DE4429661B4 - Behälter - Google Patents

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container
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Hosokawa Yoko KK
Kamaya Kagaku Kogyo Co Ltd
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Abstract

Behälter zum Abgeben einer Substanz, der das Abgeben der Substanz erleichtert, und der
einen Innenbehälter (1) mit einem flexiblen Teilstück und
einem steifen Teilstück aufnimmt, sowie
ein steifes Außengehäuse (21) mit vier Seitenwänden und
einer Oberwandung umfasst,
wobei das Abgeben der im Innenbehälter (1) enthaltenen Substanz durch Anbringen des Innenbehälters (1) im steifen Außengehäuse (21) erleichtert wird,
wobei der innere Behälter ein zylindrisches Mundstück (11), das am steifen Teilstück des Innenbehälters (1) angebracht ist und Eingriffsnuten (14), die am äußeren umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks (11) angebracht sind, umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass das steife Außengehäuse eine große Öffnung (27) umfasst, die in einer der vier Seitenwände des steifen Außengehäuses angebracht ist, wobei die große Öffnung (27) sich bis zur oberen Wand (25) des steifen Außengehäuses (21) erstreckt, dass zwei Führungselemente (29) an der oberen Wand (25) angebracht sind, welche in Richtung der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Anspruch 1.
  • Bei einem aus der DE 38 33 663 A 1 bekannten Behälter dieser Art ist ein flexibler, mit einem zylindrischen Mundstück versehener Innenbehälter in einem aus zwei Hälften bestehenden Außenbehälter aufgenommen. Dieser besteht dabei entweder aus zwei separaten, schalenartigen Teilstücken, die zur Aufnahme des Innenbehälters über diesen geschoben werden, oder aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Teilstücken, die durch Zusammenklappen in eine den Innenbehälter umschließende Stellung gebracht werden können. Hilfsmittel zum Einführen und zur Justage des Innenbehälters sind nicht vorgesehen.
  • Eine andere Anordnung eingangs erwähnter Art ist aus der DE 88 12 310 U1 bekannt. Dabei besitzt das Außengehäuse bewegliche Deckelteile, die nach oben geöffnet werden können. Dabei wird im Außengehäuse ein Innengehäuse aufgenommen, das am Außengehäuse festgeklebt ist. Auch hierbei sind keine Justagehilfsmittel zum Einführen des Innenbehälters in den Außenbehälter vorgesehen.
  • Die WO 91/01 104 A1 zeigt ein als U-förmiges Hohlprofil ausgebildetes Außengehäuse zur Aufnahme eines flexiblen Innengehäuses. Das Außengehäuse ist dabei mit einem Griff versehen, dem jedoch lediglich eine Haltefunktion für das Außengehäuse und keine Haltefunktion für das Innengehäuse zukommt.
  • Die US-A 5 169 026 zeigt ein mundstückloses Innengehäuse, das in ein am Boden offenes Außengehäuse von unten einsetzbar ist. Auch hierbei ist das Außengehäuse mit Griffen versehen, denen jedoch nur eine Halte funktion für das Außengehäuse und keine Haltefunktion für das Innengehäuse zukommt.
  • Die US-A 5 156 299 zeigt ein aus zwei im Bodenbereich scharnierartig aneinander angelenkten Hälften bestehendes Außengehäuse, in das nach Abnehmen eines Kopfteils und Auseinanderklappen der beiden Hälften ein Innengehäuse einsetzbar ist. Auch hier sind keine Justagehilfsmittel vorgesehen.
  • Die DE 41 08 794 C2 zeigt eine Handhabungshilfe für Folienschlauchbeutel. Dabei ist ein kannenartiger Behälter vorgesehen, der einen etwa elliptischen Querschnitt aufweist und an dem rückseitig ein Handgriff angebracht ist. Der Folienschlauchbeutel wird mittels einer elastischen Zunge an einer dem Handgriff gegenüberliegenden Seite angeordneten Öffnung befestigt.
  • Die DE 40 25 211 A1 zeigt einen halbschalenartig geformten Körper zur Aufnahme von in einer festen Hüllung in Form einer Faltschachtel aus Pappe oder Karton befindlichem Gut. Auch hierbei fehlt es an Hilfsmitteln zum Einführen und zur Justage des Innenbehälters.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung gattungsgemäßer Art zu schaffen, welche die Handhabung der gesamten Anordnung und die Austauschbarkeit des Innenbehälters erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
  • Dabei ergibt sich der Vorteil, dass die große Öffnung mit der die Griffe haltenden Hand verschließbar ist, so dass ein nennenswertes Ausweichen des Innenbehälters innerhalb des Außengehäuses vermieden wird. Da die Griffe einerseits der normalen, auf die Handhabung des Außengehäuses gerichteten Funktion dienen und andererseits auch eine Haltefunktion für das Innengehäuse erfüllen, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Doppelfunktion. Insgesamt ergeben sich in vorteilhafter Weise Justagehilfsmittel, die einerseits die Handhabung des Behälters und andererseits die unkomplizierte Austauschbarkeit des Innengehäuses erleichtern.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im weiteren wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein teilweise aufgebrochener Längsschnitt, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist ein Ansicht von links der in 1 gezeigten Ausführungsform,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X der 1
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y der 1
  • 5a ist eine perspektivische Ansicht des Außengehäuses einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5b ist eine perspektivische Darstellung des flexiblen Innenbehälters in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines das Herausrutschen verhindernden Teiles.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8a ist eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand angebrachten Schraubenpaares oder dergleichen.
