DE1209589B - Klapptritt fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Klapptritt fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE1209589B
DE1209589B DEK46426A DEK0046426A DE1209589B DE 1209589 B DE1209589 B DE 1209589B DE K46426 A DEK46426 A DE K46426A DE K0046426 A DEK0046426 A DE K0046426A DE 1209589 B DE1209589 B DE 1209589B
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DE
Germany
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folding step
flap
vehicles
leg
car
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Pending
Application number
DEK46426A
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English (en)
Inventor
Georg Rieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication of DE1209589B publication Critical patent/DE1209589B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
    • B61D23/025Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated electrically or fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Klapptritt für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Klapptritt für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einer in ihrem eingezogenen Zustand den unter dem Ausstieg befindlichen Antriebsmechanismus vollständig abdeckenden, mit dem Klapptritt über einen Scharnier verbundenen und von dessen Bewegung abhängig gesteuerten, nicht betretbaren Schürzenklappe. -Das Besteigen und Verlassen von Fahrzeugen, insb.-sondere Scliienenfalirzeu.gen in Bahnhöfen, ist häufig dadurch erschwert, daß die Bahnsteigkanten eine unterschiedliche Höhe aufweisen. Es soll möglich sein, Fahrzeuge ohne ausgestellten Klapptritt zu besteigen bzw. zu verlassen, wenn die Bahnsteigkante mehr als 780 mm über Schienenoberkante hoch ist, dabeÜen mit ausgestelltem Klapptritt, wenn die Bahnsteigkante weniger als 780 mm über Schienenoberkante liegt.
  • Es ist im Interesse einer weitgehenden Ausnutzung des Fahrzeuginnenraumes anzustreben, soweit als möglich das zulässige Umgrenzungsprofil auszunutzen. Da die Wagenkästen daher so breit als möglich gebaut werden, können die Trittstufen nicht mehr fest außerhalb des Wagenkastens angebracht werden, sondern müssen während der Fahrt in das Profil des Wagens eingeklappt werden, um bei Bedarf tierausgeklappt zu werden, wobei zu beachten ist, daß die Trittstufen sich dann und während des Öffnunas- und Schließvorganges noch im vorgeschriebenen Umgrenzungsprofil befinden müssen.
  • Es sind Klapptritte bekannt, die durch die Türbewegung betätigt werden, wobei die zur Betätigung des Klapptritts erforderliche Kraft mittels fester oder flexibler Gestänge auf Zahnsegmente übertragen wird, die durch Abrollen auf einer Treibstockverzahnung ein Verschwenken der Trittstufe bewirken. Beso =-ders flexible Gestänge rufen wegen ihrer federnden Eigenschaft beim Fahrgast das Gefühl einer Unsicherheit hervor, sobald er die Trittstufe betritt.
  • Diese Anordnungen sind insofern mit Nachteilen behaftet, als bei jedem Öffnen der Türe die Trittstufe ausgestellt wird, was bekanntlich nicht auf allen Bahnhöfen erforderlich ist. Für den Reisenden ergibt sich eine Gefährdung, wenn die Bahnsteigkante über 780 mm über Schienenoberkante hoch ist und die Trittstufe trotzdem ausgestellt wird. Bei Defekten in den festen oder flexiblen Gestängen kann der Klapptritt unbeabsichtigt nach unten klappen. Es ist auch zu befürchten, daß die Tür sich in irgendeiner Weise mit der Trittstufe verklemmt und daß erst nach Öffnen der Tür ein möglicherweise verklemmter Klapptritt schlagartig und zur Unzeit nach unten klappt. Außerdem erfüllen die bekannten Einrichtungen nicht alle die Bedingungen, daß die ausgestellte Trittstufe nicht über das Wagenprofil hinausragen darf.
  • Es ist ferner bekannt, aus dem Fußboden des Wagens, etwa nach .der Art eines Fallreeps, eine Vielzahl von Trittstufen abzusenken, wobei sich die einzelnen Trittstufen, die im nicht betätigten Zustand einen Teil des Fußbodens des Wagens bilden, selbsttätig aufstellen und die unterste Trittstufe aus der Innenseite der Schürzenklappe besteht, die eingezogen mit der Wagenaußenwand bündig abschließt. Eine derartige Anordnung setzt eine Vielzahl von Gelenkstellen voraus, die Anlag zu Störungen und Geräuschen geben. Eh? weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Fallreepstufen nur bei Beachtung besonderer Vorkehrungen betätigbar sind. Es ist bei dieser Art von Trittstufen, die eine erhebliche, in den Fahrgastraum reichende versenkbare Öffnung aufweisen, bei hochgezogener Fallreepstufe schwierig, Personen von dieser an sich betretbaren Fläche bei Betätigung der Trittstufe fernzuhalten. Die Tür muß außerdk-:m sehr lang aasgeführt sein, da auch der- Raum unterhalb des Wagenf'aßbedens bei herabgelassener Trittstufe von außen abgedeckt sein muß. Außerdem können keine nach außen schlagenden Türen verwendet werden, da lange Türen bei einem Halt in einem Bahnhof mit hoher Bahnsteigkante beim Öffnen an die Bahnsteigmauer stoßen würden.
