DE3884758T2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Bandes für eine Umlaufwalze und Umlaufwalze. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Bandes für eine Umlaufwalze und Umlaufwalze.

Info

Publication number
DE3884758T2
DE3884758T2 DE88310312T DE3884758T DE3884758T2 DE 3884758 T2 DE3884758 T2 DE 3884758T2 DE 88310312 T DE88310312 T DE 88310312T DE 3884758 T DE3884758 T DE 3884758T DE 3884758 T2 DE3884758 T2 DE 3884758T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
positioning means
fastening
roller
circumferential
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE88310312T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3884758D1 (de
Inventor
Kikuo Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Entertainment Corp
Original Assignee
Sigma Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sigma Inc filed Critical Sigma Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE3884758D1 publication Critical patent/DE3884758D1/de
Publication of DE3884758T2 publication Critical patent/DE3884758T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • G07F17/3213Details of moving display elements, e.g. spinning reels, tumbling members

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Walzenbandes an einem kreisförmigen Walzenrahmen.
  • Aus der EP-A-O 142 370 ist eine Walze für einen Geldspielautomaten bekannt, mit einem zylindrischen Walzenkörper bestehend aus zwei zusammengefügten zylindrischen Rahmen, wobei jeder Rahmen an seinem Außenumfang mit voneinander beabstandeten Zähnen ausgerüstet ist. Ein Symbole tragendes Blatt oder Band wird durch die Zähne der zylindrischen Rahmen getragen.
  • Wie aus Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen ersichtlich ist es bekannt, ein Walzenband an einem kreisförmigen Walzenrahmen 1 eines Münzautomaten mittels eines doppelseitigen Klebebandes 2 zu befestigen, welches auf dem gesamten Umfang des Walzenrahmens vorgesehen ist. Gemäß Fig. 1 sind ein Index 3, ein Walzensensor 4 und ein Motor (nicht dargestellt) relativ zu dem Rahmengestell befestigt, und deshalb muß große Sorgfalt aufgewendet werden um sicherzustellen, daß die Symbole auf dem Walzenband auf dem Umfang des Rahmens auch richtig positioniert sind, so daß beim Stoppen der Walze nach Maßgabe des Index auch ein Symbol des Walzenbandes durch das Fenster des Spielautomaten sichtbar und mit einer Bezugslinie auf dem Fenster ausgerichtet ist. Ohne eine Ausrichtung der Symbole mit der Bezugslinie auf dem Spielautomatenfenster würden sich die Symbole der verschiedenen Walzen auch nicht gegenseitig ausrichten.
  • Es ist ebenfalls bekannt, den Index 3 derart zu befestigen, daß er relativ zum Rahmengestell verschiebbar ist, wodurch der Index 3 relativ zum Walzenrahmen in Umfangsrichtung bewegt werden kann, wenn der Walzenrahmen stationär ist. Das ermöglicht die Justierung der Stopp-Position des Walzenrahmens, nachdem das Walzenband auf dem Walzenrahmen befestigt wurde, damit ein Symbol auf dem Walzenband mit der Bezugslinie auf dem Spielautomatenfenster fluchtet. Allerdings wird in diesem Fall der Index 3 von seiner korrekten Position abweichen, wenn die Walze abrupt angehalten wird, mit dem Ergebnis, daß die Ausrichtung eines Symbols auf dem Walzenband mit der Bezugslinie auf dem Spielautomatenfenster verloren geht.
