DE60027968T2 - Haltevorrichtung für zwei ringförmige Federn der Synchronsperre in einer Synchronisationsnabe geeignet für Synchronisiereinrichtungen bei Kraftfahrzeug-Getrieben - Google Patents

Haltevorrichtung für zwei ringförmige Federn der Synchronsperre in einer Synchronisationsnabe geeignet für Synchronisiereinrichtungen bei Kraftfahrzeug-Getrieben Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz bestehend aus zwei voreingelegten Ringen und einer Vorrichtung zum Halten der Letzteren für eine Synchrongetriebenabe, der in einem Synchronbausatz eines Getriebes eines Fahrzeugs eingesetzt werden kann.
  • Sie betrifft ebenfalls eine Synchrongetriebenabe und einen Synchronbausatz für ein Getriebe eines Fahrzeuges mit einer derartigen Vorrichtung zum Halten.
  • Es ist bekannt, dass sich der Betrieb einer Synchronisiereinrichtung aus mehreren Phasen ab der Phase des Getriebeleerlaufs zusammen setzt und die Voreinlegungsphase, die Synchronisierungsphase und die Kupplungsphase umfasst.
  • In den derzeit bekannten Synchronisiereinrichtungen können sich während der Leerlaufphase des Getriebes die voreingelegten Ringe jeweils frei zwischen dem Synchrongetriebering und der Synchrongetriebenabe bewegen, und dies innerhalb einer Grenze, die Ausarbeitungslimit genannt wird.
  • Sind die voreingelegten Ringe gegen die Synchrongetrieberinge eingedrückt, ist der Widerstand des Getriebes jedoch sehr bedeutend und beeinträchtigt die Qualität des Geschwindigkeitswechsels.
  • Und während der Kupplungsphase erschwert ein Voreinlegungsrückstand, der aus der Reibung des Rings auf der Kupplungsmuffe hervorgeht, das Lockerwerden des Getrieberitzels gegenüber dem Synchrongetriebering.
  • Die vorliegende Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, indem sie eine Lösung vorschlägt, durch die die voreingelegten Ringe stets gegen die Kupplungsnabe eingedrückt sind, was somit im Leerlauf einen schädlichen Widerstand des Getriebes verhindert.
  • Zu diesem Zwecke umfasst der Bausatz die Merkmale von Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei voreingelegten Ringe einer planaren Konfiguration durch wenigstens zwei Elemente verbunden sind, die die zwei voreingelegten Ringe zueinander elastisch zurückzieht, um im montierten Zustand der Nabe, Abschnitte der Letzteren auf entsprechenden Abschnitten jeweils von zwei radial entgegen gesetzten Oberflächen einer mittigen Wand der Synchrongetriebenabe einzudrücken.
  • Die erfindungsgemäße Synchrongetriebenabe mit einem Bausatz nach Anspruch 1 umfasst drei extern gezahnte Segmente, die fest an der mittigen Wand, konzentrisch zur Letzteren befestigt sind, indem sie derart an einer beliebigen Seite der mittigen Wand hervorstehen, dass sie jeweils zwei ringförmige Gehäuse der beiden voreingelegten Ringe begrenzen, wobei jedes drei radial konkav gebogene, herausragende Abschnitte und drei radial konkav gebogene, zurückziehende Abschnitte umfasst, wobei jeder Abschnitt zwischen zwei herausragenden Abschnitten gelegen ist, jeder herausragende Abschnitt zur Außenseite der Synchrongetriebenabe durch einen entsprechend ausgesparten Abschnitt hervorsteht, der durch zwei benachbarte, gezahnte Segmente definiert ist, und wobei jeder zurückziehende Abschnitt eines voreingelegten Rings an der internen radial konkav gebogenen Oberfläche des entsprechenden gezahnten Segments gestützt ist, wodurch der ringförmige Gehäuseteil der Synchrongetriebenabe begrenzt wird, wobei die beiden voreingelegten Ringe verbunden sind durch drei elastische Rückführungselemente der zurückziehenden Abschnitte von jedem Ring an den Abschnitten der entsprechenden radialen Oberfläche der Synchrongetriebenabe, wobei jedes elastische Rückführungselement fest an den beiden sich gegenüber liegenden, herausragenden Abschnitten der beiden voreingelegten Ringe verbunden ist, um beide dieser herausragenden Abschnitte entgegen einander zurückziehen.
  • Jedes elastische Rückführungselement besteht aus einer Befestigung, die wenigstens zwei elastische Befestigungslaschen umfasst, die jeweils an zwei sich gegenüber liegenden, herausragenden Abschnitten der beiden voreingelegten Ringe gelegen und miteinander durch einen Verbindungsabschnitt verbunden ist, der sich unterhalb beider herausragenden Abschnitte befindet.
