DE4433371C2 - Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE4433371C2
DE4433371C2 DE19944433371 DE4433371A DE4433371C2 DE 4433371 C2 DE4433371 C2 DE 4433371C2 DE 19944433371 DE19944433371 DE 19944433371 DE 4433371 A DE4433371 A DE 4433371A DE 4433371 C2 DE4433371 C2 DE 4433371C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
escape ramp
shaped
wedge
escape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19944433371
Other languages
English (en)
Other versions
DE4433371A1 (de
Inventor
Lutz Gelbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bombardier Transportation GmbH
Original Assignee
DaimlerChrysler Rail Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler Rail Systems GmbH filed Critical DaimlerChrysler Rail Systems GmbH
Priority to DE19944433371 priority Critical patent/DE4433371C2/de
Priority to DE9415940U priority patent/DE9415940U1/de
Publication of DE4433371A1 publication Critical patent/DE4433371A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4433371C2 publication Critical patent/DE4433371C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
    • B61D19/023Emergency exits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge, insbesondere für die stirnseitige integrierte Anordnung in einem Fahrzeug-Wagen­ kastenkopf eines Nahverkehrstriebzuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wesentliche Probleme bei der Anordnung und Ausbildung einer Fluchtrampe bei Nahverkehrstriebzügen bilden einerseits der komplizierte Aufbau des Ausfahrmechanismus und andererseits die Höhe des Fahrzeugbodens über dem Gleisbett sowie der Zugangs- und Ausstiegsspielraum für die Fahrgäste, der insbesondere an engen Einschnitten oder Tunneln sehr eingeengt ist. Dabei spielen auftretende Notfallsituationen (Entgleisung, Zusammenstoß, Feuer) eine wesentliche Rolle, weil auch unter diesen Bedingungen den Fahrgästen die Möglichkeit gegeben sein muß, sich aus dem Gefahrenbereich so schnell wie möglich und ohne Risiko zu entfernen.
So sind bereits Lösungen bekannt, die diese Probleme vorteilhaft zu lösen versuchen (vgl. z. B. DE 41 08 575 A1, CN 106 48 38 A, DE 28 31 371 A1, DE 26 40 317 C2.
Die dort aufgezeigten Fluchtrampen sind dabei in einer als Front- oder Hecknotausstieg ausgebildeten Tür integriert, die im Bedarfsfall über einen Betätigungsmechanismus von innen oder außen zu öffnen sind und über ein Dämpfer- oder Federsystem ausgeschwenkt werden.
Aus der DE 41 08 575 A1 ist eine gattungsgemäße Notausstiegstür bekannt. Die als Fluchtrampe ausgebildete Notausstiegstür ist dabei zweiteilig ausgeführt, wobei das sogenannte Sekundärteil des zweiteiligen Gebildes sich in dem als kastenförmiges ausgebildetes Primärteil geführt angeordnet ist. Das Sekundärteil rollt dabei beim Absenken und Bildung einer schiefen Ebene automatisch auf Grund seiner Schwerkraft zum Gleisbett hinaus, (selbstätiger Aufbau einer Rampe, wobei das Sekundärteil mittels einem Federelement gedämpft ausfährt).
Bei diesen Lösungen ist von Nachteil, daß einerseits der technologische Aufwand zur Führung und Öffnung der als Fluchtrampe ausgebildeten Notausstiegstür sehr hoch ist und andererseits die Unterbringung der Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismen in der Tür selbst sehr problematisch ist, wobei der Mechanismus selbst als sehr aufwendig angesehen werden muß (vgl. dazu DE 42 21 493 A1).
Die Tür selbst muß auf Grund der in ihr enthaltenen Bauelemente und der Belastung durch die Fahrgäste statisch entsprechend ausgeführt sein. Desweiteren ist eine weiche und stabile Auflage auf dem Schotterbett der Gleisanlage nicht gegeben.
Die US 3 465 991 beschreibt ein Notevakuierungssystem für Flugzeuge bei dem eine Rutsche mit einer Tür kombiniert wird. Die Rutsche ist dabei aufblasbar und in einge­ klapptem Zustand innerhalb eines Containers an der Innenseite der Tür angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fluchtrampe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die technologisch wenig aufwendig ist und die in Funktion eine hohe Trittstabilität, Laufsicherheit und Festigkeit der Konstruktion selbst beim Betreten der schiefen Ebene durch den Personenstrom im Fluchtfall gewährleistet (durch eine angepaßte Abstützung auf dem Gleis-Schotterbett). Die Trittfläche soll weiterhin durch einen integrierten Selbstschutz ihre Beschädigung durch scharfes Schuhwerk der Fahrgäste vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch eine Fluchtrampe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestattung der Erfindung ist mit dem Anspruch 2 angegeben. Die keilförmige Ausformung der Spitze des Hohlkörpers aus einem elastischen Material, z. B. Gummi ermöglicht eine nachgiebige Anpassung an das Gleis- Schotterbett, bei gegebenen Unebenheiten des Schotterbettes, wobei eine Verformung der Fluchtlauffläche vermieden werden soll.
Gemäß Anspruch 3 ist durch die konstruktive Trennung von Fluchtrampe und Außen-Fronttür die beliebige Ausformung der Fronttür auf der Stirnfront eines Schienenfahrzeuges möglich (hintereinanderliegend), wobei eine leichte Beschädigung der Fronttür selbst, die Funktionsfähigkeit der Fluchtrampe nicht beeinflußt (wie z. B. bei der kombinierten Funktion bei einer in der Notausstiegstür integrierten Fluchtrampe).
