DE10059194B4 - Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge - Google Patents

Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge in Form von mit der Ladefläche in Wirkverbindung stehenden Rungen, insbesondere für Eisenbahngüterwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutsicherung als längs zweigeteilte Runge (1) mit Rungenfuß (2) ausgebildet ist, deren beiden Rungenteile (1', 1'') am Fußpunkt (3) im Rungenfuß (2) in Höhe der Ladefläche (14) des Transportfahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung um jeweils 90° entgegengesetzt um eine zugeordnete horizontale Achse (11', 11'') quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbar angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge, insbesondere Eisenbahngüterwagen.
  • Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zur Ladegutsicherung für Eisenbahngüterwagen bekannt. In der DE 43 24 993 A1 ist ein Transportsicherungssystem in Form von in Wagenlängsrichtung über Führungsschienen verstellbare Einzelrungen bzw. Rungenpaare beschrieben, die an beliebigen Stellen arretierbar sind. Diese Ausführung ist aber nur zur Sicherung von Ladegut in Längsrichtung einsetzbar.
  • Aus der DE 197 51 938 A1 ist eine Vorrichtung zum Schutz von Querverlagerungen von Ladegütern bekannt, die im wesentlichen aus zwei U-Eisen unterschiedlicher Größe besteht, die über ein Gestänge miteinander verbunden und in Waggonlängsrichtung angeordnet sind. Mittels des Gestänges ist das kleinere U-Eisen in Querrichtung verschiebbar und kann dort in jeder Stellung fixiert werden. Beide U-Eisen inklusive Gestänge können ineinander geschoben und im Waggonboden versenkt werden. Der Nachteil besteht in der Zweckgebundenheit dieser Ausführung. So ist zur Sicherung von Ladungen in Längsrichtung ein zusätzlicher Einbau von weiteren Vorrichtungen in Waggonquerrichtung erforderlich.
  • Eine Vorrichtung zur Sicherung der Ladung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ist in der DE 299 22 078 U1 beschrieben. Diese Ausführung besteht aus einer Mehrzahl von mit der Ladefläche beweglich verbundenen Rungen, die in entlang der Längskanten der Ladefläche angeordneten Rungentaschen in vertikaler Stellung einsetzbar sind, wobei eine Runge im Bereich ihres der Rungentasche zugewandten unteren Endes in Längsrichtung verlaufende Führungsschlitze aufweist, die von ei nem quer über die Rungentasche verlaufenden Sicherungsbolzen durchdrungen sind und ein mit einer Kugel versehener Sicherungshaken das Ende der Runge überragt, dem eine Kulisse zu seiner Einführung und eine in Querrichtung der Ladefläche sich erstreckende, mit Aufnahmebuchten für den Sicherungshaken versehene Führungsschiene zugeordnet sind. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der komplizierten Ausführung des Fußteiles der Runge sowie der zugeordneten Kulisse, Führungen und Schlitze. Verunreinigungen, wie sie im normalen Transportbetrieb immer auftreten sowie Eisbildungen im Winterbetrieb können die Funktionstüchtigkeit dieser Lösung negativ beeinflussen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung zu schaffen, die sowohl als aufrechte Runge als auch als variabel festsetzbare horizontale, (seitliche) Ladungssicherung im Bereich der Längskanten der Ladefläche und der Ladefläche selbst eingesetzt werden kann und die einfach, kostengünstig herstellbar und handhabbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 angegeben.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß die Runge bedarfsweise in senkrechter Lage als Runge oder in horizontaler, verschwenkter Lage als seitliche Ladegutsicherung sowohl in ihrer äußersten Endlage als auch in jeder querverschobenen Stellung einsetzbar ist. Die einfache, zweigeteilte Ausführung der Runge bewirkt, daß in horizontaler Stellung die doppelte Länge der Runge als Ladegutsicherung verwendbar ist. Es ist weiterhin von Vorteil, daß bei Lagerung der Runge im Stauraum unterhalb des Ladeflächenniveaus diese durch Ladefahrzeuge überfahren werden kann. Die Lösung bietet auch den Vorteil, daß die Ladebreite des Fahrzeuges bis zur festen Außenschiene genutzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Seitenansicht,
  • 2 eine Ansicht eines Rungenfußes in Fahrzeugquerrichtung in aufgeklapptem Zustand,
  • 3 eine Ansicht nach 2 in abgeklapptem Zustand,
  • 4 eine Draufsicht,
  • 5 eine Ansicht auf eine Variante eines Rungenfußes in Fahrzeugquerrichtung.