  • 8b ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines an einer Wand angebrachten Schrauben-Paares oder dergleichen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters wird im folgenden detailliert in Verbindung mit den 1 bis 4 erläutert:
    Der Behälter gemäß der dargestellten Ausführungsform umfasst einen flexiblen Innenbehälter 1 und einen festen, steifen Außenbehälter 21 in welchem der flexible Innenbehälter 1 enthalten ist. Der flexible Innenbehälter 1 ist schachtelförmig ausgebildet und weist in der Draufsicht die Form eines Rechtecks auf; er ist aus flexiblem Filmmaterial, z.B. einem Plastikfilm hergestellt; oder aus einem durch Übereinanderschichten einer Metallfolie, eines Papieres, einer Zellophanschicht, oder einer geeigneten Kombination hiervon auf einem Plastikfilm hergestellten Material, wie in 1 und 2 gezeigt. Der Innenbehälter 1 weist ein Dichtungselement 4 auf, welches durch ebenes Aufeinanderliegen und Verschmelzen oder stattdessen durch Verkleben der obersten Teile der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 des Behälters 1 entlang der längeren Seite des Rechtecks gebildet wird. Ein zylindrisches Mundstück 11 ist am Dichtungselement 4 an dessen Mittelteil angebracht.
  • Das zylindrische Mundstück 11 ist aus festem Kunststoffmaterial hergestellt. Das zylindrische Mundstück 11 weist Zungenteile 12 mit zugespitz ten Köpfen auf, welche in gegenüberliegende, nach außen weisende Richtungen herausstehen und auf einander gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Mittelpunktes des Mundstücks 11 auf dessen Basisteil, welches durch das Dichtungsteil 4 eingeklemmt ist, angebracht. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 des Behälters 1 sind miteinander verbunden um so eine hermetische Dichtung zu bilden, und zwar auf der Seite der Wände der Zungenteile 12, und zur Außenwand des zylindrischen Mundstücks 11 durch Verschmelzen oder Ankleben, wie in 4 gezeigt. Das zylindrische Mundstück 11 weist zwei Flanschteile 13 auf, mit einem kleinen Zwischenraum an Teilen über dem verbundenen Teil der Vorderwand 2 und der Rückwand 3. Teile in dem kleinen Zwischenraum zwischen den beiden Flanschteilen, welche den Mittelpunkt des zylindrischen Mundstücks 11 zusammenpressen und welche den Seiten der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 des Behälters 1 zugewandt sind, bilden Eingriffnuten 14. Das Mundstück 11 weist eine Schraube 15 zum Aufbringen eines Aufsatzes 18 am äußeren Umfang eines oberen Teiles auf. Ein Hohlstück (Durchtrittsöffnung) 16, welches in einer vertikalen Richtung durch das Mundstück 11 passt, dient als Mundstück.
  • Das Außengehäuse 21 ist aus festem Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt, und weist eine Größe und eine Form auf, in welche der flexible Innenbehälter 1 vollständig eingebracht werden kann. Das Außengehäuse 21 umfasst eine Vorderwand 22 und eine Rückwand 23, welche sich an dessen Längsseiten befinden, eine Bodenwandung 24, eine Oberwandung 25, und eine Seitenwand 26, welche sich auf einer von dessen kurzen Seiten befindet. Die andere kurze Seite des Außengehäuses 21 ist offen. Die Oberwandung 25 weist eine Führungsnuten 28 auf, welche in Richtung der großen Öffnung 27 des äußeren Gehäuses 21 geöffnet ist und welche sich etwa zum Mittelstück des Außengehäuses 21 hin erstreckt. Einander gegenüberliegende Stoppervorsprünge 30 sind auf der Innenseite eines Paares von Führungselementen 29 und 29 der Oberwandung angebracht, welche der Führungsnuten 28 zugewandt sind. Die Oberwandung 25 in der der großen Öffnung 27 gegenüberliegenden Seite weist eine geneigte obere Außenfläche 25a auf, wobei die Höhe der Position der geneigten O berfläche um so kleiner ist, desto kleiner der Abstand zwischen der Position und der der Öffnung gegenüberliegenden Seitenwand 26 ist.
