DE4409253C2 - Befestigung von Belagfedersegmenten an der Mitnehmerscheibe - Google Patents
Befestigung von Belagfedersegmenten an der MitnehmerscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer für
Kraftfahrzeugkupplungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE 33 24 999 A1 ist, insbesondere in den Fig. 1 und 2, eine derartige Kupp
lungsscheibe gezeigt. Diese weist beidseits einer mit einer Nabe versehenen Naben
scheibe Deckbleche auf, die durch eine Mehrzahl von Abstandsbolzen, die in gleichen
Winkelabständen zueinander vorgesehen sind, in einem fest vorgegebenen Abstand
zueinander gehalten sind. Die Abstandsbolzen weisen für jedes Deckblech zur axialen
Sicherung desselben eine radiale Einschnürung auf. Im radial äußeren Bereich eines der
Deckbleche, nachfolgend als Mitnehmerscheibe bezeichnet, sind Belagfedersegmente
befestigt, indem deren jeweilige Wurzel ebenso wie die Mitnehmerscheibe von einer
Mehrzahl an Befestigungselementen in Form von Nieten durchdrungen ist. Die Belagfe
dersegmente sind zwischen zwei ringförmigen Reibbelägen der Kupplungsscheibe an
geordnet.
Durch die Befestigung der Belagfedersegmente an der Mitnehmerscheibe durch wenig
stens zwei Befestigungselemente wird eine Verdrehung der Belagfedersegmente relativ
zur Mitnehmerscheibe wirksam vermieden. Allerdings wird die Mitnehmerscheibe auf
grund dieser Mehrzahl an Befestigungselementen relativ schwer, und zwar ausgerech
net im Umfangsbereich, wodurch sich eine unerwünschte Trägheit einstellt. Diese wird
noch dadurch verstärkt, dass zwischen jeweils zwei Befestigungselementen je einer der
eingangs genannten Abstandsbolzen zwischen der Mitnehmerscheibe und dem jeweils
zugeordneten Deckblech vorgesehen ist, wodurch sich die Trägheit der Kupplungs
scheibe nochmals in nicht unerheblichem Maß erhöht.
Eine ähnliche Kupplungsscheibe ist auch aus der DE 39 22 730 A1 in den Fig. 1 und
2 gezeigt. Diese weist ebenfalls beidseits einer Nabenscheibe ein Deckblech sowie eine
Mitnehmerscheibe auf, die durch eine Mehrzahl von Abstandsbolzen in einem fest vor
gegebenen Abstand zum Deckblech gehalten ist. Im radial äußeren Bereich der Mit
nehmerscheibe sind an dieser über Nieten Belagfedersegmente befestigt.
Bei einer derartigen Befestigung der Belagfedersegmente an der Mitnehmerscheibe sind
pro Belagfedersegment zumindest zwei Befestigungselemente notwendig, um eine Ver
drehung der Belagfedersegmente relativ zur Mitnehmerscheibe zu vermeiden. Auch die
se Kupplungsscheibe ist im Umfangsbereich relativ schwer, ebenso wie diejenige gemäß
der DE-Gebrauchsmusterschrift 83 24 250, bei der jeweils zwei Nieten zur Befestigung
je eines Belagfedersegmentes an der Mitnehmerscheibe vorgesehen sind.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 71 48 367 sind auf besondere Weise aus
gebildete Abstandsbolzen bekannt, indem diese in einer der jeweils für ein Deckblech
vorgesehenen radialen Einschnürungen zusätzlich zum Deckblech eine Mitnehmerschei
be mit den Reibbelägen aufnehmen. Die Mitnehmerscheibe wird durch zu beiden Seiten
der radialen Einschnürung am Abstandsbolzen ausgebildete Begrenzungen in Anlage an
dem Deckblech gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsscheibe so auszubilden, daß
die Trägheit der Mitnehmerscheibe ebenso wie der Aufwand zur Befestigung von Belag
