, die Seitenwandung derselben mit Hilfe eines Entnahmegerätes, beispielsweise eines Trinkhalmes, einstoßbar auszubilden, so daß der Beutelinhalt durch die Einstoßöffnung mit Hilfe des Trinkhalmes entnehmbar ist.
  • Da die Beutel jedoch vorzugsweise Laminate, vor allem solche, die Metallfolien, wie beispielsweise Aluminiumfolien, umfassen, ist das Einstoßen oft mit Schwierigkeiten verbunden, da die relativ dünnen Trinkhalme beim Einstoßen leicht abbrechen oder umknicken und dann nicht mehr verwendet werden können. Bei zu heftiger Einstichbewegung kann es jedoch bei ungeübten Personen auch vorkommen, daß beide Beutelwandungen durchstoßen werden und der Inhalt aus dem Beutel ausläuft.
  • Es sind Beutel bekannt, die eine Entnahmeöffnung besitzen, die durch einen Klebstreifen oder durch Aufsiegelung eines leicht durchstoßbaren Kunststoff-Streifens außen an der Beutelwand verschlossen sind. Diese Art des Verschließens der Entnahmeöffnung besitzt jedoch erhebliche Nachteile, wenn der Beutel aus Laminaten gefertigt ist. Das Füllgut kommt nämlich an der Stanzstelle mit den Kanten der einzelnen Folienlagen in ständige Berührung. Hierdurch entsteht ein Angriff auf den Klebstoff des Laminates oder bei Verwendung von Verbundfolien mit Metallschichten auf diese. Dies kann zu Delaminierungen und somit zur Zerstörung des Beutels führen. Ferner kann das Füllgut durch den Angriff auf den Kleber oder die Metallfolie unbrauchbar werden.
  • Es sind auch Beutel bekannt, deren Entnahmeöffnungen in der Beutelwand durch Aufsiegeln des leicht durchstoßbaren Kunststoff-Folienstreifens auf die Beutelinnenseite verschlossen sind. Bei einem anderen bekannten Beutel mit Einstichstelle wird diese durch eine Ausstanzung gebildet, die von außen nach innen durch die Beutelwand verlaufend die die Beutelinnenseite bildende Laminatschicht nur teilweise mitumfaßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Beutel auf Basis von Folienlaminaten vorzuschlagen, die einen flüssigkeitsdichten leicht durchstoßbaren Wandbereich aufweisen und die Nachteile der bekannten Beutel mit einstechbarer flüssigkeitsdicht verschlossener Entnahmeöffnung nicht aufweisen.
  • Die Erfindung umfaßt ferner Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Beutel.
  • Die Erfindung umfaßt eine erste und eine zweite gegenständliche Variante, wobei der Gegenstand nach der ersten Variante zwei Ausführungsformen beinhaltet. Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung der gegenständlichen Erfindungen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß der ersten Erfindungsvariante durch einen Beutel aus wenigstens zweischichtigem Folienlaminat mit Schicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat, die die Innenseite der Beutelwände bildet, bei dem in einer derselben eine flüssigkeitsdicht verschlossene, leicht durchstoßbare Entnahmeöffnung vorgesehen ist, gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die die Innenseite des Beutels bildende Schicht aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat flüssigkeitsdicht unterbrechungsfrei in sich geschlossen zusammenhängend ausgebildet ist und eine Beutelwand einen integralen Durchbruch in den sich an die die Beutelinnenseite bildende Schicht anschließenden Laminatschichten aufweist.
  • Nach der ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Beutel dadurch charakterisiert, daß der integrale Durchbruch in einer Beutelwand linienförmig-schmal schlitzartig ausgebildet'ist, während die Erfindung nach der zweiten Ausführungsform an einer Beutelwand.einen integralen Durchbruch aufweist, der durch eine Kreislinie begrenzt ist.
