DE4444087A1 - Bauteil - Google Patents
BauteilInfo
- Publication number
- DE4444087A1 DE4444087A1 DE4444087A DE4444087A DE4444087A1 DE 4444087 A1 DE4444087 A1 DE 4444087A1 DE 4444087 A DE4444087 A DE 4444087A DE 4444087 A DE4444087 A DE 4444087A DE 4444087 A1 DE4444087 A1 DE 4444087A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- opening
- resiliently deformable
- jaws
- elongated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 210000005069 ears Anatomy 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 238000012805 post-processing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D1/108—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
- F16D1/112—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts comprising torque-transmitting surfaces, e.g. bayonet joints
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
- Supports For Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bauteil, insbesondere ein Bauteil, das an
oder relativ zu einem länglichen Bauelement festgesetzt werden kann.
In der herstellenden Industrie besteht vielfach der Wunsch, Bauteile
an beispielweise starren, länglichen Wellen zu befestigen. Beispiele
für derartige Bauteile, die oft auf diese Weise festgesetzt werden,
sind Rollennaben, Zahnräder, Laufräder, Kurvenscheiben und optische
Kodierscheiben.
Bislang sind derartige Bauteile durch eine Vielzahl verschiedener Mittel
festgesetzt worden, einschließlich der Verwendung eines Reib- oder
Preßsitzes zwischen dem Bauteil und der Welle, an der das Bauteil zu
befestigen ist; eingesetzt werden Feder/Nutverbindungselemente zwischen
dem Bauteil und der Welle; Nieten; Verschweißen; federnde Clipse; Maden
schrauben; Klebstoffe. All die vorgenannten Mittel zur Befestigung der
Bauteile sind bei der Massenproduktion nachteilig, wo es erforderlich
ist, zahlreiche Bauteile schnell mit einem hohen Grad an Verläßlichkeit
festzusetzen. Jedes der vorstehend genannten Mittel ist entweder zeit
aufwendig zu montieren oder erfordert spezielle Kenntnisse und
besonderes Geschick. Darüber hinaus erfordern einige der bekannten
Mittel vom Hersteller eine große Vorratshaltung von Befestigungsbau
teilen wie beispielsweise Clips oder Schrauben, Schweißelektroden,
Klebstoffe und dergleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
Bauteil zu schaffen, das in besonderem Maße schnell, einfach und zuver
lässig an einem anderen Bauelement befestigt werden kann.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist ein Bauteil vorgesehen, das dazu
geeignet ist, relativ zu einem länglichen Bauelement festgesetzt zu
werden, wobei das Bauteil eine längliche Öffnung aufweist, die darauf
ausgelegt ist, das längliche Bauelement aufzunehmen; erste und zweite
federnd verformbare Elemente, die sich in Längsrichtung der Öffnung
erstrecken und abständig voneinander sind, um ein Klemmbackenpaar zu
definieren; und ein Widerlager abständig von den Klemmbacken in der
genannten Längsrichtung, wobei die federnd verformbaren Elemente in
der Nachbarschaft der Klemmbacken enger zusammenliegen als in einem
weiteren Bereich abständig von den Klemmbacken, derart, daß, wenn das
Bauteil und ein derartiges längliches Bauelement relativ zueinander
bewegt werden, ein vorstehendes Element, das fest mit dem länglichen
Bauelement verbunden ist, auf die Klemmbacken zu und zwischen den
Klemmbacken hindurch gezwängt werden kann, um in dem genannten weiteren
Bereich der federnd verformbaren Elemente zu liegen, wobei das Wider
lager so positioniert ist, daß das vorstehende Element damit in Eingriff
gerät, wenn es in dem genannten weiteren Bereich liegt, um damit eine
weitere Relativbewegung zwischen dem Bauteil und dem länglichen Bau
element zu begrenzen oder zu verhindern, bis das vorstehende Element
in umgekehrter Richtung aus den Klemmbacken herausgezwängt wird, wobei
die federnd verformbaren Elemente zusätzlich an ihrem an dem Bauteil
befestigten Ende abständig voneinander sind und wobei sich die Öffnung
in den Abstand bzw. die Abstände zwischen den federnd verformbaren
Elementen erstreckt.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht in vorteilhafter Weise
eine einfache Schnappverbindung eines Bauteiles auf beispielsweise
einer Welle, an der ein vorspringendes Element festgesetzt ist, und
zwar so, daß das Bauteil an der gewünschten Stelle befestigt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Öffnung im wesentlichen kreis
förmig. Auf diese Art und Weise ist das Bauteil einfach an die am
meisten üblichen Formen von Antriebswellen, wie sie in der Fertigung
eingesetzt werden, anzupassen. Es sind jedoch auch andere Profilierungen
der Öffnung möglich, beispielsweise rechteckige, quadratische, drei
eckige und andere polygonale oder irreguläre Formen.