  • Die Befestigung umfasst zwei weitere elastische Laschen, die durch dieselben vorgenannten Verbindungsabschnitte miteinander verbunden und jeweils an zwei sich gegenüber liegenden, herausragenden Abschnitten der beiden voreingelegten Ringe verbunden sind.
  • Die beiden elastischen Befestigungslaschen und der Verbindungsabschnitt haben im Wesentlichen die Form eines Vs und sind zwischen den beiden entsprechenden herausragenden Abschnitten der voreingelegten Ringe befestigt.
  • Die beiden elastischen Befestigungslaschen sind durch einen Arretierungsmechanismus an den herausragenden Abschnitten der beiden voreingelegten Ringe befestigt.
  • Die Befestigung umfasst ferner zwei anliegende elastische Streifen, die beide jeweils die beiden Befestigungslaschen im Wesentlichen parallel zu den Letzteren erweitern und unterhalb der den Verbindungsabschnitt der Befestigungslaschen enthaltenen Ebene hervorstehen.
  • Jeder zurückziehende Abschnitt eines voreingelegten Rings ist vorzugsweise mit zwei seitlichen Abzweigungen an zwei benachbarten, herausragenden Abschnitten des jeweiligen Rings verbunden und beide seitlichen Abzweigungen sind in voneinander entgegen gesetzter Richtung geneigt.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Synchronbausatz für ein Getriebe eines Fahrzeuges mit einem Bausatz nach Anspruch 1 eine Synchrongetriebenabe, die fest an einer angetriebenen Welle befestigt ist; eine Kupplungsmuffe, die an die Synchrongetriebenabe montiert ist, die in die Letztere eingreift, und die relativ zur Synchrongetriebenabe axial durch eine Steuerungsgabel versetzt werden kann; wenigstens einen Synchrongetriebering, der sich in der Nähe einer Seite der Synchrongetriebenabe befindet; wenigstens ein Getrieberitzel mit einer Kupplungszahnriemenscheibe, die derart montiert ist, um durch zwei an der angetriebenen Welle befindlichen Stifte zu rotieren und axial vom Synchrongetriebering weg beabstandet ist, der durch Reibung mit dem Getrieberitzel während einer axialen Versetzung der Kupplungsmuffe eingreift; und wenigstens einen voreingelegten Ring, der teilweise in der Synchrongetriebenabe untergebracht ist und durch die Kupplungsmuffe während ihrer Versetzung zu ihrer ineinander greifenden Position mit der Kupplungszahnriemenscheibe axial versetzt werden kann, zwei Synchrongetrieberinge, die sich an einer beliebigen Seite der Synchrongetriebenabe und zwischen zwei gegenüber liegenden Getrieberitzeln mit Kupplungszahnriemenscheiben befinden und wobei beide voreingelegten Ringe mit einer planaren Konfiguration, teilweise in der Synchrongetriebenabe untergebracht, an jeder Seite der Letzteren dem entsprechenden Synchrongetriebering zugewandt sind, und welche durch wenigstens beide Elemente verbunden sind, wobei sie die beiden voreingelegten Ringe elastisch zueinander zurückziehen, um die internen Abschnitte der Letzteren in entsprechende Abschnitte der beiden radialen Oberflächen einer mittigen Wand der Synchrongetriebenabe einzudrücken, wobei jeder voreingelegte Ring jeweils zum entsprechenden Getrieberitzel durch die Kupplungsmuffe versetzt wird, die auf die Abschnitte des voreingelegten Rings extern der Synchrongetriebenabe gelegen eingreift.
  • Der Synchrongetriebenabe umfasst drei extern gezahnte Segmente, die fest an der mittigen Wand konzentrisch zur Letzteren an einer beliebigen Seite der mittigen Wand hervorstehen, um zwei ringförmige Gehäuse beider voreingelegten Ringe jeweils zu begrenzen, wobei jeder drei radial konkav gebogene extern herausragende Abschnitte und drei radial konkav gebogene intern zurückziehende Abschnitte umfasst, wobei jeder davon zwischen zwei herausragenden Abschnitten gelegen ist, jeder herausragende Abschnitt außerhalb der Synchrongetriebenabe durch einen entsprechend ausgesparten Abschnitt hervorsteht, der zwischen zwei benachbarten, gezahnten Segmenten definiert ist, und jeder zurückziehende Abschnitt des voreingelegten Rings an der radial konkav gebogenen internen Oberfläche des entsprechenden gezahnten Segments, das teilweise das ringförmige Gehäuse der Synchrongetriebenabe definiert, wobei die beiden voreingelegten Ringe durch drei elastische Elemente zum Zurückziehen der zurückziehenden Abschnitte jedes Rings in den Abschnitten der entsprechenden radialen Oberfläche der Synchrongetriebenabe verbunden sind, wobei jedes elastische Rückführungselement fest an beiden einander zugewandten herausragenden Abschnitte beider voreingelegten Ringe befestigt ist, um beide dieser herausragenden Abschnitte entgegen einander zurückzuziehen.