  • Weiterhin ist es bekannt, eine Schürzenklappe allein als Bestandteil der Wagenaußenseite als Trittstufe um etwa -15° ausschwenkbar und betretbar zu .yestalten, wobei es nachteilig ist, daß die Schürzenklappe bei Betätigung mit nahezu der gesamten Trittstufentiefe aus dem Umgrenzungsprofil des Wagens herausragt. Mit einer diesem Nachteil begegnenden minimalen Trittstufen-Ausl;ragung kann jedoch die oft notwendig werdende große Höhendifferenz zwischen einer ein- und ausklappbaren Trittstufe nicht überbrückt werden.
  • Die beiden zuletzt beschriebenen Trittstuien setzen außerdem seitlich des Einstieges aufwendige Hebel-oder Seilzug-Anordnuuge?i @,oraus, die wertvollen Fahrgastraum beanspruchen und schwierig zu warten sind, wobei rin Wagenuntergestell befindliche komplizierte Gelenkanordnungen einür Verschmet-@äng und Vereisung ausge3etzt sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei Ausschließung der den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile einen Klapptritt zu schaffen, der sowohl in ausgeklappter Lage als auch unter Berücksichtigung der Federung des Wagenkastens das zulässige Umgrenzungsprofil nicht überschreitet und ein bequemes, sicheres Ein- und Aussteigen bei leichter Bedienbarkeit ohne zusätzlichen nennenswerten Arbeitsaufwand für das Bedienungspersonal in Anpassung an die jeweils vorhandene Höhe der Bahnsteigkante ermöglicht, wobei er in nicht ausgeklapptem Zustand einen bündigen übergang zu der Außenfläche der bis zum Fußboden des Wagens reichenden Tür bildet. Außerdem soll eine an .der Wagenaußenfläche unter dem Klapptritt angebrachte, in Abhängigkeit von der Bedienung des Klapptritts betätigte Schürzenklappe den Antriebsmechanismus in geschlossenem Zustand des Klapptritts gegen Witterungseinflüsse schützen und die Wagenaußenfläche bündig schließen.
  • Dies wird bei dem eingangs genannten Klapptritt erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß er als U-Profil ausgebildet ist, dessen Schenkelflächen in eingeklapptem Zustand parallel zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene, in ausgeklapptem Zustand dagegen quer zu dieser Ebene bis an das Fahrzeugumgrenzungsprofil heranreichend liegen, wobei je nach Lage des Klapptritts entweder die Stegfläche oder die der einen Teil der Fahrzeugaußenwand bildenden Schenkelfläche gegenüberliogende Schenkelfläche jeweils betretbar ist, und daß der Klapptritt ferner in seinem Inneren parallel zu den Schenkelflächen verlaufende, in beidseits des Klapptrittes unter dem Wagenfußboden wagenfest angeordneten Kulissen geführte Führungsschienen aufweist, gegen die an um eine wagenfeste Welle schwenkbaren und von einem Antriebsorgan beaufschlagten Tragarmen angebrachte Führungsrollen auf beiden Seiten anliegen, während die Schürzenklappe, in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Tragarme, mittels eines Mitnehmerarmes geführt wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispieldargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Schnitt durch den eingeklappten Klapptritt, A b b. 2 einen Schnitt durch den ausgeklappten Klapptritt.
  • Mit 1 ist der um 90° schwenkbare, als U-Profil ausgebildete Klapptritt bezeichnet, zwischen dessen breiten, in eingeklapptem Zustand vertikalen Schenkelflächen parallel zu diesen verlaufende Führungsschienen 6 angeordnet sind, welche von beiden Seiten durch Rollen 7 umfaßt werden, die an um eine wagenfeste Welle 8 schwenkbaren Tragarmen 2 befestigt sind. An Stelle der Rollen 7 können auch Gleitsteine verwendet werden. Die Tragarme 2 werden mittels eines fernbedienbaren, an sich bekannten, um einen wagenfesten Zapfen 9 schwenkbaren, pneumatischen, elektromechanischen oder hydraulischen Antriebsorgans 10 verschwenkt, dessen Schubstange 11 an dem Zapfen 12 des Kurbelhebels 13 angelenkt ist.