In bevorzugter Ausgestaltung sind die federnd verformbaren Elemente
auf im wesentlichen einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung
befestigt und erstrecken sich von der Öffnung fort, um die Klemmbacken
an einer Stelle abständig von der Öffnung zu definieren. Diese Ausge
staltung ermöglicht es, die federnd verformbaren Elemente fest an dem
Bauteil anzubringen und trotzdem noch ein ausreichendes Maß von Bieg
samkeit am Klemmbackenende zu haben.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung hat mindestens eines der federnd
verformbaren Elemente ein Profil kongruent mit einem Teil des Umfanges
der Öffnung, wobei das Element darauf ausgelegt ist, das Bauteil auf
einem länglichen, in die Öffnung eingesteckten Bauelement zu tragen.
Dieses Merkmal erlaubt es in vorteilhafter Weise dem federnd verform
baren Element, zusätzlich zu seiner oben definierten Funktion, das
Bauteil beispielsweise gegen eine ungewünschte Winkelbewegung relativ
zu dem länglichen Bauelement, das in die Öffnung eingesteckt ist, zu
verankern.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind beide federnd verform
baren Bauelemente an dem Bauteil an dem Umfang der Öffnung befestigt.
In vorteilhafter Weise wird hierdurch ermöglicht, die Basis jedes der
federnd verformbaren Elemente benachbart zum Umfang der Öffnung fest
zusetzen. So kann der Umfangsbereich der Öffnung Teil des federnd ver
formbaren Elementes in einigen Ausführungsformen sein. Der Umfangs
bereich der Öffnung bekommt damit auch die Fähigkeit, als Teil des
federnd verformbaren Elementes zu wirken.
Vorzugsweise definieren die federnd verformbaren Elemente zwei Paare
von Klemmbacken, die darauf ausgelegt sind, entsprechende Paare von
vorstehenden Elementen aufzunehmen. Es wird dann auch ein Paar von
Widerlagern vorgesehen. Dies ermöglicht es dem Bauteil, an dem
länglichen Bauelement auf symmetrische Weise befestigt zu werden,
wenn die Klemmbackenpaare und die Widerlagerpaare entsprechend
angeordnet sind.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung beinhaltet jedes Widerlager
eine Schulter, die an dem Bauteil festgelegt ist und in die eine
Lagerschale geformt ist, die das vorstehende Element aufnehmen kann.
Diese Ausgestaltung des Widerlagers hat sich als besonders wirksam
erwiesen.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung liegt jedes Widerlager in einer
Bezugsebene zwischen der Öffnung und dem korrespondierenden Klemmbacken
paar. Dieses Merkmal ermöglicht es in vorteilhafter Weise einem läng
lichen Bauelement, in die Öffnung auf dem Wege erst über die Klemmbacken
und dann 2. dem Widerlager zugeführt zu werden, bevor es die eigentliche
Öffnung erreicht.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ist das Bauteil darauf ausge
legt, auf einem länglichen Bauelement in Form einer starren Welle
befestigt zu werden, die mindestens ein Positionierungselement hat,
das sich seitlich von ihr erstreckt. In besonders zweckmäßiger Ausge
staltung ist das Positionierungselement durch einen Querstift gebildet,
der in eine Öffnung eingesteckt ist, die sich quer durch die Welle
erstreckt, so daß der Querstift von der Welle auf beiden Seiten
vorsteht.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung beinhaltet das Bauteil an seinem
Umfang ein oder mehrere Vorsprünge, die darauf ausgelegt sind,
beispielsweise eine Einfassung, eine Felge oder einen Reifen auf dem
Bauteil zu befestigen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung von vorne eine erste
Ausführungsform eines Bauteiles gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung von vorne eine zweite
Ausführungsform eines Bauteiles gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von hinten des Bauteiles
nach Fig. 2,
Fig. 4a, 4b typische Wellen, auf denen Bauteile der Ausführungsformen
nach den Fig. 1-3 befestigt werden können.