  • Jedes elastische Rückführungselement besteht vorzugsweise aus einer Befestigung, umfassend wenigstens zwei elastische Befestigungslaschen, die jeweils an beiden sich zugewandten herausragenden Abschnitten beider voreingelegten Ringe befestigt sind und durch einen Verbindungsabschnitt, der sich unterhalb beider herausragenden Abschnitte befindet, miteinander verbunden sind.
  • Die Befestigung umfasst vorzugsweise zwei weitere elastische Laschen, die durch die selben vorgenannten Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind und jeweils an beiden sich zugewandten herausragenden Abschnitte beider voreingelegten Ringe befestigt sind.
  • Die beiden elastischen Befestigungslaschen und der Verbindungsabschnitt weisen vorzugsweise im Wesentlichen die Form eines Vs auf und sind zwischen den beiden entsprechenden herausragenden Abschnitten der voreingelegten Ringe befestigt.
  • Die beiden elastischen Befestigungslaschen sind vorzugsweise durch einen Arretierungsmechanismus an den herausragenden Abschnitten der beiden voreingelegten Ringe befestigt.
  • Die Befestigung umfasst vorzugsweise des Weiteren zwei elastische anliegende Streifen, die beide Befestigungslaschen im Wesentlichen parallel zur Letzteren erweitern und unterhalb der Ebene hervorragen, welche den Verbindungsabschnitt der jeweiligen Befestigungslaschen enthält und wobei jedes elastisch an einer radialen Oberfläche des entsprechenden Synchrongetrieberings gestützt ist.
  • Die Kupplungsmuffe umfasst vorzugsweise Abschnitte, die interne Rampen bilden, die sich an einer beliebigen Seite beider voreingelegten Ringe befinden und während der axialen relativen Versetzung der Kupplungsmuffe in einer festgelegten Richtung fähig sind, die internen Seiten der herausragenden Abschnitte des entsprechenden voreingelegten Rings zu kontaktieren, um den voreingelegten Ring und den zugehörigen Synchrongetriebering, der in Reibungswirkung mit dem Getrieberitzel gebracht wird, axial und begleitend zu versetzen.
  • Jeder zurückziehende Abschnitt eines voreingelegten Rings ist vorzugsweise durch zwei seitliche Abzweigungen mit zwei benachbarten herausragenden Abschnitten des Rings jeweils verbunden und beide seitlichen Abzweigungen sind in voneinander entgegen gesetzter Richtung geneigt.
  • Die Erfindung wird verständlicher und weitere Ziele, Merkmale, Details und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich näher aus der nachstehenden erläuternden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die angehängten schematischen Zeichnungen erfolgt, die nur als Beispiel gegeben werden, wobei die mehrere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht werden.
  • Die 1 ist eine Perspektivrisszeichnung von verschiedenen Elementen eines Synchronbausatzes für ein Getriebe eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges.
  • Die 2 stellt im halben oberen Längsschnitt den Synchronbausatz dar, der die Vorrichtung der Erfindung umfasst, die es erlaubt, die beiden voreingelegten Ringe elastisch in der Kupplungsnabe zu halten.
  • Die 3 ist eine Ansicht, die derjenigen von der 2 ähnelt und die eine Ausführungsvariante der Vorrichtung zum Halten der beiden voreingelegten Ringe zeigt.
  • Die 4 ist eine Ansicht, die derjenigen von der 2 ähnelt und die eine andere Ausführungsvariante der Vorrichtung zum Halten der beiden voreingelegten Ringe darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst der Synchronbausatz 1 für ein Getriebe eines Fahrzeuges eine Synchrongetriebenabe 2, die drehbeweglich fest an einer angetriebenen Welle 3 anhand von Nuten (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Synchrongetriebenabe 2 ist translatorisch an der Welle 3 immobilisiert, und dies einerseits durch einen Haltering 4, der in einer externen peripheren Rille der Welle 3 montiert ist, und andererseits durch eine radiale Oberfläche des einen, der rechte im Hinblick auf die 2, von zwei Getrieberitzeln 5, die drehbar auf der Welle 3 an einer beliebigen Seite der Synchrongetriebenabe 2 montiert sind.
  • Der Synchronbausatz 1 umfasst ebenfalls eine Kupplungsmuffe 6, die axial versetzt werden kann, das heißt parallel zur Welle 3, und dies durch eine Steuerungsgabel (nicht dargestellt), die in eine externe radiale Rille 7 der Kupplungsmuffe 6 eingreift, die interne Nuten 8 aufweist, die für den Eingriff der Muffe 6 auf dem Umfang der Synchrongetriebenabe 2 sorgt, und dabei gleichzeitig die axiale Versetzung der Muffe 6 relativ zur Nabe 2 erlaubt.
