DE2154588A1 - Vorrichtung zum tragen von aus pappe oder einem aehnlichen werkstoff gefertigten schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum tragen von aus pappe oder einem aehnlichen werkstoff gefertigten schachteln

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DE2154588A1
DE2154588A1 DE19712154588 DE2154588A DE2154588A1 DE 2154588 A1 DE2154588 A1 DE 2154588A1 DE 19712154588 DE19712154588 DE 19712154588 DE 2154588 A DE2154588 A DE 2154588A DE 2154588 A1 DE2154588 A1 DE 2154588A1
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carrying
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DE19712154588
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English (en)
Inventor
Bjoern Olof Goesta Clarin
Goeran Sigfrid Larson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNESBERGS LAADFABRIK AB
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JOHANNESBERGS LAADFABRIK AB
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Description

AB Johannesbergs Lädfabrik Hasthagsvägen, 194 00 UPPLANDS VÄSBY, Schweden
Vorrichtung zum Tragen von aus Pappe oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigten Schachteln.
Erfinder: Ingenieur Goran Sigfrid Larson (
Ingenieur Björn Olof Gösta Clarin
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von aus Pappe, z.B. Wellpapper, Karton oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigten Schachteln, die mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Boden- oder Aufklappdeckelteilen versehen sind.
Grössere Schachteln oben erwähnter Art, die nicht ohne Schwierigkeit mit nur einer Hand getragen werden können, sind oft zwecks Erleichterung des Tragens mit aus den Seitenwänden der betreffenden Schachtel herausgestanzten Schlitzen versehen, in die der Träger mit seinen Händen eingreifen kann. Mit solchen Tragschlitzen versehene Schachteln neigen jedoch dazu, an den Tragschlitzen aufgerissen zu werden, und zwar insbesondere dann, wenn der
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Schachtelinhalt schwer ist oder der Werkstoff der Schachtel von billiger, schlechter Qualität sein sollte, was sehr oft der Fall ist.
Eine weitere vorbekannte Tragvorrichtung besteht aus zwei an jeder der beiden einander gegenüberstehenden Schachtelseitenwände angeordneten, mit Querstücken an ihren Enden versehenen Kunst st off bändern, welche Bandenden mit den Querstücken in für diesen Zweck in den Kartonwänden vorgesehene Löcher hineingesteckt werden, wonach diese Querstück nach augsen federn und die Bandenden im Inneren der Schachtel hinter den löchern verankern. Bei der Verwendung solcher Kunststoffbänder hat es sich jedoch gezeigt, dass das Einstecken der Querstück des.betreffenden Kunststoffbandes in die in der Schachtelwand vorgesehenen. Löcher recht schwierig ist, insbesondere wenn die Schachtel mit harten Gegenständen gefüllt ist oder prall verpackt ist.
Ausser den bereits oben beschriebenen Nachteilen sind diese vorbekannten Tragvorrichtung auch mit dem Nachteil behaftet, dass die Schachtel nicht richtig verschlossen werden kann und durch die in den Seitenwänden desselben angeordneten Löcher Schmutz, Feuchtigkeit und Ungeziefer in das Innere der Schachtel eindringen können und dessen Inhalt mehr oder weniger zerstören. Ausserdem kann der Schacht el inhalt auch durch die Hände des Tragenden, t wenn dieser in die Tragschlitze eingreift oder auch von den Enden des oben erwähnten Kunststoffbandes beschädigt werden.
Die vorliegende Erfindung.hat zur Aufgabe, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, gleichzeitig aber eine sehr haltbare und angenehme Tragvorrichtung zu schaffen. Sie kennzeichnet sich durch eine über jedes der beiden einander gegenüberliegenden Boden- öder Aufklappdeckelteile ziehbare Tragschlinge, die in Anwendungslage bei zwecks Bildung des Bodens bzw* ,Des Deckels der Schachtel eingefalteten Boden- oder Aufklappdeckelteilen . mit seinem sich an der Innenseite des betreffenden Boden- oder Aufklappde'ckelteiles befindenden Teil in unmittelbarer Nähe der an das betreffende Aufklappdeckelteil, angrenzenden Wand der Schachtel gelegen ist. . BAD ORIGINAL
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Durch die Verwendung der Tragvorrichtung der vorliegenden Erfindung können die Schachtelwände völlig unversehrt gehalten werden, was bedeutet, dass diese einerseits beträchtlich verstärkt werden und andererseits die Schachtel gegen Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit und Ungeziefer gesichert wird.>Da aus den Seiten des Schachtelausschnittes keine Löcher oder Schlitze herausgestanzt werden müssen, entfällt auch ein Arbeitsmoment in der Herstellung derselben. Die Herstellung der Tragschlingen ist nur mit geringen Kosten verbunden und die Schlingen können, wenn es erwünscht sein sollte, mehrermals an verschiedenen Schachteln angewandt werden. Ausserdem wird die Tragstärke bedeutend grosser als bei den vorerwähnten Tragvorrichtungen sein, und es wird kein Teil des Packraumes für die Tragvorrichtung beansprucht.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnung anhand eines auf dieser veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 in Perspektive eine offene mit Tragschlingen der vorliegenden Erfindung ausgerüstete Schachtel,-Fig. 2 dieselbe mit Tragschlingen der vorliegenden Erfindung ausgerüstete Schachtel nach dem Verschliessen und Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Tragschlinge.