Fig. 1 zeigt ein Bauteil 10 in Form einer Rollennabe, die undrehbar
auf einer kreisrunden Welle befestigt werden soll.
Das Bauteil 10 beinhaltet eine Rückwand 11, die scheibenförmig ist,
sowie eine davon abstehende ringförmige Seitenwand 12. Eine
exemplarische Verwendung für das Bauteil 10 ist, wie in Fig. 1 gezeigt,
die Benutzung der äußeren Umfangsfläche 12a der Seitenwand 12 zum Ein
wirken beispielsweise auf einen Stapel Papierbögen in einer Postbear
beitungsmaschine einzuwirken, um die Bögen von dem Stapel abzuziehen.
Mittig in der Rückwand 11 ist eine im wesentlichen kreisförmige, durch
gehende Öffnung 13 angeordnet. Die Öffnung 13 beinhaltet Öffnungsaus
dehnungen 13a und 13b, die wie Ohren geformt sind und die die Öffnung
13 in die Rückwand 11 auf diametral gegenüberliegenden Seiten des kreis
förmigen Teiles der Öffnung 13 ausdehnen. Somit beinhaltet der Umfang
der Öffnung 13 zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete im wesent
lichen halbkreisförmige Abschnitte, die an jedem Ende durch die ohr
förmigen Öffnungsausdehnungen 13a und 13b voneinander beabstandet sind.
Von der Öffnung 13 stehen, in der gleichen Richtung, in der die Wand
12 von der Rückwand 11 vorsteht, jeweils bogenförmige, federnd verform
bare Elemente 14a und 14b nach vorn vor. Die Elemente 14a und 14b sind
jeweils auf im wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitten des Umfanges
der Öffnung 13 befestigt. Die Profile der Elemente 14a und 14b entspre
chen der Krümmung der bogenförmigen Abschnitte des Umfanges der Öffnung
13.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die federnd
verformbaren Elemente 14a und 14b nach vorn vor bis zu jeweiligen End
flächen 16a und 16b, die fluchtend mit der vorn liegenden Endfläche 12b
der Seitenwand 12 liegen.
Die Endflächen 16a und 16b sind, gesehen auf ihre Ebene, im wesentlichen
halbkreisförmig, in Konformität mit den bogenförmigen Abschnitten des
Umfanges der Öffnung 13. Die äußersten Enden der Flächen 16a und 16b
sind jeweils mit Fasen 17a, 17b, 17c und 17d versehen. Die Fasen
erstrecken sich in Neigungslage von den Enden der Endflächen 16a, 16b
im wesentlichen auf die Rückseite des Bauteiles 10 zu, wie dargestellt.
Die Fasen 17 enden jeweils in Kanten in einem kurzen Abstand von den
jeweiligen Enden der Endflächen 16a und 16b. Die Anordnung ist derart,
daß die Fasen einander paarweise gegenüberliegen, also beispielsweise
zwei Fasen 17a und 17c einander gegenüberliegend an dem einen Ende
eines Paares von Endflächen 16a und 16b liegen und die beiden anderen
Fasen 17b und 17d einander am anderen Ende der Endflächen 16a und 16b
gegenüberliegen.
Eine kurze Einlaßfläche 18 erstreckt sich von den durch jede der Fasen
17 definierten Kanten in Richtung auf die Ebene der Rückwand 11 zu.
Am Ende der jeweiligen Einlaßflächen 18 sind die federnd verformbaren
Elemente hinterschnitten, wie mit der Bezugsziffer 19 gekennzeichnet.