  • Der Synchronbausatz 1 umfasst wenigstens zwei identische innen kegelstumpfförmige Synchronringe 9, die sich an einer beliebigen Seite der Synchrongetriebenabe 2 zur Letzteren benachbart befindet und die jeweils axial zum entsprechenden Getrieberitzel 5 versetzt werden können, nach der Richtung der Versetzung der Kupplungsmuffe 6, um durch Reibung den Synchrongetriebering 9 mit dem Getrieberitzel 5 einzugreifen. Jeder Synchrongetriebering 9 umfasst drei externe gezahnte Segmente 10, die winklig äquidistant zur Außenseite der Synchrongetriebenabe 2 sind, und ist somit größtenteils in einem ringförmigen Gehäuse der Synchrongetriebenabe 2 untergebracht, die noch weiter unten definiert wird.
  • Der Synchronbausatz 1 umfasst des Weiteren von jeder Seite der Synchrongetriebenabe 2 zwei weitere konzentrische kegelstumpfförmige Synchronringe, die durch Reibung während der Versetzung in der entsprechenden Richtung der Kupplungsmuffe 6 ineinander eingreifen können, und die jeweils den Synchrongetriebering 11 umfassen, der durch Reibung im Synchrongetriebering 9 in Kontakt geraten kann, und die drei winklig äquidistante Zapfen 12 umfassend, die axial von der radialen Oberfläche des Rings 11 gegenüber dem Ring 9 hervorstehen und die jeweils in drei verbundenen Aussparungen 13 eingreifen, die in der entsprechenden Seite des Getrieberitzels 5 realisiert sind; und wobei der Synchrongetriebering 14 durch Reibung in den Ring 11 eingreifen kann und drei winklig äquidistante Zapfen 15 umfasst, die axial aus der radialen Oberfläche des Rings 14 gegenüber dem Getrieberitzel 5 hervorstehen und jeweils in drei radiale Rillen 16 von drei Erhöhungen 17 eingreifen, die aus der radialen Oberfläche des Synchrongetrieberings 9 hervorstehen, wobei sie eine kegelstumpfförmige Schulter definieren.
  • Jeder Getrieberitzel 5 umfasst eine Zahnriemenscheibe außerhalb der Kupplung 18, auf der die Kupplungsmuffe 6 eingreifen kann. Die beiden Getrieberitzel 5 sind translatorisch relativ zur Welle 3 durch zwei äußerste Halteringe 19 immobilisiert, die jeweils in zwei externen Nuten der Welle 3 montiert sind.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Synchronbausatz 1 zwei elastische voreingelegte Ringe 20 einer planaren Konfiguration, die jeweils in zwei ringförmigen Gehäusen der Synchrongetriebenabe 2 untergebracht sind, die sich an einer beliebigen Seite der mittigen Wand der Nabe 21 befindet, so dass eine Versetzung der Kupplungsmuffe 6 in eine festgelegte Richtung die gleichzeitige Versetzung in der selben Richtung des entsprechenden voreingelegten Rings 20 und der zugehörigen Synchrongetrieberinge 9, 11, 14 hervorruft, um durch Reibung mit der verbundenen kegelstumpfförmigen Auflagefläche 5a1 eines mittigen Abschnitts, der die Nabe 5a des entsprechenden Getrieberitzels 5 bildet, einzugreifen.
  • Zu diesem Zweck umfasst jeder voreingelegte Ring 20 drei radial konkav gebogene zurückziehende und äquidistante Abschnitte 22, die durch zwei seitliche Abzweigungen 23 mit jeweils zwei benachbarten herausragenden Abschnitte 24 von diesem Ring verbunden sind, wobei die zwei seitlichen Abzweigungen 23 eines selben herausragenden Abschnitts in voneinander entgegen gesetzter Richtung geneigt sind. Um die Lagerung der beiden voreingelegten Ringe 20 in der Synchrongetriebenabe 2 zu erlauben, umfasst diese drei extern gezahnte Segmente 25, die fest an der mittigen Wand 21 konzentrisch zur Letzteren befestigt sind, wobei sie an einer beliebigen Seite dieser Wand hervorstehen, um durch ihre internen radial konkav gebogenen Oberflächen 25a die beiden ringförmigen Gehäuse jeweils der beiden voreingelegten Ringe 20 zu begrenzen. Die zurückziehenden Abschnitte 22 von jedem voreingelegten Ring 20 sind insbesondere in ihrem entsprechenden ringförmigen Gehäuse angeordnet, das auf die drei internen Oberflächen 25a der gezahnten Segmente 25 gestützt ist und die drei herausragenden Abschnitte 24 von diesem Ring ragen jeweils in einem entsprechenden ausgesparten Abschnitt heraus, der zwischen zwei gezahnten benachbarten Segmenten 25 definiert ist. Jeder voreingelegte Ring 20 ist drehbeweglich relativ zur Synchrongetriebenabe 2 immobilisiert, und dies durch seine seitlichen Abzweigungen 23, die gestützt sind durch ihre Verbindungszonen mit den zurückziehenden Abschnitten 22, auf dem entsprechenden transversalen Rand von jedem gezahnten Segment.
