DE4429661A1 - Behälter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen Behältertyp weist ein flexibler
Innenbehälter einen abstehenden Auslaß an seinem oberen
Ende auf und der Inhalt des Behälters kann durch Neigen
des Behälters ausgeschüttet werden. Der flexible
Innenbehälter wird gewöhnlich nur einmal verwendet und
dann weggeworfen, während das Außengehäuse gewöhnlich
mehrmals verwendet wird.
Behälter für flüssige Waschmittel, Öle zum Kochen,
flüssige Gewürze und dergleichen für den Heimgebrauch
werden üblicherweise nur einmal verwendet und dann
weggeworfen. Da jedoch derartiger Müll Umweltprobleme,
insbesondere Umweltverschmutzung aufwirft, wird allgemein
eine Verringerung der Menge derartigen Mülls gewünscht,
und zwar durch Verwendung von aus flexiblem Material
gebildeten beutelartigen Behältern.
Da derartige flexible Behälter schwierig aufrecht
aufzustellen sind und nicht stabil sind, wurde ein
Behälter vorgeschlagen, bei welchem ein flexibler
Innenbehälter durch ein steifes Außengehäuse gestützt
wird, damit der flexible Behälter aufrecht steht und der
Inhalt durch einen Spender herausgedrückt werden kann.
(s. japanische Gebrauchsmuster- Anmeldung Kokoku,
(Veröffentlichung nach Prüfung) Nr. Hei 1-23561).
In diesem Behälter ist ein aus dem äußeren Gehäuse in
nach oben weisender Richtung abstehender Spender am
flexiblen Behälter angebracht und der Inhalt darin wird
durch drücken mit einem Finger herausgedrückt. Im
allgemeinen werden der Spender und das Außengehäuse
wiederholt benutzt; der flexible Innenbehälter wird
jedoch nur einmal verwendet und dann weggeworfen.
Die meisten Behälter für flüssige Reinigungsmittel, Öle
zum Kochen, flüssige Gewürze, und dergleichen für den
Heimgebrauch haben eine hohe Kapazität, z. B. eine
Kapazität von einem Liter oder mehr. Derartige Behälter
können unter Verwendung eines Films aus flexiblem
Material ausgebildet werden, um die Müllmenge zu
vermindern und durch Weglassen des Spenders, um ihre
Kosten zu vermindern. In diesem Fall ist der flexible
Behälter in einem steifen Außengehäuse untergebracht und
weist einen abstehenden Auslaß an dessen oberstem
Teilstück auf, und der Inhalt des flexiblen Behälters
kann durch Kippen des Außengehäuses herausgeschüttet
werden.
Ein derartiger Behälter ist für den Heimgebrauch
ausreichend. Zum Beispiel ermöglicht der Gebrauch eines
derartigen Behälters das Ausgießen einer großen Menge
Kochöls oder dergleichen in eine Pfanne.
Dadurch, daß der Behälter eine Doppelkonstruktion mit
einem Spender zeigt, kann der darin enthaltene Inhalt in
einem Zustand herausgedrückt werden, in welchem der
Behälter wegen des Außengehäuses aufrecht auf einem Tisch
oder dergleichen steht. Wenn jedoch ein Außengehäuse mit
einfacher zylindrischer oder schachtelförmiger Form
verwendet wird, ist es unbequem und schwierig, den
Außenbehälter anzuheben und zu kippen, der einen großen
und schweren flexiblen Innenbehälter stützt. Überdies
besteht die Möglichkeit, daß die Hand einer Person in
Berührung mit dem flüssigen Inhalt, der auf die
Außenfläche des Außengehäuses getropft ist, in Berührung
kommt und somit die Möglichkeit besteht, daß der Behälter
fallengelassen wird.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben
beschriebenen Probleme bei konventionellen Behältern
dieses Typs entwickelt.
Deshalb ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Behälter aufzuzeigen, welcher eine
Kombination eines flexiblen Innenbehälters und eines
Außengehäuses zum Stützen des Behälters umfaßt und ein
Behältertyp ist, bei welchem der flexible Innenbehälter
einen hervorstehenden Auslaß an seinem oberen Teilstück
aufweist und der Inhalt des Behälters durch Kippen des
Behälters abgegeben werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen verbesserten Behälter für den Heimgebrauch zu
schaffen, wobei der Inhalt darin leicht durch Neigen des
Behälters abgegeben werden kann, ohne daß möglicherweise
die Hand einer den Behälter haltenden Person in Kontakt
mit dem flüssigen Inhalt kommt, sogar wenn der Behälter
groß und schwer ist.
Die oben ausgeführten Aufgaben werden durch einen
erfindungsgemäßen Behälter gelöst, der folgendes umfaßt:
Einen flexiblen Innenbehälter, der ein zylindrisches Mundstück zum Abgeben des Behälter-Inhalts umfaßt, wobei das nach oben abstehende zylindrische Mundstück oben am flexiblen Innenbehälter angebracht ist, und das zylindrische Mundstück eine Durchtrittsöffnung zur Verbindung der Bereiche innerhalb und außerhalb des Behälters umfaßt und Eingriffsnuten an beiden Seiten des äußeren Randes des Mundstücks mit Bezug zur Durchtrittsöffnung angebracht sind; und ein festes, steifes Außengehäuse, welches drei Seitenwände und eine Seitenwand mit einer großen Öffnung umfaßt, und eine Oberwandung mit einem Paar Führungsteilstücke, die eine Führungsnut begrenzen, welche in Richtung der breiten Öffnung einer Seite des Außengehäuses geöffnet ist und sich etwa bis zum Zentrum des Außengehäuses erstreckt, wobei jedes Führungselementepaar ein Stopperelement aufweist, welches das Entfernen des flexiblen Innenbehälters von dem Platz im Außengehäuse an einer vorgegebenen an der Führungsnuten anliegenden Position verhindert; dabei wird der flexible Innenbehälter in das Außengehäuse durch die große Öffnung des Außengehäuses eingeführt und durch das Außengehäuse gehalten, indem das Führungselementepaar in die Eingriffsnuten des zylindrischen Mundstücks eingesteckt wird, und das Mundstück nach oben absteht.