  • Seitlich der Ein- und Ausstiegöffnung sind wagenfest Kulissen 3 angebracht derart, daß in diesen mit dem Klapptritt 1 verbundene Rollen 19 oder Gleitsteine geführt werden und der Klapptritt 1 bei Herausschwenken um 90° quer zur Fahrzeuglängsachse horizontal w:,itgelietid nach außen ragt.
  • An der unteren äußeren Längskante des hochgestellten Klapptritts 1 ist mittels eines Scharniers 14 eine Schürzenklappe 4 angebracht, die über einen Mitnehmerhebel 5 geführt wird, der um den an der Schürzenklappe 4 angebrachten Zapfen 15 und den wagenfest angebrachten Zapfen 16 schwenkbar ist. In geschlossenem Zustand übt der Mitnehmerhebel 5 eine Zugkraft auf die Schürzenklappe 4 aus, die dann den Antriebsmechanismus 8, 10, 11, 12 und 13 dicht abdeckt und einen bündigen Abschluß der Wagenaußenfläche herstellt. Dabei liegt die Dichtleiste 18 der Schürzenklappe 4 auf !der Dichtfläche 17 an der unteren Wagenseite fest an.
  • Bei Herausklappen des Klapptritts 1 übt der Mitnehmerhebel 5 auf die um das Scharnier 14 des Klapptritts 1 schwenkbare Schürzenklappe 4 eine Druckkraft aus, wodurch die Schürzenklappe 4 in Abhängigkeit von -der Bewegung der Tragarme 2 und ;des Klapptritts 1 horizontal quer zur Fahrzeuglängsachse angehoben wird und, ohne das Umgrenzungsprofil zu überschreiten, sich unter den Wagenkasten legt.
  • Es ist auch denkbar, daß der Klapptritt während des Herausklappens mittels eines Mitnehmerhebels ausgestellt wird, und daß die Schürzonklappe mittels einzr Kulisse geführt wird.
  • Um zu vermeiden, daß sich die Schürzenklappe bei Belastung der eingeklappten Trittstufe, z. B. durch Betreten derselben, nach außen verschiebt, kann es erforderlich sein, das Antriebsorgan 10 in nicht näher dargestellter Weise bei eingeklappter Trittstufe in der Endstellung zu verriegeln.
  • Die Ansprüche 2 und 3 sollen nur als echte Unteransprüche in Verbindung mit dem Hauptanspruch gelten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Klapptritt für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einer in ihrem eingezogenen Zustand den unter dem Ausstieg befindlichenAntriebsmechanismusvollständgabdeckenden, mit Klapptritt über ein Scharnier verbundenen und von dessen Bewegung abhängig gesteuerten, nicht betretbaren Schürzenklappe, d adurch gekennzeichnet, daß der Klapptritt (1) als U-Profil ausgebildet ist, dessen Schenkelflächen in eingeklapptem Zustand parallel zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene, in ausgeklapptem Zustand dagegen quer zu dieser Ebene bis an das Fahrzeugumgrenzungsprofil heranreichend liegen, wobei je nach Lage des Klapptritts entweder die Stegfläche oder die der einen Teil der Fahrzeugaußenwand bildenden Schenkelfläche gegenüberliegende Schenkelfläche jeweils betretbar ist, und daß der Klapptritt ferner in seinem Inneren parallel zu den Schenkelflächen verlaufende, in beidseits des Klapptrittes unter dem Wagenfußboden wagenfest angeordneten Kulissen (3) geführte Führungsschienen (6) aufweist, gegen die an um eine wagenfeste Welle (8) schwenkbaren und von einem Antriebsorgan (10) beaufschlagten Tragarmen (2) angebrachte Führungsrollen (7) auf beiden Seiten anliegen, während -die Schürzenklappe (4) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Tragarme mittels eines Mitnehmerarmes (5) geführt wird.
  2. 2. Klapptritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schürzenklappe (4) führende Mitnehmerarm (5) um wagenfest angeordnete Zapfen (16) und an der Schürzenklappe (4) befestigte Zapfen (15) schwenkbar ist.
  3. 3. Klapptritt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtleiste (18) in geschlossenem Zustand der Schürzenklappe (4) an einer Dichtfläche (17) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 226 717, 2 951454.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2349481A2 (fr) * 1970-08-06 1977-11-25 Linke Hofmann Busch Marchepied a plusieurs marches, dispose a l'interieur du profil du vehicule, pour vehicules de toutes sortes et, plus particulierement, pour vehicules sur rails
EP0114264A2 (de) * 1983-01-20 1984-08-01 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Klapptritt für Schienenfahrzeuge
WO2015059263A1 (de) * 2013-10-24 2015-04-30 Bombardier Transportation Gmbh Schienenfahrzeug, insbesondere triebfahrzeug

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