DE69510917T2 - Spenderverpackung für feuchte Tücher - Google Patents

Spenderverpackung für feuchte Tücher

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter aus einem relativ starren Material, zur Aufnahme eines Stapels von feuchten Tüchern, enthaltend ein Ober- und Unterteil, die miteinander über ein Scharnier verbunden und zur Aufnahme von feuchten Tüchern geeignet sind.
  • Die EP-A-0 247 031 offenbart eine flexible Packung mit einem Stapel nasser Tücher. Die Packung enthält eine relativ kleine Spenderöffnung und einen Klebestreifen, um die Spenderöffnung dicht zu verschießen.
  • Die FR-A-2 376 802 offenbart eine flexible Packung mit einem Stapel nasser Tücher, sowie einen Aufbewahrungsbehälter. Nach Entfernen eines Labels von einer vorgeformten Spenderöffnung in der Packung wird die geöffnete Packung innerhalb des Behälters angeordnet. Der Behälter enthält eine schwenkbare Abdeckung.
  • Die US-A-4,244,493 offenbart einen zylindrischen Behälter zur Aufbewahrung einer Rolle von nassen Handtüchern, enthaltend eine Abdeckung und eine Spendervorrichtung mit einem darin ausgebildeten Schlitz und einem Loch.
  • Die Europäische Patentanmeldung 94 107 012.0, eingereicht am 5. Mai 1994 im Namen von "The Procter & Gamble Company", offenbart einen Behälter zur Aufnahme eines Stapels nasser Tücher, enthaltend eine Wanne mit einem Unterteil und einem schwenkbar damit verbundenen Oberteil. Das Oberteil enthält eine Spenderöffnung, die durch einen schwenkbaren Deckel abgedeckt ist.
  • Die bereits bekannten flexiblen Packungen sind von einem Benutzer leicht zu transportieren, haben jedoch den Nachteil, daß sie im Gepäck des Benutzers leicht gequetscht werden können. Dadurch kann Feuchtigkeit aus der Packung entweichen. Ferner kann bei längerer Verwendung der Klebeverschluß der flexiblen Packung nachlassen, so daß es passieren kann, daß der Inhalt der Packung austrocknet. Darüber hinaus ist das Öffnen und das Herausnehmen eines Tuchs aus der flexiblen Packung relativ kompliziert und erfordert beide Hände.
  • Starre Behälter haben den Vorteil, daß sie transportiert werden können, ohne daß der Inhalt herausgequetscht wird. Der abdichtende Verschluß von starren Behältern ist auch relativ dicht gegen Verdunsten, so daß die feuchten Tücher über einen relativ langen Zeitraum in derartigen Behältern aufbewahrt werden können. Nachteilig ist, daß starre Behälter relativ sperrig und folglich nicht leicht zu transportieren sind.
  • Ebenso bekannt ist der Transport von feuchten Tüchern in relativ flachen starren Behältern. Die Tücher können innerhalb des Behälters angeordnet werden, indem zwei über ein Scharnier verbundene Hälften des Behälters getrennt werden. Derartige Behälter sind oft schwierig zu öffnen. In offener Stellung ist der gesamte Inhalt des Behälters freigelegt. Dadurch kann der Inhalt des Behälters beim Öffnen herausfallen oder verschmutzen.
  • Wenn diese flachen Behälter ferner über die Randkante der unteren Hälfte hinaus gefüllt werden, besteht ein erhöhtes Risiko dahingehend, daß beim Spenden eines Tuchs der Inhalt herausfällt. Ferner können beim Schließen der Hälften die Tücher, die sich oberhalb der Randkante der unteren Hälfte befinden, zwischen den Hälften des Behälters sehr leicht eingezwickt zu werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Behälters für feuchte Tücher, der einfach zu transportieren ist und aus dem die Tücher leicht entnommen werden können.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Behälters für feuchte Tücher, der vollständig gefüllt werden kann, und der zum Spenden leicht zu öffnen ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß sein Inhalt herausfällt oder die Tücher im Deckel eingezwickt werden.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Behälters für feuchte Tücher, der ein einhändiges Spenden der Tücher ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Behälters für feuchte Tücher, aus dem die feuchten Tücher einfacher entnommen werden können ohne daß die Tücher zusammenkleben.
  • Ein Behälter gemäß der Erfindung enthält ein Unterteil und ein Oberteil, die über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Das Ober- und Unterteil sind dabei zusammen nicht höher als 5 cm, vorzugsweise nicht höher als 2,5 cm. Das Oberteil enthält eine Spenderöffnung und einen die Spenderöffnung abdeckenden Deckel, der über ein Scharnier mit dem Oberteil des Behälters verbunden ist.