Einen flexiblen Innenbehälter, der ein zylindrisches Mundstück zum Abgeben des Behälter-Inhalts umfaßt, wobei das nach oben abstehende zylindrische Mundstück oben am flexiblen Innenbehälter angebracht ist, und das zylindrische Mundstück eine Durchtrittsöffnung zur Verbindung der Bereiche innerhalb und außerhalb des Behälters umfaßt und Eingriffsnuten an beiden Seiten des äußeren Randes des Mundstücks mit Bezug zur Durchtrittsöffnung angebracht sind; und ein festes, steifes Außengehäuse, welches drei Seitenwände und eine Seitenwand mit einer großen Öffnung umfaßt, und eine Oberwandung mit einem Paar Führungsteilstücke, die eine Führungsnut begrenzen, welche in Richtung der breiten Öffnung einer Seite des Außengehäuses geöffnet ist und sich etwa bis zum Zentrum des Außengehäuses erstreckt, wobei jedes Führungselementepaar ein Stopperelement aufweist, welches das Entfernen des flexiblen Innenbehälters von dem Platz im Außengehäuse an einer vorgegebenen an der Führungsnuten anliegenden Position verhindert; dabei wird der flexible Innenbehälter in das Außengehäuse durch die große Öffnung des Außengehäuses eingeführt und durch das Außengehäuse gehalten, indem das Führungselementepaar in die Eingriffsnuten des zylindrischen Mundstücks eingesteckt wird, und das Mundstück nach oben absteht.
Der flexible Innenbehälter wird in das Außengehäuse durch
die große Öffnung des Außengehäuses eingeführt und durch
das Außengehäuse gestützt, indem die inneren seitlichen
Teilstücke der den Führungsnuten gegenüberliegenden
oberen Wand in die Eingriffsnuten auf beiden Seiten des
Mundstücks eingesteckt werden, wobei das zylindrische
Mundstück nach oben absteht. Entsprechend ist es nicht
nur möglich, die Menge anfallenden Mülls zu vermindern,
sondern es ist auch möglich, sehr einfach den flexiblen
Innenbehälter in das Außengehäuse einzubringen, und zwar
unabhängig von der Größe oder der Biegsamkeit des
Innenbehälters, und den Innenbehälter stabil aufrecht zu
halten. Es ist möglich, einen verbesserten für den
Heimgebrauch geeigneten Behälter aufzuzeigen, wobei die
darin enthaltenen Inhalte leicht abgegeben werden können,
sogar wenn der Behälter groß und schwer ist.
Vorzugsweise enthält der Behälter der vorliegenden
Erfindung folgendes:
Einen flexiblen Innenbehälter welcher ein zylindrisches Mundstück zum Abgeben der Inhalte des Behälters umfaßt, wobei das zylindrische nach oben abstehende Mundstück oben am flexiblen Innenbehälter angebracht ist, und das zylindrische Mundstück eine Durchtrittsöffnung zum Verbinden des Innenbereichs und des Außenbereichs des Behälters umfaßt und an beiden Seiten des äußeren Randes des Mundstücks bezüglich der Durchtrittsöffnung Eingriffsnuten angebracht sind; und ein festes Außengehäuse, welches drei Seitenwände und eine Seitenwand mit einer großen Öffnung umfaßt, wobei eine obere Wand ein Paar Führungselemente aufweist, die eine Führungsnut begrenzen, welche in Richtung der großen Öffnung des Außengehäuses offen ist und sich etwa zum Zentrum des Außengehäuses hin erstreckt, wobei die Oberwandung überdies eine geneigte Oberfläche in der der großen Öffnung gegenüberliegenden Seite aufweist, deren Höhe niedrig ist, da ihre Position nahe an der der großen Öffnung gegenüberliegenden Seitenwand ist, und jedes Führungselementenpaar ein Paar Stopper aufweist, um das Entfernen des flexiblen Innenbehälters von dem Platz im Außengehäuse an einer gegen die Führungsnut stoßenden Position zu verhindern und ein stützendes Element zum Abstützen des Behälters, welches nach außen vom flexiblen inneren Behälter absteht und mit den Enden der Führungselemente in der großen Öffnung verbunden ist; dabei wird der flexible Innenbehälter in das Außengehäuse durch die große Öffnung des Außengehäuses eingebracht und wird vom Außengehäuse durch Einstecken eines Führungselementepaars in die Eingriffsnuten des zylindrischen Mundstücks gehalten wobei das Mundstücks in nach oben weisender Richtung absteht.
Einen flexiblen Innenbehälter welcher ein zylindrisches Mundstück zum Abgeben der Inhalte des Behälters umfaßt, wobei das zylindrische nach oben abstehende Mundstück oben am flexiblen Innenbehälter angebracht ist, und das zylindrische Mundstück eine Durchtrittsöffnung zum Verbinden des Innenbereichs und des Außenbereichs des Behälters umfaßt und an beiden Seiten des äußeren Randes des Mundstücks bezüglich der Durchtrittsöffnung Eingriffsnuten angebracht sind; und ein festes Außengehäuse, welches drei Seitenwände und eine Seitenwand mit einer großen Öffnung umfaßt, wobei eine obere Wand ein Paar Führungselemente aufweist, die eine Führungsnut begrenzen, welche in Richtung der großen Öffnung des Außengehäuses offen ist und sich etwa zum Zentrum des Außengehäuses hin erstreckt, wobei die Oberwandung überdies eine geneigte Oberfläche in der der großen Öffnung gegenüberliegenden Seite aufweist, deren Höhe niedrig ist, da ihre Position nahe an der der großen Öffnung gegenüberliegenden Seitenwand ist, und jedes Führungselementenpaar ein Paar Stopper aufweist, um das Entfernen des flexiblen Innenbehälters von dem Platz im Außengehäuse an einer gegen die Führungsnut stoßenden Position zu verhindern und ein stützendes Element zum Abstützen des Behälters, welches nach außen vom flexiblen inneren Behälter absteht und mit den Enden der Führungselemente in der großen Öffnung verbunden ist; dabei wird der flexible Innenbehälter in das Außengehäuse durch die große Öffnung des Außengehäuses eingebracht und wird vom Außengehäuse durch Einstecken eines Führungselementepaars in die Eingriffsnuten des zylindrischen Mundstücks gehalten wobei das Mundstücks in nach oben weisender Richtung absteht.
Dementsprechend ist es möglich, einen Behälter mit einer
Doppelstruktur der für den Hausgebrauch geeignet ist,
aufzuzeigen, wobei die Inhalte darin leicht abgegeben
werden können, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß die
flüssigen Inhalte darin in Kontakt mit der Hand der den
Behälter haltenden Person kommen, sogar wenn der Behälter
breit und schwer ist.
Vorzugsweise weist das stützende Teilstück ein Paar
Henkel auf, welche horizontal nach außen von der großen
Öffnung des Außengehäuses abstehen.