federsegmenten an derselben soweit als möglich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1,
3, 7, 10 oder 12 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch Befestigung der Belagfedersegmente über jeweils nur ein einzelnes Befestigung
selement ist insbesondere dann eine Gewichtseinsparung im Umfangsbereich der Mit
nehmerscheibe erzielbar, wenn dieses Befestigungselement zusätzlich die Funktion
übernimmt, das Deckblech in vorbestimmbarem Abstand zur Mitnehmerscheibe zu hal
ten. Während durch das Befestigungselement somit eine axiale Festlegung der Mitneh
merscheibe relativ zum Deckblech sowie eine Befestigung eines Belagfedersegments an
der Mitnehmerscheibe gleichzeitig erfolgen kann, wird durch die Drehsicherung eine
Lageänderung des Belagfedersegments relativ zur Kupplungsscheibe bei Einleitung eines
Drehmoments auf die mit den Belagfedersegmenten verbundenen Reibbeläge verhin
dert. Abweichend von dieser sehr vorteilhaften Lösung ist es aber ebenso denkbar, das
einzelne Befestigungselement, ergänzt um die Drehsicherung, nur zur Verbindung eines
Belagfedersegmentes mit der Mitnehmerscheibe zu verwenden und zusätzlich einen
Abstandsbolzen zu verwenden, durch den das Deckblech in vorbestimmtem Abstand
zur Mitnehmerscheibe gehalten wird.
Zugunsten der Sicherheit besteht als Drehsicherung gemäß den Ansprüchen eine form
schlüssige Verbindung zwischen einem Belagfedersegment und der Mitnehmerscheibe.
Hierbei kann entweder an einem der beiden Verbindungselemente (Belagfedersegment,
Mitnehmerscheibe) ein Vorsprung ausgebildet sein, der in eine Vertiefung des jeweils
anderen Verbindungselementes eingreift oder es sind an der Mitnehmerscheibe Vorkeh
rungen durch Ausbildung beispielsweise einer Tasche getroffen, die zur drehfesten Auf
nahme jeweils eines Belagfedersegmentes dienen.
In Anspruch 10 ist eine besonders einfache Ausbildung der Drehsicherung angegeben,
indem durch einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt der Befestigungsele
mente und entsprechende Ausbildung der für diese vorgesehene Öffnung im zugeord
neten Belagfedersegment eine Drehbewegung des letztgenannten relativ zu der Kupp
lungsscheibe verhindert wird. Eine weitere Vereinfachung der konstruktiven Ausführung
wird erreicht, wenn die Befestigungsmittel nach Anspruch 11 so ausgebildet sind, daß
sie außerdem eine axiale Bewegungssicherung der Belagfedersegmente gegenüber der
Mitnehmerscheibe bewirken.
Insbesondere dann, wenn das Befestigungselement als Abstandsbolzen wirksam ist,
kann gemäß Anspruch 12 die Drehsicherung durch ein zusätzliches Verbindungsmittel
in Form einer Eindrückung eines Mitnehmerscheibenteils in eine mit diesem fluchtende
Öffnung der Wurzel des Belagfedersegmentes gebildet werden. Hierzu wird die Mit
nehmerscheibe an ihrer vom Belagfedersegment abgewandten Seite beispielsweise
durch einen Dorn derart beaufschlagt, daß Material der Mitnehmerscheibe in die Öff
nung des Belagfedersegments hineingedrückt wird und dadurch eine formschlüssige
Verbindung entsteht. Eine besondere Sicherheit entsteht dann, wenn gemäß Anspruch
13 dieses engedrückte Material durch radiale Aufweitung gegen Rückbewegung sicher
bar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung nä
her erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Gesamtlängsschnitt durch eine Kupplungsscheibe mit einer Mitneh
