DE3324445A1 - Farbdosiervorrichtung an buch- und offsetdruckmaschinen - Google Patents
Farbdosiervorrichtung an buch- und offsetdruckmaschinenInfo
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Description
Farbdos icrvorrachtung_an_Buch-_und_Offsetdruckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbdosiervorrichtung für Buch- lind Of fsetdruckmaschinen bestehend aus einem
Farbkasten, einer Farbkastenwalze, einem Rakel und einem Farbheber, wobei der Farbheber aus nebeneinander angeordneten
Scheiben besteht, die einzeln und unabhängig voneinander zwischen Farbkastenwalze und einer Übertragwalze
oszillieren und deren Breite jeweils einer bestimmten Farbzone entspricht.
Um eine gute Übertragung der Farbe für einen vorliegenden Druckauftrag erreichen zu können, sind die unterschiedlichsten
Lösungen in Form von geteilten Heberwalzen bekannt geworden.
So zeigt die CH-PS 169 362 ein Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen
mit mehreren auf einer gemeinsamen Welle nebeneinander angeordneten, einzeln an- und abstellbaren
Heberwalzen, deren Längen je der Breite einer Druckplatte entsprechen. Für jede Heberwalze ist eine Steuerscheibe
mit mehreren nebeneinander liegenden, verschieden großen Nocken auf einer gemeinsamen Welle längsverschiebbar und
für sich einstellbar angeordnet.
Mit dieser Vorrichtung soll es möglich sein, die Farbgebung jeder einzelnen Seite in Bezug auf die Farbstreifenlage
während des Betriebes von einer zentralen Stelle aus regeln zu können.
In der DD-PS 104 259 soll die Aufgabe gelöst werden, vorbestimmte und/oder berechnete dosierte Farbmengen programmiert
einstellen zu können, sowie Farbführungsstörungen
während des Fortdruckes regeltechnisch mit maschinentechnischen Voraussetzungen beseitigen zu können.
Dies soll erreicht werden durch eine Vorrichtung zur zonenschraubenlosen und farbmesserlosen Farbdosierung
an Druckmaschinen des Offsetdruckes und des Buchdruckes. Zur Erzielung einer vorgegebenen gleichmäßigen Färbung
auf dem Druckbogen beim Druck von Volltonflächen wird
eine für jede verwendete Farbe-Papier-Kombination erforderliche Farbschichtdicke durch eine Feineinstellung
eines Walzenspaltes zwischen einem Duktor und einer Gegenwalze und/oder durch eine Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen diesen beiden Walzen vorgesehen. Die Zonenscheiben sind lediglich einseitig gehaltert geführt.
In der DE-OS 2 924 635 soll bei einer Farbdosiervorrichtung in Buch- und Offsetdruckmaschinen die Aufgabe
gelöst werden, die Störanfälligkeit gegen Papierbestandteile und Feuchtwasser zu verringern und einen Farbbedarf
der Druckform genau entsprechende Farbzuführung zu ermöglichen.
Erreicht werden soll dies durch eine Farbdosiervorrichtung die aus einem Farbkasten mit Farbmesser und einer
Farbkastenwalze mit Farbheber für elektronische Farbzonen-Fernsteuerungen bei Buch- und Offsetdruckmaschinen
besteht und bei der mehrere Farbheberräder vorgesehen sind, die einzeln und unabhängig voneinander oszillieren
und deren Breite jeweils einer bestimmten Farbzone entspricht.
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All diese genannten Vorrichtungen teilen die Heberwalze
in mehrere scheibenartig nebeneinander angeordnete Übertragungsrollen, die jeweils seitlich zum Antreiben gehaltert
werden müssen. Dies bedeutet jeweils einen großen Spalt zwischen den einzelnen Farbübertragungsrollen, wenn
die Farbübertragungsrollen beidseitig gehaltert werden.
Trotzdem ist die Halterung bei der Größe des Hebelarmes nicht ausreichend, um die Kräfte beim Übertragen der
Farbe von der Kastenwalze auf eine insbesondere mit höherer Umfangsgeschwindigkeit rotierende Reiberwalze
aufnehmen zu können. Eine seitliche Auslenkung während der Berührung der Farbheberscheiben am Reiber ist damit
bei den schmalen Halterungsblechen nicht zu vermeiden. Da diese Auslenkung während jeder Berührung mit der
Reiberwalze auftritt, ist eine Dauerbruchgefahr des Halterungsbleches gegeben. Über die Steuerung der Farbheberscheibenräder
ist lediglich ausgesagt, sie kann je nach Bedarf beliebig vorgenommen werden, aber nicht mit
welchen technischen Mitteln sie durchgeführt werden.