Da bei einem derartigen Aufbau zur Außenseite einer
großen Öffnungswand abstehende Henkel in oberen
Teilstücken der Vorderwand und Rückwand angebracht sind,
welche eine Führungsnut des Außengehäuses begrenzen,
wird, wenn der Behälter durch Ergreifen der Henkel
angehoben wird, durch das Gewicht der Inhalte des
flexiblen Innebehälters ein Drehmoment erzeugt, welches
die sich den Henkeln gegenüberliegende Seitenwand
absenkt. Deshalb ist es möglich, eine große Menge oder
die gewünschte Menge des Inhalts des Behälters in einem
natürlich gekippten Zustand abzugeben, sogar wenn der den
Inhalt beinhaltende Behälter groß und schwer ist. Die
Inhalte werden von der den Henkeln gegenüberliegenden
Seite durch die Durchtrittsöffnung abgegeben, und die
Hand einer den Behälter haltenden Person ist in einer
höheren Position als die der Durchtrittsöffnung und
außerhalb des Außengehäuses; deshalb kleben die Inhalte
nicht an der Hand der Person. Deshalb ist es möglich, den
Behälter handzuhaben, ohne daß er aufgrund der die
Außenseite des Behälters schlüpfrig machenden Inhalts-
Stoffe rutscht.
Das Paar Endstücke des stützenden Teilstücks in der Seite
der großen Öffnung kann so angebracht werden, daß es an
der Oberfläche der Seitenwand mit der großen Öffnung des
Außengehäuses absteht, und vorzugsweise ist ein Loch zum
Aufhängen an der Wand in einem Teilstück der
Endteilstücke ausgebildet. Dadurch ist es nicht nur
möglich, die zu entsorgende Müllmenge zu verringern, die
durch die Doppelkonstruktion des Behälters anfällt,
sondern auch den flexiblen Innenbehälter in das
Außengehäuse unabhängig von der Form oder Weichheit des
Innenbehälters sehr leicht einzubringen, und die
Inhaltsstoffe darin, wie z. B. ein Shampoo, ein
Reinigungsmittel oder dergleichen im Innenbehälter im
aufgehängten Zustand des Behälters, z. B. an einer Wand
wie einer Duschraumwand zu verwenden. Es ist möglich,
einen verbesserten Behälter aufzuzeigen, der für den
Heimgebrauch geeignet ist, in welchem die Inhalte darin
leicht abgegeben werden können, sogar wenn der Behälter
breit und schwer ist.
Im weiteren wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die bei liegenden
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist ein teilweise aufgebrochener Längsschnitt,
der eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist ein Ansicht von links der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform,
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
X-X der Fig. 1,
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
Y-Y der Fig. 1,
Fig. 5a ist eine perspektivische Ansicht des
Außengehäuses einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 5b ist eine perspektivische Darstellung des
flexiblen Innenbehälters in der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer
Ausführungsform eines das Herausrutschen
verhindernden Teiles.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8a ist eine perspektivische Ansicht eines an einer
Wand angebrachten Schraubenpaares oder
dergleichen.
Fig. 8b ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines an einer Wand
angebrachten Schrauben-Paares oder dergleichen.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Behälters wird im folgenden detailliert in Verbindung mit
den Fig. 1 bis 4 erläutert:
Der Behälter gemäß der dargestellten Ausführungsform
umfaßt einen flexiblen Innenbehälter 1 und einen festen,
steifen Außenbehälter 21 in welchem der flexible
Innenbehälter 1 enthalten ist. Der flexible Innenbehälter
1 ist schachtelförmig ausgebildet und weist in der
Draufsicht die Form eines Rechtecks auf; er ist aus
flexiblem Filmmaterial, z. B. einem Plastikfilm
hergestellt; oder aus einem durch Übereinanderschichten
einer Metallfolie, eines Papieres, einer
Zellophanschicht, oder einer geeigneten Kombination
hiervon auf einem Plastikfilm hergestellten Material, wie
in Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Innenbehälter 1 weist ein
Dichtungselement 4 auf, welches durch ebenes
Aufeinanderliegen und Verschmelzen oder statt dessen durch
Verkleben der obersten Teile der Vorderwand 2 und der
Rückwand 3 des Behälters 1 entlang der längeren Seite des
Rechtecks gebildet wird. Ein zylindrisches Mundstück 11
ist am Dichtungselement 4 an dessen Mittelteil
angebracht.
Das zylindrische Mundstück 11 ist aus festem
Kunststoffmaterial hergestellt. Das zylindrische
Mundstück 11 weist Zungenteile 12 mit zugespitzten Köpfen
auf, welche in gegenüberliegende, nach außen weisende
Richtungen heraus stehen und auf einander
gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Mittelpunktes des
Mundstücks 11 auf dessen Basisteil, welches durch das
Dichtungsteil 4 eingeklemmt ist, angebracht. Die
Vorderwand 2 und die Rückwand 3 des Behälters 1 sind
miteinander verbunden um so eine hermetische Dichtung zu
bilden, und zwar auf der Seite der Wände der Zungenteile
12, und zur Außenwand des zylindrischen Mundstücks 11
durch Verschmelzen oder Ankleben, wie in Fig. 4 gezeigt.
Das zylindrische Mundstück 11 weist zwei Flanschteile 13
und 13 auf, mit einem kleinen Zwischenraum an Teilen über
dem verbundenen Teil der Vorderwand 2 und der Rückwand 3.
Teile in dem kleinen Zwischenraum zwischen den beiden
Flanschteilen, welche den Mittelpunkt des zylindrischen
Mundstücks 11 zusammenpressen und welche den Seiten der
Vorderwand 2 und der Rückwand 3 des Behälters 1 zugewandt
sind, bilden Eingriffnuten 14 und 14. Das Mundstück 11
weist eine Schraube 15 zum Aufbringen eines Aufsatzes 18
am äußeren Umfang eines oberen Teiles auf. Ein Hohlstück
(Durchtrittsöffnung) 16, welches in einer vertikalen
Richtung durch das Mundstück 11 paßt, dient als
Mundstück.
Das Außengehäuse 21 ist aus festem Kunststoffmaterial
oder dergleichen hergestellt, und weist eine Größe und
eine Form auf, in welche der flexible Innenbehälter 1
vollständig eingebracht werden kann. Das Außengehäuse 21
umfaßt eine Vorderwand 22 und eine Rückwand 23, welche
sich an dessen Längsseiten befinden, eine Bodenwandung
24, eine Oberwandung 25, und eine Seitenwand 26, welche
sich auf einer von dessen kurzen Seiten befindet. Die
andere kurze Seite des Außengehäuses 21 ist offen. Die
Oberwandung 25 weist eine Führungsnuten 28 auf, welche in
Richtung der großen Öffnung 27 des äußeren Gehäuses 21
geöffnet ist und welche sich etwa zum Mittelstück des
Außengehäuses 21 hin erstreckt. Einander
gegenüberliegende Stoppervorsprünge 30 und 30 sind auf
der Innenseite eines Paares von Führungselementen 29 und
29 der Oberwandung angebracht, welche der Führungsnuten
28 zugewandt sind. Die Oberwandung 25 in der der großen
Öffnung 27 gegenüberliegenden Seite weist eine geneigte
obere Außenfläche 25a auf, wobei die Höhe der Position
der geneigten Oberfläche um so kleiner ist, desto kleiner
der Abstand zwischen der Position und der der Öffnung
gegenüberliegenden Seitenwand 26 ist.
