DE2636821A1 - Verpackungsbeutel fuer fruechte oder gemuese sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Verpackungsbeutel fuer fruechte oder gemuese sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2636821A1
DE2636821A1 DE19762636821 DE2636821A DE2636821A1 DE 2636821 A1 DE2636821 A1 DE 2636821A1 DE 19762636821 DE19762636821 DE 19762636821 DE 2636821 A DE2636821 A DE 2636821A DE 2636821 A1 DE2636821 A1 DE 2636821A1
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Kunichika Takasaki
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/26Affixing labels to non-rigid containers, e.g. bottles made of polyethylene, boxes to be inflated by internal air pressure prior to labelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
    • B65D29/04Net-like containers made of plastics material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verpackungsbeutel für Früchte oder Gemüse
  • sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbeutel für Früchte oder Gemüse mit einem Abschnitt für die Angabe von gewünschten Informationen sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen der Beutel.
  • Bekannte netzartige Beutel, die gewöhnlich zum Verpacken von "atmenden Produkten" wie Früchten oder Gemüse verwendet werden, können infolge des Materials, aus dem sie hergestellt sind, nicht sicher bzw. dauerhaft mit den erforderlichen Informationen versehen werden, welche den Inhalt, das Gewicht, den Erzeuger, den Hersteller, den Preis usw. angeben. Bisher wird in dem Beutel zwischen den Früchten oder dem Gemüse ein Papierblatt mit den genannten Informationen eingebracht. Beim Transport, bei welchem die in dem Beutel enthaltenen Produkte um das Papier herumgeworfen werden, wird das eingebrachte Papierblatt oft zerknittert, zerrissen oder von den Produkten verdeckt, wodurch die Informationen nicht mehr verfügbar sind.
  • Da außerdem das Einbringen des Papierblattes, auf dem die erforderlichen Informationen aufgedruckt sind, von Hand erfolgt, ist eine Vollautomatisierung des Prozesses nicht erreicht.
  • Da der Beutel aus einem empfindlichen netzartigen Material besteht, wird nur eine kleine Fläche bei der Heißsiegelung verschlossen. Dadurch ist die Festigkeit der Beutel zum Tragen des Produktes manchmal unzureichend und hinsichtlich der beim Transport auftretenden Beanspruchungen sehr gering.
  • Manchmal wird der gesamte Beutel aufgerissen, was einen Verlust ergibt und den Produzenten sowie den Verbraucher wirtschaftlich benachteiligt.
  • Vor dem Siegelungsvorgang bzw. dem Verschließen wird das netzartige Material durch das Gewicht der darin enthaltenen Waren stark nach unten gedehnt. Anschließend wird das Heißsiegeln und das Heißschneiden ausgeführt, während sich der Beutel noch in dem genannten gedehnten Zustand befindet.
  • Auch wenn man den Zustand des Beutels vor seiner Dehnung betrachtet, sieht man, daß wegen des netzartigen Aufbaus die siegelbare bzw. verschließbare Fläche sehr klein ist.
  • Wenn der netzartige Beutel nach dem Füllen während des Siegelungsvorganges gedehnt ist, ist die siegelbare Fläche weiter verringert, wodurch sich eine Schwächung an der versiegelten Fläche ergibt, der Heißsiegelungsvorgang unvollständig wird und es aufgrund dieses gefährdeten Zustandes des Beutels möglich ist, daß er dadurch bereits aufgerissen wird, weil sein Inhalt während des Transportes umherrollt, oder daß er bereits aufreißt, wenn die verpackten Waren aus der Abpackmaschine herauskommen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, netzartige Verpackungsbeutel für atmende Produkte, wie Früchte oder Gemüse, zu schaffen, bei welchen ein Streifen eines thermoplastischen Materials, auf welchem die gewünschten Informationen, wie Inhalt, Ursprung, Hersteller, Lieferant usw., gedruckt sind, haftend auf entweder der inneren oder äußeren Fläche der Beutel angebracht werden.
  • Die erfindungsgemäßen netz artigen Beutel sollen an beiden Enden vollständig heißgesiegelt bzw. verschweißt sein, so daß sie die Produkte zuverlässig halten können.