Weiterhin muß der Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Kastenwalze und der Reiberwalze bei jeder Berührung
ausgeglichen werden, was zu großen Abriebserscheinungen an den Übertragungsrollen führt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Farbdosiervorrichtung
anzugeben, die eine Farbübertragung von der Farbkastenwalze ohne Leerspalte zwischen zwei anliegenden Heberscheiben
auf die Übertragwalze ermöglicht, wobei die Farbheberscheiben leicht auswechselbar sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Farbdosiervorrichtung
der eingangs genannten Art durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 erreicht.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen, die an der Farbdosierung beteiligt sind, sind gleich groß, d.h. die
Farbe kann ohne Schlupf an den Walzen dosiert werden. Die Farbe wird vom Farbkasten mit einer fest an den Farbschiebern
eingestellten Spaltbreite auf die Farbkastenwalze aufgetragen. Die Farbe wird nach einer Umdrehung
der Farbkastenwalze dem Farbkasten wieder zugeführt, wenn sie nicht durch die Farbheberscheiben von der Farbkastenwalze
abgenommen worden ist. Auf diese Art und Weise kann eine Dosierung im Null-Mengenbereich besonders
einfach und präzise vorgenommen werden. Wird Farbe übertragen, so stehen die Farbheberscheiben in
Kontakt mit der Übertragwalze. Wird die Farbheberscheibe in kurzzeitiger Anlage mit der Farbkastenwalze gebracht,
dann erfolgt eine geringe Dosierung der Farbe.
Die Anlage zeigt der Farbheberscheibe an der Farbkastenwalze entscheidend über die Menge der zu übertragenden
Farbe während der Dosierung. Liegt die Farbheberscheibe ständig an der Farbkastenwalze an, dann entspricht diese
Position der maximalen Farbübertragung. Die Anlagezeit der Farbheberscheibe an der Farbkastenwalze entscheidet
über die Farbstreifenlänge des übertragenen Farbstreifens auf die Übertragwalze. Vorzugsweise bleibt die Farbheberscheibe
in ständigem Kontakt mit der Übertragwalze, wodurch eine kontrollierte Farbführung gewährleistet ist.
Hierzu kann die Ansteuerung der Farbheberscheiben so gewählt werden, daß die Anlagezeiten der Farbheberscheiben
entsprechend dem Farbbedarf im jeweiligen Bereich des Druckbildes erfolgt. Für die definierte Ansteuerung der
Λ-
Anlagezeit der Farbheberscheiben sind unterschiedliche
Hebelanordnungen entsprechend der gewählten Farbdosiervorrichtung vorgesehen.
Von der langsam laufenden Farbübertragwalze wird die Farbe mittels geeigneter Hebervorrichtungen auf die
Umfangsgeschwindigkeit entsprechend der Maschinendrehzahl bzw. der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders
übertragen. Hierbei können übliche hin- und herschwingende Farbheber, oder sich drehende zweiseitig
bestückte Farbheber zur Anwendung kommen.
Die Farbheberscheiben liegen dicht nebeneinander und weisen keine Leerspalte auf, so daß die Farbübertragung
zur Übertragwalze optimal ist und auf eine Verreibung direkt nach der Farbübertragung verzichtet werden kann.
Die Verreibung im Bereich des Plattenzylinders ist hierzu ausreichend.
Eine andere Ausführung sieht eine doppelte Reihe von Farbheberscheiben vor, die gegenseitig auf Lücke versetzt
zueinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführung sind die Farbkastenwalze und die Übertragwalze mit einem
Antriebsriemen miteinander verbunden. Auch bei dieser Ausführung wird die Farbschichtdicke an einem Rakel auf
eine fest fixierte Schichtdicke abgerakelt und mittels der Farbheberscheiben entsprechend der Anlagezeit übertragen.
Zum Ansteuern der Farbheberscheiben sind wie oben genannt unterschiedliche Hebelanordnungen vorgesehen.
Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale der Erfindung gehen aus den Ünteransprüchen und der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den schematisch im Schnitt gezeigten Ausführungsbeispielen hervor.
