DE4426556B4 - Einbauanordnung eines Hebelumschalters - Google Patents

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Abstract

Einbauanordnung eines Hebelschalters mit einem Bedienungshebel (4), der ein Paar erster Anschluß- und Kontaktstücke (4a), die an seiner Seitenoberfläche angebracht sind, ein Arbeitsglied (3) zum Haltern dieser ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) und ein Gehäuse (1) zum Haltern dieses Arbeitsgliedes (3) aufweist, wobei das Arbeitsglied (3) die ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) des Bedienungshebels (4) drehbar haltert, so dass sich der Bedienungshebel (4) um eine erste Achse (W) der ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) schwenken lässt, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Öffnung in dem Arbeitsglied (3) ein federnder Halterungsabschnitt (3b) oder ein Paar federnder Halterungsabschnitte (3b) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbauanordnung eines Hebelumschalters zum Betätigen eines Schalters wie zum Beispiel eines im Auto angebrachten Schalters für das Scheibenwischersystem, d. h. eines Scheibenwischerschalters zur Betätigung eines Wischerblattes, und eines Schalters für eine Scheibenwaschanlage zur Betätigung einer Waschanlagenpumpe oder eines Schalters des Lichtsystems wie zum Beispiel eines Schalters für die Beleuchtung, eines Schalters für Richtungsgeber oder eines Schalters für Blinkleuchten, wobei diese Schalter durch Schwenken eines Bedienungshebels nach rechts und links und nach oben unten betätigt werden.
  • Aus der DE 92 12 458 U1 ist ein elektrischer Schalter, insbesondere ein Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, bekannt. Der Schalter weist eine Blechplatine auf, die in einer Grundplatte durch Umspritzen festgelegt ist und aus Leiterbahnen ausgestanzt sind.
  • In der DE 39 40 647 C2 ist ein elektrischer Schalter beschrieben, der ein mindestens eine federbelastete, Festkontakten zugeordnete Kontaktrolle aufnehmendes Schaltglied aufweist, das dazu dient, Schaltkontaktanordnungen zu beeinflussen.
  • Die US 5 200 584 betrifft einen Lenkstockschalter mit festgelegten ersten und zweiten Kontaktbereichen, die auf einem in einem Gehäuse angebrachten elektrisch isolierenden Element aufgebracht sind. Der Lenkstockschalter ist schwenkbar in dem Gehäuse angeordnet.
  • Aus der EP 0 252 800 B1 ist ein Kommutator, insbesondere zur Steuerung eines Scheibenwischers in einem Kraftfahrzeug, bekannt. Der Kommutator weist einen Hauptkontaktträger, der schwenkbar um eine erste Achse am Gehäuse ange ordnet ist, und einen Hilfskontaktträger, der schwenkbar um eine zweite Achse am Gehäuse angebracht ist, auf.
  • In der DE 38 40 655 A1 wird ein Lenkstockschalter beschrieben, der ein Schaltergehäuse und einen darin zusammen mit einem Schaltglied um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Schalthebel umfasst.
  • In der US 4 543 456 ist eine Schaltanordung für eine Geschwindigkeitssteuerung eines Fahrzeugs beschrieben. Ein Betätigungshebel ist an einer Basis zum Anbringen eines Schalters an einer Steuersäule angeordnet und schaltet je nach der von ihm eingenommenen Position einen Schaltkreis zum Steuern der Geschwindigkeit.
  • Die DE 32 11 672 A1 betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einer Traghülse mit einem Gehäuse, das eine Mehrzahl von Einzelschaltern, wie Fahrtrichtungs-, Parklicht-, Wischer-Wascher- und Fahrtlichtschalter, aufnimmt. Das Gehäuse ist durch eine beidseitig mit Leiterbahnen und Kontaktstellen versehene Sockelplatte aus Kunststoff unterteilt.