  • Der relativ flache Behälter kann aufgrund seiner geringen Größe einfach transportiert werden. Da der Behälter aus einem relativ starren Material hergestellt ist, kann er den Druckkräften standhalten, die normalerweise beim Transport des Behälters im Gepäck des Benutzers auftreten. Aufgrund des zusätzlichen Spenderdeckels auf dem Behälter erfolgt das Füllen zum Anordnen der Tücher innerhalb des Behälters separat vom Spenden. Sobald der Behälter gefüllt ist, können die beiden Hälften fest geschlossen werden, und zwar in einem einzigen Schließvorgang. Danach können die Tücher aus dem Behälter entnommen werden, ohne daß ein Risiko besteht, daß diese herausfallen oder beim Spenden verschmutzt werden.
  • Aufgrund der Verwendung einer zusätzlichen Spenderöffnung in der oberen Oberfläche des relativ flachen Behälters kann der Behälter vollständig gefüllt werden, ohne daß die bequeme Verwendung des Behälters negativ beeinflußt wird. Da die Behälterhälften nach einem Füllen des Behälters geschlossen bleiben, ist das Problem, daß die Tücher beim Spenden zwischen den Behälterhälften eingezwickt werden, gelöst.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel eines Behälters gemäß der Erfindung betragen die Abmessungen der Spenderöffnung 10 · 6 cm. Eine bevorzugte Spenderöffnung ist elliptisch ausgebildet, wobei die Achsen etwa 10 · 6 cm lang sind. Diese relativ groß ausgebildete Spenderöffnung ermöglicht es dem Benutzer den Behälter einfach zu öffnen und mit einer Hand ein einzelnes feuchtes Tuch aus dem Behälter zu entnehmen. Die Spenderöffnung ist größenmäßig dahingehend optimiert, daß der Benutzer leicht in den Behälter hineingreifen kann, und sie stellt eine begrenzte Öffnung zur Verfügung, um beim Spendevorgang mittels Reibung an den Tüchern anzugreifen, wodurch die Tücher aufgefaltet werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung sind das Ober- und Unterteil des Behälters integriert ausgebildet. Es ist von Vorteil das Ober- und Unterteil in einem einzelnen Spritzgußvorgang zu bilden, wobei das Scharniermaterial und das Material für die Ober- und Unterhälften ein Stück bilden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die oberen und unteren Behälterteile gleich hoch.
  • Derartige Behälter sind normalerweise relativ schwierig zu öffnen und bleiben aufgrund der Zurückfederkräfte, die von dem einstückig ausgebildeten Scharnier ausgeübt werden, nicht zuverlässig offen. Folglich werden derartige Konstruktionen zur Aufbewahrung von feuchten Tüchern normalerweise als wenig geeignet angesehen, da das Spenden der Tücher aus derartigen Behältern beeinträchtigt ist. Gemäß der Erfindung wird dieses Problem durch die Bereitstellung einer zusätzlichen Spenderöffnung in der oberen Hälfte des Behälters gelöst, so daß die Behälterhälften nur getrennt werden müssen, um einen Stapel feuchter Tücher im Behälter anzuordnen. Während des Spendens können die Behälterhälften geschlossen bleiben.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1-3 eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß der Erfindung, jeweils in Aufbewahrungs-, Füll- und Spenderstellung,
  • Fig. 4-6 ein Ausführungsbeispiel eines Behälters gemäß der Erfindung, bei dem das Oberteil, das Unterteil und der Deckel integriert ausgebildet sind,
  • Fig. 7 einen Behälter nach den Fig. 4 bis 6 in flachgedrückter Stellung, und
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Einsetzteils, das den Deckel trägt, der mit der Spenderöffnung verbunden ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Behälter 1 gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung. Der Behälter 1 weist eine Höhe H zwischen 2 cm und 5 cm auf. Der Behälter ist im wesentlichen entlang seiner Höhe H mit feuchten Tüchern 3 gefüllt. Die Tücher 3 sind in einer regelmäßigen Anordnung gestapelt, entweder mit oder ohne Zwischenblätter, und mit Feuchtigkeit getränkt. Der Feuchtigkeitsinhalt eines einzelnen Tuchs kann z. B. ungefähr das 2,5 bis 3fache des Gewichts des trockenen Tuchs betragen. Eine bevorzugte Lotion enthält ungefähr 95% Wasser und kann ferner Hautpflegemittel, Parfüm und Reinigungsmittel enthalten. Das Oberteil 5 des Behälters ist mit dem Unterteil 7 über ein Scharnier 9 verbunden. Das Ober- und Unterteil können separat ausgebildete Teile sein, oder zusammen mit dem Scharnier 9 eine einzige integrierte Struktur bilden. Der Behälter 1 ist aus einem relativ starren Material gefertigt, wie etwa Polyethylen oder Polypropylen-Copoly mer mit einer Dicke zwischen 0,5 und 0,8 mm.
  • Der Begriff "relativ starr" bezieht sich auf Behälter, die nicht aus Blattmaterial, wie etwa bekannten flexiblen Hüllen, hergestellt sind, und die während der Handhabung im wesentlichen nicht verformbar sind.