  • Weiterhin sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen dieser Beutel geschaffen werden, mit denen ein Streifen einer Bahn bzw. Folie, auf welche die gewünschten Informationen gedruckt sind, in einfacher Weise und zuverlässig haltend mittels Heißsiegelns oder Verschweißen aufgebracht werden können. Dabei soll die Güte der Heißsiegelung bzw. Verschweißung der netzartigen Beutel verbessert werden.
  • Gegenstand der Erfindung sind somit Beutel aus einem netzartigen Material, auf die ein Band aus kunststoff oder Zelluloseregeneratfolie (Cellophan), auf welches die gewünschten Informationen gedruckt sind, auf der Außenseite oder Innenseite durch Heißsiegeln bzw. Verschweißen befestigt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wirtschaftlichen und kontinuierlichen Herstellen dieser Beutel.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch teilweise aufgebrochen einen Beutel für die Aufnahme von Früchten oder Gemüse.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie I-I von Fig. 1.
  • Fig. 3 dient zur Erläuterungder Beziehung zwischen der Künststoffolie und dem netzartigen Material des Beutels von Fig. 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt wie das netzartige Material und die Kun~ststoffolie seitlich verbunden werden.
  • Fig. 5, 7 und 9 zeigen perspektivisch teilweise aufgebrochen drei Ausführungsformen des Beutels.
  • Fig. 6, 8 und 1o sind Schnitte längs der Linie II-II, IlI-III.und IV-IV von Fig. 5, 7 bzw. 9.
  • Fig. 11 zeigt perspektivisch eine vierte Ausführungsform eines Beutels, hergestellt nach-dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht eines Mechanismus zum Heißsiegeln und Heißschneiden.
  • Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf den Mechanismus zum Heißsiegeln und Heißschneiden.
  • Fig. 14 zeigt die Vorrichtung zum Heißsiegeln und Heißschneiden in Betrieb.
  • Fig. 15 zeigt ein Bauelement der Vorrichtung.
  • Fig. 16A bis Fig. 16F zeigen die Verfahrensschritte zum kontinuierlichen Herstellen von Beuteln-durch Heißsiegeln und Heißschneiden.
  • Fig. 17A zeigt schematisch den netzartigen Schlauch im schlaffen Zustand Fig. 17B zeigt schematisch den netzartigen Schlauch im gedehnten Zustand.
  • Fig. 18 zeigt perspektivisch teilweise aufgebrochen eine fünfte Ausführungsform eines Beutels.
  • Fig. 19 ist ein Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 18.
  • Fig. 20 zeigt teilweise aufgeschnitten eine sechste Ausführungsform eines Beutels.
  • Fig. 21 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 20.
  • Fig. 22 dient zur Erläuterung eines ersten Herstellungsprozesses.
  • Fig. 23 dient zur Erläuterung eines zweiten Herstellungsprozesses.
  • Fig. 24 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Fig. 25 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung von Fig. 24.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eines Beutels ist ein länglicher Kunststoffstreifen 1, beispielsweise aus Polyäthylen, auf ein gleichlanges netzartiges Material 2 derart gelegt, daß die nicht bedruckte Seite des Kunststoffstreifens 1 und die netzartige Bahn einander gegenüberliegen. Die Seiten werden zur Bildung eines seitlich -verschweißten Schlauches aneinander derart befestigt, daß die eine Hälfte des Beutels 2 aus der Kunststoffolie 1, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und die andere Hälfte aus dem netzartigen Material 2 besteht. Aus dem Querschnitt von Fig. 2 ist diese Beziehung der Hälften zu ersehen. Die gewünschte Information kann auf die Oberfläche der Folie 1 geschrieben werden, während die untere, aus Nztzmaterial bestehende Schicht ermöglicht, daß die darin enthaltenen Waren atmen.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen Einzelheiten von Fig. 2.
  • Fig. 5, 7 und 9 zeigen drei Ausführungsformen eines Beutels der zum Verpacken von Früchten und Gemüse verwendbar ist.
