DE69208610T2 - Untersetzungsplanetengetriebe für Rohrmotor - Google Patents

Untersetzungsplanetengetriebe für Rohrmotor

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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Untersetzungs-Planetengetriebe, wie es im Oberbegriff des Anspruch 1 definiert ist.
  • Die bekannten Rohrmotoren, wie sie beispielsweise in den Patenten FR-A-2 480 846 und FR-A-2 376 285 für den Antrieb eines Aufrollrohres von Jalousien oder Rolläden sowie für den Antrieb von Türen beschrieben sind, bestehen aus einem Motor und einem Untersetzungs- Planetengetriebe, die mit ihren Enden aneinandergefügt in einem Rohr angeordnet sind, welches am Stator des Motors und an der Krone des Untersetzungs- Planetengetriebes befestigt ist, um die Krone unbeweglich zu montieren. Das Untersetzungsgetriebe weist im allgemeinen zwei oder drei Stufen oder Etagen auf, deren Satelliten oder Planetenräder in einer gemeinsamen Krone abrollen, die am Rohr mittels Schrauben befestigt ist. Um einen möglichst kleinen Durchmesser des Rohrmotors zu gewährleisten, weist das Rohr eine sehr dünne Wand auf, und die Befestigungsschrauben wirken mit ihrem zylindrischen Kopf in einem Loch des Rohrs wie ein Befestigungskeil. Angesichts der auftretenden Uebertragungsmomente und der Reaktionen beim Starten und Halten ist die Beanspruchung der Schrauben und des Rohrs extrem gross, und die Schrauben müssen sehr stark im Kunststoff verankert sein, aus welchem das Untersetzungsgetriebe generell besteht. Die aktuelle entsprechende Gestaltung ist in Figur 1 dargestellt. Man erkennt die Welle 1 des Motors, die Krone 2 des Untersetzungsgetriebes mit drei Stufen, das Rohr 3, das mit dem Motorstator fest verbunden und an der Krone 2 durch Zylinderkopfschrauben, wie die Schraube 4, befestigt ist, und die Ausgangswelle 5, die ein nicht dargestelltes Aufrollrohr antreibt. Man stellt fest, dass die Verankerung der Schraube 4 durch eine bedeutende Menge an Material gewährleistet ist, welches sich in radialer und axialer Richtung vor der letzten Stufe des Untersetzungsgetriebes erstreckt. Dieses Material stellt einen bedeutenden Raumbedarf in axialer Richtung dar und begrenzt ausserdem den Durchmesser der Ausgangswelle und demzufolge das Drehmoment am Ausgang des Untersetzungsgetriebes.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 278 865, das den Oberbegriff des Anspruchs 1 veranschaulicht, kennt man ein für Rohrmotor vorgesehenes Untersetzungs- Planetengetriebe mit zwei Etagen, dessen drehfest angeordnete Krone aus zwei Teilen besteht, die durch einen im Rohr befestigten Zwischenring miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die zwei Kronenteile mit Zungen versehen, welche Haken aufweisen, die sich in Kehlen des Zwischenrings festhaken. Diese Verbindungsweise setzt eine elastische Verformung der Zungen voraus, und die drehfeste Verbindung wird nur in einem oder in zwei Punkten und in einer einzigen Winkelstellung des Rings und der Kronenteile verwirklicht.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Befestigung des Rohrs am Untersetzungsgetriebe zu realisieren, die die Nachteile der früheren Technik nicht aufweist.
  • Das Untersetzungs-Planetengetriebe nach der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Das Zwischenverbindungsstück kann ein Teil mit grosser Festigkeit und kurzer Länge sein, und sein radialer Raumbedarf hat keinen Einfluss auf den Durchmesser der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes. Die Befestigung des Rohrs erfolgt vorzugsweise in örtlichen Ueberdicken des Verbindungstücks, welche klauenförmig sind und zum Ineinandergreifen beitragen, ohne dass sie die Länge des Untersetzungsgetriebes beeinflussen.
  • Die Bauweise nach der Erfindung weist zusätzlich noch einen anderen bedeutenden Vorteil auf. Da die Krone des Untersetzungsgetriebes aus zwei Teilen besteht, kann das Untersetzungsgetriebe modular aufgebaut werden. Die Montage des Untersetzungsgetriebes ist vereinfacht, und die Ausgangsstufe, insbesondere die Form der Ausgangswelle, kann dem Bedarf angepasst werden, ohne dass die Eingangsstufe geändert werden muss, das heisst, ohne dass die Vorratshaltung vergrössert werden muss, was diese Eingangsstufe betrifft.
  • Die beigefügte Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform des Untersetzungsgetriebes nach der Erfindung sowie Varianten dieser Form dar.
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht nach II-II der Figur 3 eines Untersetzungs-Planetengetriebes nach der Hauptausführungsform.