  • Die Erfindung besteht gemäß der zweiten Variante aus einem Beutel aus Folienlaminat mit einer Schicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat, die die Innenseite der Beutelwandung bildet, bei dem in dieser eine flüssigkeitsdicht verschlossene, leicht durchstoßbare Entnahmeöffnung vorgesehen ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Beutelwandung eine Durchlaßöffnung aufweist, die bevorzugt kreisförmig begrenzt ist, und auf der Außenseite der Beutelwand ein Streifen aus Folienlaminat mit einer außenliegenden Schicht aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat derart durch Siegelung befestigt angeordnet ist, daß er die Durchlaßöffnung überdeckt und mit seiner aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat bestehenden Schicht an die Außenseite der Beutelwand angrenzt, wobei im Bereich der Durchlaßöffnung die die Innenseite der Beutelwand bildenden Schicht und die siegelfähige Schicht aus thermoplastischem Polymerisat des Folienstreifens physikalisch homogen durch Verschmelzung miteinander in Verbindung stehen.
  • Die gegenständliche Erfindung gemäß der ersten Variante in ihren beiden Ausführungsformen ist herstellbar durch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einen rechteckigen Zuschnitt eines Folienlaminats, dessen eine Außenseite durch eine Schicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat gebildet wird, eine sämtliche Schichten des Folienlaminats umfassende Durchstanzung vornimmt, die linienförmig-schmal schlitzartig oder in Gestalt eines Loches mit kreislinienförmiger Begrenzung ausgebildet ist, und danach auf das Laminat im Bereich der Einstanzung zur homogenen Verschmelzung der Einstanzung in der Schicht aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat hinreichend Wärme und Druck einwirken läßt und nach Abkühlung den derart vorpräparierten Zuschnitt in an sich bekannter Weise durch Versiegeln im Bereich seiner Kanten zu einem Beutel umwandelt.
  • Der Gegenstand der Erfindung gemäß der zweiten Variante ist herstellbar durch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einen Folienlaminatzuschnitt,.
  • dessen eine Außenseite durch eine Schicht aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat gebildet wird, eine Durchlaßöffnung stanzt, auf derjenigen Oberfläche des Laminatzuschnitts, die der gegenüberliegt, die aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat besteht, einen hinreichend groß bemessenen Folienlaminatstreifen in der Weise auflegt, daß er die gesamte Durchlaßöffnung abdeckt, wobei seine aus siegelfähigem, thermoplastischem Kunststoff bestehende Außenseite an die ihm zugewandte Oberfläche des Trägerlaminats angrenzt, und danach im Bereich des Folienstreifens Wärme und Druck auf den Folienstreifen wirken läßt.
  • Die gegenständlichen Erfindungen gemäß den beiden Varianten lassen sich bei allen Beuteln verwirklichen, die aus Folienlaminaten bestehen, bei denen eine Außenseite durch eine Schicht gebildet wird, die aus thermplastischem, siegelfähigem Polymerisat, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen, besteht. Die siegelfähige Schicht ist dicker als die übrigen Laminatschichten, vorteilhaft dicker als die übrigen Schichten zusammen, und bildet die Innenseite des Beutels.
  • Insbesondere bevorzugt sind erfindungsgemäß ausgebildete Beutel, die aus einem dreischichtigen Folienlaminat, bestehend aus einer Schicht aus Polyester beispielsweise einer Stärke von l2um und einer Schicht aus Aluminium beispielsweise einer Dicke von 12pm und einer Polyäthylenschicht oder Polyproplyenschicht beispielsweise einer Dicke von 100po, aufgebaut sind, wobei die Polyäthylen- oder Polypropylenschicht die Innenseite und die Polyesterschicht die Außenseite des Beutels bildet.
  • Gemäß der zweiten gegenständlichen Erfindungsvariante hat der zur Abdeckung der Ausstanzung in der Beutelwandung verwendbare Folienstreifen strukturell und stofflich denselben Schichtaufbau wie das den Beutel bildende Folienlaminat. Dabei ist es wesentlich, daß die thermoplastische siegelfähige Polymerisatschicht des zur Abdeckung der Ausstanzung in der Beutelwandung verwendeten hinreichend lang bemessenen Folienstreifens derart auf der Außenseite der Behälterwandung angeordnet wird, daß seine Schicht aus siegelfähigem thermoplastischem Werkstoff an die Behälteraußenseite angrenzt.
  • Der integrale linienförmig-schmale, schlitzartige Durchbruch hat vorteilhaft halbkreisförmige oder Y-förmige, insbesondere vorteilhaft V-förmige, Gestalt.