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verknüpfung einer technologisch wenig aufwendig ausgebildeten Fluchtrampe mit einer pneumatischen Stützkonstruktion (im Betriebsfall trägt die Klapprampe im oberen Bereich die zusammengerollte pneumatische Einrichtung) die Bildung einer unabhängig von der Front-Schienenfahrzeugtür arbeitenden Fluchtrampe im Bedarfsfall möglich ist.
Nach Öffnen der Zugfrontfläche (Außenschiebe- oder Schwenkschiebetür) wird die Fluchtrampe aus dem Fahrzeugkopf herausgeklappt, die pneumatische Konstruktion entriegelt (Schutzklappe) und zur Entfaltung freigegeben.
Die pneumatische Konstruktion verlängert in Endstellung die mechanische Klapprampe dabei um den Betrag, der das Verlassen des Fahrzeuges auf einer stufenfreien schiefen geschlossenen Ebene gestattet. Die mechanische Belastungs- und Trittfestigkeit des keilförmigen Kissens wird durch eine von diesem geführte und auf ihm zum Auflegen kommende jalousettartige Trittfläche gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die stirnseitige Anordnung der Fluchtrampe im Fahrzeug-Wagenkastenkopf hinter der Fronttür auf einem Nahverkehrstriebzug im U-Bahnbetrieb geschlossen und geöffnet (gekennzeichnet z. B. durch die Lageposition der Fluchtrampe 1') von der Seite gesehen;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fluchtrampe gemäß Fig. 1 im Bereich des zusammen­ gelegten elastischen Hohlkörpers (pneumatische Konstruktion) und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fluchtrampe gemäß Fig. 1, ein Detail der schlittenförmig angeschuhten Spitze der pneumatischen Konstruktion mit aufgezogenem Trittschutz.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Fluchtrampe 1 in Grundstellung (Normalzustand) und die Lage dieser in Fluchtposition (Position 1'), damit die Fahrgäste das Fahrzeug im Notfall verlassen können, auf einem im U-Bahnbetrieb eingesetzten Nahverkehrstriebzug.
Die Fluchtrampe 1, gebildet aus einem kastenförmigen abgewickelten Primärteil 1a und einem in ihm geführten, jalousettartig ausgebildetem Sekundärteil 1b, ist im Bereich der Fahrzeugwagenkastenfrontfläche 2a des Fahrzeugwagenkastenkopfes 2, hinter der zum Beispiel als Schiebetür ausgebildeten Fronttür 2b angeordnet. Nach dem Öffnen der Fronttür 2b kann die Klapprampe 1 über den drehbaren Anlenkpunkt 3, der im Fußbodenbereich des Fahrzeug-Wagenkastens angeordnet ist, aus dem Fahrzeug-Wagenkastenkopf 2 herausgeklappt werden, um in die mit der Position 1' gekennzeichnete (geneigte) Endlage über dem Schotterbett der Gleisanlage 9 zu kommen.
Das kastenförmig abgewinkelte Primärteil 1a der Fluchtrampe 1 trägt im oberen Bereich einen zunächst zusammengefalteten elastischen Hohlkörper 4 (siehe Fig. 2), zu dem entsprechend angeordnet ein gefüllter Preßluftbehälter 5 angeordnet liegt (die Lage der Position 5 ist im Bereich des Schnittpunktes der Hypotenuse 4.1' und der kurzen Kathete 4.3' des mit dem Medium Luft beaufschlagten, nunmehr keilförmig ausgebildeten Hohlkörpers 4', erkennbar). Der elastische Hohlkörper 4 steht dabei über eine entsprechende Verbindungsleitung mit dem Preßluftbehälter 5 in Verbindung. Ähnlich wie bei bekannten Notrutschen bei Flugzeugen ist der zusammengefaltete Hohlkörper 4 unter einer Schutzkappe 6 verborgen. Im Bedarfsfall wird beim Vorklappen der Fluchtrampe 1 in die Position 1' die Schutzkappe 6 entriegelt, um dem elastischen Hohlkörper 4 für den Auffüll­ vorgang freizugeben. Im aufgeblasenen Zustand (in Endstellung) nimmt der erst zusammengerollte elastische Hohlkörper 4 nunmehr die Form eines keilförmigen Hohlkörpers 4' an, wobei auf die Oberfläche 4.1' das jalousettartige Sekundärteil 1b in der ausgefahrenen Endstellung in die mit der Position 1b' gekennzeichnete Lage zur Auflage kommt. Das im kastenförmigen Primärteil 1a geführte jalousettartige Sekundärteil 1b wird dabei beim Aufbau der Fluchtrampe 1 als begehbare schräge Lauffläche in die Position 1' gleichzeitig mit dem Aufblasen des elastischen Hohlkörpers 4 über seine nach oben gerichtete Fläche aus dem kastenförmig, abgewinkelt ausgebildetem Primärteil 1a herausgezogen. Die jalousettartige Ausbildung des Sekundärteils 1b gewährleistet in der Position 1b' eine hohe Trittstabilität auf der pneumatischen Konstruktion einerseits, und andererseits einen Selbstschutz der Fläche vor Beschädigung durch scharfes Schuhwerk des Personenstroms im Fluchtfall.
Der elastische Hohlkörper 4 im Betriebszustand durch die Form eines keilförmigen Hohlkörpers 4' gekennzeichnet, liegt mit seiner langen Kathete 4,4' schwebend über dem Schotterbett der Gleisanlage 9, die kurze Kathete 4.3' (zum Schienen­ fahrzeug weisend) ist in einem Abstand gegenüberliegend durch die Schutzkappe 6, jetzt in der Position 6' liegend, abgedeckt, wobei die Schutzkappe 6 um einen am Preßluftbehälter 5 angeordneten Schwerpunkt 7 aufgrund der Schwerkraft weggeklappt wird.
Die Schutzkappe 6 kann bei entsprechender Dimensionierung die Auflage der Fluchtrampe 1 auf dem Schotterbett der Gleisanlage 9 mit abstützen und somit die Festigkeit der Konstruktion beim Betreten der schiefen Ebene erhöhen.
Die vom Schienenfahrzeug wegweisende keilförmige Spitze 4.2' (Fig. 3) ist dabei schiffsbugförmig ausgebildet und vermeidet ein verkanten auf Grund von Unebenheiten innerhalb des Gleisbettes.
Beim Öffnen der Fluchtrampe 1 in Stellung dieser in die Position 1' werden rechts- und linksseitig Haltegeländer 8 gespannt, um die Laufsicherheit der Fahrgäste beim Verlassen des Fahrzeuges zu erhöhen.