  • Ein weiteres Problem bei dem eingangs genannten bekannten Befestigunsverfahren besteht darin, daß bei einem erforderlichen Wechsel des Walzenbandes das doppelseitige Klebeband 2 dazu neigt, an dem Walzenrahmen 1 zu haften, weshalb viel Zeit erforderlich ist, um den Austausch des Walzenbandes vorzunehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Walzenbandes an einem kreisförmigen Walzenrahmen anzugeben, mit der es möglich ist, die Umfangsposition des Walzenbandes relativ zum Walzenrahmen zu justieren.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Befestigen eines Walzenbandes an einem kreisförmigen Walzenrahmen eines Spielautomaten angegeben, die Tragmittel zur sich gegenseitig überlappenden Befestigung der Endabschnitte des Bandes aufweist, und Befestigungsmittel zur Befestigung der Tragmittel an dem Rahmen, wobei die Befestigungsmittel die Tragmittel radial und in Umfangsrichtung im Verhältnis zum Rahmen festlegen und auf einer Oberfläche des Rahmens verschiebbar sind, um eine Justierung der Befestigung in Umfangsrichtung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise umfassen die Befestigungsmittel folgende Teile:
  • Gleitmittel mit einer flachen Oberfläche, mit der die Gleitmittel auf der Oberfläche des Walzenrahmens verschiebbar sind;
  • Radial-Positionierungsmittel, die sich von dem Gleitmittel erstrecken und in eine Umfangsnut eingreifen können, welche in dem Walzenrahmen ausgebildet ist, um die Position der Vorrichtung relativ zum Rahmen in radialer Richtung des Rahmens zu halten;
  • Führungsmittel, die sich parallel zu der flachen Oberfläche der Gleitmittel erstrecken, um die Radial-Positionierungsmittel in die Nut zu führen; und
  • Umfangs-Positionierungsmittel, die lösbar mit einer Vielzahl von Rippen in Eingriff bringbar sind, welche an der Peripherie des Walzenrahmens auf der der Nut gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, um die Position der Vorrichtung relativ zum Rahmen in Umfangsrichtung des Rahmens zu halten.
  • Vorteilhafterweise können die Tragmittel einen Verstärkungsabschnitt aufweisen, der sich in der axialen Richtung des Walzenrahmens erstreckt, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positionierungsmittel und durch die Umfangs-Positionierungsmittel relativ zum Rahmen gehalten ist.
  • Vorzugsweise besitzen die Tragmittel eine Vielzahl von Schraubenlöchern, die in axialer Richtung des Walzenrahmens angeordnet sind, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positonierungsmittel und durch die Umfangs-Positonierungsmittel relativ zum Rahmen gehalten ist.
  • Die Tragmittel können ferner eine Tragfläche aufweisen, die sich von den Befestigungsmitteln in einem rechten Winkel zu der flachen Oberfläche der Gleitmittel erstreckt.
  • Die Tragmittel können eine Tragfläche enthalten, die sich in Bezug auf den Rahmen radial nach außen erstreckt, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positionierungsmittel und durch die Umfangs-Positionierungsmittel relativ zum Rahmen gehalten ist.
  • Die Tragmittel können eine Tragfläche enthalten, die sich von den Befestigungsmitteln unter einem geneigten Winkel zu der flachen Oberfläche der Gleitmittel erstreckt.
  • Vorzugsweise weisen die Gleitmittel einen Abschnitt mit gewellten oder gerippten Vorsprüngen auf, der benachbart zum radialen Außenrand des Walzenrahmens in Position kommt, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positionierungsmittel und durch die Umfangs-Positionierungsmittel relativ zum Rahmen gehalten ist.
  • Diese gewellten oder gerippten Vorsprünge können im wesentlichen die gleiche Zahnung aufweisen, wie der radiale Außenrand des Walzenrahmens.
  • Als alternative Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der vorstehend genannte Abschnitt der Gleitmittel dreieckförmige Vorsprünge aufweist.
  • Die Radial-Positionierungsmittel können einen Vorsprung in Form eines rechteckigen Parallelepipeds aufweisen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Radial-Positionierungsmittel zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Vorsprünge auf, zum Eingriff in die Nut des Walzenrahmens. Die Führungsmittel können einen im wesentlichen konusförmigen Vorsprung oder einen prismaförmigen Vorsprung aufweisen, der sich aufwärts gegen das freie Ende verjüngt.
  • Die Umfangs-Positionierungsmittel können die Querschnittsform eines invertierten T aufweisen.
  • Die Umfangs-Positionierungsmittel können einen Sperrhebel zum Eingriff mit einer Vielzahl von Rippen aufweisen, welche auf dem Außenumfang des Walzenrahmens ausgebildet sind, und ein Bügelteil zur Öffnung eines Zwischenraums zwischen dem Sperrhebel und den Gleitmitteln.