  • Um das Auffinden der Entnahmestelle zu erleichtern, ist vorzugsweise in deren Bereich an der Außenwandung eine Markierung, z.B. als etwas herausgedrückter, wulstförmiger Ring oder durch Aufkleben einer Kunststoff- oder Papierfolie angebracht. Diese letztgenannte Markierungsart dient bei relativ großen Stanzlöchern dann auch dazu, den Lichteinfluß auf das Füllgut zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Anbringung des Abdeckstreifens ist an sich an keine bestimmte Beutelform gebunden, sie hat sich jedoch besonders bei Standbeuteln, insbesondere solchen, wie sie in der DE-PS 12 81 140 beschrieben sind, bewährt.
  • Unter einer unterbrechungsfrei in sich geschlossen zusammenhängenden Laminatschicht aus thermoplastischem siegelfähigem Polymerisat ist eine solche zu verstehen, die physikalisch homogen ausgebildet ist und als Sperrschicht für Flüssigkeiten im Behälterhohlraum zu fungieren vermag sie besteht bevorzugt aus Polyäthylen.
  • Unter einer in sich unterbrechungsfrei zusammenhängenden Laminatschicht aus thermoplastischem siegelfähigem Polymerisat, die die Innenseite der Beutelwand bildet, ist eine solche zu verstehen, die physikalisch und chemisch homogen ist, als Sperrschicht für Flüssigkeit im Behälterraum dient und leicht durchstoßbar ist.
  • Die Bezeichnung "integrater Durchbruch" in einer Behälterwand soll bedeuten, daß sich an die unterbre.chungsfrei in sich geschlossen zusammenhängend ausgebildete Laminatschicht aus thermoplastischem siegelfähigem Polymerisat, die die Innenseite des Beutels bildet, anschließenden Laminatschichten einen Freiraum in Gestalt eines linien- förmig-schmalen Schlitzes mit geraden Begrenzungskanten oder einen Freiraum, der von einer geschlossenen gekrümmten, bevorzugt kreisförmigen Linie umschlossen ist, aufweisen.
  • Gemäß einer Erfindungsvariante ist der Freiraum als Durchbruch linienförmig-schmal schlitzartig ausgebildet und hat parallel zueinander verlaufende unmittelbar benachbarte Schnittkanten. Nach einer zweiten Erfindungsvariante ist der Freiraum (Durchbruch) durch eine kreisringförmige Linie begrenzt, dessen Kreisringdurchmesser dem eines Trinkhalms angepaßt ist und beispielsweise 3 mm beträgt. Individuelle Durchbrüche einzelner übereinander angeordneter und an die unterbrechungsfrei in sich zusammenhängende Laminatschicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Laminat anschließender Laminatschichten sind jeweils gleich dimensioniert und von gleicher Gestalt, sie sind kongruent zueinander angeordnet und bilden als Einheit den integralen Durchbruch in einer der Beutelwände.
  • Nachfolgend wird die Herstellung des Gegenstandes nach Anspruch 2 mit linienförmig-schmalem, schlitzartigem integralem Durchbruch in einer Beutelwand beispielhaft beschrieben: In einem ersten Verfahrensschritt wird in einen rechteckigen Folienlaminatzuschnitt, beispielsweise einen solchen, der aus einer Polyesterschicht einer Dicke von 12po, einer Polyäthylenschicht einer Dicke von 100um und einer zwischen beiden Schichten angeordneten Aluminiumschicht von 12um besteht, in der Nähe seiner Schmalkante und bevorzugt jeweils in gleichem Abstand von den Längskanten eine linienförmig-schmale, V-förmige Einstanzung vorgenommen, die sämtliche Laminat-Schichten umfaßt.
  • Bedingt durch die Form der Einstanzung entsteht dabei kein Stanzabfall.