  • Die in den Figuren 5 bis 10 gezeigten Beutel bestehen aus einem netzartigen Material 2' und haben einen länglichen Kunststoffstreifen, der die gewünschten Informationen enthält. Der Beutel dieser Ausführungsformen ist nicht aus zwei getrennten Seiten wie der Beutel von Fig. 1 zusammengesetzt, sondern er besteht aus einem umlaufenden schlauchförmigen Netz mit Kreisquerschnitt, auf das ein Stück eines Kunststoffstreifens 1' über der gesamten Länge des Beutels aufgelegt ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Dabei erstreckt sich der Kunststoffstreifen 1' über der Außenfläche des Beutels 2' und ist teilweise an dem Beutel an den Verschweißungsenden befestigt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist der Runststoffstreifen 1' ins Innere des netzartigen Beutels 2' eingeführt und wie beim Beutel von Fig. 5 teilweise an den Verschweißungsenden des Beutels 2' befestigt, was aus Fig. 8 zu ersehen ist. Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist der Kunststoffstreifen 1' mit seiner nicht bedruckten Fläche gänzlich mittels Hitze an der Außenfläche des netzartigen Beutels 2' befestigt.
  • In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform eines fertiggestellten Beutels 2' gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Kunststoffstreifen 1', auf dem die gewünschten Informationen aufgedruckt sind, in Abständen 3 mittels Heißsiegelnsbzw. Verschweißens an dem netzartigen Körper des Beutels 2' befestigt.
  • Im folgenden wird die Herstellung der vorstehend beschriebenen Beutel erläutert. Das für die Beutel von Fig. 1 verwendete Material muß vorher an den Seiten verschweißt werden, wodurch man einen langgestreckten Schlauch herstellt, der wie die Schläuche der anderen Ausführungsformen verarbeitet werden kann. Bevor auf die Herstellung der Beutel näher eingegangen wird, wird der Aufbau der dafür verwendeten Vorrichtung erläutert.
  • Die in den Figuren 12 bis 14 und 16 gezeigte Vorrichtung zum Herstellen der Beutel hat eine Beutelahpackeinrichtung 4, einen zylindrischen Füllkörper 5 zum Einfüllen von Waren in den netzartigen Schlauch, der um diesen Körper herumgelegt ist, einen hin- und hergehenden Stangensatz 6, Preßfüße 7 zum festen Niederhalten des netzartigen Schlauches, einen Heißschneider 8, Heißsiegelungs- bzw.
  • Schweißschenkel 9, einen Preßkörper 1o für das Heißschneiden aus einem wärmeisolierenden elastischen Material, einen Aufnahmekörper 11 aus einem elastischen isolierenden Material, wie Kautschuk. Weiterhin sind ein schlauchförmiges herumgelegtes Netzmaterial 2a, abzupackende Waren 2b, das Bodenende des oberen aufgehängten Sacks 2c sowie das untere und obere Ende 2d' bzw. 2d" des unteren Sacks 2d gezeigt. Auf einer Rolle (aus. streifenförmigem Kunststoffmaterial) ist die gewünschte Information gedruckt, wobei das Material von dieser Rolle abgewickelt und auf den Schlauch 2a gelegt wird.
  • Anhand von Fig. 14 und 16A bis 16F wird erläutert, wie mit dieser Vorrichtung die Beutel in der erfindungsgemäßen Weise hergestellt werden.
  • Die abzupackenden Waren 2b werden in den netzartigen Schlauch von dem Füllkörper 5 aufgegeben. Gleichzeitig wird das Band 1 von der Rolle 12 abgewickelt und nach unten entsprechend der Bewegung des Schlauches 2a geführt.