  • Wie in 1 dargestellt, besteht die Vorrichtung zur Ladegutsicherung aus einer längs zweigeteilten Runge 1 mit einem Rungenfuß 2, wobei die Runge 1 in einer quer zur Fahrzeuglängsachse laufenden Führungsschiene 10 verschiebbar und in Zwischenstufen arretierbar ist. Die beiden Rungenteile 1' und 1'' sind im aufgerichteten Zustand durch eine Verriegelungseinrichtung 9 miteinander verriegelt. An ihrem Fußpunkt 3 sind beide Rungenteile 1' und 1'' im Rungenfuß 2 etwa in Höhe des Niveaus der Ladefläche 14 des Transportfahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung um jeweils 90° entgegengesetzt um eine zugeordnete horizontale Achse 11', 11'' quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbar angeordnet. Es ist sinnvoll den Fußpunkt 3 der Rungenteile 1' und 1'' in ihrem gegenseitigen Wirkbereich in einem Winkel von 90° zu verzahnen. Dadurch wird ein Gleichlauf beider Teile beim Verschwenken gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Nachuntenfallen vermieden. Der Rungenfuß 2 ist in Wirkverbindung mit den Fußpunkten 3 der Rungenteile 1' und 1'' gabelförmig ausgebildet. Von der Unterseite der Gabel 4 erstreckt sich in Richtung zur Fahrzeuglängsachse eine winkelförmige Führung 5, die am Ende und im Wirkbereich mit der Führungsschiene 10 ballig ausgeführt ist.
  • Wie aus den 2 und 3 zu ersehen, ist im Längsseitenbereich des Fahrzeuges, zwischen einer festen Außenschiene 6 und vor der eigentlichen Ladefläche 14, unter dem Rungenfuß 2 ein wegnehmbarer Anschlag 7 vorgesehen. Dabei kann der Anschlag 7 seitlich wegziehbar/-schiebbar, nach unten verschwenkbar o.ä. ausgeführt sein. In dieser äußersten Funktionsstellung stützt sich die Runge 1 auf dem Anschlag 7 ab. Werden die beiden Rungenteile 1' und 1'' noch unten verschwenkt erfüllt die Runge 1 die Funktion einer Bordleiste zur Ladungssicherung. Zum Verstauen der Runge 1 unter das Ladeflächenniveau verbleiben die Rungenteile 1', 1'' in der horizontalen Position. Der Anschlag 7 wird entfernt und der Rungenfuß 2 schwenkt um eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Achse 8, soweit bis er sich mit der Führung 5 auf einem Längsträger 17 des Fahrzeuges und dem unteren äußeren Teil der Führungsschiene 10 abstützt. Die Führungsschiene 10 ist dazu in diesem Bereich nach unten aufgeweitet. In dieser äußeren Stellung liegt die Runge 1 vor der eigentlichen Ladefläche und bildet, da die Oberseite des Rungenfußes 2 nach außen geneigt ist, eine Auffahrschräge für Ladefahrzeuge.
  • Der Rungenfuß 2 ist in einer Linearführung 12 nach oben aushebsicher aber anhebbar und querverschiebbar gehalten. Dazu sind am Rungenfuß 2 beidseitig Rasternocken 13 angeordnet, wobei diese Anordnung sowohl im unteren Bereich als auch oben im oberen Bereich der Öffnung der Führungsschiene 10 möglich ist. Es ist sinnvoll, die Führungsschiene 10 als ein nach oben offenes C auszubilden. Die Führungsschiene 10 ist, wie in 4 dargestellt, in Querrichtung angeordnet und fluchtet mit der Ladefläche 14. In definierten Abständen zur Längskante des Fahrzeuges sind in der Führungsschiene 10 Raster 15 ausgebildet. Ist die Runge 1 in der Führungsschiene 10 nach innen verschoben und an einem bestimmten Raster 13 positioniert, könne dort die beiden Rungenteile 1', 1'' abgeklappt werden. In diesem Fall bilden sie eine Ladegutsicherung gegen Querverschub. Es ist sinnvoll, daß die Rungenteile 1', 1'' an den oberen Enden seitliche Nocken besitzen, die im abgeklappten Zustand in zusätzliche in der Ladefläche vorgesehene Rasterbohrungen greifen.