  • Der flexible innere Behälter 1 weist zwei schräge Schulterwände 2a und 3a auf, und zwar jeweils zwischen der Vorderwand 2 und dem damit verbundenen Teil (Dichtungsteil) 4 und zwischen der Rückwand 3 und dem damit verbundenen Teil 4. Die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 des Außengehäuses 21 weisen zwei schräge Wände 22a und 23a auf, welche jeweils etwa parallel zu den geneigten Schulterwänden 2a und 3a des Innenbehälters 1 sind. Die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 weisen zwei abstehende Teilstücke in Positionen oberhalb der geneigten Wände 22a und 23a auf, die sich in Richtung der Außenseite der großen Öffnung 27 erstrecken und zueinander parallel sind. Ein Henkel 31 mit einer Öffnung zum Hineinlegen eines Fingers ist in der Nähe des Endes jedes herausragenden Teilstückes ausgebildet. Das Paar Henkel 31 bilden ein stützendes Teil zum Stützen des Behälters.
  • Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 21 durch dessen große Öffnung 27 eingebracht und zwar durch Einstecken der Innenseite des Führungselementepaares 29 der oberen Wandung des Außengehäuses 21 in die Eingriffsnuten 14 des flexiblen Innenbehälters 1 und Verschieben des zylindrischen Mundstücks 11 entlang der Führungsnuten 28. Das zylindrische Mundstück 11 wird zum inneren Ende der Führungsnuten 28 versetzt nachdem es die Stopper-Vorsprünge 30 passiert hat. Somit ist der flexible Innenbehälter 1 vollständig im Außengehäuse 21 untergebracht. Das zylindrische Mundstück 11 ragt von der Oberwandung 25 nach oben heraus. Entfernen des flexiblen Innenbehälters 1 von der vorgegebenen Position im Außengehäuse 21, also von der Position am inneren Ende der Führungsnuten 28, wird durch die Stopper-Vorsprünge 30 verhindert. So wird der flexible Innenbehälter 1 im Außengehäuse 21 dadurch stabilisiert, daß er von dem Führungselementenpaar 29 der Oberwandung 25 des Außengehäuses 21 herabhängt.
  • Wenn der Aufsatz 18 entfernt wird, um das Hohlstück 16 zu öffnen und das Außengehäuse 21 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 darin mit einem an die Henkel 31 und 31 gelegten Finger angehoben wird, wird durch das Gewicht des Inhalts des flexiblen Innenbehälters 1 ein Drehmoment erzeugt, welches die Seitenwand 26 absenkt die auf der den Henkeln 31 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Deshalb kann der Inhalt auf der den Henkeln 31 gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück 16 herausgeführt werden, indem die Drehung des Behälters an einem geeigneten Winkel gestoppt wird, indem die Henkel 31 festgehalten werden, oder durch Neigen des Behälters um einen Winkel der größer ist als der durch das Drehmoment erhaltene. Demgemäß kleben die Inhalte nicht auf der Hand der den Behälter haltenden Person, sogar wenn die Inhalte auf die Außenfläche des Außengehäuses 21 tropfen.
  • Wenn die Inhalte des flexiblen Innenbehälters 1 verbraucht sind, wird der leere Innenbehälter 1 vom Außengehäuse 21 getrennt, indem das zylindrische Mundstück 11 längs der Führungsnuten 28 zur großen Öffnung 27 hin verschoben wird. Danach wird ein neuer flexibler mit einem Inhalt angefüllter Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 21 eingeführt.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform der flexible Innenbehälter 1 dicht zusammengedrängt in das Außengehäuse 21 eingeführt wird, und dabei einen kleinen Zwischenraum zwischen der Vorderwand 22 des Außengehäuses 21 und dem inneren Behälter 1, zwischen der Rückwand 23 und dem Innenbehälter 1, und zwischen der einen Seitenwand 26 und dem Innenbehälter 1 läßt, und die Innenseiten des Führungselementepaares 29 der Oberwandung des Außengehäuses 21 in die Eingriffsnuten 14 eingesteckt werden, werden Bewegungen des Innenbehälters 1 in vorwärts und rückwärts gerichteter Richtung, in Richtung der einen Seitenwand 26, und in nach oben und unten gerichteter Richtung, durch das Außengehäuse 21 gesteuert. Da überdies die große Öffnung 27 durch eine die Henkel 31 haltende Hand verschlossen wird, wenn das Gehäuse 21 mit dem Innenbehälter 1 angehoben wird, um den Inhalt herauszuschütten, kann der Innenbehälter 1 sich im Außengehäuse 21 nicht um ein nennenswertes Stück verschieben und kann nicht aus dem Außengehäuse 21 entkommen. Deshalb ist es möglich, das den Innenbehälter 1 enthaltende Gehäuse 21 zuverlässig zu handhaben.