  • Auf den auf einer planen Unterlage liegenden Folienlaminatzuschnitt mit Einstanzung läßt man dann auf diesen in einem zweiten Arbeitsgang Wärme und gleichzeitig Druck einwirken, indem man eine beheizte Stempel vorrichtung auf die Einstanzung im Folienlaminat preßt. Die Stempelfläche ist dabei derart bemessen, daß sie die Einstanzung überdeckt und teilweise über sie herausragt. Die Einwirkung von Wärme und Druck auf die V-förmige Stanzung in der Laminatfolie bewirkt die Schließung des linienförmig-schmalen Durchbruchs im Bereich der Schicht aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat - bevorzugt Polyäthylen - durch Verschmelzung desselben. Die Wärmeeinwirkung unter zugleicher Preßkrafteinwirkung auf die Laminatfolie kann dabei entweder unmittelbar auf die Schicht aus Polyäthylen wirken oder auch auf die Gegenseite, d.h. auf die Schicht aus Polyester.
  • Die Stanzung ist so auszuführen, daß der Stanzspalt so eng wie möglich ist.
  • Zwei gleich dimensionierte Folienlaminatzuschnitte von rechteckigem Format, von denen einer eine leicht einstechbare Entnahmeöffnung in der Nähe der Zuschnittstirnkante aufweist, werden in der Weise aufeinandergelegt, daß ihre Schichten aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat aneinandergrenzen und die Stirn-und Seitenkanten der Laminatzuschnitte jeweils fluchten.
  • Die beiden in kongruenter Anordnung übereinanderliegenden Folienzuschnitte werden dann jeweils im Bereich ihrer Längskanten und einmal stirnseitig durch Wärme- und Druckeinwirkung verschweißt.
  • Bei der Herstellung eines Gegenstandes nach Anspruch 1 mit kreisringförmig begrenztem integralem Durchbruch arbeitet man wie vorstehend angegeben, jedoch mit dem Unterschied, daß man ein Stempel gerät verwendet, das zu einer Ausstanzung eines kreisringförmig begrenzten Lochs in der Laminatfolie führt.
  • Die Herstellung des Beutels gemäß dem Gegenstand nach Anspruch 5 wird nachfolgend beispielhaft beschrieben: In einen rechteckigen Folienlaminatzuschnitt, bestehend aus einer Polyesterschicht einer Dicke von 12po, einer Polyäthylenschicht einer Dicke von 100um und einer zwischen beiden Schichten angeordneten Aluminiumschicht von 12po, wird mit Hilfe einer entsprechend ausgebildeten Stanzvorrichtung ein Loch mit kreisförmiger Begrenzungskante eingestanzt, das sämtliche Laminatschichten umfaßt.
  • Der Durchmesser des kreisförmig begrenzten eingestanzten Loches im Folienzuschnitt ist dem Durchmesser eines Trinkhalmes angepaßt und beträgt beispielsweise 3 mm. Die Einstanzung wird nahe der Stirnkante des Laminatzuschnitts vorgenommen. Auf die Oberfläche des Laminatzuschnitts, die nicht aus siegelfähigem Polymerisat - Polyäthylen -besteht, wird ein zur völligen Abdeckung des in den Foltenzuschnitt eingestanzten kreisförmig begrenzten Loches hinreichend groß bemessener Fo-Iienlaminatzuschnitt, der wenigstens eine die Außenseite des Zuschnitts ildende Schicht aus thermoplastischem, siegeIfahigem Polymerisat vorzugsweise Polyäthylen, aufweist, in der Weise aufgelegt und mit ihr versiegeTt, daß er die Ausstanzung völlig überdeckt. Die siegelfähige Oberfläche des Laminatzuschnitts ist dabei der aus Polyester bestehenden Oberfläche der Unterlage zugewandt. Vorteilhaft weist der Folienzuschnitt denselben strukturellen Aufbau und die gleiche stoffliche Zusammensetzung der ihn bildenden Schichten wie der Laminatzuschnitt auf. Es ist wesentlich, daß die siegelfähige Schicht aus thermoplastischem Polymerisat des Folienstreifens und die des Folienlaminatzuschnitts einwandfrei unter Wärme- und Druckeinwirkung physikalisch homogen verschmelzbar sind. Mit Hilfe einer beheizten Stempelvorrichtung wird dann der Laminatfolienstreifen auf die Unterlage bzw. diese auf den Laminatfolienstreifen gepreßt. Es bildet sich dabei auch an den Randkanten der vorher ausgestanzten öffnung eine ringförmige Siegelnaht im Bereich derer Folienlaminatstreifen und Folienlaminatzuschnitt miteinander verbunden sind.