  • Der Abschnitt des netz artigen Schlauches 2 über dem die Waren enthaltenden Bereich wird durch im Abstand angeordnete Preßfüße 7 fest niedergehalten, deren Bewegung durch die Bewegung der hin- und hergehenden Stangen 6 zur Vorrichtung 4 aktiviert wird. Danach werden gleichzeitig der Heißschneider 8 und die Verschweißungsschenkel 9 zur Vorrichtung 4 hin ausgefahren, so daß in dem Abschnitt von 2a, der von den Preßschenkeln 7 gebildet wird, obere und untere verschweißte Bereiche gebildet werden, während der Mittelabschnitt durch Hitze durchschnitten wird, so daß der obere heißgesiegelte bzw. verschweißte Bereich den Boden und das verschlossene Ende des hochkommenden zu füllenden Beutels bildet, während der untere verschweißte bzw. heißgesiegelte Bereich den unteren Beutel 2d verschließt. Auf diese Weise erhält man einen vollständig verschlossenen bzw. verschweißten Beutel, der die gewünschten Waren enthält und die gewünschte Anzeige aufweist. Nach dem vorstehend beschriebenen Heißsiegeln und Heißschneiden werden die Heißsiegelungsschenkel 9 und der Druckkörper lo nach einer vorgegebenen Zeit zurückgezogen, ehe die Druckfüße 7 zurückgezogen werden, so daß die Heißgesiegelten Abschnitte des durch die Heißsiegelungsschenkel 9 gebildeten Schlauches gekühlt werden können, während der Schlauch sich infolge der Preßfüße 7 nicht bewegen kann. Auf diese Weise erhält man trotz des qualitativen Nachteils, daß der Schlauch aus einem Netzmaterial besteht, eine feste Verschweißung bzw. ein festes Verschließen des Beutels. Der Abschnitt des Schlauches, der sich zwischen den Preßfüßen 7 befindet, wird durch den Heißschneider 8 mittels Hitze in zwei Abschnitte geschnitten, von denen jeder dann lockergelassen wird, so daß die Dichte des netzförmigen Schlauches erhöht wird, wodurch die verschweißte Fläche ebenfalls vergrößert wird.
  • Durch die Zeitdifferenz beim Zurückziehen der Preßfüße 7 und der Schweißschenkel 9 können die heißgesiegelten Abschnitte, die die verschlossenen Enden der hergestellten Beutel bilden, ausreichend abgekühlt werden.
  • Fig. 17A zeigt den Zustand des Schlauches bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn er zwischen den Preßfüßen gehalten ist. Man sieht, daß der verschweißte Bereich vergrößert wird. Fig. 17B zeigt den Zustand des Schlauches bei Verwendung einer herkömmlichen Vorrichtung.
  • Bei dem netz artigen Verpackungsbeutel der folgenden Ausführungsformen ist auf die Oberfläche ein Schichtkörper aus Polyäthylen und Cellophan aufgeschweißt. Der in den Figuren 18 bis 21 gezeigte netzartige Beutel 102 besteht aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise aus einem Polyäthylen-Cellophan-Laminat, auf dem ein Streifen lol eines Polyäthylen-Cellophan-Laminates mit der aufgedrucken Information A mittels Hitze befestigt bzw. heißgesiegelt bzw. aufgeschweißt wird. - Die Information kann auf diese Weise auf den betrachtenden Verbraucher bezogen sein. Der Laminatstreifen 101 ist aus einer Cellophanfolie lola und einer thermoplastischen Folie 1o1b zusammengesetzt, die einen Schichtkörper bilden. Das Polyäthylen-Cellophan-Laminat 1o1 wird auf die Außenfläche des netzartigen Beutels 102 aufgeschweißt. In dem verschlossenen Beutel 1o2 befinden sich die Waren B.
  • Im folgenden wird die Herstellung der vorstehenden Beutel beschrieben. Der in Fig. 18 gezeigte Beutel kann nach einem Verfahren, wie es in Fig. 22 gezeigt ist, hergestellt werden. Dabei wird ein Längenstück eines länglichen Cellophan-Laminats lol in regelmäßigen Abständen intermittierend auf die Außenfläche des schlauchförmigen Netzmaterials 1o2 durch Hitze aufgeschweißt. Der Streifen des Cellophan-Laminates 1o1 kann auch kontinuierlich auf die Oberfläche des schlauchförmigen Netzmaterials 102 nach dem bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Verfahren, wie es in Fig. 23 gezeigt ist, durch Heißsiegeln befestigt werden. Gleichzeitig mit diesem Vorgang oder nach diesem Vorgang wird der netzartige Körper 102 in regelmäßigen Abständen heißgesiegelt und heiß geschnitten, um die Beutel herzustellen, wie es bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Im folgenden wird anhand der Figuren 24 und 25 die Herstellung der Beutel der Figuren 18 und 20 erläutert.
