DE69001921T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Teig. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Teig.

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DE69001921T2 DE90302344T DE69001921T DE69001921T2 DE 69001921 T2 DE69001921 T2 DE 69001921T2 DE 90302344 T DE90302344 T DE 90302344T DE 69001921 T DE69001921 T DE 69001921T DE 69001921 T2 DE69001921 T2 DE 69001921T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strecken von Teig, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strecken von plastischen Materialien für Brotteig oder für Konditorteig.
  • Brotteig und Konditorteig sind plastische Materialien, die bei einem Nahrungsmittelherstellungsprozeß durch verschiedene Streckvorrichtungen kontinuierlich gestreckt werden. Eine bekannte Vorrichtung zum Strecken von Teig, umfassend zwei Förderer, die in Reihe angeordnet sind, und eine Rolle, die in einer festen Position oberhalb eines stromabwärtigen Förderers angeordnet ist, ist vorzugsweise verwendet worden als Folge ihres relativ einfachen Mechanismus. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der stromabwärtige Förderer schneller als der stromaufwärtige angetrieben, so daß der Teig gestreckt wird. Die Rolle wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht, die gleich der Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers ist, und in der gleichen Richtung, wie diejenige, in welcher der Teig gefördert wird. Die Hauptfunktion dieser bekannten Vorrichtung hängt von dem Zusammendrücken des Teigs durch die Rolle ab, während die Rolle sich mit der Oberfläche des Teigs in Berührung befindet und auf dieser rollt. Daher ist das Streckverhältnis des Teigs in Ausdrücken der Dicke des Teigs vor dem Strecken klein im Vergleich zu der Dicke des Teigs nach dem Strecken, und für das Gewebe des Teigs besteht ein Bestreben, zerstört zu werden. Wenn weiterhin die Dicke des zu strekkenden Teigs relativ groß ist verglichen zu dem Spalt zwischen der Rolle und der Oberfläche des stromabwärtigen Förderers, kann der Teig häufig sich zwischen der Rolle und der Oberfläche des Förderers nicht glatt vorbewegen, und ein beträchtlicher Teil von ihm staut sich vor der Rolle, was zu einer Verringerung der Herstellungswirksamkeit führt.
  • Weiterhin ist die EP-A-0173577 bekannt, welche die Merkmale der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 4 offenbart. Dieses Dokument offenbart jedoch nicht, wie alle die Probleme des Standes der Technik überwunden werden sollen und sie können mit den dort offenbarten Merkmalen nicht überwunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle höher ist als die Gesamtheit aus der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle in Stromaufwärtsrichtung entlang der Oberfläche des Teigs, wenn die Rolle sich stromaufwärts bewegt.
  • Da die Rolle über die Oberfläche des Teigs hin- und herbewegt wird, und die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle, wenn die sich stromaufwärts bewegt höher ist als die Gesamtheit aus der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle, wird eine tangentiale Reibungskraft, hervorgerufen zwischen der Oberfläche des Teigs und dem Umfang der Rolle, entlang der Oberfläche des Teigs in Stromabwärtsrichtung erzeugt. Daher sammelt sich der Teig nicht stromaufwärts der Rolle an und tritt demgemäß glatt in den Spalt zwischen der Rolle und dem Förderer ein, wodurch der Teig glatt bzw. weich gestreckt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle höher als die Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, und die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle ist gleich oder niedriger als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, wenn die Rolle sich stromabwärts bewegt. Bei diesem Verfahren wird der Teig wirksamer gestreckt, weil die Anzahl der Hin- und Herbewegungen der Rolle innerhalb einer gewissen Zeitperiode zunimmt und der Umfang der Rolle eine tangentiale Reibungskraft in Stromabwärtsrichtung entlang der Oberfläche des Teigs anlegt, wenn die Rolle sich stromabwärts bewegt.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Durchführen der obengenannten Verfahren, welche eine Einrichtung aufweist, um eine Rolle, wenn diese sich stromaufwärts bewegt, mit einer Umfangsgeschwindigkeit zu drehen, die höher ist als die Gesamtheit aus der Geschwindigkeit der Bewegung des Förderers plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle, und, wenn die Rolle sich stromabwärts bewegt, diese vorzugsweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit zu drehen, die gleich oder niedriger als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle und der Geschwindigkeit der Bewegung des Förderers ist, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Einrichtung aufweist zum Umschalten der Drehrichtung der Rolle am stromaufwärtigen Ende und am stromabwärtigen Ende der hin- und hergehenden Hübe der Rolle.