  • In 5 ist eine Variante eines Rungenfußes 2 dargestellt. Hierbei ist der Rungenfuß 2 in Fahrzeuglängsrichtung in zwei gabelförmige Rungenfußteile 2', 2'' geteilt, die jeweils auf einer zugehörigen Steckachse 16', 16'' gelagert und um diese verschwenkbar sind. Die Steckachsen 16', 16'' sind in Richtung zur Fahrzeuglängsachse mit einer geraden Führung 5' verbunden, die am Ende und im Wirkbereich mit der Führungsschiene 10 ballig ausgeführt ist. Die Führung 5' stützt sich im unteren Bereich auf der Führungsschiene 10 ab.
  • Die den Rungenfußteilen 2', 2'' zugeordneten Rungenteile 1', 1'' können auch bei dieser Variante allein nach unten verschwenkt werden und bilden dann eine seitliche Bordleiste zur Ladungssicherung. Werden die Rungenfußteile 2', 2'' und die Rungenteile 1', 1'' in der äußersten Funktionsstellung gemeinsam nach unten verschwenkt verschwinden sie unter das Ladeflächenniveau und sind in dieser Position durch Ladefahrzeuge überfahrbar. Bei dieser Variante ist der Rungenfuß 2 nicht mehr vertikal verschwenkbar, so daß ein Anschlag 7 entbehrlich ist.
  • 1
    Runge
    1'
    Rungenteil
    1''
    Rungenteil
    2
    Rungenfuß
    2'
    Rungenfußteil
    2''
    Rungenfußteil
    3
    Fußpunkt
    4
    Gabel
    5
    Führung
    5'
    Führung
    6
    Außenschiene
    7
    Anschlag
    8
    Achse
    9
    Verriegelungseinrichtung
    10
    Führungsschiene
    11'
    Achse
    11''
    Achse
    12
    Linearführung
    13
    Rasternocken
    14
    Ladefläche
    15
    Raster
    16'
    Steckachse
    16''
    Steckachse
    17
    Längsträger

Claims (12)

  1. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge in Form von mit der Ladefläche in Wirkverbindung stehenden Rungen, insbesondere für Eisenbahngüterwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutsicherung als längs zweigeteilte Runge (1) mit Rungenfuß (2) ausgebildet ist, deren beiden Rungenteile (1', 1'') am Fußpunkt (3) im Rungenfuß (2) in Höhe der Ladefläche (14) des Transportfahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung um jeweils 90° entgegengesetzt um eine zugeordnete horizontale Achse (11', 11'') quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschwenkbar angeordnet sind.
  2. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rungenfuß (2) in Fahrzeuglängsrichtung zweigeteilt ist, wobei beide Rungenfußteile (2', 2'') auf einer zugehörigen Steckachse (16', 16'') in Fahrzeugquerrichtung gelagert und um diese verschwenkbar sind.
  3. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Längsseitenbereich des Fahrzeuges ein Anschlag (7) vorgesehen ist, der die Rungen (1) in äußerster Funktionsstellung abstützt.
  4. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (7) entfernbar, z.B. seitlich wegziehbar/-schiebbar oder nach unten verschwenkbar ausgebildet ist.
  5. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rungenfuß (2) in einer Linearführung (12) nach oben aushebsicher aber anhebbar querverschiebbar und um eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Achse (8) begrenzt schwenkbar ausgebildet ist.
  6. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rungenfuß (2) nach unten unterhalb des Ladeflächenniveaus des Fahrzeuges absenkbar oder verschwenkbar ausgebildet ist.
  7. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Runge (1) eine Verriegelungseinrichtung (9), die die Runge (1) in senkrechter Lage sichert, aufweist.
  8. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Fußpunkt (3) der Rungenteile (1', 1'') Mittel zum Gleichlauf der Rungenteile (1', 1'') beim Auf- und Abschwenken derselben vorgesehen sind.
  9. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Rungenfuß (2) Rasternocken (13), die in Raster (15) der Linearführung (10) einrastbar sind, angeordnet sind.
  10. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal verschwenkten Teile der Runge (1) in einem separaten Längsseitenbereich des Fahrzeuges vor der eigentlichen Ladefläche angeordnet ist.
  11. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Runge (1) bedarfsweise in senkrechter Lage als Runge (1) oder in horizontaler, verschwenkter Lage als seitliche Ladegutsicherung einsetzbar ist.
  12. Seitliche, querverschiebbare Ladegutsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rungen (1) vorgegebener Länge derart in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind, dass die horizontal verschwenkten Rungenteile (1', 1'') eine weitgehend durchlaufende, seitliche Ladegutsicherung bilden.
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