  • Das unterste Ende des Schlauches 102 liegt auf einem Schlauchaufnahmemechanismus, der aus im wesentlichen zwei entgegengesetzt geneigten Platten 103 und geneigten Hebeln to4, 104' zusammengesetzt ist. Diese beiden Hebel 104, 104' sind mit ihren oberen Abschnitten mit einem vorstehenden Ansatz 105 schwenkbar verbunden, der ein Stück mit der Beutelabpackvorrichtung 106 bildet. An den Innenflächen der Platten 103 sind elastische oder weiche Pufferplatten 107 gehalten. Eine Verbindungshebeleinrichtung 1o8 verschwenkt durch Betätigung eines penumatischen Zylinders 109 die oberen Platten 103 in eine Offenstellung oder Schließstellung. An einem Hebel 111, dessen eines Ende fest an der Ecke einer Platte 103 befestigt-ist, sitzt drehbar eine Preßrolle iio. Die Preßrolle 11o drückt einen Laminatstreifen lol an, auf dem die gewünschte Information, beispielsweise das Warenzeichen, gedruckt ist und der von einer Rolle 112 auf die Außenfläche und längs der Außenfläche des Schlauches 102 mittels einer Führungseinrichtung 103 geführt wird, die mit einer Heizeinrichtung 114 versehen ist. Die Vorrichtung 114 entspricht im wesentlichen der Vorrichtung der ersten Ausführungsform zum Heißschnelden und Heißsiegeln des Schlauches 102, um so Beutel zu erzeugen. Diese Beutel werden von einem Bandförderer 116 aufgenommen, der die Beutel zu der gewünschten Stelle trägt. Damit die Preßrollen -11o einen Druck auf die Außenfläche des zylindrischen Rohres 117 ausüben, ist zwischen den beiden Platten 103 eine Feder 117Xvorgesehen.
  • Im folgenden wird die Herstellung der Beutel beschrieben, von denen jeder mit der gewünschten Anzeige versehen ist.
  • Das Laminatband bzw. der Laminatstreifen 1o1 wird zwischen die Preßrolle 11o und den netzartigen Schlauch mittels einer Bandführungseinrichtung 112 geführt. Das unterste Ende des Streifens wird auf der Oberfläche des Schlauches 1o1 mittels Heißsiegeln befestigt. Danach wird die Heizeinrichtung 114 betätigt, um den Laminatstreifen 1o1 vorzuerhitzen, so daß der vorerhitzte Streifen 1o1 leicht an der Oberfläche des Schlauches 1o2 anhaften kann. Anschließend werden die abzupackenden Waren, wie Früchte oder Gemüse in den Schlauch 1o2 über einen zylindrischen Körper 117 eingefüllt. Das vorher geschlossene Bodenende des netzartigen Schlauches 102 wird durch die Platten 103 zusammengedrückt. Der Schlauch 1o2, der die Früchte oder das Gemüse enthält, wird in den V-förmigen Aufnahmemechanismus aufgenommen. Die Pufferplatten 107 verhindern, daß das Gemüse oder dergleichen verletzt wird.
  • Durch die Zylindereinrichtung 109 werden dann die Platten 103 an ihrer Verbindungsachse so gedreht, daß der mittlere untere Abschnitt des Aufnahmemechanismus sich nach unten öffnet, wodurch der netzartige Schlauch 102. mit den abgepackten Waren durch die öffnung fällt. Entsprechend dem öffnen und Schließen der Preßfüße 103 wird die Preßrolle 110 nach oben bewegt, so daß der Laminatstreifen 1o1 auf den Schlauch 102 aufgeschweißt wird. Die nachfolgenden Schritte zum Abschließen des Packvorgangs für den Beutel entsprechen im wesentlichen denen, wie sie anhand der ersten Ausführungsform beschrieben asurden.
  • Auf diese Weise werden Inhalt, Hersteller, Erzeuger usw.