  • Die zwei voreingelegten Ringe 20 sind durch drei Elemente 26 verbunden, die die beiden Ringe 20 elastisch zueinander zurückziehen, und dies zum Eindrücken der drei zurückziehenden Abschnitte 22 von jedem unter ihnen auf entsprechenden Abschnitten von einer der beiden radialen Oberflächen entgegen gesetzt zur mittigen Wand der Nabe 21. Wie es deutlicher aus der 1 hervorgeht, besteht jedes elastische Rückführungselement 26 aus einer Befestigung, die zwei umfangsmäßig beabstandete Paare elastische Laschen 27 umfasst, die jeweils an zwei herausragenden, sich gegenüber liegenden Abschnitten 24 der beiden voreingelegten Ringe 20 befestigt sind und die durch einen gemeinsamen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, der sich unterhalb der herausragenden Abschnitte 24 befindet. Die beiden Laschen 27 von jedem Paar und die zugehörigen Verbindungsabschnitte 28 haben die allgemeine Form eines Vs und diese Laschen sind an ihren freien Enden gebogen, um ihre Befestigung durch einen Arretierungsmechanismus an den beiden herausragenden Abschnitten 24 der beiden Ringe 20 zu erlauben, wie es deutlicher aus der 2 hervorgeht. Um jede Befestigung zu befestigen, genügt es demgemäß, den Verbindungsabschnitt 28 zwischen die beiden entsprechenden herausragenden Abschnitte 24 der beiden Ringe 20 einzugreifen und anschließend eine Kraft auf die Laschen 27 auszuüben, die durch einen Arretierungsmechanismus ihre Enden an den herausragenden Abschnitten 24 elastisch eingreift, so dass die Befestigung zwischen den beiden herausragenden Abschnitten 24 gehalten wird und die Kraft ausüben kann, die das Zurückziehen des einen zum anderen erlaubt.
  • Jede Befestigung 26 kann selbstverständlich nur zwei elastische Laschen 27 umfassen, die durch einen Verbindungsabschnitt 28 verbunden sind und zwei entsprechende herausragende Abschnitte des Rings 20 elastisch zurückführen. Der Ring 20 kann des Weiteren nur zwei zurückziehende Abschnitte 22 und zwei herausragende Abschnitte 24 umfassen.
  • Die 2 zeigt ebenfalls, dass die drei Erhöhungen 17 des Synchrongetrieberings 9 in die ausgesparten Abschnitte der Synchrongetriebenabe 2 eingreifen, wobei sie sich unterhalb der Verbindungsabschnitte 28 der Laschen 27 der Befestigungen der Ringe 20 befinden. Diese Figur zeigt des Weiteren, dass die Laschen 27 der Befestigungen, die leicht über den herausragenden Abschnitten 24 der Ringe 20 herausragen, zu zweit im entsprechenden Raum zwischen zwei Nuten 8 der Kupplungsmuffe 6 untergebracht sind, um nicht deren Versetzung relativ zur Synchrongetriebenabe 2 zu behindern. Des Weiteren sind die Nute oder die Nuten 8 der Kupplungsmuffe 6, die sich genau über jedem der Paare gegenüber den herausragenden Abschnitten 24 der Ringe 20 befinden, derart bearbeitet, dass sie an einer beliebigen Seite der beiden herausragenden Abschnitte 24 in der Leerlaufposition des Synchronbausatzes 1 zwei Abschnitte definieren, die Rampen 8a bilden, die in voneinander entgegen gesetzter Richtung geneigt sind.
  • Der Betrieb des Synchronbausatz ergibt sich bereits aus der vorstehenden Beschreibung und wird jetzt näher erläutert.