  • Aus der Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 1-106042 ist ein Hebelschalter bekannt, der einen Aufbau aufweist, bei dem ein Betätigungshebel mit einem beweglichen Glied an seinem Endpunkt unter Verwendung eines Halterungs stiftes auf einem Arbeitsglied befestigt ist. Bei diesem herkömmlichen Hebelschalter ist es jedoch notwendig, zur Montage des Betätigungshebels auf dem Arbeitsglied des Halterungsstift zu befestigen, wodurch unvermeidlich viele Bestandteile und ein hoher Zeitaufwand für den Zusammenbau notwendig sind. Außerdem kann, wenn ein Fehler am Hebelschalter auftritt oder wenn Prüfung und Reparatur beim Defekt des Hebelschalters notwendig werden, der Halterungsstift nur schwierig entfernt und abgebaut werden, ohne den Hebelschalter zu beschädigen, und außerdem ist viel Zeit notwendig, um den Hebelschalter auseinanderzubauen, was zu einem schlechten Wirkungsgrad beim Zusammenbau und zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Weiterhin war bei dem herkömmlichen Hebelschalter der Betätigungshebel mit der Anschlußklemme, die auf dem Gehäuse angebracht ist, mittels Löten elektrisch verbunden. Deshalb war ein fachmännisches Verfahren für die Lötarbeit erforderlich, außerdem wurde viel Zeit benötigt, um den Hebelschalter zu demontieren, was ebenfalls zu einem ungenügenden Wirkungsgrad beim Zusammenbau und erhöhten Fabrikationskosten führte.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen einfach aufgebauten und vielseitig einsetzbaren Hebelumschalter zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, wie in Patentanspruch 1 angegeben.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile bekannter Hebelschalter beseitigt. Es wird ein Hebelaufbau geschaffen, bei dem die Anzahl der Bauteile, die den Hebelschalter bilden, gegenüber dem Stand der Technik verringert ist. Das Einbauen und das Demontieren des Hebelschalters läßt sich in kurzer Zeit leicht ausführen, wobei der Hebelschalter unverletzt auseinander gebaut wird und kein Löten beim Einbauverfahren notwendig ist.
  • Es wird eine Einbauanordnung für einen Hebelschalter geschaffen, die einen Bedienungshebel mit einem Paar erster Anschluß- und Kontaktstücke, die an seiner Seitenfläche angebracht sind, einem Arbeitsglied, z.B. in Form einer Platte mit Kontakten, zum Haltern der ersten Kontaktstücke, und einem Gehäuse zum Haltern des Arbeitsgliedes umfaßt. Das Arbeitsglied haltert die ersten Kontaktstücke des Bedienungshebels so, daß der Bedienungshebel um eine erste Achse der ersten Kontaktstücke gedreht oder geschwenkt werden kann.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung hat die Einbauanordnung eines Hebelschalters ein Arbeitsglied, das ein Paar federnder Halterungsabschnitte aufweist, die jeweils an das erste Kontaktstück des Bedienungshebels zum Beispiel schnappend angepaßt werden, und der Bedienungshebel kann um die erste Achse gedreht oder geschwenkt werden, wenn die ersten Kontaktstücke in die jeweiligen federnden Halterungsabschnitte eingesetzt sind.
  • Weiterhin hat bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ein erstes Kontaktstück des Hebelschalters einen wellenartigen Aufbau und ein federnder Halterungsabschnitt hat ein erstes Loch mit einer Form, die zur Aufnahme des ersten Kontaktstückes mit der wellenartigen Form geeignet ist.
  • Außerdem ist bei der ersten Ausführungsform der Erfindung der federnde Halterungsabschnitt des Hebelschalters gegenüber einer Öffnung in dem Arbeitsglied, das von dem Gehäuse getragen wird, angeordnet.
  • Weiterhin hat in der ersten Ausführungsform der Erfindung die Hebelschalteranordnung ein Arbeitsglied mit einem zweiten Anschluß- und Kontaktstück, und das Gehäuse hat ein zweites Loch mit einer Form, die für die Aufnahme des zweiten Kontaktstücks geeignet ist, und der Bedienungshebel kann um eine zweite Achse des zweiten Kontaktstücks geschwenkt werden.
  • Bei der Hebelschalteranordnung gemäß der Erfindung erstreckt sich die zweite Achse in einer Richtung, die rechtwinklig zu der ersten Achse der ersten Kontaktstücke verläuft.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung hat die Hebelschalteranordnung einen Bedienungshebel mit einem Paar erster Anschluß- und Kontaktstücke, die an ihrer Seitenfläche angebracht sind, ein Arbeitsglied zum Haltern der ersten Anschluß- und Kontaktstücke und ein Gehäuse zum Haltern des Arbeitsgliedes. In dem Bedienungshebel sind elektrische Leiter vorgesehen, und wenigstens ein Teil des elektrischen Leiters liegt in der Nähe des ersten Anschluß- und Kontaktstücks frei, um Kontakte zu bilden.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die elektrischen Leiter in dem Bedienungshebel eingebettet und erstrecken sich vorzugsweise unter dem Bedienungshebel.