  • deutlich auf der Außenfläche des Beutels angezeigt, der die Früchte oder das Gemüse so enthält, daß der Wert der Waren deutlich gesteigert werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. ANSPRÜCHE 1. Netzartiger Verpackungsbeutel für Gemüse oder Früchte, g e k e n n z e i c h n e t durch einen netzartigen schlauchförmigen Beutelkörper (2, 2', 102) der gewünschten Länge, dessen beide Enden für das Abpacken von Früchten oder Gemüse durch Heißsiegeln verschlossen sind, und durch einen Streifen (1, 1', 101) eines Kunststoffs, auf dem die gewünschte Anzeige, wie das Warenzeichen oder der Name des Herstellers, gedruckt ist und der eine maximale Länge haben kann, die der Länge des netzartigen Schlauches (2, 2', 102) entspricht, wobei der Streifen auf die Oberfläche des Schlauches in dessen Längsrichtung gleichzeitig oder vor dem Heißsiegeln der Enden des Schlauches durch Heißsiegeln befestigt wird, so daß der Beutel die gewünschte Anzeige zeigt, ohne daß ein Atmen der Früchte oder des Gemüses verhindert wird.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Streifen (1, 1', lol) aus festem thermoplastischen Material auf die Außenfläche des netzartigen Schlauches (2, 2', 102) durch Heißsiegeln befestigt ist.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Streifen aus festem thermoplastischen Material an der Innenfläche des netzartigen Schlauches durch Heißsiegeln befestigt ist.
  4. 4. Beutel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß beide Enden an den entsprechenden Enden des Schlauches durch Heißsiegeln befestigt sind.
  5. 5. Beutel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Streifen an dem Schlauch in regelmäßigen Abständen haftend befestigt (3) ist.
  6. 6. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streifen (1, 1', lol) aus thermoplastischem Material laminiert ist und aus einer Cellophanfolie und einer thermoplastischen Folie besteht.
  7. 7. Verpackungsbeutel für Früchte oder Gemüse, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein netzartiges Bahnmaterial gewünschter Länge, durch eine thermoplastische Vollmaterialfolie, auf die eine gewünschte Anzeige, wie ein Warenzeichen, aufgedruckt ist, wobei die Folie die gleiche Länge wie das netzartige Material und eine Breite hat, die maximal der Breite der netzartigen Bahn entspricht, wobei die netzartige Bahn auf beiden Seiten mit den entsprechenden Seiten der thermoplastischen Folie durch Heißsiegeln verbunden ist und die netzartige Bahn an beiden Enden mit den entsprechenden Enden dss thermoplastischen Vollmaterials durch Heißsiegeln verbunden ist, wodurch der Beutel die gewünschte Anzeige aufweist, ohne daß ein Atmen der Früchte oder des Gemüses beeinträchtigt wird.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen von Verpackungsbeuteln für Gemüse oder Früchte, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Früchte oder das Gemüse aus einer Aufgabe einrichtung in einen netzartigen Schlauch gefüllt werden, dessen unteres Ende durch Heißsiegeln verschlossen ist, daß gleichzeitig ein Streifen aus einem thermoplastischen Vollmaterial längs des netz artigen Schlauches geführt wird, daß ein Abschnitt des Schlauches über dem Bereich, in welchem die Waren abgepackt sind, durch eine obere und untere, im Abstand angeordnete Preßeinrichtung auf einen ortsfesten Aufnahmekörper gedrückt wird, daß die Mitte des Abschnitts heißgeschnitten und die Stellen des Abschnittes angrenzend an die obere und untere Preßeinrichtung gleichzeitig mit oder nach dem Heißschneiden heigesiegelt werden, wobei die beiden Arbeitsgänge mittels einer Heißschneide- und Heißsiegelungseinrichtung ausgeführt werden, daß die Heißschneide- und Heißsiegelungseinrichtung gleichzeitig zurückgezogen werden, daß die im Abstand angeordnete obere und untere Preßeinrichtung dann zurückgezogen wird, wodurch Beutel hergestellt werden, die mit der gewünschten Anzeige versehen sind und ein Atmen der Früchte oder des Gemüses ermöglichen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Streifen aus thermoplastischem Vollmaterial in den netz artigen Schlauch geführt wird.