  • Wenn die Kupplungsmuffe 6 axial nach rechts im Hinblick auf die 2 durch die Steuerungsgabel versetzt wird, wirken die Abschnitte, die die Rampen 8a der Muffe 6 bilden, auf die internen Seiten der zurückziehenden Abschnitte 24 des entsprechenden Rings 20, der sich rechts befindet, um den Ring 20 axial gegen die Rückführungskraft der elastischen Laschen 27 der Befestigungen 2, 6 zu versetzen, um die zurückziehenden Abschnitte 22 des Rings 20 auf eine radiale interne Oberfläche 9a des Synchrongetrieberings 9, der axial versetzt ist, zu stützen, sowie die beiden anderen Synchrongetrieberinge 11, 14, um sie durch Reibung miteinander in Kontakt zu bringen und um durch Reibung den Ring 14 auf der kegelstumpfförmigen Auflagefläche 5a1 des Getrieberitzels 5 in Kontakt zu bringen. Die Kupplungsmuffe 6 greift anschließend sukzessiv mit den gezahnten Segmenten 10 des Synchrongetrieberings 9 und der Zahnriemenscheibe 18 des Getrieberitzels 5 ein, was somit eine Drehung der Nabe 2, der Muffe 6, der Synchrongetrieberinge 9, 11, 14 und des Ritzes 5 ergibt. Die Versetzung der Kupplungsmuffe 7 nach links im Hinblick auf 2 führt zu einer axialen Versetzung der Elemente links von der Synchrongetriebenabe 2, und dies auf identische Weise wie die vorher beschriebenen Elemente rechts von der Nabe, so dass die Auswirkungen dieser Versetzung nach links der Kupplungsmuffe 6 nicht mehr beschrieben werden müssen.
  • Während der Kupplungsphase platziert sich auf jeden Fall jeder voreingelegte Ring 20, der die voreingelegten Rampen 8a durchgegangen ist, elastisch gegen die Nabe 2, wobei somit der Synchrongetriebering 9 freigegeben wird und was somit das Lockerwerden fördert.
  • Nach der Ausführungsform, die in der 3 dargestellt wird, umfasst jede Befestigung 26 zusätzlich im Hinblick auf die Befestigungen 26 der 1 und 2 zwei elastische Streifen 29, die jeweils die Enden von jedem Paar Laschen 27 gegenüber der Befestigung 26 verlängern, und dies in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu den Laschen 27, wobei sie unterhalb der Ebene, die den Verbindungsabschnitt 28 der Laschen 27 enthält, hervorstehen. Die Enden der elastischen Streifen 29 sind gebogen und sind gegen zwei radiale Oberflächen 9b jeweils der beiden Synchrongetrieberinge 9 gestützt. Diese Streifen 29 erlauben die Rückführung von jedem Synchrongetriebering 9 in seine Leerlaufposition.
  • Nach der Ausführungsform, die in der 4 dargestellt wird, umhüllen die Enden der Laschen 27 von jeder Befestigung 26, anstatt gebogen zu sein, um von Innen fast komplett den Umfang der entsprechenden herausragenden Abschnitte 24 der beiden voreingelegten Ringe 20 zu umschließen, teilweise äußere Seiten von approximativ einem halben Umfang von jedem herausragenden Abschnitt 24 und sind in entgegen gesetzter Richtung zu ihren Enden gebogen, wobei sie im kleinen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nuten 8 der Kupplungsmuffe 6 hervorstehen.
  • Die Vorrichtung zum elastischen Halten der beiden voreingelegten Ringe erlaubt es, sie effizient gegen die Synchrongetriebenabe einzudrücken, wodurch somit ein schädlicher Widerstand des Getriebes während der Leerlaufphase vermieden wird und es erlaubt, wird den Voreinlegungsrückstand während der Kupplungsphase zu reduzieren.

Claims (17)

  1. Bausatz, bestehend aus zwei voreingelegten Ringen (20) und einer Vorrichtung zum Halten der Letzteren für eine Synchrongetriebenabe (2), der in einem Synchronbausatz (1) eines Getriebes eines Fahrzeugs eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung wenigstens zwei Elemente (26) umfasst, welche die voreingelegten Ringe (20) einer planaren Konfiguration verbindet und beide voreingelegten Ringe (20) im montierten Zustand der Nabe zueinander elastisch zurückzieht, zum Eindrücken von Abschnitten (22) der Letzteren an jeweils entsprechenden Abschnitten von zwei entgegen gesetzten radialen Oberflächen einer mittigen Wand (21) der Synchrongetriebenabe (1).
  2. Synchrongetriebenabe mit einem Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchrongetriebenabe (2) drei extern gezahnte Segmente (25) umfasst, die fest an der mittigen Wand (21), konzentrisch zur Letzteren befestigt sind, indem sie an einer beliebigen Seite der mittigen Wand (21) hervorstehen, um jeweils zwei ringförmige Gehäuse der beiden jeweils entsprechenden voreingelegten Ringe (20) zu begrenzen, wobei jedes drei radial konkav gebogene, herausragende Abschnitte (24) und drei radial konkav gebogene, zurückziehende Abschnitte (22) umfasst, wobei jeder zwischen zwei herausragenden Abschnitten (24) gelegen ist, jeder herausragende Abschnitt (24) zur Außenseite der Synchrongetriebenabe (2) durch einen entsprechend ausgesparten Abschnitt hervorsteht, der durch zwei benachbarte, gezahnte Segmente (25) definiert ist, und wobei jeder zurückziehende Abschnitt (22) eines voreingelegten Rings (20) an der radial konkav gebogenen internen Oberfläche (25a) des entsprechenden gezahnten Segments (25) gestützt ist, wodurch der ringförmige Gehäuseteil der Synchrongetriebenabe (2) begrenzt wird, und dass sie drei Elemente (26) zum Verbinden der beiden voreingelegten Ringe (20) durch elastisches Eindrücken der zurückziehenden Abschnitte (22) jedes Rings (20) auf die Abschnitte der entsprechenden radialen Oberfläche der Synchrongetriebenabe (2) umfasst, wobei jedes elastische Rückführungselement (26) fest an den beiden sich gegenüber liegenden, herausragenden Abschnitten (24) der beiden voreingelegten Ringe (20) befestigt ist, um beide dieser herausragenden Abschnitte (24) entgegen einander zurückzuziehen.
