DE2154588A1 - Vorrichtung zum tragen von aus pappe oder einem aehnlichen werkstoff gefertigten schachteln - Google Patents
Vorrichtung zum tragen von aus pappe oder einem aehnlichen werkstoff gefertigten schachtelnInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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Description
AB Johannesbergs Lädfabrik Hasthagsvägen, 194 00 UPPLANDS VÄSBY, Schweden
Vorrichtung zum Tragen von aus Pappe oder einem ähnlichen Werkstoff
gefertigten Schachteln.
Erfinder: Ingenieur Goran Sigfrid Larson (
Ingenieur Björn Olof Gösta Clarin
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von
aus Pappe, z.B. Wellpapper, Karton oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigten Schachteln, die mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden
Boden- oder Aufklappdeckelteilen versehen sind.
Grössere Schachteln oben erwähnter Art, die nicht ohne Schwierigkeit
mit nur einer Hand getragen werden können, sind oft zwecks
Erleichterung des Tragens mit aus den Seitenwänden der betreffenden Schachtel herausgestanzten Schlitzen versehen, in die der
Träger mit seinen Händen eingreifen kann. Mit solchen Tragschlitzen versehene Schachteln neigen jedoch dazu, an den Tragschlitzen
aufgerissen zu werden, und zwar insbesondere dann, wenn der
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Schachtelinhalt schwer ist oder der Werkstoff der Schachtel von
billiger, schlechter Qualität sein sollte, was sehr oft der Fall ist.
Eine weitere vorbekannte Tragvorrichtung besteht aus zwei an
jeder der beiden einander gegenüberstehenden Schachtelseitenwände angeordneten, mit Querstücken an ihren Enden versehenen
Kunst st off bändern, welche Bandenden mit den Querstücken in für diesen Zweck in den Kartonwänden vorgesehene Löcher hineingesteckt
werden, wonach diese Querstück nach augsen federn und die Bandenden im Inneren der Schachtel hinter den löchern verankern.
Bei der Verwendung solcher Kunststoffbänder hat es sich jedoch
gezeigt, dass das Einstecken der Querstück des.betreffenden Kunststoffbandes
in die in der Schachtelwand vorgesehenen. Löcher recht schwierig ist, insbesondere wenn die Schachtel mit harten Gegenständen
gefüllt ist oder prall verpackt ist.
Ausser den bereits oben beschriebenen Nachteilen sind diese vorbekannten
Tragvorrichtung auch mit dem Nachteil behaftet, dass die Schachtel nicht richtig verschlossen werden kann und durch
die in den Seitenwänden desselben angeordneten Löcher Schmutz, Feuchtigkeit und Ungeziefer in das Innere der Schachtel eindringen
können und dessen Inhalt mehr oder weniger zerstören. Ausserdem kann der Schacht el inhalt auch durch die Hände des Tragenden,
t wenn dieser in die Tragschlitze eingreift oder auch von den Enden des oben erwähnten Kunststoffbandes beschädigt werden.
Die vorliegende Erfindung.hat zur Aufgabe, die oben erwähnten
Nachteile zu beseitigen, gleichzeitig aber eine sehr haltbare und angenehme Tragvorrichtung zu schaffen. Sie kennzeichnet sich
durch eine über jedes der beiden einander gegenüberliegenden Boden- öder Aufklappdeckelteile ziehbare Tragschlinge, die
in Anwendungslage bei zwecks Bildung des Bodens bzw* ,Des Deckels
der Schachtel eingefalteten Boden- oder Aufklappdeckelteilen . mit seinem sich an der Innenseite des betreffenden Boden- oder
Aufklappde'ckelteiles befindenden Teil in unmittelbarer Nähe der an das betreffende Aufklappdeckelteil, angrenzenden Wand
der Schachtel gelegen ist. . BAD ORIGINAL
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Durch die Verwendung der Tragvorrichtung der vorliegenden Erfindung
können die Schachtelwände völlig unversehrt gehalten werden, was bedeutet, dass diese einerseits beträchtlich verstärkt werden und
andererseits die Schachtel gegen Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit und Ungeziefer gesichert wird.>Da aus den Seiten des Schachtelausschnittes
keine Löcher oder Schlitze herausgestanzt werden müssen, entfällt auch ein Arbeitsmoment in der Herstellung derselben.
Die Herstellung der Tragschlingen ist nur mit geringen Kosten verbunden und die Schlingen können, wenn es erwünscht
sein sollte, mehrermals an verschiedenen Schachteln angewandt werden. Ausserdem wird die Tragstärke bedeutend grosser als bei
den vorerwähnten Tragvorrichtungen sein, und es wird kein Teil des Packraumes für die Tragvorrichtung beansprucht.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnung
anhand eines auf dieser veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 in Perspektive eine offene
mit Tragschlingen der vorliegenden Erfindung ausgerüstete Schachtel,-Fig.
2 dieselbe mit Tragschlingen der vorliegenden Erfindung ausgerüstete
Schachtel nach dem Verschliessen und Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel
einer Tragschlinge.