merscheibe und mit Belagfedersegmenten, deren Wurzeln in jeweils eine
durch Axialversatz an der Mitnehmerscheibe ausgebildete Tasche einge
setzt sind;
Fig. 2 Teilansicht und Schnitt durch die Mitnehmerscheibe im Befestigungsbe
reich der Wurzel des Belagfedersegments;
Fig. 3 wie Fig. 2, wobei aber die Wurzel durch einen Vorsprung an der Mitneh
merscheibe drehsicherbar ist;
Fig. 4 wie Fig. 2, aber mit Ausstellungen im Bereich der
Fenster von Kraftspeichern als Drehsicherung;
Fig. 5 wie Fig. 2, aber mit Umbiegungen an der Mitnehmer
scheibe zu beiden Seiten der Wurzel eines Belagfe
dersegments;
Fig. 6 wie Fig. 2, aber mit axialer Umbiegung eines radi
alen Vorsprungs der Mitnehmerscheibe im
Erstreckungsbereich der Wurzel eines Belagfederseg
ments;
Fig. 7 wie Fig. 2, aber mit einer Drehsicherung in Form
einer Eindrückung der Mitnehmerscheibe in eine Öff
nung der Wurzel eines Belagfedersegments;
Fig. 8 wie Fig. 7, aber mit einer radialen Aufweitung der
Eindrückung;
Fig. 9 wie Fig. 2, aber mit einer axial wirkenden Feder,
die mit radialen Ansätzen als Drehsicherung an der
Wurzel eines Belagfedersegmentes angreift;
Fig. 10 wie Fig. 2, aber mit einem gegenüber der Mitnehmer
scheibe drehfesten Zusatzelement als Drehsicherung
für ein Belagfedersegment;
Fig. 11 wie Fig. 2, aber mit einem Niet als Drehsicherung;
Fig. 12 wie Fig. 2, aber mit einem Niet als Befestigungs
element und einem Abstandsbolzen als Drehsicherung;
Fig. 13 wie Fig. 2, aber mit einem speziell geformten Befe
stigungselement als Drehsicherung;
Die Fig. 1 zeigt einen Torsionsschwingungsdämpfer, der mit
der Nabe 1 auf einer nicht dargestellten Getriebewelle dreh
fest - aber axial verschiebbar - gelagert ist und sich um die
Drehachse 3 dreht. Über eine Verzahnung mit Verdrehspiel ist
er umfangsmäßig mit einer Nabenscheibe 2 verbunden. An der
linken Seite der Nabenscheibe 2 ist eine Mitnehmerscheibe 6
und an der rechten Seite der Nabenscheibe 2 ein Deckblech 7
angeordnet, die im Bereich ihres Außendurchmessers über Ab
standsbolzen 8 drehfest und in vorbestimmbarem Abstand mit
einander verbunden sind. Die Abstandsbolzen 8 weisen zur Auf
nahme der Mitnehmerscheibe 6 sowie der Wurzel 31 eines Belag
federsegmentes 32 eine radiale Einschnürung 30 auf, die hin
sichtlich ihrer Ausdehnung in Axialrichtung so bemessen ist,
daß die Mitnehmerscheibe 6 und die Wurzel 31 aneinander in
Anlage kommen. Durch zu beiden Seiten der radialen Einschnü
rung 30 am Abstandsbolzen 8 vorgesehene Begrenzungen 33 ist
sichergestellt, daß die Wurzel 31 des Belagfedersegmentes 32
an der Mitnehmerscheibe 6 in Anlage bleibt. Die Anzahl der
Belagfedersegmente 32 ist hierbei auf die Anzahl der Ab
standsbolzen abgestimmt, so daß jedem Belagfedersegment 32 ein
Abstandsbolzen 8 zugeordnet ist. Da somit allein durch diesen
die Verbindung zwischen Belagfedersegment 32 und Mitnehmer
scheibe 6 herstellbar ist, ist der Abstandsbolzen 8 als Befe
stigungselement 34 für das Belagfedersegment 32 wirksam. Jedem
derartigen Befestigungselement 34 ist eine Drehsiche
rung 35 (Fig. 2 bis 14) für das jeweilige Belagfedersegment 32
zugeordnet. Auf die konkrete Ausführung einer derartigen
Drehsicherung 35 wird nachfolgend noch ausführlich eingegan
gen. Die einzelnen Belagfedersegmente 32 sind beidseitig durch
jeweils einen ringförmigen Reibbelag 11 untereinander verbun
den.