  3. Synchrongetriebenabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes elastische Rückführungselement (26) aus einer Befestigung besteht, die wenigstens zwei elastische Befestigungslaschen (27) umfasst, die jeweils an zwei sich gegenüber liegenden, herausragenden Abschnitten (24) der beiden voreingelegten Ringe (20) gelegen und miteinander durch einen Verbindungsabschnitt (28) verbunden ist, der sich unterhalb beider herausragenden Abschnitte (24) befindet.
  4. Synchrongetriebenabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Befestigung (26) zwei weitere elastische Laschen (27) umfasst, die durch die selben vorgenannten Verbindungsabschnitte (28) miteinander verbunden und jeweils an zwei sich gegenüber liegenden, herausragenden Abschnitten (24) der beiden voreingelegten Ringe (20) verbunden sind.
  5. Synchrongetriebenabe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide elastischen Befestigungslaschen (27) und der Verbindungsabschnitt (28) im Wesentlichen die Form eines Vs haben und zwischen beiden entsprechenden herausragenden Abschnitten (24) der voreingelegten Ringe (20) befestigt sind.
  6. Synchrongetriebenabe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden elastischen Befestigungslaschen (27) durch einen Arretierungsmechanismus an den entsprechenden herausragenden Abschnitten (24) beider voreingelegten Ringe (20) befestigt sind.
  7. Synchrongetriebenabe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (26) ferner zwei anliegende elastische Streifen umfasst, die beide Befestigungslaschen (27) im Wesentlichen parallel zu den Letzteren erweitern und unterhalb der den jeweiligen Verbindungsabschnitt (28) der Befestigungslaschen (27) enthaltenden Ebene hervorstehen.
  8. Synchrongetriebenabe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zurückziehende Abschnitt (22) eines voreingelegten Rings (20) mit zwei seitlichen Abzweigungen (23) an zwei benachbarten, herausragenden Abschnitten (24) des jeweiligen Rings (20) verbunden ist und beide Abzweigungen (23) in voneinander entgegen gesetzten Richtungen geneigt sind.
  9. Synchrongetriebenabe für ein Getriebe eines Fahrzeugs mit einem Bausatz nach Anspruch 1, umfassend eine Synchrongetriebenabe (2), die fest an einer angetriebenen Welle (3) befestigt ist; eine Kupplungsmuffe (6), die an der Synchrongetriebenabe (2) montiert ist, die in die Letztere eingreift, und die relativ zur Synchrongetriebenabe (2) durch eine Steuerungsgabel axial versetzt werden kann; wenigstens einen Synchrongetriebering (9), der sich in der Nähe einer Seite der Synchrongetriebenabe (2) befindet; wenigstens ein Getrieberitzel (5) mit einer Kupplungszahnriemenscheibe (18), die derart montiert ist, um durch zwei an der angetriebenen Welle (3) befindlichen Stifte zu rotieren, und axial von dem Synchrongetriebering (9) weg beabstandet ist, der durch Reibung mit dem Getrieberitzel (5) während der axialen Versetzung der Kupplungsmuffe (6) eingreift; und wenigstens einen voreingelegten Ring (20), der teilweise in der Synchrongetriebenabe (2) untergebracht ist und durch die Kupplungsmuffe (6) während ihrer Versetzung zu ihrer ineinander greifenden Position mit der Kupplungszahnriemenscheibe (18) versetzt werden kann; wenigstens zwei Synchrongetrieberinge (9), die sich an einer beliebigen Seite der Synchrongetriebenabe (2) und zwischen zwei gegenüber liegenden Getrieberitzeln (5) mit Kupplungszahnriemenscheiben (18) befinden und wobei beide voreingelegten Ringe (20) mit einer planaren Konfiguration, teilweise in der Synchrongetriebenabe (2) untergebracht, an jeder Seite der Letzteren dem entsprechenden Synchrongetriebering (9) zugewandt sind, und welche durch wenigstens beide Elemente (26) verbunden sind, wobei sie die beiden voreingelegten Ringe (20) elastisch zu einander zurückziehen, um die internen Abschnitte (22) der Letzteren in entsprechende Abschnitte der beiden gegenüberliegenden radialen Oberflächen einer mittigen Wand (21) der Synchrongetriebenabe (2) einzudrücken, wobei jeder voreingelegte Ring (20) jeweils zum entsprechenden Getrieberitzel (5) durch die Kupplungsmuffe (6) versetzt wird, die auf die Abschnitte (24) des voreingelegten Rings (20) extern der Synchrongetriebenabe (2) gelegen eingreift.