  • Der Behälter 1 enthält zwei Fingergriffe 15, 17, die jeweils am Oberteil 5 und am Unterteil 7 befestigt sind. Um die feuchten Tücher im Behälter anzuordnen kann dieser geöffnet werden, indem die Fingergriffe 15 und 17 voneinander wegbewegt werden, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Das Oberteil 5 enthält eine Spenderöffnung 11, die durch einen schwenkbaren Deckel 13 abgedeckt ist. Der schwenkbare Deckel 13 kann über ein Scharnier 19 mit dem Oberteil 5 verbunden sein. Vorzugsweise schließt der Deckel 13 mit der oberen Oberfläche des Oberteils bündig ab, und ist über einen Fingerhebeteil 20 in der oberen Oberfläche des Oberteils 5 zugänglich. Während des Spendens eines Tuchs aus dem Behälter 1 bleiben die Ober- und Unterhälfte 5, 7 geschossen, nur der Deckel 13 wird geöffnet. Die Abmessungen der Spenderöffnung 11 betragen vorzugsweise etwa 10 · 6 cm, so daß ein Benutzer leicht in den Behälter 1 greifen kann und auch Zugang zu den in Bodennähe befindlichen Tüchern hat. Andererseits ist die Spenderöffnung 11 klein genug, um eine Einschränkung zur Verfügung zu stellen, um die Tücher auseinanderzufalten, wenn sie die Öffnung passieren, und zwar durch Reibungseingriff an den Tüchern. Dadurch wird immer nur ein einzelnes Tuch gespendet.
  • Ein zuverlässiger Reibeingriff der Spenderöffnung 11 an den Tüchern ist besonders für Tücher mit einer Dicke von ungefähr 0,6 mm und einer Flächenmasse von ungefähr 60 g/m² wichtig. Dünnere Tücher, z. B. mit einer Dicke von etwa 0,2 mm werden beim Spenden leichter auseinandergefaltet.
  • Fig. 4 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Behälters gemäß der Erfindung. In diesem Fall ist der Deckel 13 integriert mit dem Oberteil 5 ausgebildet und entlang eines gerippten Scharniers 19 mit dem Oberteil verbunden. Das Scharnier 19 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Scharniers 9 der Ober- und Unterteile 5, 7 angeordnet, wie in Fig. 5 gezeigt. Folglich schwenkt der Deckel 13 in eine andere Richtung als das Oberteil 5, so daß keine Gefahr besteht die Ober- und Unterteile 5, 7 beim Öffnen des Deckels 13 zu trennen.
  • Fig. 6 zeigt einen Behälter 1 in einer Spenderkonfiguration. Die Spenderöffnung 11 erstreckt sich quer über die gesamte Breite der oberen Hälfte 5, um einen leichten Zugang zu den Tüchern zur Verfügung zu stellen, sie ist jedoch relativ schmal ausgebildet, um eine Rückhalteöffnung zum Auseinanderfalten der Tücher zu bilden.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter gemäß den Fig. 4 bis 6, in einem flachgedrückten zweidimensionalen Zustand. Der Behälter 1 ist aus einem einzelnen spritzgußgeformten Teil hergestellt. Die gerippten Scharniere 9 und 19 verbinden jeweils die Ober- und Unterteile 5, 7, und das Oberteil 5 mit dem Deckel 13.
  • Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem das Oberteil 5 des Behälters einen ausgenommenen Bereich enthält, mit dem ein Einsetzteil 21 verbunden ist. Das Einsetzteil 21 enthält das Scharnier 19 und den Deckel 13.
  • Der Behälter 1 ist vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt, jedoch können auch andere Materialien, wie etwa Polyethylen verwendet werden.

Claims (7)

1. Behälter aus einem relativ starren Material, zur Aufnahme eines Stapels feuchter Tücher, mit einem Unterteil und einem Oberteil, die über ein Scharnier miteinander verbunden und zur Aufnahme von feuchten Tüchern geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und Unterteil zusammen nicht höher als 5 cm, vorzugsweise nicht höher als 2,5 cm sind; und das Oberteil eine Spenderöffnung und einen die Spenderöffnung abdeckenden Deckel enthält, der über ein Scharnier mit dem Oberteil des Behälters verbunden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Größe der Spenderöffnung zwischen 30 cm² und 90 cm², vorzugsweise zwischen 40 cm² und 80 cm² liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Oberteil, das Unterteil und der Deckel integriert ausgebildet sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, bei dem der Deckel mit dem Ober- und Unterteil integriert ausgebildet ist.
5. Behälter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das Oberteil und das Unterteil im wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen.
6. Behälter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Oberfläche des Deckels im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Oberteils abschließt.
7. Behälter nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das Scharnier des Ober- und Unterteils auf einer Seite des Behälters angeordnet ist, die der Seite gegenüberliegt, auf der das Scharnier des Deckels angeordnet ist, wobei die Schwenkrichtung des Oberteils bezüglich zum Unterteil entgegengesetzt der Schwenkrichtung des Deckels bezüglich zum Oberteil ist.
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