  • Die Umfangs-Positionierungsmittel können auch einen Sperrhebel aufweisen, der eine kleinere Zahnteilung besitzt, als die Vielzahl von Rippen, welche auf dem Außenumfang des Walzenrahmens ausgebildet sind.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Umlaufwalze für einen Spielautomaten, mit einem kreisförmigen Walzenrahmen, der eine in dem Rahmen ausgebildete Umfangsnut aufweist, und eine Vielzahl von Rippen, die auf der der Nut gegenüberliegenden Seite auf dem Walzenrahmen ausgebildet sind; und mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 zum Befestigen eines Walzenbandes auf der Walze, wobei die Gleitmittel mit einer Oberfläche des Rahmens in gleitenden Eingriff kommen, und wobei die Vorrichtung relativ zu dem Rahmen durch die in die Nut eingreifenden Radial-Positionierungsmittel und durch die mit der Vielzahl von Rippen in Eingriff stehenden Umfangs-Positionierungsmittel gehalten wird.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und einige Modifikationen dazu anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Befestigen eines Walzenbandes an einem Walzenrahmen gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2A und 2B eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Befestigen eines Walzenbandes gemäß der vorliegenden Erfindung, zusammen mit einem Walzenrahmen;
  • Fig. 3A und 3B und 3C einen Querschnitt zur Darstellung des Zusammenbaus der Vorrichtung zum Befestigen eines Walzenbandes an dem Walzenrahmen;
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Zusammenbaus der Walze; und
  • Fig. 5A bis 5E Ansichten von Modifikationen der Vorrichtung zum Befestigen des Walzenbandes.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 3C sind eine Vorrichtung 5 zum Befestigen eines Walzenbandes und ein Walzenrahmen 1 miteinander in Eingriff. Auf der inneren Seitenfläche des Walzenrahmens 1 ist in Umfangsrichtung ein Vorsprung 1a ausgebildet. Eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeter Rippen 1b sind auf dem Vorsprung 1a ausgebildet. Eine Umfangsnut 1c ist auf der Außenseite des Walzenrahmens 1 ausgebildet.
  • Die Vorrichtung 5 zum Befestigen eines Walzenbandes umfaßt im wesentlichen ein Walzenband-Befestigungs- oder Tragmittel 5a und ein weiteres Befestigungsmittel, die ein Gleitmittel 5b beinhalten sowie Radial-Positionierungsmittel 5c, Führungsmittel 5d und Umfangs-Positionierungsmittel 5e.
  • Das Walzenband-Befestigungsmittel 5a befestigen ein (nicht dargestelltes) Walzenband, das auf den Walzenrahmen 1 gewickelt ist, und weist eine Vielzahl von Schraubenlöchern 5f auf, die in einer flachen Oberfläche des Befestigungsmittels 5a parallel zum Walzenband ausgebildet sind, um das Walzenband zu tragen. Die Schraubenlöcher 5f sind mit gleichem Abstand zueinander ausgebildet, um die Befestigung verschiedener Walzenbandtypen mit verschiedenen Breiten zu ermöglichen. Das Walzenband-Befestigungsmittel 5a der Vorrichtung 5 ist teilweise in der Querschnittsform einer Klammer ausgebildet, um das Befestigungsmittel zu verstärken (Fig. 3A bis 3C).
  • Das Gleitmittel 5b besteht aus einem Teil mit einer flachen Oberfläche, die derart angeordnet ist, daß sie dann, wenn die Vorrichtung 5 an dem Walzenrahmen befestigt ist, parallel mit einer Seitenoberfläche le des Walzenrahmens 1 verläuft, um ein gleitendes Zusammenwirken beider Teile zu ermöglichen. Das Gleitmittel 5b hat einen Abschnitt, der dem radialen Außenkantenabschnitt des Walzenrahmens 1 benachbart ist, wobei dieser Abschnitt des Gleitmittels 5b mit einer Vielzahl von gewellten oder gerippten Vorsprüngen 5g ausgestattet ist, die durch einen Daumen oder dergleichen miteinander in Eingriff gebracht werden können, um eine Bewegung der Walzenband-Befestigungsvorrichtung in Umfangsrichtung zu erleichtern. Das Gleitmittel 5b hat Radial-Positionierungsmittel 5c, die in der Form einer Vielzahl rechteckiger Parallelepiped-Vorsprünge ausgebildet sind, welche mit der Umfangsnut 1c des Walzenrahmens in Eingriff gebracht werden können. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Form eines rechteckigen Parallelepipeds für die Radial-Positionierungsmittel 5c verwendet, obwohl die Form der Radial-Positionierungsmittel selbstverständlich nicht auf die rechteckige Form beschränkt ist. Die Radial-Positionierungsmittel 5c können zylindrische oder konische Vorsprünge aufweisen, solange sie die radiale Position fixieren können. Die Form und die Zahneinteilung der rechteckigen Vorsprünge wird empirisch oder experimentell unter Berücksichtigung der Größe der Umfangsnut 1c bestimmt, die in dem Walzenrahmen 1 ausgebildet ist.