  • Das Förderersystem kann eine Mehrzahl von Bandförderern, Rollenförderern oder eine Kombination aus diesen beiden aufweisen.
  • Gewisse Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend beispielsweise und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt gehalten, in welcher eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, gesehen von der Hinterseite der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in welcher eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in welcher eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in welcher eine vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in welcher eine fünfte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in welcher eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik dargestellt ist.
  • Es wird zuerst Bezug genommen auf Fig. 1. Gemäß Fig. 1 wird ein stromaufwärtiger Förderer (2) mit einer Geschwindigkeit (D1) angetrieben, und ein stromabwärtiger Förderer (4) wird mit einer Geschwindigkeit (D2) angetrieben, und eine Schiene (22) ist über den Förderern (2, 4) horizontal angeordnet und an einem Rahmen (nicht dargestellt) befestigt. Ein gleitbarer oder verschiebbarer zylindrischer Teil, der an dem oberen Ende eines Tragarmes (20) angebracht ist, ist an der Schiene (22) angebracht, um entlang der Schiene (22) zu gleiten. Der unterste Teil des Tragarmes (20) ist an der Achse (10) einer Rolle (8) angeschlossen. Der Tragarm (20) kann sich über eine Strecke (1) hin- und herbewegen mittels eines Kurbelmechanismus (nicht dargestellt), so daß die Rolle (8) sich über die Strecke (1) mit einer Geschwindigkeit (R) in der linearen Richtung hin- und herbewegen kann. Eine erste Nockenkupplung (18) ist an der Achse (10) angebracht, und ein erstes Reibrad (14) ist an der ersten Nockenkupplung (18) angebracht. Das erste Reibrad hat einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser der Rolle (8) ist. Die erste Nockenkupplung (18) kann das erste Reibrad (14) arbeitsmäßig mit der Achse (10) koppeln, wenn die Rolle (8) sich stromaufwärts in der Richtung dreht, die durch einen Pfeil (A) angegeben ist, und sie kann das erste Reibrad (14) von der Achse (10) trennen bzw. lösen, wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt. Das erste Reibrad (14) kann mit einer ersten Reibplatte (16) in Eingriff gebracht werden, die an dem Gestell (nicht dargestellt) einer Vorrichtung (3) ortsfest und horizontal angebracht ist. Wenn die Rolle (8) sich mittels des Kurbelmechanismus linear stromaufwärts bewegt, wird die Rolle (8) in einer Richtung gedreht, die durch einen Pfeil (a) angegeben ist. Teig (12), der eine Dicke (S) hat, wird auf den Förderer (2) gefördert. Der Teig (12) auf dem Förderer (2) wird mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit (D1) bewegt und der Teig (12) auf dem Förderer (4) wird mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit (D2) bewegt. Da jedoch die Geschwindigkeiten (D1) und (D2) sich beim Strecken des Teigs voneinander unterscheiden, ändert sich die Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs an verschiedenen Positionen auf den Förderern (2, 4). Daher wird angenommen, daß die Bewegung des Teigs (12) unter einem Bereich, in welchem die Rolle (8) hin- und herbewegt wird, eine mittlere Geschwindigkeit von (D) hat. Die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Rolle (8) hängt von dem Durchmesser des ersten Reibrades (14) ab, vorausgesetzt, daß andere Bedingungen, beispielsweise die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle (8), der Durchmesser der Rolle (8) usw. als konstant angenommen werden. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Rolle (8), die in der Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil (a) angegeben ist, gleich der Gesamtheit aus der Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs plus der Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle (8) ist, rollt die Rolle (8) auf der Oberfläche des Teigs (12), und tut dieses allgemein, ohne daß irgendeine Reibung zwischen dem Umfang der Rolle (8) und der Oberfläche des Teigs (12) hervorgerufen wird. Wenn die Rolle (8) auf der Oberfläche des Teigs rollt, ist die Länge der Bewegung eines gewissen Punktes auf dem Umfang der Rolle (8) als Folge des Rollens etwa die gleiche wie die Strecke (1). In diesem Fall wird durch den Umfang der Rolle (8) keine Reibungskraft in Richtung der Bewegung auf die Oberfläche des Teigs (12) ausgeübt. Wenn jedoch die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Rolle (8) höher ist als die Gesamtheit aus der Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs plus der Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle (8), sind die Drehorte oder Drehstellen des Umfangs der Rolle (8) länger als in dem Fall, in welchem die Rolle (8) auf der Oberfläche des Teigs rollt, ohne daß eine Reibungskraft zwischen dem Umfang der Rolle (8) und der Oberfläche des Teigs erzeugt wird. Daher legt der Umfang der Rolle (8) eine tangentiale Reibungskraft in Stromabwärtsrichtung entlang der Oberfläche des Teigs (12) an, während die Rolle (8) sich stromaufwärts bewegt, und der Abschnitt des Teigs an seiner Oberfläche wird gezwungen, stromabwärts geschoben zu werden. Die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle kann vorzugsweise höher sein als die Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs, so daß eine große Anzahl von hin- und hergehenden Bewegungen der Rolle den Teig glatter strecken kann.
  • Im Gegensatz dazu kann bei der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik, die in Fig. 7 dargestellt ist, Teig (12), der eine Dicke (S) hat, die größer als der Spalt zwischen der Rolle und der Oberfläche des Förderers ist, nicht immer an der Rolle (8) vorbeigehen bzw. hindurchgehen, ohne hinten eine beträchtliche Teigmenge zu belassen, die entlang eines Pfeiles (F) fließt, wodurch sich eine Ansammlung auf der Vorderseite der Rolle (8) ergibt.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung der ersten Ausführungsform, gesehen von der Hinterseite der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Gemäß Fig. 2 ist die Achse (10) der Rolle (8) weiterhin mit einem zweiten Reibrad (24) versehen, welches einen Durchmesser hat, der etwas größer als derjenige der Rolle (8) ist, und dieses zweite Reibrad (24) ist über eine zweite Nockenkupplung (28) an der Achse (10) angebracht. Die zweite Nockenkupplung (28) kann das zweite Reibrad (24) arbeitsmäßig mit der Achse (10) kuppeln bzw. koppeln, wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt, und sie kann das zweite Reibrad (24) von der Achse (10) trennen bzw. lösen, wenn die Rolle (8) sich stromaufwärts bewegt. Das Reibrad (24) kann mit einer zweiten Reibplatte (26) in Eingriff gebracht werden, die an dem Gestell (nicht dargestellt) der Vorrichtung (3) ortsfest und horizontal angebracht ist. Wenn die Rolle (8) sich linear stromabwärts bewegt in der Richtung, die durch einen Pfeil (B) angegeben ist, wird die Rolle (8) in der Richtung gedreht, die durch einen Pfeil (b) angegeben ist. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Rolle (8), die in der Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil (b) angegeben ist, gleich ist dem Unterschied zwischen der Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle (8) und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt, rollt die Rolle (8) auf der Oberfläche des Teigs (12), und tut dies allgemein, ohne daß irgendeine Reibung zwischen dem Umfang der Rolle (9) und der Oberfläche des Teigs (12) erzeugt wird. Da das zweite Reibrad (24) einen Durchmesser hat, der etwas größer als derjenige der Rolle (8) ist, ist die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Rolle (8) niedriger als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle (8) und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs, wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt, und der Umfang der Rolle (8) legt eine tangentiale Reibungskraft entlang der Oberfläche des Teigs (12) in Stromabwärtsrichtung an, während die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt, um den Abschnitt des Teigs an seiner Oberfläche zu zwingen, stromabwärts geschoben zu werden. Wenn die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle (8) gleich der Geschwindigkeit (D) des Teigs ist, wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt steht die Rolle (8) an der gleichen Position auf der Oberfläche des Teigs (12), während die Rolle (12) sich linear zusammen mit dem Teig bewegt. Der Kurbelmechanismus kann durch irgendeine andere zweckentsprechende Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) ersetzt werden. In diesem Fall legt der Umfang der Rolle (8) eine tangentiale Reibungskraft entlang der Oberfläche des Teigs (12) in Stromaufwärtsrichtung an. Daher ist die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle (8) vorzugsweise höher als die Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs (12), wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt. Wenn die Rolle (8) sich stromaufwärts bewegt, kann die Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle (8) ebenfalls höher sein als die Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs (l2).