Claims (3)

1. Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge, insbesondere für die stirnseitige integrierte Anordnung in einem Fahrzeug-Wagenkastenkopf (2) eines Nahverkehrstriebzuges im U-Bahnbetrieb, bestehend aus einem kastenförmig im unteren Bereich abgeknickten Primärteil (1a) mit integriertem ausfahrbarem Sekundärteil (1b) zur Schaffung einer geschlossenen Laufebene in Form einer Fluchtrampe und einem zum Auslegen der Fluchtrampe (1) im Bodenbereich der Fahrzeugwagenkastenfrontfläche (2a) angeordneten drehbaren Anlenkpunkt (3), gekennzeichnet dadurch, daß der Fahrzeug-Wagenkastenkopf (2) im oberen Bereich einen mit der Fluchtrampe (1) in Verbindung stehenden zusammengelegten elastischen Hohlkörper (4) aufweist, wobei der zusammengelegte elastische Hohlkörper (4) im oberen Bereich des abgeknickten Primärteils (1a) der Fluchtrampe (1) angeordnet ist und daß der zusammengelegte elastische Hohlkörper (4), im aufgeblasenen Zustand die Form eines keilförmigen elastischen Hohlkörpers (4') bildet, daß der aufgeblasene keilförmige elastische Hohlkörper (4') sich einerseits unterhalb des Primärteils (1a) und andererseits unterhalb des ausfahrbaren, jalousettartig ausgebildeten Sekundärteils (1b) befindet und daß das intergrierte ausfahrbare jalousettartig ausgebildete Sekundärteil (1b) des Primärteils (1a) selbsttätig geführt und positioniert über die von einem keilförmigen Hohlkörper gebildete Hypotenuse (4, 1') zum Aufliegen kommt, wobei der Hohlkörper mit seiner langen Kathete über dem Schotterbett (9) der Gleisanlage schwebend liegt, und wobei die Hypotenuse (4.1') und die kurze Kathete (4.3) des keilförmigen Hohlkörpers (4) über einen Schwenkpunkt (7) mit dem oberen Bereich des abgeknickten Primärteils (1a) der Fluchtrampe (1) in Verbindung steht, und daß der Schwenkpunkt (7) den Aufnahmepunkt für eine in einem bestimmten Abstand vor der kürzeren Kathete (4.3) des keilförmigen elastischen Hohlkörpers (4') liegende abschwenkbare Schutzkappe (6') bildet, wobei der freie Bereich unterhalb des Schwenkpunktes (7) eine Preßluftbehälter (5) mit einer Verbindungsleitung zum elastischen Hohlkörper (4) aufweist.
2. Fluchtrampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die keilförmige Spitze (4.2') des elastischen Hohlkörpers (4) ausgeformt und aus einem elastischem Material z. B. Gummi hergestellt ist.
3. Fluchtrampe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Fluchtrampe (1) im normalen Betriebszustand des Fahrzeuges verdeckt als selbständige Baueinheit hinter der mittig oder außermittig liegenden Fronttür (2b) angeordnet ist.
DE19944433371 1994-09-20 1994-09-20 Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge Expired - Lifetime DE4433371C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433371 DE4433371C2 (de) 1994-09-20 1994-09-20 Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge
DE9415940U DE9415940U1 (de) 1994-09-20 1994-09-20 Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433371 DE4433371C2 (de) 1994-09-20 1994-09-20 Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4433371A1 DE4433371A1 (de) 1996-03-28
DE4433371C2 true DE4433371C2 (de) 2002-06-13