In Fenstern von Mitnehmerscheibe 6 und Deckblech 7 sowie der
Nabenscheibe 2 sind Kraftspeicher 9 angeordnet, wodurch eine
Lastfedereinrichtung 10 gebildet wird. Zwischen Nabenscheibe 2
und Mitnehmerscheibe 6 ist eine Leerlauffedereinrichtung 12
angeordnet, die aus zwei Deckplatten 13 und 14 und einem Na
benflansch 15, der drehfest auf die Nabe 1 aufgesetzt ist,
sowie aus Kraftspeichern 16 besteht. Die äußere Deckplatte 13
weist im Bereich ihres Außenumfangs axial abgewinkelte
Lappen 17 auf, die bis in Aussparungen 18 der Nabenscheibe 2
hineinragen und hier eine umfangsmäßige spielfreie Drehver
bindung herstellen. Die gleichen Lappen 17 legen auch die in
nenliegende Deckplatte 14 umfangsmäßig fest. In Axialrichtung
gesehen, liegt die Deckplatte 13 über nicht gezeigte Abstütz
kanten an der Deckplatte 14 auf und beide stützen sich axial
an der Nabenscheibe 2 ab. Die axiale Abstützkraft wird hierbei
durch eine Tellerfeder 19 erzeugt, die zwischen dem Deck
blech 7 und einem Winkelring 20 angeordnet ist, der drehfest -
aber axial verlagerbar - mit dem Deckblech 7 verbunden ist und
einen Reibring 21 beaufschlagt, der sich seinerseits an der
Nabenscheibe 2 abstützt. Die Axialkraft der Tellerfeder 19
wird über das Deckblech 7 und die Abstandsbolzen 8 auf die
Mitnehmerscheibe 6 geleitet und von dort über einen Reib
ring 22 wiederum auf die äußere Deckplatte 13 der Leerlauffe
dereinrichtung 12. Somit ist dieses System in Axialrichtung in
sich geschlossen.
Die radiale Führung der verdrehbaren Funktionselemente erfolgt
über ein Lagerelement 25, das in die Mitnehmerscheibe 6 ein
gesetzt ist. Es wird von einer Feder 26 beaufschlagt, die sich
mit einer Seite über einen Abstandsring 27 an der Nabe 1 und
mit der anderen Seite an dem Deckblech 7 abstützt. Dabei bil
det die Nabe 1 zusammen mit der Feder 26, dem Lagerelement 25
und dem Abstandsring 27 eine Reibeinrichtung mit niedrigem
Reibwert, die über den gesamten Verdrehwinkelbereich wirksam
ist und im Leerlaufbereich die einzige Reibkraft erzeugt. Im
Lastbereich kommt zusätzlich zu dieser Reibkraft eine weitere,
die durch die beiden Reibringe 21 und 22 sowie die Tellerfe
der 19 erzeugt wird.
In den Fig. 2 bis 14 soll nachfolgend ausführlich auf die
Ausbildung der Verbindungsstellen der Wurzel 31 des Belagfe
dersegmentes 32 mit der Mitnehmerscheibe 6 eingegangen werden.
Beginnend mit Fig. 2, weist die Mitnehmerscheibe 6 im An
griffsbereich der Wurzel 31 eines Belagfedersegmentes 32 einen
Axialversatz 37 auf, der gegenüber dem übrigen Teil der Mit
nehmerscheibe 6 in Axialrichtung um die Breite des Belagfe
dersegmentes 32 versetzt und als Tasche 38 zur Aufnahme der
Wurzel 31 des Belagfedersegmentes 32 dient. Das letztgenannte
wird durch einen als Befestigungselement 34 wirksamen Ab
standsbolzen mit der Mitnehmerscheibe 6 in Verbindung gehal
ten, indem die seitlichen Begrenzungen 33 der radialen Ein
schnürung 30 am Abstandsbolzen 8 eine feste Anlage der Wur
zel 31 des Belagfedersegmentes 32 an der Mitnehmerscheibe 6
bewirken. Wie insbesondere aus der Ansicht der Mitnehmer
scheibe hervorgeht, liegt die Wurzel 31 des Belagfederseg
mentes 32 in Umfangsrichtung spielfrei an den als Anschläge 39
wirksamen Seitenwänden der Tasche 38 an. Somit ist die Ta
sche 38 als Drehsicherung 35 für das Belagfedersegment 32
wirksam.