  • Die Führungsmittel 5d besitzen im wesentlichen die Form konischer Vorsprünge, die sich parallel zu dem flachen Gleitmittel 5b an Positionen erstrecken, welche den Radial-Positionierungsmitteln 5c gegenüberliegen. Die Seitenoberfläche 1e des Walzenrahmens 1 wird zwischen die Führungsmittel 5d und den Gleitabschnitt 5b eingesetzt, und die Radial-Positionierungsmittel 5c stehen mit der Nut 1c in Eingriff, welche in dem Teil 1e des Walzenrahmens 1 ausgebildet ist (siehe Fig. 3 C). Die Form der Führungsmittel 5d ist nicht auf die konischer Vorsprünge festgelegt, sondern können beispielsweise auch die Form eines sich verjüngenden rechteckigen Parallelepipeds oder eines sich ebenfalls verjüngenden elliptischen Zylinders aufweisen. Führungsmittel mit solchen Konfigurationen bieten einen erhöhten Kontaktbereich mit dem Vorsprung 1a auf der Innenseiten-Oberfläche des Walzenrahmens 1, wodurch eine Abweichung (Verrutschen) der Walzenband-Befestigungsvorrichtung 5 in Umfangsrichtung vermieden wird.
  • Die Umfangs-Positionierungsmittel 5e haben die Querschnittsform eines invertierten T (siehe Fig. 3) und umfassen ein Bügelteil 5h und einen Sperrhebel 5i, die einstückig ausgebildet sind. Der Zwischenraum zwischen dem Sperrhebel 5i und dem Gleitmittel 5b wird dadurch erweitert, daß das Bügelteil 5h in eine Richtung im wesentlichen auf den Sperrhebel 5i zu gedrückt wird (siehe Fig. 3B). Die Anzahl, Einteilung und Form der Zähne des Sperrhebels 5i kann experimentell oder empirisch unter Berücksichtigung der Einteilung und der Form der Rippen 1b des Walzenrahmens 1 bestimmt werden. Hierbei ist zu beachten, daß der Sperrhebel 5i und die Rippen 1b miteinander in Eingriff kommen, um die Vorrichtung 5 relativ zum Rahmen 1 in Umfangsrichtung zu fixieren.
  • Als nächstes wird die Funktion der Vorrichtung 5 unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert.
  • Der Zusammenbau der Walze wird anhand von Fig. 4 erläutert. Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Walzenband-Befestigungsvorrichtung 5 und des Walzenrahmens 1 vor dem Zusammenbau. Ein Walzenband 6 besitzt eine rechteckige Form, deren Seiten länger sind, als der Umfang des Walzenrahmens 1. Symbole, beispielsweise Muster, Figuren u.s.w., sind auf der Vorder- oder Außenseite des Walzenbandes 6 angebracht. Zwei Schraubenlöcher 6a sind am einen Ende des Walzenbandes 6 auf Positionen angeordnet, die mit den Schraubenlöchern in der Befestigungvorrichtung 5 korrespondieren. Doppelseitiges Klebeband wird zwischen den beiden Schraubenlöchern 6a befestigt. Zwei Schlitze 6b, die sich in longitudinaler Richtung des Walzenbandes 6 erstrecken, sind an dem anderen Ende des Walzenbandes 6 angeordnet. Die Schraubenlöcher 6a und die Schlitze 6b besitzen die gleiche Einteilung, so daß die Schraubenlöcher 6a die korrespondierenden Schlitze 6b überlappen, wenn das Walzenband 6 auf den Walzenrahmen 1 gewickelt ist.
  • Zunächst wird die Walzenband-Befestigungsvorrichtung 5 auf dem Walzenrahmen 1 befestigt. Dieser Befestigungsvorgang wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 nachstehend noch detailliert erläutert werden. Nun wird ein Ende des Walzenbandes 6 mittels der Schraubenlöcher 5f an den Walzenband-Befestigungsmitteln 5a durch Schrauben befestigt. Dann wird das Walzenband 6 um den Rahmen gewickelt und das andere Ende des Bandes wird auf doppelseitige Klebeband aufgeklebt und mit Schrauben durch die Schraubenlöcher 5f befestigt. Dadurch ist das Walzenband 6 an dem Walzenrahmen 1 befestigt.