Family

ID=6528608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944433371 Expired - Lifetime DE4433371C2 (de) 1994-09-20 1994-09-20 Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4433371C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850933B4 (de) * 1998-11-05 2006-07-06 Schliess- Und Sicherungssysteme Gmbh Notausstiegsgerät für Schienenfahrzeuge
DE10118587A1 (de) 2001-04-14 2002-10-17 Dwa Deutsche Waggonbau Gmbh Brand- und Rauchbarriere, insbesondere für Transportmittel, wie Schienenfahrzeuge
GB2420105A (en) * 2004-11-15 2006-05-17 Bombardier Transp Gmbh Inflatable escape chute for a train
AT512025B1 (de) 2011-10-07 2013-08-15 Siemens Ag Oesterreich Fluchtrampe für ein passagierschienenfahrzeug
AT518367B1 (de) 2016-03-03 2018-02-15 Siemens Ag Oesterreich Evakuierungseinrichtung
JP6642492B2 (ja) 2017-03-09 2020-02-05 トヨタ自動車株式会社 スロープ及び車両用スロープ装置
CN111703452A (zh) * 2020-06-02 2020-09-25 南京天普机电产品制造有限公司 一种安全性高的列车用逃生机构
DE102021122696A1 (de) 2021-09-02 2023-03-02 Man Truck & Bus Se Landfahrzeug aufweisend eine Rampe zur Überwindung eines Höhenunterschieds