  • Auf diese Weise wird der Teig (12) glatt gestreckt durch Hin- und Herbewegung der Rolle über seine Oberfläche, während die Rolle (8) gedreht wird, ohne daß sich Teig (12) vor der Rolle (8) ansammelt. Bei dieser Ausführungsform wird der Teig, der eine Dicke von etwa 20 mm hat, auf eine Dicke (K) von etwa 2,5 mm gestreckt unter den nachstehenden Bedingungen:
  • Geschwindigkeit (D) der Bewegung des Teigs: etwa 1m/min,
  • Durchmesser der Rolle (8): 100 mm,
  • Durchmesser des ersten Reibrades (14): 50 mm (1): 100 mm,
  • Hub der Hin- und Herbewegung der Rolle (8): 100 mm
  • Anzahl der Hin- und Herbewegungen der Rolle (8): 200/min,
  • Geschwindigkeit (R) der linearen Bewegung der Rolle (8): 100 mm x 200 = 20m/min,
  • Umfangsgeschwindigkeit des ersten Reibrades (14): 20m/min,
  • Umfang der Rolle (8): 100 mm x 3,14 = 31,4 cm,
  • Umfang des ersten Reibrades (14): 50 mm x 3,14 = 15,7 cm,
  • Umfangsgeschwindigkeit (P) der Rolle (8), wenn die Rolle (8) sich stromaufwärts bewegt (20 ./. 15,7) x 31,4 = etwa 40 m/min,
  • Umfangsgeschwindigkeit (P) der Rolle (8), wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt 20 m/min (die Rolle rollt auf der Oberfläche des Teigs, ohne irgendeine Reibung zwischen dem Umfang der Rolle und dem Teig zu erzeugen).
  • Im Gegensatz dazu sind bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, die Bedingungen für das Arbeiten wie folgt:
  • Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs: etwa 1m/min,
  • Durchmesser der Rolle (8): 100 mm,
  • Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (8): etwa Im/min,
  • Abstand zwischen der Rolle und der Oberfläche des Förderers: 7 mm.