  • Im folgenden wird nun die Montage der Befestigungsvorrichtung 5 anhand der Fig. 3 erläutert. Zunächst wird die Befestigungsvorrichtung 5 von innen an den Walzenrahmen 1 herangeführt, so daß die Außenseiten-Oberfläche des Teils 1e des Walzenrahmens 1 mit der flachen Oberfläche der Gleitmittel 5b der Befestigungvorrichtung 5 in Eingriff kommt (wie Fig. 3A). Dann wird das Bügelteil 5h der Umfangs-Positionierungsmittel 5e in die Richtung des Pfeils (B) gedrückt, um den Zwischenraum zwischen dem Sperrhebel 5i und dem Gleitmittel 5b zu erweitern (Fig. 3B). Das Bügelteil 5h kehrt in seine ursprüngliche Position zurück, wenn die Radial-Positionierungsmittel 5c mit der Nut 1c des Walzenrahmens 1 in Eingriff kommen, wodurch der Sperrhebel 5i veranlaßt wird, hinter die Rippen 1b des Walzenrahmens 1 zu greifen (Fig. 3C). Mit anderen Worten: der Eingriff der Radial-Positionierungsmittel 5c in die Nut 1c des Walzenrahmens 1 und der Eingriff des Sperrhebels 5i in die Rippen 1b des Walzenrahmens 1 befestigt die Walzenband-Befestigungsvorrichtung 5 an dem Walzenrahmen 1. Fig. 2B zeigt eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3C. Fig. 4 zeigt die Befestigung des Walzenbandes 6, wie vorstehend beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt Abwandlungen der Walzenband-Befestigungsvorrichtung. Fig. 5A ist eine Seitenansicht einer ersten alternativen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung für das Walzenband. Der Unterschied zu der oben beschriebenen Ausführungsform (gemäß Fig. 2) besteht darin, daß die Walzenband-Befestigungsvorrichtung einen aufwärts erhobenen Zentralabschnitt aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat ein Rahmenteil 1b, welches am Umfang des Walzenrahmens angeordnet ist (siehe Fig. 2), ebenfalls einen angehobenen Mittelabschnitt.
  • Fig. 5B ist eine Ansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform der Walzenband-Befestigungsvorrichtung. Der Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Grundform (gemäß Fig. 2) besteht darin, daß die Tragfläche der Walzenband-Befestigungsmittel sich von dem Gleitmittel unter einem geneigten Winkel relativ zu der flachen Oberfläche des Gleitmittels erstreckt, im Gegensatz zu einer rechtwinkligen Erstreckung. Dadurch wird die Fläche, auf welcher das Walzenband befestigt ist, vergrößert und folglich die Befestigungskraft gesteigert.
  • Fig. 5C zeigt einen Blick in die Richtung einer Walzenseite auf eine dritte alternative Ausführungsform der Walzenband-Befestigungsvorrichtung. Der Unterschied zu der Grundform (gem. Fig. 2) besteht darin, daß der mittels eines Daumens oder dgl. in Eingriff bringbare Gleitmittelabschnitt dreieckförmige Vorsprünge aufweist.
  • Fig. 5D ist eine Darstellung ähnlich Fig. 5C und zeigt eine vierte Ausführungsform der Walzenband-Befestigungsvorrichtung. Der Unterschied zu der Grundform (gemäß Fig. 2) besteht darin, daß der Abschnitt des Gleitmittels, der mittels eines Daumens oder dergleichen in Eingriff gebracht werden kann, gewellte oder gerippte Vorsprünge aufweist, der an einem Rand des Gleitmittels ausgebildet ist, wobei die gewellten oder gerippten Vorsprünge im wesentlichen die gleiche Zahnung aufweisen, wie der radiale Außenrand des Walzenrahmens.
  • Fig. 5E ist eine perspektivische Darstellung einer fünften alternativen Ausführungsform der Walzenband-Befestigungsvorrichtung. Der Unterschied zu der Grundform (gemäß Fig. 2) besteht darin, daß jedes der Führungsmittel die Form eines sich zur Spitze hin verjüngenden Prismas besitzen. Arrangiert man eine Seite der polygonalen Grundfläche so, daß sie parallel zu dem Gleitmittel verläuft, resultiert das in einer Steigerung der Befestigungskraft in Umfangsrichtung aufgrund des Linienkontakts zwischen den Führungsmitteln und dem kreisförmigen Walzenrahmen. Anhand der vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, daß die beschriebene Walzenband-Befestigungsvorrichtung es ermöglicht, ein Walzenband mühelos zu wechseln, und dafür sorgt, daß ein Symbol auf dem Walzenband mit einer Bezugslinie auf den Fenstern eines Spielautomaten fluchtet, in welchem das Walzenband befestigt ist.

