DE4445506B4 - Ausrollvorrichtung für Teig - Google Patents

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Abstract

Ausrollvorrichtung für Teig, welche ein Förderband (1), das zum Zuführen von auszurollendem oder auszupressendem Teig (2) geeignet ist, und einen oberen Rollzylinder (3) aufweist, wobei die Vorrichtung wenigstens zwei untere Rollzylinder (4, 7), die hintereinander angeordnet sind und sich bezüglich des oberen Zylinders (3) in der entgegengesetzten Richtung drehen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrollvorrichtung eine Antriebseinheit (5a, 5b, 5c) für jeden Rollzylinder (3, 4, 7) aufweist, wobei die gegenseitigen Positionen der Achsen und die jeweiligen Rotationsraten der oberen und unteren Rollzylinder (3, 4, 7) unabhängig einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrollvorrichtung für Teig gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Teigplatten müssen gerollt werden, ohne dabei den Prozeß der Dickeverringerung zu übertreiben, um so eine Schicht einer einheitlichen Dicke zu erhalten. Damit werden Produkte erhalten, welche hinsichtlich Qualität und Gewicht einheitlich sind und daher leicht verpackt werden können.
  • Aus der DE 690 01 921 T2 ist bereits eine Ausführung bekannt, welche ein Förderband, das zum Zuführen von auszurollendem oder auszupressendem Teig geeignet ist, und einen oberen Rollzylinder aufweist, wobei die Vorrichtung mindestens untere Rollzylinder besitzt, welche hintereinander angeordnet sind und sich bezüglich des oberen Zylinders in der entgegengesetzten Richtung drehen. Bei der bekannten Ausführungsform fehlen dagegen besondere Antriebseinheiten für die einzelnen Rollzylinder und außerdem sind die Positionen der Achsen der verschiedenen Rollzylinder und deren Rotationsraten nicht unabhängig voneinander einstellbar.
  • Aus der DE 38 75 579 T2 ist ebenfalls eine Ausrollvorrichtung bekannt, welche einen Zuführförderer mit einem Paar von Zuführrollen und einem Paar von Ausgaberollen umfasst. Weiterhin ist dabei eine Mehrzahl von oberen Rollen und eine Mehrzahl von unteren Rollen vorgesehen, welche jeweils zwischen einem Paar von Zuführrollen und einem Paar von Abgaberollen angeordnet sind. Aber auch hier fehlen eigene Antriebseinheiten für die einzelnen Rollen und die Rotationsraten der einzelnen Rollzylinder sind ebenfalls nicht unabhängig voneinander einstellbar.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Ausrollsystem bereit zu stellen, welches es ermöglicht, einen hohen Grad an Endqualität der Teigplatte sicherzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches erreicht.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Ausrollvorrichtung oder -systems gemäß der Erfindung mit einigen im Querschnitt gezeigten Teilen;
  • 2 eine detailliertere Seitenansicht der Ausrollvorrichtung der 1;
  • 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Ausrollsystems gemäß der Erfindung mit einigen im Querschnitt gezeigten Teilen;
  • 4 eine Teilfrontansieht der Ausrollvorrichtung der 3 mit einigen im Querschnitt gezeigten Teilen; und
  • 5 eine Teilfrontansicht eines Details der 4 mit einigen im Querschnitt gezeigten Teilen.
  • In den verschiedenen Figuren sind identische oder ähnliche Teile oder Komponenten mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Mit Bezug auf 1 ist klar, daß ein Teigausrollsystem gemäß der Erfindung ein Förderband 1, welches angepaßt ist, um einen auszurollenden Teig 2 in Richtung auf den Raum zwischen einem oberen Rollzylinder 3, einem ersten unteren Rollzylinder (oder Eingangszylinder) 4 und einem zweiten unteren Rollzylinder (oder Ausgangszylinder) 7, welcher stromabwärts des Zylinders 4 angeordnet ist, zu tragen. Die Rollzylnder 4, 7 drehen sich in der entgegengesetzten Richtung bezüglich des Zylinders 3. Es ist je weils eine Antriebseinheit vorgesehen, z.B. elektrische Motoren 5a, 5b und 5c, die mittels kinematischer Antriebsketten, beispielsweise eines Zahnriemens 6, mit den Rollzylindern 3, 4 und 7 verbunden sind.