Die Hinterschneidungen 19 sind bogenförmig und erstrecken sich über
eine kurze Strecke. Die Hinterschneidungen münden in gerade Abschnitte
vorstehender Kanten der federnd verformbaren Elemente 14, die sich zu
den Verbindungsstellen der Elemente 14 mit dem Umfang der Öffnung 13
erstrecken.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die Elemente 14 abständig
voneinander auf gegenüberliegenden Seiten eines Kreises liegen, der
durch die Öffnung 13 definiert wird, mit Fasen 17 und Einlaßflächen
18, die zwei Paare von Klemmbacken aufeinander gegenüberliegenden
Seiten eines solchen Kreises definieren.
In dem Bereich zwischen den Klemmbacken und dem Umfang der Öffnung
13 haben die federnd verformbaren Elemente voneinander einen größeren
Abstand als in dem Bereich der Klemmbacken, und zwar dank der Hinter
schneidungen 19.
Die Klemmbacken liegen auf diametral gegenüberliegenden Seiten eines
Kreises, der durch die Öffnung 13 definiert ist. Es sind ferner zusätz
lich, in fluchtender Lage mit den Klemmbacken, jeweils Lagerschalen 20
in Blöcken 22 geformt, die auf dem inneren Umfang der Seitenwand 12
angeordnet sind.
Die Lagerschalen liegen in Fluchtungslage mit den Klemmbacken, gesehen
auf die Ebene. Die Böden 23 der Lagerschalen sind jedoch im Ausführungs
beispiel nach Fig. 1 in einer Ebene angeordnet, die zwischen der die
Klemmbacken enthaltenen Ebene und der die Rückwand 11 beinhaltenden
Ebene liegt.
In den Fig. 4a und 4b sind zwei typische längliche Bauelemente
gezeigt, die in Verbindung mit Bauteilen gemäß der Erfindung benutzt
werden können. In Fig. 4a ist eine starre Welle 24 mit kreisrundem
Querschnitt gezeigt, beispielsweise eine Antriebswelle. Die Antriebswelle
24 beinhaltet eine Durchgangsbohrung, in der ein Querstift 25
festgesetzt ist.
Ist nun der Durchmesser der Welle 24 geringer als der Durchmesser des
kreisförmigen Abschnittes der Öffnung 13 (und damit der Öffnung, die
von den bogenförmigen Endflächen 16a, 16b definiert wird), kann ein
Ende der Welle 24 gleitend in die Öffnung eingeschoben werden, die von
den bogenförmigen Endflächen 16a und 16b definiert wird und das Wellen
ende kann auf die Öffnung 13 zu und aus ihr herausgleiten.
Eine solche Aktion bringt den Querstift 25 zu den Endflächen 16a, 16b
der Elemente 14a, 14b.
Wenn der Querstift 25 auf die Enden der Elemente 14a, 14b trifft, kann
er auf den Fasen 17a-17d zur Anlage kommen, wie es gewünscht ist.
Alternativ kann der Querstift 25 auf den Endflächen 16a, 16b zur Anlage
kommen. Wenn Letzteres geschieht, bringt eine kurze Relativdrehung
zwischen dem Bauteil 10 und der Welle 24 den Querstift dazu, auf den
Fasen 17a-17d anzuliegen.
Weiteres Einschieben der Welle 24 durch die Öffnung 13 ist zunächst
verhindert, bis eine zusätzliche Kraft auf die Welle 24 aufgebracht
wird, um sie dazu zu bringen, weiter in der gleichen Richtung zu
gleiten. Eine solche zusätzliche Kraft drückt den Querstift 25 in und
zwischen die Fasen 17a-17d, mit dem Ergebnis, daß die Elemente 14a,
14b auseinandergespreizt werden. Der Querstift 25 passiert dann die
Einlaßflächen 18, die zu diesem Zeitpunkt mit dem Querstift 25 in Kontakt
stehen. Der Querstift 25 taucht dann schließlich in die hinter
schnittenen Bereiche 19 der Elemente 14a, 14b ein.