Wie aus dem auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung aus zwei Tragschlingen 1 aus Kunststoff, Bindegarn oder
einem anderen geeigneten Material die beispielsweise an ihren Enden verbundene Bänder, Schnüre o.dgl. sein können. Diese
Tragschlingen 1 werden über jedes der beiden einander gegenüberliegenden Aufklappdeckelteile 2, 3 einer Schachtel 4 zur Erleichterung
des Tragens gezogen. Sie werden dabei so angebracht, dass sie sehr nahe an den Wänden 5 der Schachtel 4 zu liegen
kommen, von denen sich die beiden Aufküap.pde ekelt eile 2, 3 aus
erstrecken. Nach dem Füllen der Schachtel 4 werden die beiden Aufklappdeekelteile 2, 3 nach innen gefaltet und die Schachtel
auf übliche.Weise durch beispielsweise Klebstreifen 6 versiegelt,
wobei die Tragschlingen 1 teilweise im Inneren der Schachtel unter den Aufklappdeckelteilen 2 bzw. 3 und teilweise ausserhalb
der Schachtel 4 gelegen sindj welches letzterwähnte Teil
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der Tragschlingen einen sehr leicht ergreifbaren Traggriff bildet. Die Tragschlingen erstrecken sich hierbei aus der Schactel
4 an dessen betreffenden Ecken.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer aus einem Kunststoffband
7 bestehenden Tragschlinge gezeigt, dessen eines Ende als ein Haken 8 ausgebildet ist und in dessen entgegengesetztem
Ende eine Ausnehmung 9 angeordnet ist. Der Haken 8 ist dafür vorgesehen, durch die Ausnehmung 9 gesteckt zu werden, woraufhin
er sich aufgrund sowohl .'seiner eigenen Ausformung als auch der
Ausformung der Ausnehmung selbst sperrt, sodass eine Schlinge gebildet wird. Da diese Tragschlinge geöffnet werden kann, ist
sie auch für andere Zwecke, wie beispielsweise zur Verwendung als Traggriff für Säcke sehr wohl brauchbar.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die oben gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt und kann baulich
im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Die
Tragschlingen der vorliegenden Erfindung können gleichwohl an den Bodenteilen der Schachtel angebracht werden.' In jedem Falle
aber ist es zweckmässig., diese an den Kurzseiten der zu tragenden
Schachtel anzubringen, wenn dieser einen rechteckigen Boden aufweist.. Wenn der Inhalt in der Schachtel sehr, schwer sein
sollte, können deren Kanten entlang den Tragschlingen durch Klebstreifen verstärkt werden. Schliesslich können die Tragschlingen
auch an ihren Enden miteinander verknotete Litzen, Schnüre, miteinander verschweisste Kunststoffstränge oder
Kunststoffbänder sein, die mit der Hand des Trägers einfach
zu umgreifen sind.·
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Claims (4)
- PatentansprücheM Λ Vorrichtung zum Tragen von aus Pappe, Karton oder einem ähnlichen Werkstoff gefertigten Schachteln, die mit mindestens zwei einander gegenübergelegenen Boden- oder Aufklappdeckelteilen versehen sind, gekennzeichnet durch eine über jedes der beiden einander gegenübergelegenen Boden- und Aufklapp-deckelteile (2, 3) ziehbare Tragschlinge (1), die in Anwendungslage bei zwecks Bildung des Bodens bzw. des Deckels der Schachtel eingefalteten Boden- oder Aufklappdeckelteilen mit seinem an der Innenseite des betreffenden Boden- oder Aufklappdeckelteiles gelegenen Teil in unmittelbarer Nähe der an das betreffende Aufklappdeckelteil (2, 3) angrenzenden Wand (5) der Schachtel (4) gelegen ist.
- 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken n— zeichnet, dass die Tragschlingen (1) aus Je einer Schnur bestehen, deren freie Enden miteinander verknotet oder auf andere Weise verbunden sind.
- 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschlingen aus je einem an seinen Enden zusammengeschweissten Kunststoffstrang bestehen.
- 4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschlingen (1) aus je einem Kunststoffband (7) bestehen, dessen eines Ende in das entgegengesetzt gelegene Ende des Bandes auf ansich vorbekannte Weise einhakbar ist.BAD ORIGINAL3098 11/0207Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20305535U1 (de) * | 2003-04-05 | 2003-08-28 | Krüger, Mathias, 16831 Rheinsberg | Ausgießgriff für TetraPak bzw. in Kartonverpackung abgefüllte Flüssigkeiten |
Families Citing this family (2)
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1972
- 1972-04-04 JP JP47033792A patent/JPS4833981A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20305535U1 (de) * | 2003-04-05 | 2003-08-28 | Krüger, Mathias, 16831 Rheinsberg | Ausgießgriff für TetraPak bzw. in Kartonverpackung abgefüllte Flüssigkeiten |
Also Published As
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SE355548B (de) | 1973-04-30 |
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