  10. Synchronbausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchrongetriebenabe (2) drei extern gezahnte Segmente (25) umfasst, die fest an der mittigen Wand (21) befestigt sind, konzentrisch zur Letzteren an einer beliebigen Seite der mittigen Wand (21) hervorragen, um zwei ringförmige Gehäuse (25a) beider voreingelegten Ringe (20) jeweils zu begrenzen, wobei jeder drei radial konkav gebogene extern herausragende Abschnitte (24) und drei radial konkav gebogene intern zurückziehende Abschnitte (22) umfasst, wobei jeder davon zwischen zwei herausragenden Abschnitten (24) gelegen ist, jeder herausragende Abschnitt (24) außerhalb der Synchrongetriebenabe (2) durch einen entsprechend ausgesparten Abschnitt hervorragt, der zwischen zwei benachbarten, gezahnten Segmenten (25) definiert ist, und jeder zurückziehende Abschnitt (22) des voreingelegten Rings (20) an der radial konkav gebogenen internen Oberfläche (25a) des entsprechenden gezahnten Segments (25) gestützt ist, das teilweise das ringförmige Gehäuse der Synchrongetriebenabe (2) definiert, und dass beide voreingelegten Ringe (20) durch drei elastische Elemente (26) zum Zurückziehen der zurückziehenden Abschnitte (22) jedes Rings (20) in den Abschnitt der entsprechenden radialen Oberfläche der Synchrongetriebenabe (2) verbunden ist, jedes elastische Rückführungselement (26) fest an beiden einander zugewandten herausragenden Abschnitten (24) beider voreingelegten Ringe (20) befestigt ist, um beide dieser herausragenden Abschnitte (24) entgegen einander zurückzuziehen.
  11. Synchronbausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes elastische Rückführungselement (26) aus einer Befestigung besteht, umfassend wenigstens zwei elastische Befestigungslaschen (27), die jeweils an beiden sich zugewandten herausragenden Abschnitten beider voreingelegten Ringe (20) befestigt sind und durch einen Verbindungsabschnitt (28), der sich unterhalb beider herausragenden Abschnitte (24) befindet, miteinander verbunden sind.
  12. Synchronbausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Befestigung (26) zwei weitere elastische Laschen (27) umfasst, die durch die selben vorgenannten Verbindungsabschnitte (28) miteinander verbunden und jeweils an beiden sich zugewandten herausragenden Abschnitten (24) beider voreingelegten Ringe (20) befestigt sind.
  13. Synchronbausatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide elastischen Befestigungslaschen (27) und der Verbindungsabschnitt (28) im Wesentlichen die Form eines Vs aufweisen und zwischen beiden entsprechenden herausragenden Abschnitten (24) der Ringe (20) befestigt sind.
  14. Synchronbausatz nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass beide elastischen Befestigungslaschen (27) durch einen Arretierungsmechanismus an den herausragenden Abschnitten (24) beider voreingelegten Ringe (20) befestigt sind.
  15. Synchronbausatz nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (26) ferner zwei elastische anliegende Streifen umfasst, die beide Befestigungslaschen (27) im Wesentlichen parallel zur Letzteren erweitert und unterhalb der Ebene hervorragen, welche den Verbindungsabschnitt (28) der jeweiligen Befestigungslaschen (27) enthält und wobei jedes elastisch an einer radialen Oberfläche des entsprechenden Synchrongetrieberings (9) gestützt ist.
  16. Synchronbausatz nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmuffe (6) Abschnitte umfasst, die interne Rampen (8a) bilden, die sich an einer beliebigen Seite beider voreingelegten Ringe (20) befinden und nach einer axialen relativen Versetzung der Kupplungsmuffe (6) in einer festgelegten Richtung fähig sind, die internen Seiten der herausragenden Abschnitte (24) des entsprechenden voreingelegten Rings (20) kontaktieren, um den voreingelegten Ring (20) und den zugehörigen Synchrongetriebering (9), der in Reibungswirkung mit dem Getrieberitzel (5) gebracht wird, axial und begleitend zu versetzen.
  17. Synchronbausatz nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zurückziehende Abschnitt (22) eines voreingelegten Rings (20) durch zwei seitliche Abzweigungen (23) mit zwei benachbarten herausragenden Abschnitten (24) des Rings (20) jeweils verbunden ist und beide seitlichen Abzweigungen (23) in voneinander entgegen gesetzten Richtungen geneigt sind.
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