  • Die Weiterverarbeitung des vorbehandelten Laminatzuschnitts zu einem Beutel erfolgt wie bei der ersten Verfahrensvariante beschrieben.
  • Die Zeichnung soll die Erfindung beispielhaft erläutern.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht und schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Beutel aus Folienlaminat mit einer Einstichstelle in V-förmiger Gestalt und eine weitere in Gestalt einer kreisringförmig begrenzten Fläche.
  • Aus GrUnden zeichnerischer Vereinfachung werden beide Einstichstellen in einer Beutelwand dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Beutelwand mit V-förmiger bzw. kreislinienförmig begrenzter Einstichöffnung im Querschnitt längs der Geraden II-II dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt in Draufsicht und schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Beutel aus Folienlaminat mit Einstichstelle in Gestalt eines kreisförmig begrenzten Lochs-in einer Beutelwand, das mit einem Folienlaminatstreifen übersiegelt ist.
  • Fig. 4 stellt die in Fig. 3 dargestellte Beutelwand mit Einstichöffnung im Querschnitt längs der Linie IV-IV dar.
  • In Fig. 1 bedeutet 1 den Beutel, 2 seine Seitenwand in Draufsicht, 3 die V-förmig ausgebildete und 31 die durch eine Kreislinie begrenzte Einstichöffnung in der Seitenwand 2.
  • In Fig. 2 bedeutet 2 die Beutelwand, 21 die in sich unterbrechungsfrei zusammenhängende, flüssigkeitsundurchlässige Schicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat, die die Innenseite der Beutelwand bildet, 22 ist die Aluminiumschicht, 23 die Polyesterschicht des Folienlaminats. Die aus Polyester bestehende Schicht 23 bildet die Außen- bzw. Sichtseite der Beutelwand 2. Es bedeutet 3 den integralen, linienförmig-schmalen schlitzförmigen Durchbruch und 31 den kreislinienförmig begrenzten Durchbruch, wobei die Durchbrüche jeweils zugleich die Laminatschichten 22 und 23 umfassen.
  • In Fig. 3 bedeutet 4 einen geschichtet aufgebauten Folienlaminatstreifen, 5 ist die vom Folienlaminatstreifen 4 vollflächig überdeckte kreisringförmig begrenzte Lochöffnung in einer Beutelwand 2 des Beutels 1.
  • In Fig. 4 ist 2 die aus Folienlaminat bestehende Seitenwand im Querschnitt, 21 ist die Schicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat, 22 die Schicht aus Aluminium und 23 die Schicht aus Polyester. Die Laminatschicht 21 bildet die Innenseite der Beutelwand, während die Laminatschicht 22 die Außenseite der Beutelwand darstellt. Die Ziffer 4 bedeutet einen geschichtet aufgebauten Folienstreifen, 41 ist die Schicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat, 42 die Schicht aus Aluminium und 43 die Schicht aus Polyester des streifenförmigen Folienlaminats. 5 ist das durch eine Kreislinie begrenzte Loch in einer Wand 2 des Beutels gemäß Fig. 3, das sämtliche Schichten des Folienlaminats umfaßt, 6 ist eine Schichtzone aus thermoplastischem siegelfähigem Polymerisat, die eine integrale chemischhomogene Verbindung zwischen den Schichten 21 der Beutelseitenwand 2 und 41 des Folienlaminatstreifens herstellt und dabei die Phasengrenzfläche der Schichten 22 und 23 der Beutelwand im Bereich der Lochöffnung 5 in diser umgreifend überdeckt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche beutel aus wenigstens zweischichtigem Folienlaminat mit Schicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat, die die Innenseite der Beutelwände bildet, bei dem in einer derselben eine flüssigkeitsdicht verschlossene, leicht durchstoßbare Entnahmeöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenseite des Beutels bildende Schicht aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat flüssigkeitsdicht unterbrechungsfrei in sich geschlossen zusammenhängend ausgebildet ist und eine Beutelwand einen integralen Durchbruch in den sich an die die Beutelinnenseite bildende Schicht anschließenden Laminatschichten aufweist.
  2. 2. Beutel nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß der integrale Durchbruch linienförmig-schmal schlitzartig ausgebildet ist.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der integrale Durchbruch durch eine Kreislinie begrenzt ist.