  • Da die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 des Außengehäuses 21 die geneigten Wände 22a und 23a aufweisen, welche jeweils mit den geneigten Schulterwänden 2a und 3a des flexiblen Innenbehälters 1 korrespondieren, ist es möglich, den dazwischen liegenden Raum weiter zu reduzieren um die Stabilität zu erhöhen. Da der Raum zwischen den beiden Henkeln 31, welche sich in horizontaler Richtung der Außenseite der großen Öffnung 27 erstrecken und die in einer oberen Position angebracht sind, klein ist, stellen die beiden Henkel 31 eine Konstruktion zur einfachen Handhabung zur Verfügung. Da die obere Wandung 25 des Außengehäuses 21 die geneigte obere Fläche 25a aufweist, ist es überdies möglich, wenn der Inhalt des Behälters 1 in eine Pfanne oder dergleichen eingebracht wird, den Inhalt in eine Pfanne oder dergleichen zu schütten, ohne den Inhalt zu verschütten, indem die geneigte obere Fläche 25a in die Nähe oder in Kontakt mit der Pfanne oder dergleichen gebracht wird und das Hohlstück 16 in die obige Position innerhalb der Pfanne oder dergleichen gebracht wird.
  • Die geneigten Wände 22a und 23a und die geneigte obere Fläche 25a des Außengehäuses 21 sind nicht alle notwendig, um die Aufgaben der Erfindung zu lösen. Jedoch muß das Außengehäuse 21 eine Steifigkeit aufweisen, die hinreichend groß ist, daß der Innenbehälter 1 nicht zusammengedrückt wird und die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 des Außengehäuses 21 nicht zu sehr gebogen werden und zu nahe aneinander gebracht werden, wenn die beiden Henkel 31 ergriffen werden.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters detailliert in Verbindung mit den 5a bis 6 im folgenden erläutert. In der zweiten Ausführungsform kann, wie in 5b gezeigt, der gleiche flexibler Innenbehälter 1 wie in der ersten Ausführungsform verwendet werden.
  • In der 5a ist das Außengehäuse 41 aus festem Kunststoff oder dergleichen hergestellt, und weist eine Größe und Form auf, in welche der flexible Innenbehälter 1 vollständig eingebracht werden kann. Das Außengehäuse 41 umfaßt eine Vorderwand 42 und eine Rückwand 43, welche sich in der Draufsicht an dessen Längsseiten befinden, eine Bodenwandung 44, eine Oberwandung 45, und eine Seitenwand 46, welche sich in der Draufsicht an einer von dessen kurzen Seiten befindet. Die andere Seitenwand an den kurzen Seiten des Außengehäuses 41 weist eine große Öffnung 47 auf. Die Oberwandung 45 weist eine Führungsnut 48 auf, welche zur großen Öffnung 47 des Außengehäuses 41 hin geöffnet ist, und welche sich etwa bis zum Mittelteil des Außengehäuses 41 hin erstreckt. Ein Paar einander gegenüberliegender Stoppervorsprünge 50 sind an den Innenseiten eines Führungselementepaares 49 der Oberwandung 45, welches die Führungsnuten 48 einklemmt, angebracht. Die Oberwandung 45 in der der großen Öffnung 47 gegenüberliegenden Seite hat eine geneigte obere Fläche 45a, wobei die Höhe der Position der geneigten Fläche 45a um so kleiner ist je kleiner der Abstand zwischen der Position und der der Öffnung 47 gegenüberliegenden Seitenwand 46 ist. An einer Position der Oberwandung 45 in der Nähe des Mittelpunktes des inneren Endes der Führungsnuten 48 ist ein mit der Führungsnuten 48 durch einen Schlitz 52 verbundenes Loch 51 ausgebildet, sodaß das Loch 51 und der Schlitz 52 elastische Verformung des Außengehäuses 41 fördern, wenn der flexible Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 41 eingebracht wird.
  • Die Vorderwand 42 und die Rückwand 43 des Außengehäuses 41 weisen geneigte Wände 42a und 43a auf, deren Winkel denjenigen der geneigten Schulterwände 2a und 3a des Innenbehälters 1 entsprechen. Am Ende des Führungselementepaares 49 der. oberen Wandung 45 in der Seite der großen Öffnung 47 ist ein Paar abstehender Wände 53 angebracht, welche in seitliche nach außen gewandte Richtungen parallel zu der gegenü berliegenden Seitenwand 46 abstehen. Das Paar abstehender Wände 53 bildet ein stützendes Teilstück. Etwa in der Mitte jeder abstehenden Wand 53 ist ein Loch 53a zum Aufhängen des Behälters an einer Wand angebracht. Das Löcherpaar 53a zum Aufhängen kann zumindest in der Vorderwand 42 oder in der Rückwand 43 des Außengehäuses 41 ausgebildet sein. Die Bodenwandung 44 weist eine Vielzahl von Durchgangslöcher 44a zum Ableiten von Wasser aus dem Außengehäuse 41 auf. Diese Vielzahl von Durchgangslöchern 44a kann als Löcher zum Anbringen einer Vielzahl von Anti-Rutsch-Bauteilen 54 verwendet werden, welche aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten wie z.B. Gummi oder dergleichen hergestellt sind, indem diese in die Durchgangslöcher 44a eingesteckt werden, wie 6 zeigt. Entsprechend ist es möglich, den Behälter rutschsicher auszubilden und stabil einzusetzen, wenn der Behälter auf einem Tisch oder einem Boden stehend verwendet wird.
  • Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 41 durch dessen große Öffnung 47 eingebracht, indem die Innenseiten des Führungselementepaares 49 der Oberwandung des Außengehäuses 41 in die Eingriffsnuten 14 des flexiblen Innenbehälters 1 eingesteckt werden und das zylindrische Mundstück 11 entlang der Führungsnuten 48 verschoben wird. Das zylindrische Mundstück 11 wird zum inneren Ende der Führungsnuten 48 verschoben, nachdem es das Paar Stoppervorsprünge 50 passiert hat. Da das mit der Führungsnuten 48 durch den Schlitz 52 verbundene Loch 51, welches die elastische Verformung des Außengehäuses 41 erleichtern kann, in der Nähe der Mittellinie des inneren Endes der Führungsnuten 48 angebracht ist, kann das zylindrische Mundstück 11 leicht in die vorgegebene Position über ein Paar Stoppervorsprünge 50 verschoben werden.
  • Folglich ist der flexible Innenbehälter 1 vollständig im Außengehäuse 41 untergebracht. Das zylindrische Mundstück 11 steht nach oben von der Oberwandung 45 ab. Entfernen des flexiblen Innenbehälters 1 aus der vorgegebenen Position im Außengehäuse 41, also aus der Position am in neren Ende der Führungsnuten 48 wird durch die Stoppervorsprünge 50 verhindert. Derart wird der flexible Innenbehälter 1 im Außengehäuse 41 stabilisiert, indem er von einem Führungselementepaar 49 der oberen Wandung des Außengehäuses 41 herabhängt. Dann wird das Außengehäuse 41 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 in der Seite der Seitenwand 46 ergriffen, und an einem Paar an der Wand angebrachter Schrauben, Bolzen oder Haken z.B. an einer Wand eines Duschzimmers, eines Badezimmers oder einer Toilette oder dergleichen aufgehängt, und zwar durch die Löcher 53a des Paares abstehender Wände 53 des Außengehäuses 41. Wasser aus der Dusche oder dergleichen welches in das Außengehäuse durch die Führungsnuten 48, das Loch 51 oder dergleichen eingedrungen ist, kann durch die in der Bodenwandung 44 ausgebildete Vielzahl von Durchgangslöchern 44a abgeleitet werden.
  • Das Paar Schrauben, Bolzen oder Haken 81, welches an einer Wand eines Duschzimmers, eines Badezimmers, oder einer Toilette oder dergleichen angebracht ist, kann wie in 8a gezeigt, direkt an der Wand angebracht sein. Das Paar Schrauben oder dergleichen 81 kann auch an der Wand befestigt werden, indem eine Befestigungseinrichtung 82 an der Wand angeklebt wird, welche das Paar Schrauben oder dergleichen 81 aufweist, die an der vorderen Seite der Befestigungseinrichtung 82 befestigt sind und welche ein druckempfindliches, klebendes, beidseitig beschichtetes, an der Rückseite der Befestigungseinrichtung 82 davon angebrachtes Band aufweist, wie 8b gezeigt.
  • Nachdem der Behälter von den an der Wand angebrachten Schrauben, Bolzens oder Haken 81 und 81 abgenommen ist, wird der Aufsatz 18 abgenommen, um das Hohlstück 16 zu öffnen, und das Außengehäuse 41 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 darin wird angehoben, indem das Außengehäuse 41 auf der die große Öffnung 47 aufweisenden Seite ergriffen wird. Dabei wird ein die Seitenwand 46 absenkendes Drehmoment durch das Gewicht des Inhalts des flexiblen Innenbehälters 1 erzeugt. Deshalb können die Inhalte von der Seite der großen Öffnung 47 her durch das Hohlstück 16 herausgeschüttet werden, und zwar in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform. Entsprechend werden, sogar wenn die Inhalte auf die Außenoberfläche des Außengehäuses 41 tropfen, die Inhalte nicht an der Hand der den Behälter haltenden Person kleben.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der dritten Ausführungsform ist der Aufbau des Außengehäuses 41 gleich dem der zweiten Ausführungsform, obwohl der Aufbau des flexiblen Innenbehälters 1 anders als der gemäß der zweiten Ausführungsform ist. In dieser Ausführungsform wird ein flexibler Innenbhälter mit einem Spender 71 verwendet. In 7 ist der aus dem Außengehäuse 41 nach oben herausragende Spender 71 mit dem Mundstück des flexiblen Innenbehälters 1 der das Hohlstück passiert, verbunden, und der Inhalt, wie z.B. Shampoo, kann herausgedrückt werden, indem das Oberteil 72 des Spenders 71 mit einem Finger gepumpt wird, während der Behälter an einer Wand hängt.