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht nach III-III der Figur 2.
  • Figur 4 stellt eine erste Ausführungsvariante dar.
  • Figur 5 stellt eine zweite Ausführungsvariante dar, welche auch die Aenderung nach der ersten Aus führungsvariante aufweist.
  • Die Figuren 2 und 3 stellen ein Untersetzungs- Planetengetriebe mit drei Stufen oder Etagen, wie das in Figur 1 dargestellte Untersetzungsgetriebe, dar. Die Krone dieses Untersetzungs-Planetengetriebes besteht aus zwei Teilen 6 und 7 aus Kunststoff, zwischen welchen ein metallisches Zwischenverbindungsstück 8 angeordnet ist. Das Teil 6 ist am Teil 7 mit zwei Haken 9 befestigt, welche am Ende zweier axialer Zungen gebildet sind. Jede dieser Zungen hakt sich in einen im Teil 7 gebildeten Ausschnitt ein. Diese Befestigung ist durch das Rohr 3 verriegelt, welches das Biegen der Zungen verhindert.
  • Die Welle 1 des Motors treibt drei Planetenräder oder Satelliten 10 an, welche auf einem Satellitenträger 11 montiert sind und in der Verzahnung des Teils 6 der Krone abrollen. Der Satellitenträger 11 ist mit einem Zentralrad 12 fest verbunden, welches drei Planetenräder oder Satelliten 13 antreibt, die von einem Satellitenträger 14 getragen werden und in der Verzahnung des Kronenteils 6 abrollen. Der Satellitenträger 14 ist mit einem Zentralrad 15 fest verbunden, das drei Planetenräder oder Satelliten 16 antreibt, welche in der Verzahnung des Kronenteils 7 abrollen und direkt an der Ausgangswelle 17 montiert sind. Das Untersetzungs-Planetengetriebe weist also drei Stufen oder Etagen auf, die durch die drei Satellitengruppen gekennzeichnet sind. Das Teil 7 der Krone weist vor den Satelliten 16 einen glatten Teil auf, der als Lager für die Welle 17 dient.
  • Das Zwischenverbindungsstück 8 ist zwischen der zweiten und dritten Etage des Untersetzungsgetriebes angeordnet. Es besteht aus einer Scheibe 8a, die zwischen den zwei Teilen 6 und 7 der Krone eingeklemmt ist und an einem Zwischenpunkt ihres Radius eine verzahnte Felge 8b aufweist. Diese Felge erstreckt sich beidseitig der Scheibe 8a, und ihre Verzahnung entspricht der Verzahnung der Krone des Untersetzungsgetriebes und greift einerseits in das Teil 6 der Krone und andererseits in das Teil 7 der Krone ein. Mit anderen Worten ist das Zwischenstück 8 in jedes Teil der Krone des Untersetzungsgetriebes eingesetzt. An zwei diametral gegenüberliegenden Punkten weist die Scheibe 8a ausserdem zwei viereckige Ueberdicken 8c bzw. 8d auf, die in Ausschnitte am Rand jedes Kronenteils 6 und 7 eingesetzt sind. Diese Ueberdicken 8c und 8d tragen also zur Befestigung des Verbindungsstücks bei, aber sie dienen vor allem zur Befestigung des Rohres 3 mit Hilfe von Senkschrauben 18, welche in jede Ueberdicke 8c und 8d eingeschraubt sind, die eine konische Vertiefung 19 aufweisen. Die Tiefe dieser Vertiefung genügt, um die Verformung des das Rohr 3 bildenden Blechs zu erlauben und damit das Blech zwischen dem Schraubenkopf und dem Boden der Vertiefung einzuklemmen. Dadurch können Schrauben verwendet werden, deren Kopf konisch ist und bei einem sehr dünnen Rohr 3 praktisch mit dessen äusserer Fläche in einer Ebene liegt. Die im Rohr 3 vorgesehenen Löcher weisen einen Durchmesser auf, der gerade für den Durchgang des mit Gewinde versehenen Teils der Schrauben 18 ausreicht. Die Befestigung des Rohrs 3 ist auf diese Weise viel widerstandsfähiger als die Befestigung gemäss der früheren Technik.
  • Die Ausführung der Krone des Untersetzungsgetriebes in zwei Teilen erleichtert die Bauweise und die Montage des Untersetzungsgetriebes. Die zwei Teile 6 und 7 der Krone des Untersetzungsgetriebes können in Form von Töpfen gestaltet werden, welche einfach einen Durchgang für die Welle 1 des Motors bzw. die Ausgangswelle 17 aufweisen. Die Zentralräder 12 und 15 mit ihren Satellitenträgern können einfach in das Teil 6 der Krone eingeführt werden. Das Gleiche gilt für die Ausgangswelle 17, welche einfach in das Teil 7 der Krone eingeführt wird, in welchem sie axial durch eine Anlagefläche 17a gehalten wird. Der Durchmesser der Ausgangswelle 17 kann deutlich grösser als gemäss der früheren Technik sein, und sie ist mit dem die Satelliten 16 tragenden Satellitenträger 17b einteilig ausgebildet. Dadurch ist die Anzahl der Teile kleiner, und die Herstellung ist vereinfacht. Die Ausführung ist modular aufgebaut, da es möglich ist, Ausgangsetagen mit Ausgangswellen 17 verschiedener Form und verschiedenem Durchmesser mit den zwei ersten Etagen des Untersetzungsgetriebes zu verbinden.