  • Wenn die ursprüngliche Dicke des Teigs etwa 20 mm beträgt, kann der unter die Rolle eintretende Teig auf eine Dicke von etwa 8 mm gestreckt werden, und eine beträchtliche Menge an Teig kann stromaufwärts der Rolle sich stauen, es sei denn, daß ein komplizierter Mechanismus gestaltet wird, um das Aufwölben des Teigs stromaufwärts der Rolle zu vermeiden. Weiterhin kann die Vorrichtung nach dem Stand der Technik den Teig nicht auf eine Dicke strecken, die mit derjenigen vergleichbar wäre, auf welche der Teig gemäß der Erfindung gestreckt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Rollenförderer (1) der eine Mehrzahl von Rollen (6) aufweist, zwischen zwei Bandförderern (deren Hauptteile sind nicht dargestellt) angeordnet ist. Die Fördergeschwindigkeiten dieser Förderer unterscheiden sich, wobei die Fördergeschwindigkeit des nachfolgenden stromabwärtigen Förderers höher als diejenige des vorhergehenden Förderers ist. Eine Reihe von Förderern zur Verwendung bei dieser Ausführungsform kann aus einer Mehrzahl von Bandförderern, aus einer Mehrzahl von Rollenförderern, oder aus einer Mehrzahl von Förderern zusammengesetzt sein, die einen oder mehrere Bandförderer und einen oder mehrere Rollenförderer umfassen. Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 wird der Teig (12) so glatt gestreckt, wie der Teig (12), der in der ersten Ausführungsform gestreckt wird. Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Unterstützungsrolle (30) weiterhin über dem Förderer (4) der Vorrichtung (3) der ersten Ausführungsform angeordnet ist. Die Dicke des durch die Rolle (8) und die Förderer (2, 4) gestreckten Teigs hat das Bestreben, sich etwas zu vergrößern, wenn der Teig relativ hohe Elastizität hat. Um eine solche Vergrößerung der Dicke des Teigs zu vermeiden, wird der Teig weiter durch die Unterstützungsrolle (30) geregelt, die vorzugsweise am stromabwärtigen Ende der Reihe von Förderern angeordnet ist. Die Unterstützungsrolle (30) wird in der Förderrichtung des Teigs (12) gedreht, und die Umfangsgeschwindigkeit der Unterstützungsrolle (30) ist gleich der Geschwindigkeit des Förderers am stromabwärtigen Ende (4).
  • Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Einrichtung zum Drehen der Rolle (8) ein eingebauter reversibler Motor (34) ist, und eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Rolle (8) weist einen Servomotor (38), eine Kurbelwelle (36) und eine Kurbel (35) auf. Ein Ende der Kurbel (35) ist über einen Kurbelzapfen mit einem Kurbelarm verbunden, der mit der Kurbelwelle (36) verbunden ist. Das andere Ende der Kurbel (35) ist über einen Zapfen mit dem obersten Teil des Tragarmes (20) verbunden. Die Rolle (8) kann hinund herbewegt werden durch Betätigen des Servomotors (38), und zwar mit irgendeiner gewünschten Geschwindigkeit für die lineare Bewegung der Rolle. Die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Rolle (8) kann gesteuert werden durch Ändern der Frequenzenergiequelle für den eingebauten reversiblen Motor (34). Die Motorwelle (32) des eingebauten reversiblen Motors (34) ist mit dem untersten Teil des Tragarmes (20) verbunden. Die Rolle (8) wird von der Kurbel (35) über eine Strecke (1) hin- und herbewegt, während sie durch den in sie eingebauten reversiblen Motor (34) gedreht wird. Ein Sensor (42) ist über der Schiene (22) und am stromaufwärtigen Ende der hin- und hergehenden Hübe der Rolle (8) angeordnet. Der Sensor (42) kann die Ankunft des Tragarmes (20) am stromabwärtigen Ende der hin- und hergehenden Hübe der Rolle (8) feststellen und an den in die Rolle eingebauten reversiblen Motor (34) ein Signal liefern, um die Drehrichtung des eingebauten reversiblen Motors (34) und demgemäß der Rolle (8) zu der Richtung zu ändern, die durch den Pfeil (b) angegeben ist. Ein Sensor (40) ist über der Schiene (22) und am stromabwärtigen Ende der hin- und hergehenden Hübe der Rolle (8) angeordnet. Der Sensor (40) kann die Ankunft des Tragarmes (20) am stromabwärtigen Ende der hin- und hergehenden Hübe der Rolle (8) feststellen und an den eingebauten reversiblen Motor (34) ein Signal liefern, um die Drehrichtung des eingebauten reversiblen Motors (34) und damit der Rolle (8) zu der Richtung zu ändern, die durch den Pfeil (a) angegeben ist. Bei der Vorrichtung dieser Ausführungsform kann die Umfangsgeschwindigkeit (P) der Rolle (8) während ihrer Hin- und Herbewegung geändert werden, um sich an die Fördergeschwindigkeit des Teigs anzupassen, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle. Durch Verwendung der Vorrichtung dieser Ausführungsform wird der Teig (12) so glatt gestreckt, wie der Teig (12), der bei der ersten Ausführungsform gestreckt wird.