In Fig. 3 wird die Tasche 38 zur in Umfangsrichtung spiel
freien Aufnahme der Wurzel 31 des Belagfedersegmentes 32 durch
Vorsprünge 40 gebildet, die beispielsweise durch Materialver
drängung von der Rückseite der Mitnehmerscheibe 6 ausgebildet
werden können. Die Vorsprünge 40 zu beiden Seiten der Wur
zel 31 sind als Anschläge 39 und damit als Drehsicherung 35
wirksam.
In Fig. 4 sind an den zur Aufnahme der Kraftspeicher 9 die
nenden Fenstern der Mitnehmerscheibe 6 Ausstellungen 42 vor
gesehen, die neben ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der
Führung der Kraftspeicher 9, die Zusatzfunktion einer Drehsi
cherung 35 für das Belagfedersegment 32 erfüllen, indem sie an
beiden Seiten der Wurzel 31 spielfrei anliegen und dadurch als
Anschläge 39 wirksam sind. Wie bei Fig. 2 und 3 ist auch hier
das Belagfedersegment 32 über einen Abstandsbolzen 8 an der
Mitnehmerscheibe 6 in Anlage gehalten.
Gemäß Fig. 5 wird die Drehsicherung 35 für das Belagfederseg
ment 32 dadurch gebildet, daß die Mitnehmerscheibe 6 im Rand
bereich bündig mit beiden Seiten der Wurzel 31 Schnitte auf
weist, die ein Umbiegen der Mitnehmerscheibe 6 an deren je
weils an die Wurzel 31 angrenzenden Bereichen in Axialrichtung
ermöglichen, wobei die Umbiegungen 65 mit ihren der Wurzel 31
zugewandten Seitenwänden als Anschläge 39 wirksam sind, zwi
schen denen die Wurzel 31 spielfrei aufgenommen ist.
In Fig. 6 ist eine Mitnehmerscheibe 6 dargestellt, die im
Erstreckungsbereich der Wurzel 31 des Belagfedersegmentes 32
einen Vorsprung 40 aufweist, der in Axialrichtung umgebogen
ist und eine Aussparung 43 in der Wurzel 31 derart durch
greift, daß er in Umfangsrichtung spielfrei an den als An
schläge 39 wirksamen Seitenwänden der Aussparung 43 anliegt.
Dadurch wird eine Drehsicherung 35 gebildet.
Gemäß Fig. 7 wird eine Drehsicherung 35 für das Belagfeder
segment 32 dadurch gebildet, daß an der von der Wurzel 31 des
Belagfedersegmentes 32 abgewandten Seite der Mitnehmerschei
be 6 an einer Stelle, an der die Wurzel 31 mit einer Öff
nung 60 ausgebildet ist, eine Eindrückung 61 der Mitnehmer
scheibe 6 in Richtung zur Wurzel 31 hin vorgenommen wird, wo
bei die Eindrückung 61 in die Öffnung 60 kraftschlüssig hin
einragt. Eine Rückbewegung der Mitnehmerscheibe 6 gegenüber
der Wurzel 31 wird erfolgreich verhindert, wenn entsprechend
Fig. 8 die Eindrückung 61 an ihrem freien Ende mit einer Auf
weitung 62 ausgebildet ist.
Fig. 9 zeigt eine Mitnehmerscheibe 6 mit einem Belagfederseg
ment 32, an dem sich ein Halteelemente 44 in Form einer axial
wirkenden Feder 45, beispielsweise einer Tellerfeder abstützt.