  • Die Drehachse 8 des oberen Zylinders 3 wird durch eine Gleitbacke 8A geführt, die entlang vertikalen Führungen gleiten kann und mit einer Stange 9 fest gekoppelt ist. Die Stange 9 hat einen Gewindeabschnitt 10, der in einen Abschnit des Rahmens 11 geschraubt werden kann. Die Stange 9 weist ein Betätigungshandrad 12 an dem Ende auf, das gegenüber dem fest an den Hebelstützpunkt 8 gekoppelten Ende liegt.
  • Die Drehachse 14 des zusätzlichen unteren Zylinders 7 ist an einem exzentrischen Element 13 befestigt, welches über einen Hebel 15 betätig werden kann, der mittels einer angelenkten vertikalen Stange 16 betätigt wird. Die Stange 16 hat einen Abschnitt 17, der sich in den Rahmen 11 schraubt. Die Stange 16 weist ein Betätigungshandrad 18 an dem Ende auf, das gegenüber dem mit dem Hebel 15 verbundenen Ende liegt. Diese Anordnung erlaubt es, die Rotationsachse 14 des unteren Ausgangszylinders 7 in einer einstell baren Weise entlang eines gekrümmten Weges anstatt entlang eines geraden Weges zu verschieben, um so eine nicht proportionale Distanzänderung weg von den Zylindern 3 und 4 zu errreichen.
  • 2 zeigt einige Konstuktionsdetails der Vorrichtung der 1.
  • Genauer gesagt, zeigt 2 die Handräder 12 und 18, die ihre Bewegung mittels einer Welle 9 auf ein Paar von Gleitbacken 8A übertragen, die jeweils eine Nabe 8 des Zylinders 3 tragen. Die Gleitbacken 8A können entlang vertikalen Führungen 19 gleiten die mit dem Rahmen 20 des Geräts oder der Vorrichtung befestigt sind. Die Übertragungswelle 9 weist ein Gewinde 10 auf, das mit einem, in der Fig. nicht gezeigten Antriebsrad verzahnt ist, das sich fest mit dem Handrad 12 dreht.
  • Es ist ebenfalls klar, daß der an der Stange 16 angelenkte Hebel 15 ein Innengewinde 16b aufweist, welches mit der Hülse 16A verbunden ist. Dadurch, daß die Hülse 16A ihre Drehung über das Handrad 18 erhält, schraubt oder entschraubt sie die Stange 16, wodurch sich deren Länge ändert.
  • 2 zeigt ebenfalls, daß eine Buchse 4B die Rotationsachse 4A des Zylinders 4 trägt und an dem Rahmen 20 befestigt ist.
  • In der Ausführungsform der 3 umfaßt der obere Zylinder 3 mehrere leerlaufende Planetenrollen 3A, die sich um eine Achse drehen, die parallel und koaxial zu der Achse 8 des Zylinders 3 ist.
  • 4 ist eine Frontansicht einer praktischen Ausführungsform des Systems der 3. Es ist klar, daß kraft der Drehung einer oberen Einstellwelle 21 mittels zweier Zahnräder mit rechtwinkligen Achsen 22 die Rotationsbewegung auf eine Hülse 16A und dann auf ein Innengewinde 16B übertragen wird, welches die Drehung in eine translatorische Bewegung für die Stange 16 umwandelt. Indem sie auf einen Stift 15A wirkt, verursacht die Stange 16 die Oszillation des Hebels 15 und damit der Rotationsachse 14 des unteren Zylinders 7.
  • 5 zeigt einen Zahn 24 eines Zahnrads, welcher seine Bewegung von einer Antriebseinheit 5 mittels einer Kette 6 empfängt, um sie auf den Zylinder 7 zu übertragen.
  • Der über das Förderband 1 zugeführte Teig 2 kommt zwischen dem oberen Zylinder 3 und dem unteren Zylinder 4 an und wird einer ersten Extrusion durch Kompression unterworfen. Sowohl der obere Zylinder 3 als auch der untere Zylinder 4 übertragen eine translatorische Bewegung auf den Teig mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Förderbandes 1 entspricht, um so ein Strecken oder eine Kompression zu vermeiden, die durch Geschwindigkeitdifferenzen entstehen würde.