Unter der Annahme, daß der Querstift 25 eine ausreichende Länge hat,
gelangen dann die Enden des Querstiftes 25 in Anschlaglage an den Boden
flächen 23 der jeweiligen Lagerschalen 20. Ein weiteres Durchstecken
der Welle 24 durch die Öffnung 13 in der gleichen Richtung ist damit
verhindert. Es ergibt sich somit, daß durch eine einfache Schnappaktion
die Welle 24, die den Querstift 25 trägt, fest in dem Bauteil 10 zurück
gehalten wird, weil die Bodenflächen 23 der Lagerschalen 20 eine Bewe
gung des Querstiftes und damit der Welle in Richtung Rückwand 11
verhindern und weil die Hinterschneidungen 19 eine solche Bewegung
weg von der Rückwand 11 verhindern.
Das Bauteil 10 kann von der Welle 24 dadurch abgenommen werden, daß
mit Kraft die Welle in Richtung von der Rückwand 11 fort zurückgezogen
wird. Dies zwingt den Querstift 25 dazu, die Hinterschneidungen 19 zu
beaufschlagen und die federnd verformbaren Elemente auseinanderzu
spreizen. Der Querstift 25 läuft dann über die Einlaßflächen 18 und
tritt bei den Fasen 17 aus, wodurch die Welle und das Bauteil 10 dann
voneinander frei sind.
Die Elemente 14a, 14b können darauf ausgelegt sein, in den Bereichen
zwischen ihren Enden 16a, 16b und ihren Befestigungen am Umfang der
Öffnung 13 sich verbiegen zu können. Alternativ oder zusätzlich kann
ein Verbiegen erreicht werden, indem man ein Verbiegen der Rückwand 11
relativ zu dem Rest des Bauteiles 10 ermöglicht. Die Öffnungsausdeh
nungen 13a, 13b erleichtern ein solches Verbiegen. In Ausführungs
formen, in denen ein solches Verbiegen der Rückwand nicht erforderlich
ist, können die Öffnungsausdehnungen 13a, 13b entfallen und die Öffnung
13 kann in Kreisform ausgebildet sein.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Bauteil 10 durch ein Rad gebildet, das an seinem Umfang Vorsprünge
30 aufweist. Diese können dazu dienen, eine Einfassung aus Gummi oder
Kunststoff zu verankern, die beispielsweise auf das Bauteil geformt
wird.
Die Abschnitte des Bauteiles 10 nach den Fig. 2 und 3, die ein
Befestigen einer Welle wie beispielsweise der Welle 24 ermöglichen,
sind funktionsmäßig identisch mit denjenigen der Ausführungsform nach
Fig. 1. Die Rückansicht in Fig. 3 dient dazu, die Ausgestaltung und
Lage der Öffnungsausdehnungen 13a und 13b und der Einlaßflächen 18
sowie der Hinterschneidungen 19 zu identifizieren.
Das Bauteil 10 kann eine große Variabilität von Formen haben, wie
bereits erwähnt. Das Bauteil 10 kann auch aus einer großen Anzahl
verschiedener Materialien hergestellt sein. Es ist jedoch bezüglich
der Elemente 14a, 14b wichtig, daß sie in einem funktionsgerechten
Ausmaß federnd verformbar sind. Dies kann durch zweckgerichtetes Aus
wählen der Materialien der Elemente 14a, 14b; optional der Materialien
der Rückwand 11; und ebenso der möglichen Dicke der Elemente 14a, 14b
und der Rückwand 11 erreicht werden. Die dargestellten Ausführungs
beispiele sind für eine nicht drehbare Festlegung auf einer Welle,
wie beispielsweise der Welle 24 nach Fig. 4a ausgelegt. Alternativ
dazu können die Bauteile auch als drehbare Elemente konstruiert sein,
beispielsweise durch Ausbildung derjenigen Abschnitte des Bauteiles,
die für die Befestigungsfunktion verantwortlich sind, als Einschub
elemente, die drehbar in äußeren Abschnitten des Bauteiles wie
beispielsweise der Seitenwand 12 angeordnet werden können. Dies ist
beispielshalber im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 illustriert worden,
in der die Linie 26 eine mögliche Trennung zwischen den der Befesti
gungsfunktion dienenden Teilelementen und der Seitenwand 12 illustriert.