Wie aus dem auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung aus zwei Tragschlingen 1 aus Kunststoff, Bindegarn oder einem anderen geeigneten Material die beispielsweise an ihren Enden verbundene Bänder, Schnüre o.dgl. sein können. Diese Tragschlingen 1 werden über jedes der beiden einander gegenüberliegenden Aufklappdeckelteile 2, 3 einer Schachtel 4 zur Erleichterung des Tragens gezogen. Sie werden dabei so angebracht, dass sie sehr nahe an den Wänden 5 der Schachtel 4 zu liegen kommen, von denen sich die beiden Aufküap.pde ekelt eile 2, 3 aus erstrecken. Nach dem Füllen der Schachtel 4 werden die beiden Aufklappdeekelteile 2, 3 nach innen gefaltet und die Schachtel auf übliche.Weise durch beispielsweise Klebstreifen 6 versiegelt, wobei die Tragschlingen 1 teilweise im Inneren der Schachtel unter den Aufklappdeckelteilen 2 bzw. 3 und teilweise ausserhalb der Schachtel 4 gelegen sindj welches letzterwähnte Teil
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der Tragschlingen einen sehr leicht ergreifbaren Traggriff bildet. Die Tragschlingen erstrecken sich hierbei aus der Schactel 4 an dessen betreffenden Ecken.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer aus einem Kunststoffband 7 bestehenden Tragschlinge gezeigt, dessen eines Ende als ein Haken 8 ausgebildet ist und in dessen entgegengesetztem Ende eine Ausnehmung 9 angeordnet ist. Der Haken 8 ist dafür vorgesehen, durch die Ausnehmung 9 gesteckt zu werden, woraufhin er sich aufgrund sowohl .'seiner eigenen Ausformung als auch der Ausformung der Ausnehmung selbst sperrt, sodass eine Schlinge gebildet wird. Da diese Tragschlinge geöffnet werden kann, ist sie auch für andere Zwecke, wie beispielsweise zur Verwendung als Traggriff für Säcke sehr wohl brauchbar.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die oben gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt und kann baulich im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Die Tragschlingen der vorliegenden Erfindung können gleichwohl an den Bodenteilen der Schachtel angebracht werden.' In jedem Falle aber ist es zweckmässig., diese an den Kurzseiten der zu tragenden Schachtel anzubringen, wenn dieser einen rechteckigen Boden aufweist.. Wenn der Inhalt in der Schachtel sehr, schwer sein sollte, können deren Kanten entlang den Tragschlingen durch Klebstreifen verstärkt werden. Schliesslich können die Tragschlingen auch an ihren Enden miteinander verknotete Litzen, Schnüre, miteinander verschweisste Kunststoffstränge oder Kunststoffbänder sein, die mit der Hand des Trägers einfach zu umgreifen sind.·
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    M Λ Vorrichtung zum Tragen von aus Pappe, Karton oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigten Schachteln, die mit mindestens zwei einander gegenübergelegenen Boden- oder Aufklappdeckelteilen versehen sind, gekennzeichnet durch eine über jedes der beiden einander gegenübergelegenen Boden- und Aufklapp-
    deckelteile (2, 3) ziehbare Tragschlinge (1), die in Anwendungslage bei zwecks Bildung des Bodens bzw. des Deckels der Schachtel eingefalteten Boden- oder Aufklappdeckelteilen mit seinem an der Innenseite des betreffenden Boden- oder Aufklappdeckelteiles gelegenen Teil in unmittelbarer Nähe der an das betreffende Aufklappdeckelteil (2, 3) angrenzenden Wand (5) der Schachtel (4) gelegen ist.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken n— zeichnet, dass die Tragschlingen (1) aus Je einer Schnur bestehen, deren freie Enden miteinander verknotet oder auf andere Weise verbunden sind.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschlingen aus je einem an seinen Enden zusammengeschweissten Kunststoffstrang bestehen.
  4. 4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschlingen (1) aus je einem Kunststoffband (7) bestehen, dessen eines Ende in das entgegengesetzt gelegene Ende des Bandes auf ansich vorbekannte Weise einhakbar ist.
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    Leerseite
DE19712154588 1971-09-06 1971-11-03 Vorrichtung zum tragen von aus pappe oder einem aehnlichen werkstoff gefertigten schachteln Pending DE2154588A1 (de)

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JP (1) JPS4833981A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20305535U1 (de) * 2003-04-05 2003-08-28 Krüger, Mathias, 16831 Rheinsberg Ausgießgriff für TetraPak bzw. in Kartonverpackung abgefüllte Flüssigkeiten

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CN112061579A (zh) * 2020-08-14 2020-12-11 安徽瀚洋旅游用品有限公司 一种便捷式防伪彩色印刷包装盒

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