Claims (19)

1. Vorrichtung (5) zum Befestigen eines Walzenbandes (6) an einem kreisförmigen Walzenrahmen (1) eines Spielautomaten, mit Tragmitteln (5a) zur sich gegenseitig überlappenden Befestigung der Endabschnitte des Bandes, und mit Befestigungsmitteln (5b, 5c, 5d, 5e) zur Befestigung der Tragmittel an dem Rahmen, wobei die Befestigungsmittel die Tragmittel radial und in Umfangsrichtung im Verhältnis zum Rahmen festlegen und auf einer Oberfläche (1e) des Rahmens verschiebbar sind, um eine Justierung der Befestigung in Umfangsrichtung zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Befestigungsmittel (5b, 5c, 5d, 5e) folgende Teile umfassen:
ein Gleitmittel (5b) mit einer flachen Oberfläche, mit der das Gleitmittel auf der Oberfläche (1e) des Walzenrahmens verschiebbar ist;
Radial-Positionierungsmittel (5c), die sich von dem Gleitmittel (5b) erstrecken und in eine Umfangsnut (1c) eingreifen können, welche in dem Walzenrahmen ausgebildet ist, um die Position der Vorrichtung (5) relativ zum Rahmen in radialer Richtung des Rahmens zu halten;
Führungsmittel (5d), die sich parallel zu der flachen Oberfläche des Gleitmittels erstrecken, um die Radial-Positionierungsmittel (5c) in die Nut zu führen; und
Umfangs-Positionierungsmittel (5e), die lösbar mit einer Vielzahl von Rippen (1) in Eingriff bringbar sind, welche an der Peripherie des Walzenrahmens auf der der Nut gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, um die Position der Vorrichtung (5) relativ zum Rahmen in Umfangsrichtung des Rahmens zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Tragmittel (5a) einen Verstärkungsabschnitt aufweisen, der sich in der axialen Richtung des Walzenrahmens erstreckt, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positionierungsmittel und durch die Umfangs-Positionierungsmittel relativ zum Rahmen gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Tragmittel (5a) eine Vielzahl von Schraubenlöchern (5f) aufweisen, die in axialer Richtung des Walzenrahmens angeordnet sind, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positionierungsmittel und durch die Umfangs-Positionierungsmittel relativ zum Rahmen gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei der die Tragmittel (5a) eine Tragfläche aufweisen, die sich von den Befestigungsmitteln (5b, 5c, 5d, 5e) in einem rechten Winkel zu der flachen Oberfläche des Gleitmittels (5b) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei der die Tragmittel (5a) eine Tragfläche aufweisen, die sich in Bezug auf den Rahmen radial nach außen erstreckt, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positionierungsmittel und durch die Umfangs-Positionierungsmittel realtiv zum Rahmen gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Tragmittel (5a) eine Tragfläche aufweisen, die sich von den Befestigungsmitteln (5b, 5c, 5d, 5e) unter einem geneigten Winkel zu der flachen Oberfläche des Gleitmittels (5b) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der das Gleitmittel (5b) einen Abschnitt mit gewellten oder gerippten Vorsprüngen (5g) aufweist, der benachbart zum radialen Außenrand des Walzenrahmens in Position kommt, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positionierungsmittel und durch die Umfangs-Positionierungsmittel relativ zum Rahmen gehalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die gewellten oder gerippten Vorsprünge (5g) im wesentlichen die gleiche Zahnung aufweisen, wie der radiale Außenrand des Walzenrahmens.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der das Gleitmittel (5b) einen Abschnitt mit dreieckförmigen Vorsprüngen aufweist, der benachbart zum radialen Außenrand des Walzenrahmens in Position kommt, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positionierungsmittel und durch die Umfangs-Positionierungsmittel relativ zum Rahmen gehalten ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei der die Radial-Positionierungsmittel (5c) einen Vorsprung in Form eines rechteckigen Parallelepipeds aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei der die Radial-Positionierungsmittel (5c) zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Vorsprünge aufweisen, zum Eingriff in die Nut des Walzenrahmens.