  • Weiterhin sind bei der Hebelschalteranordnung gemäß der zweiten Ausführungsform die Kontakte so ausgelegt, daß sie um eine erste Achse des ersten Kontaktstücks drehbar oder schwenkbar sind.
  • Weiterhin hat bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung in der Hebelschalteranordnung das Arbeitsglied zwischengeschaltete Verbindungsleiter und das Gehäuse hat Elektroden, wobei die vorgenannten Kontakte mit den Elektroden über den Verbindungsleiter leitend verbunden sind.
  • Schließlich hat bei dieser zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebelschalteranordnung entweder der Kontakt des Bedienungshebels oder die Elektrode des Gehäuses oder beide gute Elastizität, so daß dadurch normalerweise die Kontakte mit den Elektroden in einem Berührungszustand gehalten werden unabhängig davon, wie die Schwenkstellung des Bedienungshebels ist. Mit anderen Worten, die Kontakte und die Elektroden berühren sich unabhängig vom Schwenkzustand des Bedienungshebels ständig miteinander.
  • Schließlich sind in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung der Hebelschalteranordnung entweder ein Kontakt des Bedienungshebels oder eine Elektrode des Gehäuses in Form einer männlichen Anschlußklemme ausgebildet, während die andere von ihnen als eine weibliche Anschlußklemme ausgebildet ist. Die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten und den Elektroden wird durch Verbinden der beiden Anschlußklemmen miteinander hergestellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht, die eine Bodenfläche des Bedienungshebels und des Arbeitsgliedes in der ersten Ausführungsform von 1 zeigt;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Grundplatte in der ersten Ausführungsform von 1;
  • 4 eine schematische Schnittansicht, die den Bedienungshebel und den Waschanlagenschalter der ersten Ausführungsform von 1 in vergrößertem Maßstab zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die den in 4 gezeigten Bedienungshebel zeigt;
  • 6 eine schematische Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine schematische Schnittansicht, die eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 8 eine schematische Schnittansicht, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 näher beschrieben. Die erste Ausführungsform betrifft einen Hebelschalter, der für ein Scheibenwischersystem von Automobilen als einem Beispiel verwendet wird, und der Hebelschalter der vorliegenden Erfindung kann auch für das Beleuchtungssystem oder dergleichen von Automobilen verwendet werden.
  • Der Hebelschalter der ersten Ausführungsform besteht aus einem Bedienungshebel 4 mit einem Paar erster Kontaktstücke 4a an seinen Seitenflächen, einem Arbeitsglied 3, das die ersten Kontaktstücke 4a trägt, und einem Gehäuse 1, das das Arbeitsglied 3 haltert.
  • Das Arbeitsglied 3 hat ein Paar federnder Halterungsabschnitte 3b, die zum Haltern der ersten Kontaktstücke 4a des Bedienungshebels 4 angepaßt sind, und der Bedienungshebel 4 kann um eine erste Achse W gedreht oder geschwenkt werden, wenn die federnden Halterungsabschnitte 3b jeweils an die ersten Kontaktabschnitte 4a gebracht werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, haben die ersten Kontaktstücke 4a jeweils einen wellenartigen Aufbau. Andererseits haben die federnden Halterungsabschnitte 3b erste Löcher oder Blindlöcher 3c mit einer Form, die für eine richtige Aufnahme der ersten Kontaktstücke 4a mit der wellenartigen Struktur geeignet sind.
  • Die federnden Halterungsabschnitte 3b sind in der Nähe der Öffnung 3d des von dem Gehäuse 1 getragenen Arbeitsgliedes 3 angeordnet.
  • In den Bedienungshebel 4 sind elektrische Leiter 4c eingebettet, wie in 5 gezeigt ist, und die elektrischen Leiter 4c haben Kontakte 4d, die jeweils an einem Teil der elektrischen Leiter 4c in der Nähe der ersten Kontaktstücke 4a freiliegen.