Λ-
Es zeigt:
Fig. 1 eine Farbdosiervorrichtung mit lose zwischen der Farbkastenwalze und der
Übertragwalze liegenden Farbheberscheiben,
Fig. 2 eine Ausführung mit zwei gegenüberliegende Reihen von Farbheberscheiben zwischen
der Farbkastenwalze und der Übertragvalze, 10
Fig. 3 eine ähnliche Ausführung wie in Fig. 1 bei der die Farbheberscheiben mit einer
Hebelanordnung an der zwei Rollen befestigt sind, angesteuert wird, 15
Fig. 4 eine Draufsicht der \^orrichtung entsprechend
Fig. 3.
in der Fig. 1 ist eine Farbdosiervorrichtung gezeigt, bei
der ein Farbkasten 1 und ein Farbmesser 2 an einer Farbkastenwalze 3 vorgesehen ist, wobei das Farbmesser 2 mit
einer fest eingestellten Spaltbreite dafür sorgt, daß auf der Farbkastenwalze 3 ein gleich großer definierter Farbauftragsfilm
vom Farbkasten 1 zugeführt wird. Der Farbauftragsfilm auf der Farbkastenwalze 3 kann mit einer
Farbheberscheibe 4 zu einer Übertragwalze 5 weiter übertragen werden. Je nachdem wie lange die Farbheberscheibe 4
an der Farbkastenwalze 3 anliegt, wird mehr oder weniger Farbe an die Übertragwalze übertragen. Die Farbheberscheibe
4 wird über eine Hebelanordnung 6, an dessen Ende eine
Stützrolle 9 angeordnet ist, angesteuert. Die Ansteuerung erfolgt vorzugsweise so, daß die Farbheberscheibe 4 in
BAD ORIGINAL
dauerndem Kontakt mit der Übertragwalze 5 steht und nur zur Farbabnahme durch Senken der Stützrolle 9 in Kontakt
mit der Farbkastenwalze 3 bringbar ist. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 3 und 5 sind um einen beträchtliehen
Teil kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen des übrigen Farbwerks. Die Umfangsgeschwindigkeiten
der Walzen 3, 5 sind veränderbar. Zwischen der Übertragwalze 5 und einer Farbwerkwalze 16 ist ein Farbheber
angeordnet. Der Farbheber 15 kann auch als rotierender Heber, an dem zwei Walzen zum Übertragen der Farbe vorgesehen
sind, ausgelegt sein, um die Farbe von der langsamen Umfangsgeschwindigkeit auf die Maschinenumfangsgeschwindigkeit
der Walzen entsprechend des Plattenzylinders zu beschleunigen.
Da die Farbheberscheiben 4 dicht an dicht liegen, ist die Farbübertragung optimal, d.h. es sind keine Leerspaltenauf
der Übertragwalze 5 vorhanden. Da die Farbübertragung entsprechend dem Farbbedarf so gut ansteuerbar
ist, kann die Farbwerkwalze 16 auch ohne Verreibung ausgelegt sein, d.h. die Verreibung direkt am Plattenzylinder
ist ausreichend bei der vorliegenden Farbdosiervorrichtung. Die Hebelanordnung 6 kann je nach
Platzbedingungen der Druckmaschine im Farbwerkbereich unterschiedlich ausgeführt werden.
In der Fig. 2 ist eine andere Farbdosiervorrichtung dargestellt, bei der die Farbkastenwalze 3 zur Übertragwalze
5 einen Winkel von ca. 45° zur Waagerechten aufweisen. Die Walzen 3, 5 sind mit einem Antriebsriemen
3.5 miteinander verbunden. Zwischen den Walzen 3, 5 sind zwei Reihen von Farbheberscheiben 4.1, 4.2 angeordnet.
Die Farbheberscheiben 4.1 stehen zu den gegen-
BAD ORiGSNAL
-jr.
überliegenden Farbheberscheiben 4.2 auf Lücke gesetzt gegenüber und sind exzentrisch gelagert. Die Farbheberscheiben
4 werden durch Friktion von der Walze 3 oder 5 in Umdrehung versetzt. Die Ansteuerung der Farbheberscheiben
4.1, 4.2 erfolgt über eine Hebelanordnung 8,
8.1 und Gelenkstangen 13, 14. Die Gelenkstangen 14 können gut durch die Freiräume zwischen den Farbheberscheiben
4.1 hindurch geführt werden.