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei der die Führungsmittel (5d) einen im wesentlichen konusförmigen Vorsprung aufweisen, der sich aufwärts gegen das freie Ende verjüngt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei der die Führungsmittel (5d) einen prismaförmigen Vorsprung aufweisen, der sich aufwärts gegen das freie Ende verjüngt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, bei der die Umfangs-Positionierungsmittel (5e) die Querschnittsform eines invertierten T aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, bei der die Umfangs-Positionierungsmittel (5e) einen Sperrhebel (5i) zum Eingriff mit einer Vielzahl von Rippen (1b) aufweist, welche auf dem Außenumfang des Walzenrahmens ausgebildet sind, und ein Bügelteil (5h) zur Öffnung eines Zwischenraums zwischen dem Sperrhebel (5i) und dem Gleitmittel (5b).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, bei der die Umfangs-Positionierungsmittel (5e) einen Sperrhebel (5i) aufweisen, der eine kleinere Zahnteilung aufweist als die Vielzahl von Rippen (1b), welche auf dem Außenumfang des Walzenrahmens ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, bei der die Führungsmittel (5d) und die Umfangs-Positionierungsmittel (5e) radial einwärts der Tragmittel (5a) angeordnet sind, wenn die Vorrichtung durch die Radial-Positionierungsmittel und durch die Umfangs-Positionierungsmittel relativ zum Rahmen gehalten ist.
19. Umlaufwalze für einen Spielautomaten, mit einem kreisförmigen Walzenrahmen (1), der eine Umfangsnut (1c) aufweist, welche in dem Rahmen ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Rippen (1b), die auf der der Nut gegenüberliegenden Seite auf dem Walzenrahmen ausgebildet sind; und mit einer Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 2 bis 7 zum Befestigen eines Walzenbandes (6) auf der Walze, wobei das Gleitmittel (5b) mit einer Oberfläche (1e) des Rahmens in gleitenden Eingriff kommt, und wobei die Vorrichtung relativ zu dem Rahmen durch die in die Nut eingreifenden Radial-Positionierungsmittel (5c) und durch die mit der Vielzahl von Rippen (1b) in Eingriff stehenden Umfangs-Positionierungsmittel (5e) gehalten wird.
DE88310312T 1987-11-13 1988-11-02 Vorrichtung zum Befestigen eines Bandes für eine Umlaufwalze und Umlaufwalze. Expired - Lifetime DE3884758T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62287927A JP2562156B2 (ja) 1987-11-13 1987-11-13 リールテープ固定具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3884758D1 DE3884758D1 (de) 1993-11-11
DE3884758T2 true DE3884758T2 (de) 1994-01-27

Family

ID=17723530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE88310312T Expired - Lifetime DE3884758T2 (de) 1987-11-13 1988-11-02 Vorrichtung zum Befestigen eines Bandes für eine Umlaufwalze und Umlaufwalze.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4874172A (de)
EP (1) EP0317123B1 (de)
JP (1) JP2562156B2 (de)
AT (1) ATE95621T1 (de)
AU (1) AU603320B2 (de)
DE (1) DE3884758T2 (de)
ES (1) ES2047036T3 (de)
GB (1) GB2212645B (de)
MY (1) MY103461A (de)
NZ (1) NZ226932A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2250849B (en) * 1989-08-12 1993-07-21 Bell Fruit Mfg Co Ltd Gaming and amusement machines
GB8918448D0 (en) * 1989-08-12 1989-09-20 Bell Fruit Mfg Co Ltd Gaming and amusement machines
JP2595820Y2 (ja) * 1993-02-23 1999-06-02 株式会社マルホン パチンコ機における図柄シールを有する回転電動役物装置
GB9402773D0 (en) * 1994-02-14 1994-04-06 Starpoint Electrics Ltd Drive assemblies