  • Das Arbeitsglied 3 hat zwischengelagerte Verbindungsleiter 3e, die so angepaßt sind, daß sie sowohl die auf dem Bedienungshebel 4 angebrachten Kontakte 4d als auch die auf dem Gehäuse 1 angebrachten Elektroden 1b berühren. Die Verbindungsleiter 3e sind für den Zweck vorgesehen, um von dem Bedienungshebel 4 an die Elektroden 1b an dem Gehäuse 1 durch die elektrischen Leiter 4c hindurch elektrische Signale zu übertragen. Jeder der Kontakte 4d weist am Ende eine Krümmung auf, d.h. einen Bogenabschnitt eines Kreises, dessen Mittelpunkt mit der ersten Achse W der ersten Kontaktabschnitte 4a so zusammenfällt, daß die Kontakte 4d des Bedienungshebels 4 einen normalen elektrischen Kontakt mit den Verbindungsleitern 4e erzielen können, selbst wenn der Bedienungshebel 4 bewegt oder geschwenkt wird.
  • Das Arbeitsglied 3 weist einen zweiten Kontaktabschnitt 3a auf. Andererseits hat das Gehäuse 1 ein zweites Loch 1c mit einer Form, die so ausgelegt ist, daß das Loch den zweiten Kontaktabschnitt 3a aufnimmt, wodurch eine Dreh- oder Schwenkbewegung des Bedienungshebels 4 um die zweite Achse V erreicht wird. Die zweite Achse V erstreckt sich in einer Richtung, die rechtwinklig zu der ersten Achse W ist.
  • Das Gehäuse 1 hat an seiner Unterseite eine Grundplatte 2, und das Arbeitsglied 3 ist in dem Raum angebracht, der zwischen dem oberen Abschnitt des Gehäuses 1 und der Grundplatte 2 gebildet wird, und das Arbeitsglied 3 umfaßt einen Scheibenwischerschalter 7 und einen Scheibenwaschanlagenschalter 8. Wie in 3 gezeigt ist, ist der Scheibenwischerschalter 7 als ein sogenannter Schiebeschalter ausgebildet und besteht aus mehreren beweglichen Kontakten 7a auf der unteren Oberfläche des Arbeitsgliedes 3 und mehreren feststehenden Kontakten 7b, die auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 2 entlang der Kreisbogenlinie, die die zweite Achse V als Mittelpunkt hat, angeordnet sind. Andererseits besteht der Waschanlagenschalter 8 aus einem beweglichen Kontakt 9 und einem feststehenden Kontakt 10, der auf der Grundplatte 2 angebracht ist.
  • Der bewegliche Kontakt 9 ist aus einem leitfähigen und elastischen Material hergestellt, und ein Ende 9a von ihm ist auf der Grundplatte 2 befestigt, und ein anderes Ende, d.h. ein freies Ende 9b, von ihm liegt über dem feststehenden Kontakt 10, so daß er einen freitragenden Hebel bildet. Bei Betätigung des freitragenden Hebels wird sein Zwischenabschnitt 9c durch den unteren Abschnitt des Bedienungshebels 4, der sich in der mit dem Pfeil u bezeichneten Richtung bewegt, wenn sich der Bedienungshebel 4 in der in 4 mit dem Pfeil U bezeichneten Richtung bewegt, so gedrückt, daß eine elektrische Verbindung zwischen dem freien Ende 9b und dem feststehenden Kontakt 10 erreicht wird.
  • Der Bedienungshebel 4 hat ein Loch 4b an seinem Endpunkt. In dieses Loch 4b ist ein Stift 6 und eine Druckfeder 5, die den Stift 6 nach außen drückt, so eingeschoben, daß der Endpunkt des Stifes 6 üblicherweise den Vorsprung 1a kontaktiert, der an einer Innenwand des Gehäuses 1 ausgebildet ist, wodurch einer Bedienungsperson, die den Bedienungshebel 4 betätigt, ein Gefühl einer Rast- oder Hemmwirkung verliehen wird, wenn der Bedienungshebel 4 bewegt wird.
  • Im folgenden wird die Betätigung des Hebelschalters gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
  • Wenn der Bedienungshebel 4 nach links oder rechts, L oder R in 2, bewegt wird, bewegt sich das Arbeitsglied 3 auch entsprechend der Bewegung des Bedienungshebels 4. Deshalb wird der bewegliche Kontakt 7a mit dem feststehenden Kontakt 7b verbunden, um den Scheibenwischerschalter einzuschalten. Zu dieser Zeit befindet sich der Waschanlagenschalter 8 im ausgeschalteten Zustand, da der Bedienungshebel 4 in der neutralen Stellung N liegt, wie aus 4 ersichtlich ist.