  • Der durch die beiden Zylinder 3 und 4 begrenzte Raum ist größer als der Raum zwischen den Zylindern 3 und 7. Die Drehung des letzteren Zylinders 7, der die gleiche Drehrichtung wie die des Zylinders 4 hat, trägt weiter zu der translatorischen Bewegung des Teigs bei und komprimiert gleichzeitig den Teig weiter. Auf diese Weise wird der Teig einer Kompression mit allmählicher Extrusion unterworfen, die nicht Diskontinuitäten, Kontraktionen und plötzlichem Strecken unterworfen ist. Der Teig 2 neigt dann dazu, den unteren Zylinder 7 aufgrund der Schwerkraft teilweise zu umgeben.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, ist erforderlichenfalls ein Fördermittel stramabwärts des Ausgangszylinders 7 vorgesehen und sammelt direkt die Teigplatte.
  • Wenn der obere Zylinder 3 leerlaufende Planetenrollen 3A aufweist, erhält man ein effektives Schlagen des obersten Gefüges des Teigs, der dann einem Ausrollen oder Extrusion unterworfen ist, die allmählicher, kontrollierter ist und weniger durch lokale Zugwirkungen beeinflußt ist, wenn die Kontaktoberflächen kleiner sind. Um eine unterschiedliche Plattendicke gemäß den Charakteristika des zu behandelnden Teiges zu erhalten, ist es möglich, sowohl den oberen Zylinder 3 durch Drehen des Handrades 12 und den Zylinder 7 durch Wirken auf das Handrad 18 einzustellen, um so den Abstand zwischen dem Zylinder 3 und dem Zylinder 7 zu verändern. Es ist anzumerken, daß die Handräder 12 und 18 es erlauben, die Abstände zwischen den Zylindern 3 und 7 so einzustellen, sogar wenn sie arbeiten.
  • Die kinematischen Ketten können durch die Riehmen 6 oder durch andere äquivalente Systeme gebildet sein, die es erlauben, die Rotationsachsen der Zylinder zu bewegen.
  • Es ist klar, daß ein Kalandersystem zum Ausrollen von Teig, wie es oben beschrieben wurde, äußerst vielseitig ist und auf die Charakteristika und Erfordernisse von Teig mit oder ohne Sauerteig angepaßt werden kann.
  • Die oben beschriebene Erfindung ist empfänglich für zahlreiche Abänderungen und Veränderungen innerhalb der durch die Ansprüche beanspruchten Lehre.
  • Die Materialien und Dimensionen können verschieden und den Erfordernissen angepaßt sein.
  • Eine Teigausrollvorrichtung, die ein Förderband 1, das angepaßt ist, um einen auszurollenden oder auszupressenden Teig zuzuführen, wenigstens zwei Rollzylinder 4, 7, die nacheinander angeordnet sind und sich bezüglich des oberen Zylinders 3 in der entgegengesetzten Richtung drehen, und eine Antriebseinheit 5a, 5b, 5c für jeden Rollzylinder umfaßt.

Claims (6)

  1. Ausrollvorrichtung für Teig, welche ein Förderband (1), das zum Zuführen von auszurollendem oder auszupressendem Teig (2) geeignet ist, und einen oberen Rollzylinder (3) aufweist, wobei die Vorrichtung wenigstens zwei untere Rollzylinder (4, 7), die hintereinander angeordnet sind und sich bezüglich des oberen Zylinders (3) in der entgegengesetzten Richtung drehen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrollvorrichtung eine Antriebseinheit (5a, 5b, 5c) für jeden Rollzylinder (3, 4, 7) aufweist, wobei die gegenseitigen Positionen der Achsen und die jeweiligen Rotationsraten der oberen und unteren Rollzylinder (3, 4, 7) unabhängig einstellbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stromabwärtige oder ausgangsseitige untere Zylinder (7) in einem Abstand von dem oberen Zylinder (3) gehalten ist, welcher kleiner ist als der Abstand zwischen dem ersten stromaufwärtigen unteren Zylinder (4) und dem oberen Zylinder (3).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Abstandes zwischen zwei Zylindern (3; 4; 7) jeweils unabhängig von den Abständen der übrigen Zylinder (3; 4; 7) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des stromabwärtigen unteren Zylinders (7) entlang einer gekrümmten Kurve einstellbar ist, um so eine Einstellung zu schaffen, die nicht proportional zu dem Abstand zwischen den Zylindern ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zylinder (3) mit mehreren Planetenrollen (3A) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Förderband aufweist, welches stromabwärts des ausgangsseitigen unteren Zylinders (7) angeordnet ist, um den gerollten Teig oder Teigplatte zu sammeln oder zu entfernen.
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