  • Wenn der Inhalt des flexiblen Innenbehälters 1 verbraucht ist, wird, nachdem der Behälter von den Schrauben, Bolzen oder Haken 81 abgenommen worden ist, der leere Innenbehälter 1 vom Außengehäuse 41 entfernt, indem das zylindrische Mundstück 11 entlang der Führungsnuten 48 zu der großen Öffnung 47 hin verschoben wird. Danach wird ein neuer flexibler mit einem Inhalt angefüllter Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 41 eingebracht. Dann wird das Außengehäuse 41 mit dem neuen flexiblen Innenbehälter 1 in der Seite der Seitenwand 46 ergriffen, und das Außengehäuse 41 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 wird an den an der Wand angebrachten Schrauben, Bolzen oder Haken 81 durch die im Paar abstehender Wände 53 oder in der Vorderwand 42 oder der Rückwand 43 angebrachten Löcher 53a aufgehängt.
  • Da in der zweiten und dritten Ausführungsform der flexible Innenbehälter 1 dicht gedrängt in das Außengehäuse 41 eingebracht ist, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen der Vorderwand 42 des Außengehäuses 41 und dem Innenbehälter 1, zwischen der Rückwand 43 und dem Innenbehälter 1, und zwischen der einen Seitenwand 46 und dem Innenbehälter 1 verbleibt, und die Innenseiten des Paares von Führungselementen 49 der Oberwandung des Außengehäuses 41 in die Eingriffsnuten 14 eingesteckt sind, werden Bewegungen des Innenbehälters 1 in nach vorne und nach hinten weisenden Richtungen, in der Richtung der einen Seitenwand 46, und in nach oben und nach unten weisender Richtung durch das Außengehäuse 41 gesteuert.
  • Überdies kann, da die große Öffnung 47 durch eine Wand verschlossen ist, an welcher der Behälter unter Verwendung eines Paares Schrauben oder dergleichen 81 und eines Paares von Löchern 53a aufgehängt ist, der Innenbehälter 1 sich nicht nennenswert im Außengehäuse 41 verschieben und kann nicht aus dem Außengehäuse 41 entkommen. Deshalb ist es möglich, das Außengehäuse 41 mit dem Innenbehälter 1 darin stabil an der Wand zu befestigen und das Außengehäuse 41 stabil in einem Zustand zu handhaben, in welchem der Behälter an einer Wand eingehängt ist.
  • Da die Vorderwand 42 und die Rückwand 43 des Außengehäuses 41 die geneigten Wände 42a und 43a aufweisen, welche jeweils mit den geneigten Schulterwänden 2a und 3a des flexiblen Innenbehälters 1 korrespondieren, ist es möglich, den zwischen ihnen liegenden Raum weiter zu reduzieren, um die Stabilität zu erhöhen. Da die Oberwandung 45 des Außengehäuses 41 die geneigte obere Oberfläche 45a aufweist, ist es ferner möglich, wenn der Inhalt des Behälters 1 in eine Pfanne oder dergleichen eingebracht wird, den Inhalt in eine Pfanne oder dergleichen ohne Verschütten des Inhalts einzubringen, indem die geneigte obere Fläche 45a in die Nähe oder in Kontakt mit der Pfanne oder dergleichen gebracht wird und das Hohlstück 16 in die obige Position innerhalb der Pfanne oder dergleichen gebracht wird.
  • Entsprechend der zweiten und dritten Ausführungsform kann, da das mit der Führungsnut 48 durch den Schlitz 52 verbundene Loch 51 in der Nähe des Mittelpunktes des inneren Endes der Führungsnut 48 angebracht ist, das zylindrische Mundstück 11 des flexiblen Innenbehälters 1 leicht in die vorgegebene Position über das Paar Stoppervorsprünge 50 hinweg verschoben wird, wenn der flexible Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 41 eingebracht wird. Überdies kann, wenn Wasser in das Außengehäuse 41 durch die Führungsausnehmung 48, das Loch 51 oder dergleichen, in einem Duschraum oder dergleichen eindringt, das Wasser durch die Vielzahl von in der Bodenwandung 44 ausgebildeten Durchgangslöchern 44a abgeleitet werden. Wenn der Behälter auf einem Tisch oder einem Boden stehend verwendet wird, ist es möglich, den Behälter rutschfest zu machen, indem die Anti-Rutsch-Bauteile 54 in den Durchgangslöchern 44a wie in 6 gezeigt angebracht werden.