  • In der Ausführungsform, die in Figur 4 dargestellt ist, welche eine zur Schnittansicht II-II ähnliche Schnittansicht ist, ist das zweite Teil 7 der Krone durch ein deutlich kürzeres Teil 7' ersetzt. Dieses Teil 7' erstreckt sich nicht über die Satelliten 16 der Ausgangsetage hinaus. Auf diesem Teil 7' ist ein Teil 22 befestigt, das das Lager der Ausgangswelle 17 bildet. Die Befestigung dieses Lagers 22 am Teil 7' der Krone ist durch zwei den Haken 9 ähnliche Haken 23 gewährleistet, welche wie die Haken 9 durch das Rohr 3 verriegelt sind. Diese Gestaltung erlaubt es, verschiedene Materialien für das Teil 7' der Krone und das Lager 22 zu verwenden. Das Lager 22 kann insbesondere aus selbstschmierendem Kunststoff hergestellt werden, während das Kronenteil 7' aus hartem Kunststoff hergestellt wird.
  • Figur 5 stellt eine zweite Ausführungsvariante dar, welche die Aenderung nach der vorherstehenden Variante aufweist. Bei dieser zweiten Variante ist das Rohr 6 am Verbindungsstück 8 nicht mittels Schrauben befestigt, sondern ist durch Eintreiben der Wand des Rohrs 3 in Ausschnitte oder Vertiefungen 25 der Ueberdicken 8c des Verbindungsstücks 8 befestigt, wie es bei 24 dargestellt ist.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können natürlich zahlreiche Detailänderungen erfahren. Insbesondere können die elastischen Haken und die Ausschnitte auf jedem der Teile 6 und 7 der Krone sowie auf dem Lager 22 und auf dem Teil 7' der Krone umgekehrt sein. Die Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes und der Satallitenträger der Ausgangsetage könnten aus zwei verschiedenen Teile gebildet sein.

Claims (7)

1. Untersetzungs-Planetengetriebe, welches im Rohr (3) eines Rohrmotors montiert ist, und aus wenigstens zwei Etagen besteht, nämlich eine Eingangsetage (10) und eine Ausgangsetage (16), deren Satellitenträger mit der Ausgangswelle (17) des Untersetzungsgetriebes fest verbunden ist und in welcher die in Drehung stillstehende Krone des Untersetzungsgetriebes aus zwei Teilen (6, 7; 6', 7') besteht, von denen das eine (6) mit den Satelliten der Eingangsetage kämmt und das andere (7; 7') mit den Satelliten der Ausgangsetage kämmt, wobei diese zwei Teile der Krone durch ein zwischengelegtes Verbindungsstück (8; 20) miteinander verbunden sind, welches axial in jedem der zwei Kronenteile eingesteckt und am Rohr (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischengelegte Verbindungsstück (8) eine äussere Verzahnung aufweist, welche der inneren Verzahnung der zwei Kronenteile entspricht und durch welche es in die Verzahnung der zwei Kronenteile eingesteckt wird.
2. Untersetzungs-Planetengetriebe nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischengelegte Verbindungsstück (8) örtlich auf dem Umfang der Verzahnung mindestens ein massives Teil in Form von Steckstellen (8c) aufweist, welches den Einsteckmitteln gehört und in welcher das Rohr (3) befestigt ist.
3. Untersetzungs-Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile der Krone (6, 7; 6', 7') gegenseitige Mittel für das Einhaken auf eine elastische Zunge (9) aufweisen, welche durch das Rohr (3) verriegelt werden.
4 Untersetzungs-Planetengetriebe nach einem der Ansprüchel bis 3, dädurch gekennzeichnet, dass der Satellitenträger der Ausgangsetage und die Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes aus einem Stück (17) gebildet sind.
5. Untersetzungs-Planetengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle in einem Lager (22) montiert ist, welches am Teil der Krone (7'), das der Ausgangsetage entspricht, durch Einhakmittel (23) verbunden ist, die durch das Rohr (3) verriegelt werden.
6. Untersetzungs-Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr am verbindungsstück mittels einer Schraube (18) befestigt ist.
7. Untersetzungs-Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) am verbindungsstück durch Flachstanzen (24) in mindestens einer Ausnehmung (24) des Verbindungsstücks befestigt ist.
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