  • Fig. 6 zeigt die fünfte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Förderfläche des Förderers (2) in einem Winkel zu dem Förderer (4) geneigt ist, und zwar unter dem Bereich der linearen Hin- und Herbewegung der Rolle. Bei dieser Ausführungsform wird das Strecken glatter erreicht, da die Form oder Gestalt des Abschnitts des Teigs unter dem Bereich der linearen Hin- und Herbewegung der Rolle verjüngt ist. Weiterhin können anstelle der Anordnung des Förderers (2) mit der dargestellten Neigung die geometrischen Orte der linearen Bewegung der Rolle (8) geneigt werden gegen die geradlinige Förderfläche, die durch die Reihe von Förderern gebildet ist. Beispielsweise kann bei der Ausführung gemäß Fig. 6 die Schiene (22) geneigt sein, so daß die vertikale Position des obersten Teils des Tragarmes (20) am stromaufwärtigen Ende der hin- und hergehenden Hübe gehoben sein kann.
  • Wie oben beschrieben, kann mit dem Verfahren und der Vorrichtung zum Strecken von Teig gemäß der Erfindung der Teig glatt gestreckt werden ohne eine Ansammlung von Teig vor dem Eintritt der Vorrichtung, so daß die gewünschte Teigdicke in einem Arbeitsvorgang von einem kontinuierlich zugeführten Teigmaterial erhalten wird. Diese Vorteile ergeben sich als Folge der Drehung der Rolle, während sie über die Oberfläche des kontinuierlich geförderten Teigs hin- und herbewegt wird, wodurch an den Teig die Tangentialkraft der Rolle angelegt wird, die durch die Reibung zwischen dem Umfang der Rolle und der Oberfläche des Teigs hervorgerufen wird, und zwar entlang der Oberfläche des Teigs. Da weiterhin der Abschnitt der Rolle, der sich in Berührung mit der Oberfläche des Teigs befindet, sich schnell ändert als Folge der Drehbewegung und linearen Bewegung der Rolle, wird die Menge an Mehl, die auf die Oberfläche des Teigs gestreut wird, um das Anhaften des Teigs an der Oberfläche der Rolle zu vermeiden, bemerkenswert verringert im Vergleich zu der Vorrichtung nach dem Stand der Technik. Zusammenfassend ist festzustellen, daß mit dem vereinfachten Verfahren und der vereinfachten Vorrichtung gemäß der Erfindung die Wirksamkeit des Teigstreckens erhöht wird, ohne irgendeine Vorrichtung mit großen Abmessungen zu verwenden, und es können niedrige Produktionskosten oder Herstellungskosten erreicht werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Strecken von Teig (12), umfassend das Drehen einer Rolle (8) über die Oberfläche des Teigs (12), der mittels eines Förderersystems (1) stromabwärts bewegt wird, welches eine Reihe von Förderern umfaßt, wobei die Fördergeschwindigkeit eines stromaufwärtigen Förderers (2) niedriger als diejenige eines stromabwärtigen Förderers (4) ist, die Rolle (8) stromaufwärts und stromabwärts über die Oberfläche des Teigs (12) hin- und herbewegt wird, und wobei die Rolle (8) derart gedreht wird, daß der Bereich ihrer Umfangsfläche, der sich in Berührung mit dem Teig (l2) befindet, sich in der gleichen Richtung wie der Teig (12) bewegt, wenn die Rolle (8) sich stromaufwärts bewegt, und sich in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Bewegung des Teigs (12) bewegt, wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (8) höher ist als die Gesamtheit aus der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs (12) plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle (8) in Stromaufwärtsrichtung entlang der Oberfläche des Teigs (12), wenn die Rolle (8) sich stromaufwärts bewegt.