Auch bei dieser Lösung wird der Farbfilm kontinuierlich auf eine bestimmte fest vorgewählte Stärke der Farbkastenwalze
durch Einstellung eines Rakels 2.1 zugeführt und je nach Anlagezeit der Farbheberscheiben 4.1,
4.2 auf die Übertragwalze 5 übertragen. Wird keine Farbe durch die Farbheberscheiben 4.1, 4.2 abgenommen, dann
wird die Farbe nach einer Umdrehung der Farbkastenwalze
wieder in den Farbkasten 1 zurückgeführt. Auch bei dieser Farbdosiervorrichtung können außer den bekannten
hin- und herpendelnden Hebern sich drehende doppelseitige Heber verwendet werden, um die Farbe auf maschinenübliche
Geschwindigkeiten bringen zu können. Weiterhin ist auch bei dieser Lösung eine optimale Zuführungsregelung durch
die Farbheberscheiben 4.1, 4.2 von Null bis Maximal möglich, ohne daß die Übertragwalze 5 Leerspalte aufweist
In der Fig. 3 ist eine ähnliche Farbdosiervorrichtung wie in der Fig. 1 gezeigt. Die Farbheberscheiben 4 weisen
einseitig flache Distanzbolzen 12 auf und sind auf zwei Stützrollen 10 gelagert, die an beiden Enden eines
Hebels 11 angeordnet sind. Am Hebel 11 ist eine Heb^fee«-
ordnung 7 so befestigt, daß die Farbheberscheiben 4 zur Feinstregulierung der Farbe in unterschiedlichste Anlagezeiten
an die Farbkastenwalze 3 angelegt werden kann.
BAD ORIGINAL
-η-
Die spezielle Vorrichtung mit dem Hebel 11 läßt auch
eine einfache Umänderung der dauernden Anlage der Farbheberscheiben 4 von der Übertragwalze 5 zur Farbkastenwalze
3 zu, hierzu wird lediglich der Grundeinstellwinkel des Hebels 11 mit der llebelanordnung 7 durch eine Einstellschraube
verändert. Die Farbheberscheiben 4 können für Reparaturzwecke und Reinigungsarbeiten schnell und
ohne großen Aufwand entfernt werden.
- Leerseite -
Claims (9)
- 3324U5M. A. N. - ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Christian-Pleß-Straße 6-30, 6050 Offenbach am MainFarbdosiervorrichtung_an BuCh1-UiId-Of fs et druckmaschinenPatentansprücheFarbdosiervorrichtung an Buch- und Offsetdruckmaschinen bestehend aus einem Farbkasten mit Farbmesser (Rakel) und einer Farbkastenwalze mit einem Farbheber, wobei der Farbheber aus mehreren Farbheberscheiben besteht, die einzeln und unabhängig voneinander zwischen der Farbkastenwalze und einer Übertragwalze oszillieren und deren Breite jeweils einer bestimmten Farbzone entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkastenwalze (3) und die Übertragwalze (5) mit gleicher gegenüber den übrigen Farbwerkwalzen (15, 16) reduzierter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, daß die Farbheberscheiben (4, 4.1) in ständigem Kontakt mit der Übertragwalze (5) bzw. der Farbkastenwalze (3) stehend durch Reibkontakt angetrieben sind, und daß die Farbheberscheiben (4, 4.1) mit der Farbkastenwalze (3) bzw. der Übertragwalze (5) mittels Hebelanordnungen (6, 7, 8) definiert ansteuerbar in Anlage verbringbar sind.
- 2.) Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbheberscheiben (4) lose zwischen der Farb-kastenwalze (3) und der Übertragwalze (5) angeordnet sind, daß die Farbheberscheiben (4) mittels der Hebelanordnung (6), an deren Ende eine Stützrolle (9) befestigt ist, aus ihrer Ruhelage veränderbar sind.
- 3.) Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbheberscheiben (4) einseitig mindestens drei Distanzbolzen (12) aufweisen.
- 4.) Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbheberscheiben (4) mittels zweier Stützrollen (10), die auf einem schwenkbaren Hebel(11) angeordnet sind, an- und abschwenkbar sind.
- 5.) Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkastenwalze (3) und die Übertragwalze(5) variabel antreibbar sind.
- 6.) Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkastenwalze (3) und Übertragwalze (5) mit einem Antriebsriemen (3.5) verbunden sind.
- 7.) Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Farbkastenwalze (3) und Übertragwalze (5) zwei Reihen der Farbheberscheiben (4.1, 4.2) angeordnet sind und daß die Farbheberscheiben (4.1, 4.2) exzentrisch gelagert sind.
- 8.) Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbheberscheiben (4.1, 4.2) gegeneinander auf Lücke versetzt angeordnet sind. 5
- 9.) Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbheberscheiben (4.1, 4.2) über die Hebelanordnung (8, 8.2) mittels Gelenkstangen (13, 14) ansteuerbar sind.
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