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3465991A (en) * 1967-11-30 1969-09-09 Mc Donnell Douglas Corp Jetescape evacuation system
DE2831371A1 (de) * 1977-07-22 1979-02-08 Metro Cammell Ltd Fahrzeugtuer
DE2640317C2 (de) * 1975-09-09 1985-03-07 Louis Heuliez S.A., Cerizay, Deux Sevres Fahrzeugtür
DE4108575A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-17 Lokomotivbau Elektrotech Notausstiegstuer fuer schienenfahrzeuge
DE4221493A1 (de) * 1992-06-29 1994-01-05 Aeg Schienenfahrzeuge Kombinierter Entriegelungs- und Sicherungsmechanismus für eine als Notausstiegstür ausgebildete Fahrzeugtür

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3465991A (en) * 1967-11-30 1969-09-09 Mc Donnell Douglas Corp Jetescape evacuation system
DE2640317C2 (de) * 1975-09-09 1985-03-07 Louis Heuliez S.A., Cerizay, Deux Sevres Fahrzeugtür
DE2831371A1 (de) * 1977-07-22 1979-02-08 Metro Cammell Ltd Fahrzeugtuer
DE4108575A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-17 Lokomotivbau Elektrotech Notausstiegstuer fuer schienenfahrzeuge
CN1064838A (zh) * 1991-03-14 1992-09-30 亨尼希斯多夫卡车制造及电气技术工厂有限公司 铁路车辆上用的紧急安全门
DE4221493A1 (de) * 1992-06-29 1994-01-05 Aeg Schienenfahrzeuge Kombinierter Entriegelungs- und Sicherungsmechanismus für eine als Notausstiegstür ausgebildete Fahrzeugtür

Also Published As

Publication number Publication date
DE4433371A1 (de) 1996-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4108575C2 (de) Notausstiegstür für Schienenfahrzeuge
DE69400419T2 (de) Fahrzeugsitz mit zurückklappbarem Bildschirm in der Armlehne
DE19853479C2 (de) Fahrzeug mit Sonnendach
EP1602577B1 (de) Sauerstoffnotversorgungseinrichtung
DE69816727T2 (de) Aufblasbare Notrutsch-Einrichtung
DE102010009321B4 (de) Vorrichtung zum Stabilisieren der Entfaltung eines Luftsacks
DE60201059T2 (de) Passiver Indikator zur Anzeige des korrekten Auslösens einer Flugzeugnotrutsche
DE102018133181B3 (de) Personenschutzeinrichtung zum Befestigen an der Unterseite eines Schienenfahrzeuges
DE4433371C2 (de) Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge
DE102018133177B3 (de) Modulare Personenschutzeinrichtung unter dem Fahrzeug
WO2007045438A1 (de) Seitenaufprallschutzeinrichtung
EP1310416B1 (de) Kollisionsschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge
EP1595737B1 (de) Ausfahrbare Einstiegsrampe für Fahrzeuge des öffentlichen Personennah- und -fernverkehrs
DE10020426C1 (de) Notausstiegstür für die Wagen eines Schienenfahrzuges
DE10260524B4 (de) Höhenverstellbares Laderaumbodensystem
DE102013211273A1 (de) Schienenfahrzeug mit einer Einrichtung zum Passantenschutz sowie Einrichtung zum Passantenschutz
DE9415940U1 (de) Fluchtrampe für Schienenfahrzeuge
DE19715597C2 (de) Aufblasbare Notrutsche zur Überwindung des Höhenunterschiedes zwischen einem Flugzeugausgang und einer Standfläche
DE29820348U1 (de) Schutzvorrichtung mit einem aufblasbaren Kissen für Fahrzeuge
DE102016111309A1 (de) Notausstiegssystem für Schienenfahrzeuge
DE9103785U1 (de) Notausstiegstür für Schienenfahrzeuge
EP0732245B1 (de) Personenübergang für eine windschnittige Stirnfront aufweisende Schienenfahrzeuge
DE102017203439A1 (de) Ablagevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE1209589B (de) Klapptritt fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE10059194B4 (de) Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ABB DAIMLER-BENZ TRANSPORTATION (DEUTSCHLAND) GMBH

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER RAIL SYSTEMS GMBH, 13627 BERLIN, D

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right