Ein geeignetes Lager, beispielsweise ein Rollenlager, kann zwischen zwei
aus einer derartigen Trennung resultierenden Teilbereichen des Bauteiles
10 angeordnet werden.
Wie bereits erwähnt, kann die Welle, auf der das Bauteil 10 zu befesti
gen ist, in verschiedenen Ausgestaltungen hergestellt sein. Eine Welle
27 mit quadratischem Querschnitt ist in Fig. 4b gezeigt. Wenn Wellen
querschnitte anderer als kreisförmiger Ausgestaltung eingesetzt werden,
muß die Öffnung 13 eine entsprechende Formgestaltung haben.
Es ist hervorzuheben, daß das längliche Bauelement, auf dem das Bauteil
10 befestigt werden soll, nicht notwendigerweise einen geraden Verlauf
haben muß. Es kann auch bogenförmig oder winklig sein. Geeignete Her
stellungsmaterialien für das Bauteil 10 beinhalten verschiedene Kunst
stoffmaterialien. Besteht das Bauteil 10 aus Kunststoff, kann es in
einfacher Weise durch einen Gießvorgang hergestellt werden.
Alternativ können auch verschiedene Metalle benutzt werden. Das Bauteil
10 kann auch aus einem Sintermaterial bestehen. Darüber hinaus kann ein
einzelnes Bauteil 10 auch aus einzelnen Teilstücken unterschiedlicher
Materialien zusammengesetzt sein.
Ein Bauteil gemäß der Erfindung ermöglicht es, die Montage von
beispielsweise Maschinen in vielen kleinen Bauteilen, die auf Wellen
montiert werden müssen, schneller und wirtschaftlicher durchzuführen.
Claims (11)
1. Ein Bauteil geeignet zur Festlegung relativ zu einem länglichen
Bauelement, wobei das Bauteil beinhaltet:
eine längliche Öffnung zur Aufnahme des länglichen Bauelementes;
erste und zweite federnd verformbare Elemente, die sich in Längsrichtung der Öffnung und abständig voneinander erstrecken, um ein Paar von Klemm backen zu definieren; und
ein Widerlager abständig von den Klemmbacken in der genannten Längs richtung, wobei die federnd verformbaren Elemente in der Nachbarschaft der Klemmbacken enger zueinander liegen als in einem weiteren Bereich abständig von den Klemmbacken, derart, daß, wenn das Bauteil und ein längliches Bauelement relativ zueinander bewegt werden, ein vorstehendes Element an dem länglichen Bauelement auf die Klemmbacken zu und zwischen sie bewegt werden kann, um dann in dem genannten weiteren Bereich der federnd verformbaren Elemente zu liegen und dabei das Widerlager so positioniert ist, daß das vorstehende Element damit in Anlage gerät, wenn es in den genannten Bereich gerät, um somit eine weitere Relativ bewegung zwischen dem Bauteil und einem länglichen Bauelement zu begrenzen oder zu verhindern, solange nicht das vorstehende Element in entgegengesetzte Richtung aus den Klemmbacken unter Kraft heraus gedrückt wird, wobei die federnd verformbaren Elemente ferner zusätz lich abständig voneinander an ihren an dem Bauteil befestigten Enden sind und wobei ferner die Öffnung sich in den Abstand bzw. die Abstände zwischen den federnd verformbaren Elementen hineinerstreckt.