2. Verfahren zum Strecken von Teig nach Anspruch 1, wobei die Rolle (8) mit einer Geschwindigkeit hin- und herbewegt wird, die höher ist als die Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs (12), und wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (8) gleich oder niedriger ist als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle (8) und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs (12), wenn die Rolle sich stromabwärts bewegt.
3. Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des zwischen der Rolle (8) und dem Förderersystem (1) gestreckten Teigs weiterhin geregelt wird durch eine Unterstützungsrolle (30), die oberhalb des Förderers (4) am stromabwärtigen Ende der Reihe von Förderern angeordnet ist, wobei die Unterstützungsrolle (30) derart gedreht wird, daß der Bereich ihrer Umfangsfläche, der sich in Berührung mit dem Teig (12) befindet, sich in der gleichen Richtung wie die Förderrichtung des Teigs (12) bewegt, und die Umfangsgeschwindigkeit der Unterstützungsrolle (30) gleich ist der Geschwindigkeit des Förderers (4) an dem stromabwärtigen Ende.
4. Vorrichtung zum Strecken von Teig (12), umfassend eine Rolle (8), die um ihre Achse drehbar ist, ein Förderersystem (1), welches unter der Rolle (8) angeordnet ist und wenigstens zwei in Reihe angeordnete Förderer umfaßt, wobei die Fördergeschwindigkeit des stromaufwärtigen Förderers (2) der Förderer niedriger ist als diejenige des nächsten stromabwärtigen Förderers (4), eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen der Rolle (8) stromaufwärts und stromabwärts über die Oberfläche des Förderersystems (1), und eine Einrichtung zum Drehen der Rolle (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung die Rolle (8) mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehen kann, die höher ist als die Gesamtheit aus der Geschwindigkeit der Bewegung des Förderersystems (1) plus der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle (8), wenn die Rolle sich stromaufwärts bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Rolle (8) mit einer Umfangsgeschwindigkeit zu drehen, die gleich oder niedriger als der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Rolle (8) und der Geschwindigkeit der Bewegung des Teigs (12) ist, wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt, und Mittel vorgesehen sind zum Umschalten der Drehrichtung der Rolle (8) am stromaufwärtigen Ende und am stromabwärtigen Ende der hin- und hergehenden Hübe der Rolle (8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) der Rolle (8) mit einem ersten Reibrad (14) versehen ist, welches an der Achse (10) über eine erste Verbindungseinrichtung (18) angebracht ist, welche das erste Reibrad (14) mit der Achse (10) arbeitsmäßig koppelt, wenn die Rolle (8) sich stromaufwärts bewegt, und das erste Reibrad (14) von der Achse (10) löst, wenn die Rolle (8) sich stromabwärts bewegt, wobei das erste Reibrad (l4) mit einer ersten Reibplatte (16) in Eingriff bringbar ist, welche an dem Gestell der Vorrichtung (3) ortsfest und horizontal angebracht ist, und die Achse (10) der Rolle weiterhin mit einem zweiten Reibrad (24) versehen ist, welches an der Achse (10) über eine zweite Verbindungseinrichtung (28) angebracht ist, welche das zweite Reibrad (24) mit der Achse (10) arbeitsmäßig koppelt, wenn die Rolle (8) sich stromaufwärts bewegt, und das zweite Reibrad (24) von der Achse (10) löst, wenn die Rolle (8) sich stromaufwärts bewegt, wobei das Reibrad (24) mit einer zweiten Reibplatte (26) in Eingriff bringbar ist, welche an dem Gestell der Vorrichtung (3) ortsfest und horizontal angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen der Rolle (8) einen eingebauten reversiblen Motor (34) in der Rolle (8) aufweist, um die Rolle (8) zu drehen und die Drehrichtung der Rolle (8) zu ändern.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Förderersystem eine Mehrzahl von Bandförderern aufweist.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Förderersystem eine Mehrzahl von Rollenförderern aufweist.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Förderersystem eine Kombination von Bandförderern und Rollenförderern aufweist.
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