  • Nun wird eine vierte Ausführungsform des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit 9 im folgenden detailliert erklärt. In der vierten Ausführungsform kann der gleiche flexible Innenbehälter 1 wie in der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich, entweder einen Innenbehälter mit einem Spender oder einen Innenbehälter ohne Spender zu verwenden.
  • Das Außengehäuse 91 ist aus hartem Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt und weist eine Größe und Form auf, in welche der flexible Innenbehälter 1 dicht anliegend eingebracht werden kann und zwar in gleicher Weise wie in der zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Außengehäuse 91 umfaßt eine Vorderwand 92 und eine Rückwand 93, welche sich an dessen langen Seiten befinden, eine Bodenwandung, eine Oberwandung 95, und eine Seitenwandung 96, welche in einer von dessen kurzen Seiten untergebracht ist. Die andere Seitenwand auf einer der kurzen Seiten des Außengehäuses 91 weist eine große Öffnung 97 auf. Die Oberwandung 95 weist eine Führungsausnehmung 98 auf, welche zur großen Öffnung 97 des Außengehäuses 91 hin offen ist und welche etwa in Richtung des Mittelstücks des Außengehäuses 91 herausragt. Ein Paar einander gegenüberliegender Stoppervorsprünge 100 sind auf den Innenseiten eines Paares von Führungselementen 99 der Oberwandung 95 angebracht, welche die Führungsausnehmung 98 begrenzen. Die Oberwandung 95 in der der großen Öffnung 97 gegenüberliegenden Seite weist eine geneigte obere Fläche 95a auf, wobei die Höhe der Position der geneigten Fläche 95a um so kleiner ist je kleiner der Abstand zwischen der Position und der der Öffnung 97 gegenüberliegenden Seitenwand 96 ist. An einer Position der Oberwandung 95 in der Nähe des Zentrums des inneren Endes der Führungsnuten 98, ist ein Schlitz 102 ausgebildet, so daß der Schlitz 102 die elastische Verformung des äußeren Gehäuses 91 vereinfacht, wenn der flexible Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 91 eingebracht wird.
  • Die Vorderwand 92 und die Rückwand 93 des Außengehäuses 91 weisen zwei geneigte Wände 92a und 93a mit Winkeln auf, die jeweils denen der geneigten Schulterwände 2a und 3a des Innenbehälters 1 entsprechen. An den Enden des Führungselementepaares 99 der Oberwandung 95 in der Seite der großen Öffnung 97 ist ein Paar vertikaler Teilstücke 101 angebracht, welche in nach oben weisendersenkrechter Richtung an der zur gegenüberliegenden Seitenwand 96 des Außengehäuses 91 parallelen Fläche abstehen. Das Paar vertikaler Teilstücke 101 bildet ein stützendes Teilstück 103 und sie sind miteinander in einer Position oberhalb des Zentrums der großen Öffnung 97 verbunden. Etwa im Mittelpunkt des verbundenen Teilstückes ist zum Aufhängen des Behälters ein Loch 103a ausgebildet.
  • Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 91 durch dessen große Öffnung 97 eingebracht, indem die innere Seite des Paares von Führungselementen 99 der Oberwandung des Außengehäuses 91 in die Eingriffsnuten 14 des flexiblen Innenbehälters eingeführt wird und das zylindrische Mundstück entlang der Führungsnuten 98, wie im Fall der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung verschoben wird.
  • Das zylindrische Mundstück 11 wird zum inneren Ende der Führungsnuten 98 verschoben, nachdem es die Stoppervorsprünge 100 passiert hat. Folglich ist der flexible Innenbehälter 1 vollständig im Außengehäuse 91 untergebracht. Das zylindrische Mundstück 11 steht von der Oberwandung 95 nach oben ab. Das Entfernen des flexiblen Innenbehälters 1 aus der vorgegebenen Position im Außengehäuse 91, also von der Position am inneren Ende der Führungsnuten 98 wird durch die Stoppervorsprünge 100 verhindert. Derart wird der flexible Innenbehälter 1 dadurch im Außengehäuse stabilisiert, daß er vom Führungselementepaar 99 der Oberwandung des Außengehäuses 91 herunterhängt. Dann wird das Außengehäuse 91 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 in der Seite der Seitenwand 96 ergriffen, und das stützende Teilstück 103 des Außengehäuses 91 wird durch das Loch 103a an einer an der Wand angebrachten Schraube, Bolzen, oder Haken aufgehängt.
  • Zum Abnehmen des Behälters von der an der Wand angebrachten Schraube oder dergleichen, um den Inhalt des flexiblen Innenbehälters 1 herauszudrücken, oder um den verbrauchten flexiblen Innenbehälter 1 gegen einen neuen mit Inhalt aufgefüllten auszutauschen, wird die gleiche Prozedur wie bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt.