eine längliche Öffnung zur Aufnahme des länglichen Bauelementes;
erste und zweite federnd verformbare Elemente, die sich in Längsrichtung der Öffnung und abständig voneinander erstrecken, um ein Paar von Klemm backen zu definieren; und
ein Widerlager abständig von den Klemmbacken in der genannten Längs richtung, wobei die federnd verformbaren Elemente in der Nachbarschaft der Klemmbacken enger zueinander liegen als in einem weiteren Bereich abständig von den Klemmbacken, derart, daß, wenn das Bauteil und ein längliches Bauelement relativ zueinander bewegt werden, ein vorstehendes Element an dem länglichen Bauelement auf die Klemmbacken zu und zwischen sie bewegt werden kann, um dann in dem genannten weiteren Bereich der federnd verformbaren Elemente zu liegen und dabei das Widerlager so positioniert ist, daß das vorstehende Element damit in Anlage gerät, wenn es in den genannten Bereich gerät, um somit eine weitere Relativ bewegung zwischen dem Bauteil und einem länglichen Bauelement zu begrenzen oder zu verhindern, solange nicht das vorstehende Element in entgegengesetzte Richtung aus den Klemmbacken unter Kraft heraus gedrückt wird, wobei die federnd verformbaren Elemente ferner zusätz lich abständig voneinander an ihren an dem Bauteil befestigten Enden sind und wobei ferner die Öffnung sich in den Abstand bzw. die Abstände zwischen den federnd verformbaren Elementen hineinerstreckt.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
im wesentlichen kreisförmig ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
federnd verformbaren Elemente aufeinander im wesentlichen gegenüber
liegenden Seiten der Öffnung befestigt sind und sich von der Öffnung
fort erstrecken, um die Klemmbacken an einem Ort abständig von der
Öffnung zu definieren.
4. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eines der federnd verformbaren Elemente ein
Profil kongruent mit einem Teilabschnitt des Umfanges der Öffnung hat,
wobei das genannte federnd verformbare Element darauf ausgelegt ist,
das Bauteil auf einem länglichen, in die Öffnung eingesteckten Bau
element zu tragen.
5. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die federnd verformbaren Elemente an dem Bauteil am Umfang
der Öffnung befestigt sind.
6. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die federnd verformbaren Elemente ein korrespon
dierendes Paar von vorstehenden Elementen aufnehmen und ein korrespon
dierendes Paar von Widerlagern vorgesehen ist.
7. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das oder die Widerlager eine an dem Bauteil angeordnete
Schulter beinhalten, in die eine Lagerschale zur Aufnahme eines vor
stehenden Elementes eingeformt ist.
8. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das oder jedes Widerlager in einer Bezugsebene zwischen
der Öffnung und einem korrespondierenden Klemmbackenpaar liegt.
9. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß es zur Befestigung auf einem länglichen Bauelement in
Form einer starren Welle ausgelegt ist, die mindestens ein sich seitlich
dazu erstreckendes Positionierelement aufweist.
10. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß es ein oder mehrere am Umfang befindliche Vorsprünge
aufweist, mit denen eine Einfassung, ein Reifen oder dergleichen auf
dem Bauteil festgesetzt werden kann.
11. Bauteil im wesentlichen wie vorstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben oder wie in den Zeichnungen illustriert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9325529A GB2284874B (en) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Snap action coupling component for a shaft. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444087A1 true DE4444087A1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=10746551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4444087A Withdrawn DE4444087A1 (de) | 1993-12-14 | 1994-12-12 | Bauteil |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444087A1 (de) |
ES (1) | ES2114425B1 (de) |
FR (1) | FR2713529B1 (de) |
GB (1) | GB2284874B (de) |
IT (1) | IT1276902B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2745346B1 (fr) * | 1996-02-28 | 1998-06-19 | Sunstrand Corp | Dispositif d'accouplement en rotation d'une piece menante et d'une piece menee d'axes paralleles et en prolongement l'une de l'autre |