  10. lo. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Streifen aus thermoplastischem Vollmaterial auf die Außenseite des netz artigen Schlauches geführt wird.
  11. 11. Vorrichtung zum Herstellen von netzartigen Verpackungsbeuteln für Früchte oder Gemüse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7 sowie insbesondere nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (5) zum Aufgeben von Früchten oder Gemüse in einen netzartigen Schlauch (2a), dessen unterstes Ende heißgesiegelt ist, wobei der Schlauch (2a) um die Außenfläche der Fülleinrichtung (5) herumgelegt ist, durch eine Einrichtung (12) zum Führen eines Streifens (1) aus thermoplastischem Vollmaterial längs des netzartigen Schlauches (2a), durch obere und untere Preßeinrichtungen (7) zum Andrücken eines Abschnittes des Schlauches über dem die Waren enthaltenden Bereich auf einen ortsfesten Aufnahmekörper (4), wobei die Preßeinrichtungen genau unter der Fülleinrichtung (5) angeordnet sind und so vorwärtsbewegbar und zurückziehbar sind, daß das Anpressen des Schlauches.bewirkt oder unterbrochen wird, und durch eine Heißbehandlungseinrichtung, bestehend aus einer Heißschneideeinrichtung (8) und einer Heißsiegelungseinrichtung (9), wobei der Heißschneider die Mitte des Abschnittes durchschneidet und die Heißsiegelungseinrichtung (9) die Stellen des Abschnittes angrenzend an die obere und untere Preßeinrichtung (7) verschließt, wobei die Einrichtung für die Heißbehandlung vorwärtsbewegbar und zurückziehbar ist, um die Heißbehandlung des netz artigen Materials zu bewirken oder zu unterbrechen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung (12) zum Zuführen des Streifens (1)über der Fülleinrichtung (5) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Heißschneider (8) aus einem sich quer erstreckenden Heizelement und einem Preßkörper (lo) besteht, der die Mitte des Abschnittes des Schlauches dazwischen eingepreßt.
  14. 14. Vorrichtung zum Herstellen von netzartigen Verpackungsbeuteln für Früchte oder Gemüse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und insbesondere nach dem'Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Einrichtung (117) zum Füllen von Früchten oder Gemüse in einen netzartigen Schlauch(102) dessen unterstes Ende durch Heißsiegeln verschlossen ist, wobei der Schlauch (102) um die Außenfläche der Fülleinrichtung (117) herumgelegt ist, durch eine Einrichtung (112) zum Zuführen eines Streifens (1o1) eines Kunststoffmaterials, auf welchem die gewünschte Anzeige, beispielsweise ein Warenzeichen, gedruckt ist, zu der Außenfläche des Schlauches (102), wobei die Einrichtung eine Führungseinrichtung (113) zur Führung der Bewegung des Streifens (lo1) und eine Heizeinrichtung (114) zum Erwärmen des sich bewegenden Streifens (1o1) aufweist, durch ein Schlauchaufnahmeeinrichtung (103) zur Aufnahme des unteren Endes des Schlauches (102) der die Früchte oder das Gemüse enthält, wobei diese Einrichtung unter dem Ende der Fülleinrichtung (117) angeordnet ist und gegenüberliegende geneigte Platten aufweist und entweder in eine Offenstellung oder eine Schließstellung bringbar ist, durch eine Preßrolle (11o), die an die Fülleinrichtung (117) andrückend angeordnet ist und den Laminatstreifen (101) auf die Fülleinrichtung drückt, durch eine Einrichtung (115) zum Heißsiegeln und Heißschneiden des Schlauches (102), wodurch netzartige Beutel gebildet werden, welche Früchte oder Gemüse enthalten, und die Einrichtung unter der Schlauchaufnahmeeinrichtung (103) angeordnet ist, und durch eine Einrichtung (116) zum Fördern der netzartigen Beutel zu einer gewünschten Stelle, wobei die Einrichtung unter der Heißsiegelungs- und Heißschneideeinrichtung (115) angeordnet ist, so daß Beutel hergestellt werden können, die eine aufgedruckte Anzeige aufweisen und in denen die Früchte oder das Gemüse atmen können.
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