Der flexible innere Behälter 1 weist zwei schräge
Schulterwände 2a und 3a auf, und zwar jeweils zwischen
der Vorderwand 2 und dem damit verbundenen Teil
(Dichtungsteil) 4 und zwischen der Rückwand 3 und dem
damit verbundenen Teil 4. Die Vorderwand 22 und die
Rückwand 23 des Außengehäuses 21 weisen zwei schräge
Wände 22a und 23a auf, welche jeweils etwa parallel zu
den geneigten Schulterwänden 2a und 3a des Innenbehälters
1 sind. Die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 weisen zwei
abstehende Teilstücke in Positionen oberhalb der
geneigten Wände 22a und 23a auf, die sich in Richtung der
Außenseite der großen Öffnung 27 erstrecken und
zueinander parallel sind. Ein Henkel 31 mit einer Öffnung
zum Hineinlegen eines Fingers ist in der Nähe des Endes
jedes herausragenden Teilstückes ausgebildet. Das Paar
Henkel 31 und 31 bilden ein stützendes Teil zum Stützen
des Behälters.
Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 21
durch dessen große Öffnung 27 eingebracht und zwar durch
Einstecken der Innenseite des Führungselementepaares 29
und 29 der oberen Wandung des Außengehäuses 21 in die
Eingriffsnuten 14 und 14 des flexiblen Innenbehälters 1
und Verschieben des zylindrischen Mundstücks 11 entlang
der Führungsnuten 28. Das zylindrische Mundstück 11 wird
zum inneren Ende der Führungsnuten 28 versetzt nachdem es
die Stopper-Vorsprünge 30 und 30 passiert hat. Somit ist
der flexible Innenbehälter 1 vollständig im Außengehäuse
21 untergebracht. Das zylindrische Mundstück 11 ragt von
der Oberwandung 25 nach oben heraus. Entfernen des
flexiblen Innenbehälters 1 von der vorgegebenen Position
im Außengehäuse 21, also von der Position am inneren Ende
der Führungsnuten 28, wird durch die Stopper-Vorsprünge
30 und 30 verhindert. So wird der flexible Innenbehälter
1 im Außengehäuse 21 dadurch stabilisiert, daß er von dem
Führungselementenpaar 29 und 29 der Oberwandung 25 des
Außengehäuses 21 herabhängt.
Wenn der Aufsatz 18 entfernt wird, um das Hohlstück 16 zu
öffnen und das Außengehäuse 21 mit dem flexiblen
Innenbehälter 1 darin mit einem an die Henkel 31 und 31
gelegten Finger angehoben wird, wird durch das Gewicht
des Inhalts des flexiblen Innenbehälters 1 ein Drehmoment
erzeugt, welches die Seitenwand 26 absenkt die auf der
den Henkeln 31 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Deshalb kann der Inhalt auf der den Henkeln 31
gegenüberliegenden Seite durch das Hohlstück 16
herausgeführt werden, indem die Drehung des Behälters an
einem geeigneten Winkel gestoppt wird, indem die Henkel
31 und 31 festgehalten werden, oder durch Neigen des
Behälters um einen Winkel der größer ist als der durch
das Drehmoment erhaltene. Demgemäß kleben die Inhalte
nicht auf der Hand der den Behälter haltenden Person,
sogar wenn die Inhalte auf die Außenfläche des
Außengehäuses 21 tropfen.
Wenn die Inhalte des flexiblen Innenbehälters 1
verbraucht sind, wird der leere Innenbehälter 1 vom
Außengehäuse 21 getrennt, indem das zylindrische
Mundstück 11 längs der Führungsnuten 28 zur großen
Öffnung 27 hin verschoben wird. Danach wird ein neuer
flexibler mit einem Inhalt angefüllter Innenbehälter 1 in
das Außengehäuse 21 eingeführt.
Da in der vorliegenden Ausführungsform der flexible
Innenbehälter 1 dicht zusammengedrängt in das
Außengehäuse 21 eingeführt wird, und dabei einen kleinen
Zwischenraum zwischen der Vorderwand 22 des Außengehäuses
21 und dem inneren Behälter 1, zwischen der Rückwand 23
und dem Innenbehälter 1, und zwischen der einen
Seitenwand 26 und dem Innenbehälter 1 läßt, und die
Innenseiten des Führungselementepaares 29 und 29 der
Oberwandung des Außengehäuses 21 in die Eingriffsnuten 14
und 14 eingesteckt werden, werden Bewegungen des
Innenbehälters 1 in vorwärts und rückwärts gerichteter
Richtung, in Richtung der einen Seitenwand 26, und in
nach oben und unten gerichteter Richtung, durch das
Außengehäuse 21 gesteuert. Da überdies die große Öffnung
27 durch eine die Henkel 31 und 31 haltende Hand
verschlossen wird, wenn das Gehäuse 21 mit dem
Innenbehälter 1 angehoben wird, um den Inhalt
herauszuschütten, kann der Innenbehälter 1 sich im
Außengehäuse 21 nicht um ein nennenswertes Stück
verschieben und kann nicht aus dem Außengehäuse 21
entkommen. Deshalb ist es möglich, das den Innenbehälter
1 enthaltende Gehäuse 21 zuverlässig zu handhaben.
Da die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 des
Außengehäuses 21 die geneigten Wände 22a und 23a
aufweisen, welche jeweils mit den geneigten
Schulterwänden 2a und 3a des flexiblen Innenbehälters 1
korrespondieren, ist es möglich, den dazwischen liegenden
Raum weiter zu reduzieren um die Stabilität zu erhöhen.
Da der Raum zwischen den beiden Henkeln 31 und 31, welche
sich in horizontaler Richtung der Außenseite der großen
Öffnung 27 erstrecken und die in einer oberen Position
angebracht sind, klein ist, stellen die beiden Henkel 31
und 31 eine Konstruktion zur einfachen Handhabung zur
Verfügung. Da die obere Wandung 25 des Außengehäuses 21
die geneigte obere Fläche 25a aufweist, ist es überdies
möglich, wenn der Inhalt des Behälters 1 in eine Pfanne
oder dergleichen eingebracht wird, den Inhalt in eine
Pfanne oder dergleichen zu schütten, ohne den Inhalt zu
verschütten, indem die geneigte obere Fläche 25a in die
Nähe oder in Kontakt mit der Pfanne oder dergleichen
gebracht wird und das Hohlstück 16 in die obige Position
innerhalb der Pfanne oder dergleichen gebracht wird.
Die geneigten Wände 22a und 23a und die geneigte obere
Fläche 25a des Außengehäuses 21 sind nicht alle
notwendig, um die Aufgaben der Erfindung zu lösen. Jedoch
muß das Außengehäuse 21 eine Steifigkeit aufweisen, die
hinreichend groß ist, daß der Innenbehälter 1 nicht
zusammengedrückt wird und die Vorderwand 22 und die
Rückwand 23 des Außengehäuses 21 nicht zu sehr gebogen
werden und zu nahe aneinander gebracht werden, wenn die
beiden Henkel 31 und 31 ergriffen werden.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Behälters detailliert in Verbindung mit
den Fig. 5a bis 6 im folgenden erläutert. In der
zweiten Ausführungsform kann, wie in Fig. 5b gezeigt,
der gleiche flexibler Innenbehälter 1 wie in der ersten
Ausführungsform verwendet werden.
In der Fig. 5a ist das Außengehäuse 41 aus festem
Kunststoff oder dergleichen hergestellt, und weist eine
Größe und Form auf, in welche der flexible Innenbehälter
1 vollständig eingebracht werden kann. Das Außengehäuse
41 umfaßt eine Vorderwand 42 und eine Rückwand 43, welche
sich in der Draufsicht an dessen Längsseiten befinden,
eine Bodenwandung 44, eine Oberwandung 45, und eine
Seitenwand 46, welche sich in der Draufsicht an einer von
dessen kurzen Seiten befindet. Die andere Seitenwand an
den kurzen Seiten des Außengehäuses 41 weist eine große
Öffnung 47 auf. Die Oberwandung 45 weist eine Führungsnut
48 auf, welche zur großen Öffnung 47 des Außengehäuses 41
hin geöffnet ist, und welche sich etwa bis zum Mittelteil
des Außengehäuses 41 hin erstreckt. Ein Paar einander
gegenüberliegender Stoppervorsprünge 50 und 50 sind an
den Innenseiten eines Führungselementepaares 49 und 49
der Oberwandung 45, welches die Führungsnuten 48
einklemmt, angebracht. Die Oberwandung 45 in der der
großen Öffnung 47 gegenüberliegenden Seite hat eine
geneigte obere Fläche 45a, wobei die Höhe der Position
der geneigten Fläche 45a um so kleiner ist je kleiner der
Abstand zwischen der Position und der der Öffnung 47
gegenüberliegenden Seitenwand 46 ist. An einer Position
der Oberwandung 45 in der Nähe des Mittelpunktes des
inneren Endes der Führungsnuten 48 ist ein mit der
Führungsnuten 48 durch einen Schlitz 52 verbundenes Loch
51 ausgebildet, so daß das Loch 51 und der Schlitz 52
elastische Verformung des Außengehäuses 41 fördern, wenn
der flexible Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 41
eingebracht wird.
Die Vorderwand 42 und die Rückwand 43 des Außengehäuses
41 weisen geneigte Wände 42a und 43a auf, deren Winkel
denjenigen der geneigten Schulterwände 2a und 3a des
Innenbehälters 1 entsprechen. Am Ende des
Führungselementepaares 49 und 49 der oberen Wandung 45 in
der Seite der großen Öffnung 47 ist ein Paar abstehender
Wände 53 und 53 angebracht, welche in seitliche nach
außen gewandte Richtungen parallel zu der
gegenüberliegenden Seitenwand 46 abstehen. Das Paar
abstehender Wände 53 und 53 bildet ein stützendes
Teilstück. Etwa in der Mitte jeder abstehenden Wand 53
ist ein Loch 53a zum Aufhängen des Behälters an einer
Wand angebracht. Das Löcherpaar 53a und 53a zum Aufhängen
kann zumindest in der Vorderwand 42 oder in der Rückwand
43 des Außengehäuses 41 ausgebildet sein. Die
Bodenwandung 44 weist eine Vielzahl von Durchgangslöcher
44a zum Ableiten von Wasser aus dem Außengehäuse 41 auf.
Diese Vielzahl von Durchgangslöchern 44a kann als Löcher
zum Anbringen einer Vielzahl von Anti-Rutsch-Bauteilen 54
verwendet werden, welche aus einem Material mit hohem
Reibungskoeffizienten wie z. B. Gummi oder dergleichen
hergestellt sind, indem diese in die Durchgangslöcher 44a
eingesteckt werden, wie Fig. 6 zeigt. Entsprechend ist
es möglich, den Behälter rutschsicher auszubilden und
stabil einzusetzen, wenn der Behälter auf einem Tisch
oder einem Boden stehend verwendet wird.
Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 41
durch dessen große Öffnung 47 eingebracht, indem die
Innenseiten des Führungselementepaares 49 und 49 der
Oberwandung des Außengehäuses 41 in die Eingriffsnuten 14
und 14 des flexiblen Innenbehälters 1 eingesteckt werden
und das zylindrische Mundstück 11 entlang der
Führungsnuten 48 verschoben wird. Das zylindrische
Mundstück 11 wird zum inneren Ende der Führungsnuten 48
verschoben, nachdem es das Paar Stoppervorsprünge 50 und
50 passiert hat. Da das mit der Führungsnuten 48 durch
den Schlitz 52 verbundene Loch 51, welches die elastische
Verformung des Außengehäuses 41 erleichtern kann, in der
Nähe der Mittellinie des inneren Endes der Führungsnuten
48 angebracht ist, kann das zylindrische Mundstück 11
leicht in die vorgegebene Position über ein Paar
Stoppervorsprünge 50 und 50 verschoben werden.
Folglich ist der flexible Innenbehälter 1 vollständig im
Außengehäuse 41 untergebracht. Das zylindrische Mundstück
11 steht nach oben von der Oberwandung 45 ab. Entfernen
des flexiblen Innenbehälters 1 aus der vorgegebenen
Position im Außengehäuse 41, also aus der Position am
inneren Ende der Führungsnuten 48 wird durch die
Stoppervorsprünge 50 und 50 verhindert. Derart wird der
flexible Innenbehälter 1 im Außengehäuse 41 stabilisiert,
indem er von einem Führungselementepaar 49 und 49 der
oberen Wandung des Außengehäuses 41 herabhängt. Dann wird
das Außengehäuse 41 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 in
der Seite der Seitenwand 46 ergriffen, und an einem Paar
an der Wand angebrachter Schrauben, Bolzen oder Haken
z. B. an einer Wand eines Duschzimmers, eines Badezimmers
oder einer Toilette oder dergleichen aufgehängt, und zwar
durch die Löcher 53a des Paares abstehender Wände 53 des
Außengehäuses 41. Wasser aus der Dusche oder dergleichen
welches in das Außengehäuse durch die Führungsnuten 48,
das Loch 51 oder dergleichen eingedrungen ist, kann durch
die in der Bodenwandung 44 ausgebildete Vielzahl von
Durchgangslöchern 44a abgeleitet werden.
Das Paar Schrauben, Bolzen oder Haken 81 und 81, welches
an einer Wand eines Duschzimmers, eines Badezimmers, oder
einer Toilette oder dergleichen angebracht ist, kann wie
in Fig. 8a gezeigt, direkt an der Wand angebracht sein.
Das Paar Schrauben oder dergleichen 81 und 81 kann auch
an der Wand befestigt werden, indem eine
Befestigungseinrichtung 82 an der Wand angeklebt wird,
welche das Paar Schrauben oder dergleichen 81 und 81
aufweist, die an der vorderen Seite der
Befestigungseinrichtung 82 befestigt sind und welche ein
druckempfindliches, klebendes, beidseitig beschichtetes,
an der Rückseite der Befestigungseinrichtung 82 davon
angebrachtes Band aufweist, wie Fig. 8b gezeigt.
Nachdem der Behälter von den an der Wand angebrachten
Schrauben, Bolzens oder Haken 81 und 81 abgenommen ist,
wird der Aufsatz 18 abgenommen, um das Hohlstück 16 zu
öffnen, und das Außengehäuse 41 mit dem flexiblen
Innenbehälter 1 darin wird angehoben, indem das
Außengehäuse 41 auf der die große Öffnung 47 aufweisenden
Seite ergriffen wird. Dabei wird ein die Seitenwand 46
absenkendes Drehmoment durch das Gewicht des Inhalts des
flexiblen Innenbehälters 1 erzeugt. Deshalb können die
Inhalte von der Seite der großen Öffnung 47 her durch das
Hohlstück 16 herausgeschüttet werden, und zwar in der
gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
Entsprechend werden, sogar wenn die Inhalte auf die
Außenoberfläche des Außengehäuses 41 tropfen, die Inhalte
nicht an der Hand der den Behälter haltenden Person
kleben.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In der dritten Ausführungsform
ist der Aufbau des Außengehäuses 41 gleich dem der
zweiten Ausführungsform, obwohl der Aufbau des flexiblen
Innenbehälters 1 anders als der gemäß der zweiten
Ausführungsform ist. In dieser Ausführungsform wird ein
flexibler Innenbehälter mit einem Spender 71 verwendet. In
Fig. 7 ist der aus dem Außengehäuse 41 nach oben
herausragende Spender 71 mit dem Mundstück des flexiblen
Innenbehälters 1 der das Hohlstück passiert, verbunden,
und der Inhalt, wie z. B. Shampoo, kann herausgedrückt
werden, indem das Oberteil 72 des Spenders 71 mit einem
Finger gepumpt wird, während der Behälter an einer Wand
hängt.
Wenn der Inhalt des flexiblen Innenbehälters 1 verbraucht
ist, wird, nachdem der Behälter von den Schrauben, Bolzen
oder Haken 81 und 81 abgenommen worden ist, der leere
Innenbehälter 1 vom Außengehäuse 41 entfernt, indem das
zylindrische Mundstück 11 entlang der Führungsnuten 48 zu
der großen Öffnung 47 hin verschoben wird. Danach wird
ein neuer flexibler mit einem Inhalt angefüllter
Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 41 eingebracht. Dann
wird das Außengehäuse 41 mit dem neuen flexiblen
Innenbehälter 1 in der Seite der Seitenwand 46 ergriffen,
und das Außengehäuse 41 mit dem flexiblen Innenbehälter 1
wird an den an der Wand angebrachten Schrauben, Bolzen
oder Haken 81 und 81 durch die im Paar abstehender Wände
53 und 53 oder in der Vorderwand 42 oder der Rückwand 43
angebrachten Löcher 53a aufgehängt.
Da in der zweiten und dritten Ausführungsform der
flexible Innenbehälter 1 dicht gedrängt in das
Außengehäuse 41 eingebracht ist, wobei ein kleiner
Zwischenraum zwischen der Vorderwand 42 des Außengehäuses
41 und dem Innenbehälter 1, zwischen der Rückwand 43 und
dem Innenbehälter 1, und zwischen der einen Seitenwand 46
und dem Innenbehälter 1 verbleibt, und die Innenseiten
des Paares von Führungselementen 49 der Oberwandung des
Außengehäuses 41 in die Eingriffsnuten 14 und 14
eingesteckt sind, werden Bewegungen des Innenbehälters 1
in nach vorne und nach hinten weisenden Richtungen, in
der Richtung der einen Seitenwand 46, und in nach oben
und nach unten weisender Richtung durch das Außengehäuse
41 gesteuert.
Überdies kann, da die große Öffnung 47 durch eine Wand
verschlossen ist, an welcher der Behälter unter
Verwendung eines Paares Schrauben oder dergleichen 81 und
81 und eines Paares von Löchern 53a und 53a aufgehängt
ist, der Innenbehälter 1 sich nicht nennenswert im
Außengehäuse 41 verschieben und kann nicht aus dem
Außengehäuse 41 entkommen. Deshalb ist es möglich, das
Außengehäuse 41 mit dem Innenbehälter 1 darin stabil an
der Wand zu befestigen und das Außengehäuse 41 stabil in
einem Zustand zu handhaben, in welchem der Behälter an
einer Wand eingehängt ist.
Da die Vorderwand 42 und die Rückwand 43 des
Außengehäuses 41 die geneigten Wände 42a und 43a
aufweisen, welche jeweils mit den geneigten
Schulterwänden 2a und 3a des flexiblen Innenbehälters 1
korrespondieren, ist es möglich, den zwischen ihnen
liegenden Raum weiter zu reduzieren, um die Stabilität zu
erhöhen. Da die Oberwandung 45 des Außengehäuses 41 die
geneigte obere Oberfläche 45a aufweist, ist es ferner
möglich, wenn der Inhalt des Behälters 1 in eine Pfanne
oder dergleichen eingebracht wird, den Inhalt in eine
Pfanne oder dergleichen ohne Verschütten des Inhalts
einzubringen, indem die geneigte obere Fläche 45a in die
Nähe oder in Kontakt mit der Pfanne oder dergleichen
gebracht wird und das Hohlstück 16 in die obige Position
innerhalb der Pfanne oder dergleichen gebracht wird.
Entsprechend der zweiten und dritten Ausführungsform
kann, da das mit der Führungsnut 48 durch den Schlitz 52
verbundene Loch 51 in der Nähe des Mittelpunktes des
inneren Endes der Führungsnut 48 angebracht ist, das
zylindrische Mundstück 11 des flexiblen Innenbehälters 1
leicht in die vorgegebene Position über das Paar
Stoppervorsprünge 50 und 50 hinweg verschoben wird, wenn
der flexible Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 41
eingebracht wird. Überdies kann, wenn Wasser in das
Außengehäuse 41 durch die Führungsausnehmung 48, das Loch
51 oder dergleichen, in einem Duschraum oder dergleichen
eindringt, das Wasser durch die Vielzahl von in der
Bodenwandung 44 ausgebildeten Durchgangslöchern 44a
abgeleitet werden. Wenn der Behälter auf einem Tisch oder
einem Boden stehend verwendet wird, ist es möglich, den
Behälter rutschfest zu machen, indem die Anti-Rutsch-
Bauteile 54 in den Durchgangslöchern 44a wie in Fig. 6
gezeigt angebracht werden.
Nun wird eine vierte Ausführungsform des Behälters gemäß
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Fig. 9 im
folgenden detailliert erklärt.
In der vierten Ausführungsform kann der gleiche flexible
Innenbehälter 1 wie in der ersten, zweiten und dritten
Ausführungsform verwendet werden. Es ist ebenfalls
möglich, entweder einen Innenbehälter mit einem Spender
oder einen Innenbehälter ohne Spender zu verwenden.
Das Außengehäuse 91 ist aus hartem Kunststoffmaterial
oder dergleichen hergestellt und weist eine Größe und
Form auf, in welche der flexible Innenbehälter 1 dicht
anliegend eingebracht werden kann und zwar in gleicher
Weise wie in der zweiten und dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Das Außengehäuse 91 umfaßt eine
Vorderwand 92 und eine Rückwand 93, welche sich an dessen
langen Seiten befinden, eine Bodenwandung, eine
Oberwandung 95, und eine Seitenwandung 96, welche in
einer von dessen kurzen Seiten untergebracht ist. Die
andere Seitenwand auf einer der kurzen Seiten des
Außengehäuses 91 weist eine große Öffnung 97 auf. Die
Oberwandung 95 weist eine Führungsausnehmung 98 auf,
welche zur großen Öffnung 97 des Außengehäuses 91 hin
offen ist und welche etwa in Richtung des Mittelstücks
des Außengehäuses 91 herausragt. Ein Paar einander
gegenüberliegender Stoppervorsprünge 100 und 100 sind auf
den Innenseiten eines Paares von Führungselementen 99 und
99 der Oberwandung 95 angebracht, welche die
Führungsausnehmung 98 begrenzen. Die Oberwandung 95 in
der der großen Öffnung 97 gegenüberliegenden Seite weist
eine geneigte obere Fläche 95a auf, wobei die Höhe der
Position der geneigten Fläche 95a um so kleiner ist je
kleiner der Abstand zwischen der Position und der der
Öffnung 97 gegenüberliegenden Seitenwand 96 ist. An einer
Position der Oberwandung 95 in der Nähe des Zentrums des
inneren Endes der Führungsnuten 98, ist ein Schlitz 102
ausgebildet, so daß der Schlitz 102 die elastische
Verformung des äußeren Gehäuses 91 vereinfacht, wenn der
flexible Innenbehälter 1 in das Außengehäuse 91
eingebracht wird.
Die Vorderwand 92 und die Rückwand 93 des Außengehäuses
91 weisen zwei geneigte Wände 92a und 93a mit Winkeln
auf, die jeweils denen der geneigten Schulterwände 2a und
3a des Innenbehälters 1 entsprechen. An den Enden des
Führungselementepaares 99 und 99 der Oberwandung 95 in
der Seite der großen Öffnung 97 ist ein Paar vertikaler
Teilstücke 101 und 101 angebracht, welche in nach oben
weisender senkrechter Richtung an der zur
gegenüberliegenden Seitenwand 96 des Außengehäuses 91
parallelen Fläche abstehen. Das Paar vertikaler
Teilstücke 101 und 101 bildet ein stützendes Teilstück
103 und sie sind miteinander in einer Position oberhalb
des Zentrums der großen Öffnung 97 verbunden. Etwa im
Mittelpunkt des verbundenen Teilstückes ist zum Aufhängen
des Behälters ein Loch 103a ausgebildet
Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 91 durch dessen große Öffnung 97 eingebracht, indem die innere Seite des Paares von Führungselementen 99 und 99 der Oberwandung des Außengehäuses 91 in die Eingriffsnuten 14 und 14 des flexiblen Innenbehälters eingeführt wird und das zylindrische Mundstück entlang der Führungsnuten 98, wie im Fall der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung verschoben wird. Das zylindrische Mundstück 11 wird zum inneren Ende der Führungsnuten 98 verschoben, nachdem es die Stoppervorsprünge 100 und 100 passiert hat. Folglich ist der flexible Innenbehälter 1 vollständig im Außengehäuse 91 untergebracht. Das zylindrische Mundstück 11 steht von der Oberwandung 95 nach oben ab. Das Entfernen des flexiblen Innenbehälters 1 aus der vorgegebenen Position im Außengehäuse 91, also von der Position am inneren Ende der Führungsnuten 98 wird durch die Stoppervorsprünge 100 und 100 verhindert. Derart wird der flexible Innenbehälter 1 dadurch im Außengehäuse stabilisiert, daß er vom Führungselementepaar 99 und 99 der Oberwandung des Außengehäuses 91 herunterhängt. Dann wird das Außengehäuse 91 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 in der Seite der Seitenwand 96 ergriffen, und das stützende Teilstück 103 des Außengehäuses 91 wird durch das Loch 103a an einer an der Wand angebrachten Schraube, Bolzen, oder Haken aufgehängt.
Der flexible Innenbehälter 1 wird in das Außengehäuse 91 durch dessen große Öffnung 97 eingebracht, indem die innere Seite des Paares von Führungselementen 99 und 99 der Oberwandung des Außengehäuses 91 in die Eingriffsnuten 14 und 14 des flexiblen Innenbehälters eingeführt wird und das zylindrische Mundstück entlang der Führungsnuten 98, wie im Fall der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung verschoben wird. Das zylindrische Mundstück 11 wird zum inneren Ende der Führungsnuten 98 verschoben, nachdem es die Stoppervorsprünge 100 und 100 passiert hat. Folglich ist der flexible Innenbehälter 1 vollständig im Außengehäuse 91 untergebracht. Das zylindrische Mundstück 11 steht von der Oberwandung 95 nach oben ab. Das Entfernen des flexiblen Innenbehälters 1 aus der vorgegebenen Position im Außengehäuse 91, also von der Position am inneren Ende der Führungsnuten 98 wird durch die Stoppervorsprünge 100 und 100 verhindert. Derart wird der flexible Innenbehälter 1 dadurch im Außengehäuse stabilisiert, daß er vom Führungselementepaar 99 und 99 der Oberwandung des Außengehäuses 91 herunterhängt. Dann wird das Außengehäuse 91 mit dem flexiblen Innenbehälter 1 in der Seite der Seitenwand 96 ergriffen, und das stützende Teilstück 103 des Außengehäuses 91 wird durch das Loch 103a an einer an der Wand angebrachten Schraube, Bolzen, oder Haken aufgehängt.
Zum Abnehmen des Behälters von der an der Wand
angebrachten Schraube oder dergleichen, um den Inhalt des
flexiblen Innenbehälters 1 herauszudrücken, oder um den
verbrauchten flexiblen Innenbehälter 1 gegen einen neuen
mit Inhalt aufgefüllten auszutauschen, wird die gleiche
Prozedur wie bei der ersten, zweiten und dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt.
Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt nicht nur etwa die gleichen Nutzeffekte wie
diejenigen der zweiten und dritten Ausführungsform,
sondern der Behälter ist überdies auch sehr einfach an
der Wand aufhängbar.
Wie oben ausgeführt weist der Behälter gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Doppelkonstruktion auf, um so
die Müll-Menge zu vermindern, wobei ein in einem festen
Außengehäuse untergebrachter Innenbehälter im allgemeinen
nur einmal verwendet und dann weggeworfen wird und der
feste Außenbehälter im allgemeinen wiederholt benutzt
wird. Der Behälter weist keinen Spender auf und der
Inhalt wird durch Kippen des Behälters ausgegossen. Der
flexible Innenbehälter wird in das Außengehäuse durch
eine große Öffnung an dessen Seitenwand eingeführt, indem
das zylindrische Mundstück in die Eingriffsnuten
eingesteckt wird.
Entsprechend ist es möglich, den flexiblen Innenbehälter
sehr einfach in das Außengehäuse einzubringen, und zwar
unabhängig von der Form oder der Weichheit des
Innenbehälters, und den Behälter aufrecht stabil zu
halten.
Da in der vorliegenden Erfindung ein stützendes Teilstück
zum Stützen des Behälters, welches nach außen vom
flexiblen Innenbehälter absteht und mit den Enden der
Führungsnuten in der großen Öffnung verbunden ist,
vorhanden ist, ist es möglich, das Außengehäuse mit dem
darin enthaltenden Innenbehälter 1 stabil zu handhaben,
indem man das stützende Teilstück ergreift oder indem man
den Behälter an eine Wand hängt. Der Inhalt wird von der
dem stützenden Teilstück gegenüberliegenden Seite durch
das Hohlstück herausgedrückt oder herausgeschüttet, und
der Inhalt klebt nicht an der Hand einer den Behälter
benutzenden Person. Deshalb ist es möglich, den Behälter
sicher zu handhaben, da der darin befindliche Inhalt
nicht auf die Hand der den Behälter haltenden Person
tropft.
Claims (8)
1. Behälter zum Abgeben einer Substanz, der das
Abgeben der Substanz erleichtert, und folgendes
umfaßt:
a: einen Innenbehälter, der ein flexibles Teilstück und ein steifes Teilstück umfaßt, und
b: ein steifes Außengehäuse, das vier Seitenwände und eine Oberwandung umfaßt;
wobei das Abgeben der im Innenbehälter enthaltenen Substanz durch Anbringen des Innenbehälters im steifen Außengehäuse erleichtert wird;
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter folgendes umfaßt:
ein zylindrisches Mundstück (11), das am steifen Teilstück des Innenbehälters angebracht und das das Innere und Äußere des Innenbehälters verbindet, und
Eingriffsnuten (14), die am äußeren umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks angebracht sind und
daß das steife Außengehäuse ferner folgendes umfaßt:
eine große Öffnung (27), die in einer der vier Seitenwände des steifen Außengehäuses angebracht ist, wobei die große Öffnung sich bis zur oberen Wand des steifen Außengehäuses erstreckt,
zwei Führungselemente (29), welche entlang zwei Seiten der großen Öffnung angebracht sind und sich zur oberen Wand des steifen Außengehäuses hin erstrecken und
zwei Führungsnuten (28), wobei eine Führungsnut entlang des einen Führungselements und die andere Führungsnut entlang des anderen Führungselements angebracht ist;
und daß der Innenbehälter durch die große Öffnung in das Außengehäuse einbringbar ist, wobei die am äußeren umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks angebrachten Eingriffsnuten mit den Führungselementen über den Eingriff mit den Führungsnuten in Eingriff bringbar sind, und wobei der Eingriff der Eingriffsnuten mit den Führungselementen den steifen Teil des Innenbehälters mit dem Außengehäuse in festen Eingriff bringt.
a: einen Innenbehälter, der ein flexibles Teilstück und ein steifes Teilstück umfaßt, und
b: ein steifes Außengehäuse, das vier Seitenwände und eine Oberwandung umfaßt;
wobei das Abgeben der im Innenbehälter enthaltenen Substanz durch Anbringen des Innenbehälters im steifen Außengehäuse erleichtert wird;
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter folgendes umfaßt:
ein zylindrisches Mundstück (11), das am steifen Teilstück des Innenbehälters angebracht und das das Innere und Äußere des Innenbehälters verbindet, und
Eingriffsnuten (14), die am äußeren umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks angebracht sind und
daß das steife Außengehäuse ferner folgendes umfaßt:
eine große Öffnung (27), die in einer der vier Seitenwände des steifen Außengehäuses angebracht ist, wobei die große Öffnung sich bis zur oberen Wand des steifen Außengehäuses erstreckt,
zwei Führungselemente (29), welche entlang zwei Seiten der großen Öffnung angebracht sind und sich zur oberen Wand des steifen Außengehäuses hin erstrecken und
zwei Führungsnuten (28), wobei eine Führungsnut entlang des einen Führungselements und die andere Führungsnut entlang des anderen Führungselements angebracht ist;
und daß der Innenbehälter durch die große Öffnung in das Außengehäuse einbringbar ist, wobei die am äußeren umfangsseitigen Rand des zylindrischen Mundstücks angebrachten Eingriffsnuten mit den Führungselementen über den Eingriff mit den Führungsnuten in Eingriff bringbar sind, und wobei der Eingriff der Eingriffsnuten mit den Führungselementen den steifen Teil des Innenbehälters mit dem Außengehäuse in festen Eingriff bringt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das steife Außengehäuse überdies ein Paar in der
Nähe der großen Öffnung im Außengehäuse nach außen
abstehender Griffe umfaßt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Griff überdies ein Fingerloch aufweist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Teilstück
des Innenbehälters zumindest ein flexibles
Plastikfilmmaterial, ein beschichtetes flexibles
Metallfolien- Film- Material, Papier oder
Zellophan enthält.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsnuten durch
zwei vom umfangsseitigen Rand des zylindrischen
Mundstücks abstehende Flanschteile gebildet werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das steife
Außengehäuse mit wenigstens einem Loch für den
Eingriff mit einem Aufhängeelement zum Aufhängen des
Behälters versehen ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Abflußlöchern für den Abfluß von Flüssigkeit aus dem
Inneren des steifen Außengehäuses an dem unteren
Teilstück des steifen Außengehäuses ausgebildet
sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz in der
Oberwandung angebracht ist, um so die elastische
Verformung des steifen Außengehäuses während des
Einführens des Innenbehälters zu erleichtern.
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