US5423540A (en) * 1994-05-27 1995-06-13 Bally Gaming International, Inc. Adjustable slot machine reel mounting assembly
US7316395B1 (en) 2003-05-23 2008-01-08 Bally Gaming, Inc. Enhanced reel strip and method for assembling same
US8540245B2 (en) * 2005-08-08 2013-09-24 Wms Gaming Inc. Reel strip attachment
US20080305846A1 (en) * 2007-06-08 2008-12-11 Aruze Gaming America, Inc. Slot Machine With Symbol Sensor And Control Method Thereof

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1488658A (en) * 1973-10-02 1977-10-12 Bell Matic As Slot machines
GB1550744A (en) * 1978-01-24 1979-08-22 Alca Electronics Mounted movable members provided with a position detection system
US4411428A (en) * 1978-03-29 1983-10-25 Bally Manufacturing Corporation Repositioning mechanism for game reels
GB2031632B (en) * 1978-10-12 1982-09-29 Ainsworth L Gaming machines
EP0011395A1 (de) * 1978-10-20 1980-05-28 Sureville Limited Rotationskörper und damit ausgerüsteter Spielautomat
JPS57115566A (en) * 1981-01-08 1982-07-19 Canon Inc Recorder
GB2092795B (en) * 1981-02-11 1985-05-01 Jpm Automatic Machines Ltd Gaming or amusement with prizes machines
US4410178A (en) * 1981-05-21 1983-10-18 Starpoint Electrics Limited Gaming machines
GB8321844D0 (en) * 1983-08-13 1983-09-14 Jpm Automatic Machines Ltd Coinoperated gaming/amusement machines
JPS6083679U (ja) * 1983-11-14 1985-06-10 株式会社ユニバーサル スロツトマシン用リ−ル
GB8415192D0 (en) * 1984-06-14 1984-07-18 Starpoint Electrics Ltd Gaming machines
JPH0545337Y2 (de) * 1985-03-25 1993-11-18
JPS637268A (ja) * 1986-06-25 1988-01-13 Inoue Japax Res Inc 研削装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB2212645A (en) 1989-07-26
AU2474688A (en) 1989-05-18
JPH01129867A (ja) 1989-05-23
EP0317123B1 (de) 1993-10-06
ES2047036T3 (es) 1994-02-16
EP0317123A3 (en) 1990-04-04
EP0317123A2 (de) 1989-05-24
JP2562156B2 (ja) 1996-12-11
GB8825666D0 (en) 1988-12-07
AU603320B2 (en) 1990-11-08
GB2212645B (en) 1991-09-18
DE3884758D1 (de) 1993-11-11
MY103461A (en) 1993-06-30
US4874172A (en) 1989-10-17
NZ226932A (en) 1991-03-26
ATE95621T1 (de) 1993-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69101766T2 (de) Aufrolleinrichtung mit rohrförmigem Motor für Stores, Jalousien oder dergleichen.
DE2500216C3 (de) Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Blech o.dgl
DE69316985T2 (de) Riemenspannvorrichtung, riemenspanner dazu sowie verfahren zur herstellung.
DE2549851A1 (de) Vorschubmechanismus
CH631515A5 (de) Antrieb fuer eine lamellenjalousie.
DE2056725C3 (de) Elektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen
DE3305272C2 (de)
DE3884758T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Bandes für eine Umlaufwalze und Umlaufwalze.
DE2818899C2 (de)
CH635400A5 (de) Einstueckiger traeger fuer vertikal angeordnete abschirmtafeln einer fensterjalousie.
DE3111748A1 (de) Geraet zum zusammenfuegen von zwei einseitig mit einer klebeschicht versehenen einfachklebebaendern zu einem doppelklebeband
DE69414535T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Filmstreifens an eine Patrone
DE2353418A1 (de) Fassungsvorrichtung
DE202004004349U1 (de) Ein leichter und tragbarer Klebebandabschneider
DE69821874T2 (de) Tragevorrichtung für Rolläden, insbesondere für traditionelle Anwendungen
DE69931250T2 (de) Befestigungsmittel für ein plattenelement und rückhaltevorrichtung
WO1998045618A1 (de) Verbindungselement für profilbehaftete riemenenden
DE2611562C2 (de)
DE3606554A1 (de) Federelement zum verbinden des panzers eines rolladens mit der rolladenwelle
DE2705250C3 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von Gurten, Bändern o.dgl. insbesondere von Rolladengurten
DE3600315C2 (de) Einstellbares Ladenband
DE2049746A1 (de) Veränderlicher Antrieb
DE3634033A1 (de) Papiervorschubraupe mit stachelriemen
DE3832317C2 (de)
DE60212129T2 (de) Befestigungsmittel mit Bajonettsicherung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ARUZE CORP., TOKIO/TOKYO, JP