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt nicht nur etwa die gleichen Nutzeffekte wie diejenigen der zweiten und dritten Ausführungsform, sondern der Behälter ist überdies auch sehr einfach an der Wand aufhängbar.
  • Wie oben ausgeführt weist der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung eine Doppelkonstruktion auf, um so die Müll-Menge zu vermindern, wobei ein in einem festen Außengehäuse untergebrachter Innenbehälter im allgemeinen nur einmal verwendet und dann weggeworfen wird und der feste Außenbehälter im allgemeinen wiederholt benutzt wird. Der Behälter weist keinen Spender auf und der Inhalt wird durch Kippen des Behälters aus gegossen. Der flexible Innenbehälter wird in das Außengehäuse durch eine große Öffnung an dessen Seitenwand eingeführt, indem das zylindrische Mundstück in die Eingriffsnuten eingesteckt wird.
  • Entsprechend ist es möglich, den flexiblen Innenbehälter sehr einfach in das Außengehäuse einzubringen, und zwar unabhängig von der Form oder der Weichheit des Innenbehälters, und den Behälter aufrecht stabil zu halten.
  • Da in der vorliegenden Erfindung ein stützendes Teilstück zum Stützen des Behälters, welches nach außen vom flexiblen Innenbehälter absteht und mit den Enden der Führungsnutenen in der großen Öffnung verbunden ist, vorhanden ist, ist es möglich, das Außengehäuse mit dem darin enthaltenden Innenbehälter 1 stabil zu handhaben, indem man das stützende Teilstück ergreift oder indem man den Behälter an eine Wand hängt. Der Inhalt wird von der dem stützenden Teilstück gegenüberligenden Seite durch das Hohlstück herausgedrückt oder herausgeschüttet, und der Inhalt klebt nicht an der Hand einer den Behälter benutzenden Person. Deshalb ist es möglich, den Behälter sicher zu handhaben, da der darin befindliche Inhalt nicht auf die Hand der den Behälter haltenden Person tropft.

Claims (8)

  1. Behälter zum Abgeben einer Substanz, der das Abgeben der Substanz erleichtert, und der einen Innenbehälter (1) mit einem flexiblen Teilstück und einem steifen Teilstück aufnimmt, sowie ein steifes Außengehäuse (21) mit vier Seitenwänden und einer Oberwandung umfasst, wobei das Abgeben der im Innenbehälter (1) enthaltenen Substanz durch Anbringen des Innenbehälters (1) im steifen Außengehäuse (21) erleichtert wird, wobei der innere Behälter ein zylindrisches Mundstück (11), das am steifen Teilstück des Innenbehälters (1) angebracht ist und Eingriffsnuten (14), die am äußeren umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks (11) angebracht sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das steife Außengehäuse eine große Öffnung (27) umfasst, die in einer der vier Seitenwände des steifen Außengehäuses angebracht ist, wobei die große Öffnung (27) sich bis zur oberen Wand (25) des steifen Außengehäuses (21) erstreckt, dass zwei Führungselemente (29) an der oberen Wand (25) angebracht sind, welche in Richtung der großen Öffnung (27) geöffnet angeordnet sind und zwei Führungsnuten (28) aufweisen, wobei sich eine Führungsnut entlang des einen Führungselements und die andere Führungsnut sich entlang des anderen Führungselements erstreckt, dass der Innenbehälter (1) durch die große Öffnung (27) in das Außengehäuse (21) einbringbar und entfernbar ist, wobei der steife Teil des Innenbehälters (1) fest mit dem Außenbehälter (21) durch Eingriff der Eingriffsnuten (14) am äußeren Umfang des zylindrischen Mundstücks (11) in die Führungsnuten (28) der Führungselemente (29) verbindbar ist, und dass die Führungselemente (29) in je einen Griff (31) auslaufen und die Griffe (31) sich vor der großen Öffnung (27) gegenüberstehen.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die große Öffnung (27) durch eine offene kurze Seite des Außengehäuses (21) gebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Griff (31) ein Fingerloch aufweist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Teilstück des Innenbehälters (1) zumindest ein flexibles Plastikfilmmaterial, ein beschichtetes flexibles Metallfolien- Film- Material, Papier oder Zellophan enthält.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsnuten (14) durch zwei vom umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks (11) abstehende Flanschteile gebildet werden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das steife Außengehäuse (21) mit wenigstens einem Loch für den Eingriff mit einem Aufhängeelement zum Aufhängen des Behälters versehen ist.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Abflußlöchern für den Abfluß von Flüssigkeit aus dem Inneren des steifen Außengehäuses (21) an dem unteren Teilstück des steifen Außengehäuses (21) ausgebildet.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz in der Oberwandung angebracht ist, um so die elastische Verformung des steifen Außengehäuses (21) während des Einführens des Innenbehälters (1) zu erleichtern.
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