  4. 4. Beutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Foltenlaminat aus einer Schicht aus Polyester und einer Schicht aus Polyäthylen und einer zwischen beiden Schichten angeordneten Schicht aus Aluminium besteht, wobei die Laminatschicht aus Polyester die Beutelwandaußenseite bildet.
  5. 5. Beutel aus Folienlaminat mit einer Schicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat, die die Innenseite der Beutelwandung bildet, bei dem in dieser eine flüssigkeitsdicht verschlossene, leicht durchstoßbare Entnahmeöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelwandung eine Durchlaßöffnung aufweist, die bevorzugt kreisförmig begrenzt ist, und auf der Außenseite der Beutelwand ein Streifen aus Folienlaminat mit einer außenliegenden Schicht aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat derart durch Siegelung befestigt angeordnet ist, daß er die Durchlaßöffnung überdeckt und mit seiner aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat bestehenden Schicht an die Außenseite der Beutelwand angrenzt, wobei im Bereich der Durchlaßöffnung die die Innenseite der Beutelwand bildenden Schicht und die siegelfähige Schicht aus thermoplastischem Polymerisat des Folienstreifens physikalisch homogen durch Verschmelzung miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Beutel bildende Folienlaminat aus einer Schicht aus Polyester, einer Schicht aus Polyäthylen und einer zwischen beiden angeordneten Schicht aus Aluminium besteht, wobei die Beutelwandaußenseite durch die Schicht aus Polyester gebildet wird und das die Durchlaßöffnung in der Beutelwand überdeckende streifenförmige Folienlaminat nach Schichtaufbau und stofflicher Ausbildung der Schichten dem den Beutel bildenden Folienlaminat entspricht.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Beutels gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in einen rechteckigen Zuschnitt eines Folienlaminats, dessen eine Außenseite durch eine Schicht aus thermoplastischem, siegelfähigem Polymerisat gebildet wird, eine sämtliche Schichten des Folienlaminats umfassende Durchstanzung vornimmt, die linienförmig-schmal schlitzartig oder in Gestalt eines Lochs mit kreislinienförmiger Begrenzung ausgebildet ist, und danach auf das Laminat im Bereich der Einstanzung zur homogenen Verschmelzung der Einstanzung in der Schicht aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat hinreichend Wärme und Druck einwirken läßt und nach Abkühlung den derart vorpräparierten Zuschnitt in an sich bekannter Weise durch Versiegeln im Bereich seiner Kanten zu einem Beutel umwandelt.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Beutels gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in einen Folienlaminatzuschnitt, dessen eine Außenseite durch eine Schicht aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat gebildet wird, eine Durchlaßöffnung stanzt, auf derjenigen Oberfläche des Laminatzuschnitts, die der gegenüberliegt, die aus siegelfähigem, thermoplastischem Polymerisat besteht, einen hinreichend groß bemessenen Folienlaminatstreifen in der Weise auflegt, daß er die gesamte Durchlaßöffnung abdeckt, wobei seine aus siegelfähigem, thermoplastischem Kunststoff bestehende Außenseite an die ihm zugewandte Oberfläche des Trägerlaminats angrenzt, und danach im Bereich des Folienstreifens Wärme und Druck auf den Folienstreifen wirken läßt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienlaminat aus einer Schicht aus Polyester, einer Schicht aus Polyäthylen und einer zwischen beiden angeordneten Schicht aus Aluminium besteht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laminatzuschnitt aus einer Schicht aus Polyester, einer Schicht aus Polyäthylen und einer zwischen beiden angeordneten Schicht aus Aluminium besteht und daß der Folienstreifen aus einem ebensolchen Laminat besteht.
    ll. Verfahren nach Anspruch 5, 6 sowie 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterschicht sowie die Aluminiumschicht des Laminats jeweils eine Dicke von 12um und die Polyäthylenschicht eine Dicke von l00pm aufweisen.
DE19782815483 1978-04-10 1978-04-10 Beutel aus folienlaminat mit leicht einstechbarer, fluessigkeitsdicht verschlossener entnahmeoeffnung in der beutelwand Withdrawn DE2815483A1 (de)

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