JP3766952B2 (ja) * | 2000-09-19 | 2006-04-19 | 株式会社ジェイテクト | 樹脂プーリ |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1068183A (en) * | 1963-04-26 | 1967-05-10 | Philips Nv | Improvements in or relating to rotary tool shaft retaining devices |
GB1060472A (en) * | 1963-11-29 | 1967-03-01 | Secr Aviation | Improvements in or relating to control knobs |
FR2358576A1 (fr) * | 1976-07-12 | 1978-02-10 | Robot Coupe Sa | Dispositif de fixation d'outils sur l'axe d'un moteur, notamment pour appareils electromenagers |
JPS58193931A (ja) * | 1982-05-07 | 1983-11-11 | Toshiba Corp | 可撓軸継手 |
JPS60262227A (ja) * | 1984-06-07 | 1985-12-25 | Mitsubishi Electric Corp | 操作軸のつまみ |
JPS6113028A (ja) * | 1984-06-29 | 1986-01-21 | Canon Inc | 記録装置におけるプラテン結合装置 |
JPS6159021A (ja) * | 1984-08-30 | 1986-03-26 | Ricoh Co Ltd | 軸結合方法 |
JPS61165022A (ja) * | 1985-01-16 | 1986-07-25 | Suzuki Motor Co Ltd | 軸継手 |
US4890982A (en) * | 1988-06-20 | 1990-01-02 | Richard Riback | Pump impeller and rotor shaft attachment construction |
US4919558A (en) * | 1989-01-03 | 1990-04-24 | Mascitelli Edmund J | Pipe cleaning head adapter |
DE3912201A1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-18 | Windmoeller & Hoelscher | Einen achsversatz ausgleichende wellen-kupplung |
DE4033803A1 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-30 | Vdo Schindling | Arretierungsvorrichtung |
-
1993
- 1993-12-14 GB GB9325529A patent/GB2284874B/en not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-12-12 DE DE4444087A patent/DE4444087A1/de not_active Withdrawn
- 1994-12-13 IT IT94MI002497A patent/IT1276902B1/it active IP Right Grant
- 1994-12-14 ES ES09402537A patent/ES2114425B1/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-14 FR FR9415056A patent/FR2713529B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9325529D0 (en) | 1994-02-16 |
GB2284874B (en) | 1998-05-27 |
ES2114425B1 (es) | 1999-03-16 |
ITMI942497A1 (it) | 1996-06-13 |
FR2713529B1 (fr) | 1998-02-27 |
IT1276902B1 (it) | 1997-11-03 |
GB2284874A (en) | 1995-06-21 |
ES2114425A1 (es) | 1998-05-16 |
FR2713529A1 (fr) | 1995-06-16 |
ITMI942497A0 (it) | 1994-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3445489C2 (de) | Einrichtung zur Befestigung mehrerer elektrischer Leitungen in einem Flugzeug | |
DE3914120C2 (de) | ||
DE3315004C2 (de) | ||
DE60110511T2 (de) | Wälzlager mit axialer Lagervorspannung, insbesondere für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeuges | |
DE2545181C2 (de) | Zentriervorrichtung | |
EP1731772A2 (de) | Toleranzausgleichsanordnung aus Kunststoff | |
DE69208610T2 (de) | Untersetzungsplanetengetriebe für Rohrmotor | |
DE4420251A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE3139942C2 (de) | ||
DE3642438C2 (de) | Anordnung mit einem axialen Haltekörper | |
DE102010020337B4 (de) | Kupplung | |
DE60209076T2 (de) | Reibungskupplung zur Energieübertragung mit begrenztem Drehmoment zwischen zwei Rollen eines Hangerätes | |
DE4409253C2 (de) | Befestigung von Belagfedersegmenten an der Mitnehmerscheibe | |
DE4444087A1 (de) | Bauteil | |
EP0164447B1 (de) | Lageranordnung | |
DE2365067C2 (de) | Reibungskupplung | |
DE19602813A1 (de) | Einrichtung zur Befestigung einer Haltemechanik | |
DE3884758T2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Bandes für eine Umlaufwalze und Umlaufwalze. | |
WO2019145123A1 (de) | Unlösbare befestigungsvorrichtung | |
DE60027968T2 (de) | Haltevorrichtung für zwei ringförmige Federn der Synchronsperre in einer Synchronisationsnabe geeignet für Synchronisiereinrichtungen bei Kraftfahrzeug-Getrieben | |
DE2620076C3 (de) | Laufrolle | |
EP1067336A1 (de) | Abstandshalter für ein Kamin-Rauchrohr | |
DE4427723C2 (de) | Zweiteiliges Befestigungssystem | |
DE3007461C2 (de) | Vorrichtung zur Halterung des Endes der im wesentlichen schraubenförmigen Hülle eines Bowdenzuges od.dgl. | |
DE102017118316A1 (de) | Anordnung eines Radträgers an einem Achsschenkel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOFFMANN . EITLE, 81925 MUENCHEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |