DE7814845U1 - Becherartiger Behaelter mit herausziehbarer Trennwand - Google Patents
Becherartiger Behaelter mit herausziehbarer TrennwandInfo
- Publication number
- DE7814845U1 DE7814845U1 DE19787814845 DE7814845U DE7814845U1 DE 7814845 U1 DE7814845 U1 DE 7814845U1 DE 19787814845 DE19787814845 DE 19787814845 DE 7814845 U DE7814845 U DE 7814845U DE 7814845 U1 DE7814845 U1 DE 7814845U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spoon
- cup
- partition
- container according
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
- B65D25/08—Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/22—Details
- B65D77/24—Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
- B65D77/245—Utensils for removing the contents from the package, e.g. spoons, forks, spatulas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Fa. Alois Müller
8935 Aretsried
8935 Aretsried
Becherartiger Behälter mit herausziehbarer Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf einen becherartigen Behälter alt einer den Becherinnenraun in zwei Kammern unterteilenden
vertikalen Trennwand, die in de· Becher nach oben herausziehbar angeordnet ist und an ihren Seitenrändern
durch vorspringende Bereiche der Außenwand des Bechers beidseitig abgestützt ist, und Bit einem Löffel, der mit der
Trennwand in trennbarer Weise einstückig verbunden ist.
Ein derartiger Behälter eignet sich insbesondere für Milcherzeugnisse, die mit einem anderen Erzeugnis vermischt
sind, wie z.B. Joghurt mit einem Fruchtanteil. Bei einem solchen Erzeugnis ist es hinsichtlich der Lagerfähigkeit von
Vorteil« wenn der Fruchtanteil und das eigentliche Milcherzeugnis getrennt voneinander gelagert werden. Dadurch wird
eine nachteilhafte gegenseitige Beeinflussung der beiden Erzeugnisse ausgeschlossen. Beim Verzehr wird die Trenn-
7814845 07.09.78
wand aus dem Becher herausgezogen, und der Löffel wird von
der Trennwand getrennt. Der Becherinhalt kann sodann mit dem Löffel verrührt und verzehrt werden.
Bei einem bekannten Behälter der eingangs genannten Art (DB-GM 77 14 613) ist in der Trennwand mit Prägelinien ein
löffeiförmiger Bereich abgeteilt« der aus der Trennwand herausgebrochen
werden kann, um den Löffel zu bilden.
Dieser bekannte Vorschlag ist aber in mehrfacher Hinsicht unbefriedigend.
Die Ausbildung der Prägelinien in der Trennwand macht ein aufwendiges Werkzeug erforderlich.
Das Ausbrechen des Löffele aus der Trennwand ist trotz der Prägelinien mit Schwierigkeiten verbunden.
Da die Trennwand zweckbesti manngsgemäß mit dem Becherinhalt
in Berührung kommt, muß sie nach dem Herausziehen erst gesäubert werden, bevor der Löffel ausgebrochen wird.
Außerdem ist das Herausziehen der Trennwand mit gewissen Schwierigkeiten verbunden« weil man dabei leicht mit
den Fingern mit dem Becherinhalt in Berührung kommt.
Damit die Trennwand sicher erfaßt werden kann, muß sie über den Becherinhalt beträchtlich hinausragen. Der
Becher kann demzufolge nur teilweise gefüllt werden, was aber unwirtschaftlich ist und darüberhinaua auch vom Käufer
beanstandet wird.
7814845 07.09.78
getrennter Löffel beigelegt ist. Die getrennte Herstellung d«s Löffels und das Einlegen desselben in den Becher verursacht
aber zusätzliche Kosten. Darüberhinaus ist es auch schwierig« den Löffel im Becher so festzulegen« daß er nicht
vorzeitig mit dem Becher->nhalt in Berührung kommt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde« einen Becher der eingangs genannten Art zu schaffen« der bei geringen
Herstellungskosten eine bequeme Handhabung ermöglicht.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst« daß der Löffel mit dem oberen Rand der Trennwand über einen
Steg mit verringerter Querschnittsfläche verbunden ist und mit der Trennwand einen Winkel von näherungsweise 90 einschließt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Löffel in
seiner Gesamtheit über dem Behälterinhalt angeordnet ist. Nach dem Abnehmen des den Becher verschließenden Deckels
kann man den Löffel nach oben verschwenken und als Zuglasche zum Herausziehen der Trennwand verwenden. Den Löffel
kann man sodann an dem geschwächten Steg leicht von der Trennwand abbrechen oder abreißen« ohne sich dabei die Finger
mit dem Behälterinhalt zu beschmutzen.
Der geschwächte Steg kann beispielsweise durch eine Prägelinie gebildet sein. Da die Erzeugung einer Prägelinie
ein besonderes Werkzeug erforderlich macht« ist es jedoch vorzuziehen, wenn der Steg durch zwei seitliche Einschnitte
gebildet wird, die gleichzeitig mit dem Aasstanzen des die Trennwand und den Löffel bildenden Bauteils erzeugt
werden.
7814845 07.09.78
In heratellungetechnischer Hinsicht ist es auch von
Vorteil, wenn die Längsachse des Löffele mit der Mittelachse der Trennwand fluchtet« weil dann bein Ausstanzen des
die Trennwand und den Löffel bildenden Bauteile am wenigsten
Abfall entsteht.
Der Löffel ist vorzugsweise im Bereich seines hinteren Indes mit der Trennwand verbunden« weil dort ein beim Abtrennen
von der Trennwand möglicherweise entstehender scharfkantiger Rand nicht stört.
Zur Erzielung einer größtmöglichen Länge des Löffels ist es zweckmäßig« wenn sich dieser bis zur Außenwand des
Bechere erstreckt.
Da der Löffel das Bestreben hat« sich aus seiner abgewinkelten Lage nach oben zu verschwenken« ist es vorteilhaft«
wenn in der Außenwand des Bechers eine nach innen ragende Nase ausgebildet ist« die das freie vordere Ende des Löffels
übergreift. Nach dem Abnehmen des den Becher verschließenden Deckels braucht auf den Becher lediglich von beiden Seiten
her eine zur Längsachse des Löffels rechtwinklige Druckkraft ausgeübt zu werden« so daß sich der Becher verformt und die
nach innen ragende Nase das vordere Ende des Löffels ireigibt. Der Löffel verdreht sich dann infolge seiner Eigenelastizität
um den ein Scharnier bildenden geschwächten Steg nach oben« so daß er zum Herausziehen der Trennwand leicht
erfaßt werden kann.
Andererseits kann es zweckmäßig sein« wenn in der Außenwand des Bechers ein nach innen ragender Vorsprung ausgebildet
ist« der das freie vordere Ende des Löffels von unten
abstützt. Dadurch wird eine noch größere Sicherheit erreicht, daß der Löffel nicht vorzeitig mit dem Behälterinhalt in Berührung
gelangt.
Als Material für das die Trennwand und den Löffel bildende
Bauteil hat sich thermoplastischer Kunststoff besonders bewährt.
in Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist/der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in verkleinertem Maßstab einen Längsschnitt durch den Becher,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Becher, wobei jedoch der Deckel abgenommen ist,
und
Fig. 3 eine Ansicht des die Trennwand und den Löffel bildenden Bauteils im Herstellungszustand.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hat der Becher 1 die Form eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfes.
In der Außenwand 2 des Bechers 1 sind zwei nach innen ragende, axial verlaufende Rippen 3 ausgebildet, deren
Verbindungsebene zur Längsachse de« Bechers 1 exzentrisch ist. An der Oberseite hat der Becher 1 einen abgewinkelten,
horizontalen Ringflansch 4. In den Becher ist ein plattenartiges Bauteil 5 von oben her vertikal eingesetzt. Die nach
innen ragenden Rippen 3 und der gegenüberliegende Bersich der Außenwand 2 des Behälters 1 übergreifen die Seitenränder
des Bauteils 5 und hindern es somit am Umfallen. Das Bauteil 5 bildet somit eine Trennwand 6, die den Becher 1
in zwei Räume unterteilt. Diese beiden Räume können mit verschiedenen Erzeugnissen gefüllt werden, die erst unmittelbar
7814845 07.09.78
vor dem Gebrauch miteinander vermischt werden sollen. Zu diesem Zweck ist ein Löffel 7 im Bereich seines hinteren
Endes über einen Steg 8 mit verringerter Querschnittsfläche mit dem oberen Rand der Trennwand trennbar verbunden.
Das Bauteil 5 bildet also sowohl die Trennwand 6 als auch den Löffel 7. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Löffel 7
gegenüber der Trennwand 6 um 90° horizontal abgewinkelt ist, wobei der geschwächte Steg 8 als Scharnier dient.
Der Becher 1 ist durch Tiefziehen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, und das Bauteil 5 ist aus
dem gleichen Material hergestellt.
In der Außenwand 2 des Behälters 1 sind nahe dem Ringflansch
4 eine nach innen ragende Nase 9 und ein mit dieser axial fluchtender, gleichfalls nach innen ragender vorsprung
10 ausgebildet.
Nachdem das Bauteil 5 von oben her in den Becher 1 eingesetzt wurde, wird der Löffel 7 um den geschwächten Steg 8
um 90° nach unten verschwenkt, bis sein freies vorderes Ende unter der Nase 9 einrastet. Die Nase 9 verhindert somit, daß
sich der Löffel 7 infolge der Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials um den Steg 8 nach oben zurückdreht. Andererseits
ist der Löffel 7 durch den Vorsprung 10 auch an einer nach unten gerichteten Verdrehung gehindert.
In Fig. 3 ist das die Trennwand 6 und den Löffel 7 bildende
Bauteil 5 im ebenen Herstellungszustand gezeigt. Das
Bauteil 5 wird mit einer Vielzahl gleichartiger Bauteile aus einer (nicht gezeigten) Platte aus Kunststoffmaterial ausgestanzt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die benachbarten Bauteile 5 jeweils um 180° gegeneinander verdreht und in Längs-
7814845 07.09.78
richtung gegeneinander versetzt sind« so daß der Löffel 7
eines jeden Bauteils 5 zwischen den Trennwänden 6 der beiden benachbarten Bauteile 5 angeordnet ist und umgekehrt.
Wie leicht einzusehen ist, wird durch ein solcher Vorgehen ein sehr geringer Abstand zwischen den Bauteilen 5 und demzufolge
eine maximale Ausnutzung des Plattenmaterials erzielt.
Der das hintere Ende des Löffels 7 mit dem oberen Rand
der Trennwand 6 verbindende Steg 8 wird von zwei Einschnitten 11 und 12 begrenzt« so daß er/verringerte Querschnittsfläche aufweist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die an der Obersexte des
Behälters 1 verbleibende kreisrunde Öffnung 13 des Bechers ■lit einem Deckel 14 aus Aluminium verschlossen, dessen äußs=
rer Randbereica um den Ringflansch 4 falzartig herumgebogen
ist.
Die Dicke des den Becher 1 und das Bauteil 5 bildenden Kunststoffmaterials bzw. der den Deckel 14 bildenden Aluminiumfolie
ist in Fig. 1 aus Gründen der zeichnerischen Klarheit stark übertrieben dargestellt.
Zum Gebrauch bzw. Verzehr des Becherinhalts wird der mit einer (nicht gezeigten) Lasche versehene Deckel 14 von
der öffnung 13 des Bechers 1 abgerissen. Sodann wird auf den Becher 1 von beiden Seiten her eine zur Längsachse des
Löffels 7 rechtwinklige Druckkraft ausgeübt. Das hat zur Folge, daß sich der Becher 1 verformt und die rastartige
Nase 9 das vordere Ende des Löffels 7 freigibt. Der Löffel 7 verdreht sich daraufhin infolge der Elastizität des
Kunststoffmaterials um den als Scharnier dienenden Steg 8
7814845 07.09.78
■- ϊο -.
nach oben. Der Benutzer kann daher den Löffel 7 bequem erfassen«
aai die mit diesem über den Steg 8 verbundene Trennwand
6 nach oben aus dem Becher 1 herauszuziehen. Der Löffel 7 kann dann im Bereich des Stegs 8 leicht von der Trennwand
6 abgebrochen oder abgerissen werden, weil dort der Querschnitt durch die Einschnitte 11 und 12 geschwächt ist.
Anschließend kann der Benutzer den Inhalt der durch die Trennwand 6 unterteilt gewesenen beiden Kammern miteinander vermischen
und verbrauchen bzw. verzehren. Da der Löffel 7 im Abstand über dem Inhalt des Bechers gehalten wurde, besteht
keine Gefahr, daß sich der Benutzer bei der Durchführung der vorstehend geschilderten Vorgänge die Finger beschmutzt.
7814845 07.09.78
Claims (9)
- SchutzansprücheBecherartiger Behälter mit einer den Becherinnenraum in zwei Kammern unterteilenden vertikalen Trennwand, die in dem Becher nach oben herausziehbar angeordnet ist und an ihren Seitenrändern durch vorspringende Bereiche der Außenwand des Bechers beidseitig abgestützt ist, und mit einem Löffel, der mit der Trennwand in trennbarer Weise einstückig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (7) mit dem oberen Rand der Trennwand (6) über einen Steg (8) mit verringerter Querschnittsfläche verbunden ist und mit der Trennwand einen Winkel von näherungsweise 90° einschließt.Bankverbindung: Bayerleche Vereinebank München, Konto Nr. 822249 - Poetecheckkonto München 107867-8017814845 07.09.78
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) durch eine Prägelinie gebildet ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) durch zwei seitliche Einschnitte (11„ 12) gebildet ist.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Löffels (7) mit der Mittelachse der Trennwand (6) fluchtet.
- 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Löffel (7) bis zvr Außenwand (2) des Bechers (1) erstreckt.
- 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (7) im Bereich seines hinteren Endes mit der Trennwand (6) verbunden ist.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßin der Außenwand (2) des Bechers (1) eine nach innen ragende Nase (9) ausgebildet ist, die das freie vordere Ende des Löffele (7) übergreift.
- 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand (2) des Bechers (1) ein nach innen ragender Vorsprung (10) ausgebildet ist, der das freie vordere Ende des Löffels (7) von unten abstützt.
- 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) und der Löffel (7) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.7814845 07.09.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787814845 DE7814845U1 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Becherartiger Behaelter mit herausziehbarer Trennwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787814845 DE7814845U1 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Becherartiger Behaelter mit herausziehbarer Trennwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7814845U1 true DE7814845U1 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=6691537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787814845 Expired DE7814845U1 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Becherartiger Behaelter mit herausziehbarer Trennwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7814845U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008128633A1 (en) * | 2007-04-19 | 2008-10-30 | Bayer Consumer Care Ag | Multi-chamber mixing cup |
DE102016103816A1 (de) * | 2016-03-03 | 2017-09-07 | Heraeus Medical Gmbh | Lagerungs- und Mischsystem für pastenförmige Zementkomponenten und Verfahren dafür |
-
1978
- 1978-05-17 DE DE19787814845 patent/DE7814845U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008128633A1 (en) * | 2007-04-19 | 2008-10-30 | Bayer Consumer Care Ag | Multi-chamber mixing cup |
DE102016103816A1 (de) * | 2016-03-03 | 2017-09-07 | Heraeus Medical Gmbh | Lagerungs- und Mischsystem für pastenförmige Zementkomponenten und Verfahren dafür |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2114156B2 (de) | Leicht zu öffnender Behälterdeckel aus Blech, insbesondere Dosendeckel | |
DE1757467A1 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung,Mischung und Abgabe von Bestandteilen | |
DE3526113A1 (de) | Ein- oder mehrwegbehaelter fuer rieselfaehige fuellgueter | |
CH658634A5 (de) | Behaelter mit deckel. | |
DE1900244A1 (de) | Oben offener Behaelter zur Aufnahme im wesentlichen festen Gutes | |
DE2941148A1 (de) | Minen-nachfuell-packung fuer mechanische bleistifte | |
CH616629A5 (de) | ||
DE2819468C2 (de) | ||
DE2705076A1 (de) | Giesstuelle | |
DE2257512A1 (de) | Wiederverschliessbarer behaelter | |
DE1298442B (de) | Behaelterteil aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zum OEffnen des Behaelters aus seiner Ausgangslage durchstuelpbaren Formteil in der Stirnwand des Behaelters | |
DE60019690T2 (de) | Verpackung eines flüssigen bis pastösen Produkte mit verbesserten Entlee- rungsgrad | |
DE2348648C3 (de) | Endwand für eine Dose | |
DE2428395A1 (de) | Leicht zu oeffnender behaelter | |
DE69211219T2 (de) | Öffnungskonstruktion für keilförmige Torteschachtel | |
DE2555321B2 (de) | Behaelter zum aufbewahren, ausstellen und servieren von insbesondere blockfoermigen speisen | |
DE7814845U1 (de) | Becherartiger Behaelter mit herausziehbarer Trennwand | |
DE2310752A1 (de) | Ausgabetuelle, -schnauze, -oeffnung o. dgl. einer karton-, papp- o. dgl. -schachtel | |
DE60002317T2 (de) | Ausgiess- und schraubverschlusseinheit zum verschliessen eines behälterhalses | |
DE1432130A1 (de) | Deckel fuer Dosen oder dergleichen Behaelter mit durch Schwaechungslinien begrenzten Aufreissstreifen | |
DE2024180A1 (de) | Stoßfeste Verschlußkappe | |
EP0454074A1 (de) | Behälter zur Auf- und Fortnahme von auf dem Boden befindlichem Tierkot | |
EP1640278B1 (de) | Segmentschale | |
DE60036824T2 (de) | Verschlusskappe | |
DE19825768A1 (de) | Wiederverschließbarer Spender |