Die Feder 45 weist insbesondere im Erstreckungsbereich der
Wurzel 31 eines Belagfedersegmentes 32 radial verlängerte An
sätze 47 auf, die unter der Wirkung der Vorspannung der Fe
der 45 in zugeordnete Ausnehmungen 48 der Mitnehmerscheibe 6
einrasten und, in Umfangsrichtung gesehen, die Wurzel 31 des
Belagfedersegmentes 32 spielfrei zwischen sich aufnehmend,
Anschläge 39 einer Drehsicherung 35 bilden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 10 wird das Haltemittel 44 durch
eine Scheibe 49 gebildet, die für jede Wurzel 31 eines Belag
federsegmentes 32 zwei radiale Ansätze 47 aufweist, die an
ihren freien Enden in Axialrichtung zur Mitnehmerscheibe 6 hin
umgebogen sind und Ausnehmungen 48 derselben in Umfangsrich
tung spielfrei durchgreifen. Die axial verlaufenden Enden der
Ansätze 47 nehmen die Wurzel 31 des Belagfedersegmentes 32
spielfrei zwischen sich auf und dienen als Anschläge 39 einer
Drehsicherung 35.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 11 wird die Drehsicherung 35
dadurch gebildet, daß in der Wurzel 31 des Belagfederseg
mentes 32 eine zweite Bohrung vorgesehen ist, in der ein zu
sätzliches Verbindungsmittel 50 in Form eines Nietes 51 ein
geführt ist. Diese Ausführung ist ohne weiteres austauschbar
mit der in Fig. 12 gezeigten Ausführung, bei welcher der
Niet 52 als Befestigungselement 34 und der Abstandsbolzen 8
als Verbindungsmittel 50 wirksam ist. Durch das Verbindungs
mittel 50 wird eine Drehbewegung des Belagfedersegmentes 32 um
die Längsachse des jeweiligen Befestigungselementes 34 ver
hindert.
Auf dieses zusätzliche Verbindungsmittel 50 kann verzichtet
werden, wenn gemäß Fig. 13 das jeweilige Befestigungsele
ment 34 mit einem nichtkreisförmigen Querschnitt ausgebildet
ist und in eine Öffnung der Wurzel 31 des Belagfederseg
mentes 32 eingreift, die ebenfalls nichtkreisförmig ausgebil
det ist. Bedingt durch diese Querschnittsform von Befesti
gungselement 34 und Wurzel 31 wird eine Drehung des
Belagfedersegmentes 32 um die Achse dieses Befestigungsele
mentes 34 verhindert. Als Querschnittsformen sind sowohl
Vielecke als auch Polygonprofile denkbar, wobei, sofern das
Befestigungselement 34 durch einen Abstandsbolzen 8 gebildet
wird, die Ausbildung der radialen Einschnürung 30 mit einem
nichtkreisförmigen Querschnitt genügt. Bei Verwendung eines
Nietes 52 als Befestigungselement 34 ist dessen Schaft nicht
kreisförmig auszubilden.
Claims (13)
1. Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer für Kraftfahrzeugkupplungen,
der eine Nabe zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, eine Mitnehmer
scheibe und zumindest ein Deckblech, das über eine Mehrzahl von Abstandsbolzen in
einem fest vorgegebenen axialen Abstand zur Mitnehmerscheibe gehalten ist, auf
weist, wobei die Mitnehmerscheibe von Befestigungselementen für eine Mehrzahl
von Belagfedersegmenten durchgriffen ist, die jeweils an der Wurzel der Belagfeder
segmente angreifen, und jedem Belagfedersegment zur Verbindung mit der Mitneh
merscheibe ein einzelnes Befestigungselement sowie eine mit diesem zusammenwir
kende Drehsicherung zugeordnet ist, wobei eines dieser beiden Funktionselemente,
also Befestigungselement oder Drehsicherung, als Abstandsbolzen wirksam ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Mitnehmerscheibe (6) als Drehsicherung (35) für das Belagfederseg
ment (32) jeweils im Bereich eines Befestigungselementes (34) eine Tasche (38) mit
die Wurzel (31) des Belagfedersegmentes (32) beidseitig eingrenzenden Anschlägen
(39) vorgesehen ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerscheibe (6) im Umfangsbereich Axialversätze (37) aufweist, von
denen jeder als Tasche (38) zur Aufnahme der Wurzel (31) eines Belagfederseg
mentes (32) dient.
3. Kupplungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerscheibe (6) im Umfangsbereich Vorsprünge (40) aufweist, von de
nen jeder als Anschlag (39) für die Wurzel (31) des zugeordneten Belag
federsegmentes (32) zumindest in der zugeordneten Umfangsrichtung wirksam ist.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3 mit einem Torsionsschwingungsdämpfer, der
Fenster zur Aufnahme von Kraftspeichern aufweist, wobei die Mitnehmerscheibe im
Randbereich der Fenster mit Ausstellungen ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ausstellung (42) je einen als Drehsicherung (35) wirkenden Anschlag (39)
aufweist.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (39) durch je eine Umbiegung (65) an der Mitnehmerscheibe (6)
im jeweils seitlich der Wurzel (31) des Belagfedersegmentes (32) angrenzenden Be
reich gebildet werden.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Anschlag (39) durch axiales Umbiegen der Mitnehmerscheibe (6) im Er
streckungsbereich der Wurzel (31) des Belagfedersegmentes (32) gebildet wird, der
eine Aussparung (43) in der Wurzel (31) in Umfangsrichtung spielfrei durchgreift.
7. Kupplungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerscheibe (6) beidseits der Wurzel (31) eines Belagfedersegmentes
(32) angrenzend an diese mit Ausnehmungen (48) ausgebildet ist, in welche jeweils
ein in Axialrichtung umgebogener Ansatz (47) eines Haltelementes (44) in Umfangs
richtung spielfrei eingreift, wobei je zwei Ansätze (47) eine Wurzel (31) drehfest zwi
schen sich aufnehmen.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (44) durch eine sich an der Mitnehmerscheibe (6) abstützende,
axial wirksame Feder (45) mit je zwei Ansätzen (47) pro Belagfedersegment (32) ge
bildet wird, wobei die Ansätze (47) aufgrund der Federvorspannung in die zugeord
neten Ausnehmungen (48) der Mitnehmerscheibe (6) einrasten.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (44) durch eine Scheibe (49) gebildet wird, die mit je zwei An
sätzen (47) pro Belagfedersegment (32) die Ausnehmungen (48) der Mitnehmerschei
be (6) durchgreift.
10. Kupplungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (34) jeweils einen von der Kreisform abweichenden
Querschnitt aufweisen und in eine an diese Querschnittsform angepasste Öffnung in
der Wurzel (31) des Belagfedersegmentes (32) eingreifen.
11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 10 mit Befestigungselementen in Form von Ab
standsbolzen, die jeweils eine radiale Einschnürung zur Aufnahme der Mitnehmer
scheibe sowie eines weiteren Elementes, wie des zugeordneten Belagfedersegmen
tes, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandsbolzen (8) zumindest innerhalb der Einschnürung (30) einen von der
Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
12. Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer für Kraftfahrzeugkupplungen,
der eine Nabe zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, eine Mitnehmer
scheibe und zumindest ein Deckblech, das über eine Mehrzahl von Abstandsbolzen in
einem fest vorgegebenen axialen Abstand zur Mitnehmerscheibe gehalten ist, auf
weist, wobei die Mitnehmerscheibe von Befestigungselementen für eine Mehrzahl
von Belagfedersegmenten durchgriffen ist, die jeweils an der Wurzel der Belagfeder
segmente angreifen, wobei jedem Belagfedersegment zur Verbindung mit der Mit
nehmerscheibe ein einzelnes Befestigungselement sowie eine mit diesem zusam
menwirkende Drehsicherung in Form eines in die Wurzel des Belagfedersegmentes
eingreifenden Verbindungsmittels zugeordnet ist und eines dieser beiden Funktionse
lemente, also Befestigungselement oder Drehsicherung, als Abstandsbolzen wirksam
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsmittel (50) durch eine Eindrückung (61) eines Mitnehmerschei
benteils in eine mit diesem fluchtende Öffnung (60) der Wurzel (31) des Belagfeder
segmentes (32) gebildet wird.
13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindrückung (61) an der von der Mitnehmerscheibe (6) abgewandten Seite
der Wurzel (31) durch eine Aufweitung (62) gegen Rückbewegungen sicherbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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