  • Wenn dann der Bedienungshebel 4 in Richtung U bewegt wird, wird das freie Ende 9b des beweglichen Kontakts 9 mit dem feststehenden Kontakt 10 elektrisch verbunden, wodurch der Waschanlagenschalter 8 betätigt wird. Wenn dann die Bewegung des Bedienungshebels 4 gestoppt wird, wird der Stift 6 in dem Loch 4b mit der Kraft durch den Vorsprung 1a beaufschlagt, wodurch der Bedienungshebel 4 automatisch zu der neutralen Stellung N zurückkehrt und der Waschanlagenschalter 8 wieder ausgeschaltet wird.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert. In der zweiten Ausführungsform ist in den Bedienungshebel 4 ein elektrischer Leiter 4e eingebaut, und ein Teil des elektrischen Leiters 4e liegt in der Nähe des ersten Kontaktstückes 4 frei und bildet einen Kontakt 4f. Der Kontakt 4f ist elastisch, so daß eine konstante Verbindung zwischen der Elektrode 1d, die auf dem Gehäuse 1 angebracht ist, und dem Kontakt 4f besteht, unabhängig von dem Schwenkzustand des Bedienungshebels 4.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In dieser dritten Ausführungsform ist in den Bedienungshebel 4 ein elektrischer Leiter 4g eingebettet, und ein Teil des elektrischen Leiters 4g liegt in der Nähe des ersten Kontaktstücks 4a frei und bildet einen Kontakt 4h. Andererseits hat die auf dem Gehäuse 1 angebrachte Elektrode 1e ein elastisches Teil, so daß eine konstante Verbindung zwischen der auf dem Gehäuse 1 befestigten Elektrode 1e und dem Kontakt 4h erzielt wird, unabhängig von dem Schwenkzustand des Bedienungshebels 4.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In der vierten Ausführungsform ist in den Bedienungshebel 4 ein elektrischer Leiter 4i eingebettet, und ein Teil des elektrischen Leiters 4i liegt in der Nähe des ersten Kontaktstücks 4a frei und bildet einen Kontakt 4j in Form einer weiblichen Anschlußklemme. Andererseits ist eine Elektrode 1f, die auf dem Gehäuse 1 angebracht ist, als eine männliche Anschlußklemme ausgebildet, und diese beiden Anschlußklemmen werden elektrisch miteinander verbunden.
  • In der vorstehend beschriebenen zweiten, dritten und vierten Ausführungsform haben die Bestandteile, die die gleichen wie diejenigen oder Äquivalente zu denjenigen in der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszahlen und Symbole und ihre Erläuterung ist weggelassen, um die Beschreibung abzukürzen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung bezüglich ihres Aufbaues ergeben sich die folgenden Vorteile.
    • (1) Die Anzahl der Bestandteile, die den Hebelschalter bilden, kann verringert werden.
    • (2) Der Bedienungshebel kann leicht an dem Arbeitsglied befestigt werden. Damit kann die Arbeitszeit beim Einbauen des Bedienungshebels abgekürzt und Herstellungszeit eingespart werden.
    • (3) Wenn ein Fehler an dem Hebelschalter beobachtet wird und Überprüfung und/oder Reparatur notwendig werden, kann der Bedienungshebel leicht von dem Arbeitsglied abgenommen werden, indem ein einfaches Werkzeug verwendet wird. Hierdurch wird Zeit eingespart, die zum Überprüfen und/oder Reparieren erforderlich ist. Auch kann das Abnehmen des Bedienungshebels von dem Arbeitsglied ohne Beschädigung desselben vorgenommen werden.
    • (4) Es besteht keine Notwendigkeit mehr, ein Lötverfahren anzuwenden, um den Bedienungshebel mit dem Gehäuse zu verbinden.
    • (5) Es besteht konstant eine elektrische Verbindung zwischen dem Bedienungshebel und dem Gehäuse unabhängig von dem Betriebszustand. des Bedienungshebels.
  • Zusammengefaßt werden also diese Vorteile der Erfindung durch folgende Maßnahmen erreicht:
    Die Hebelschalteranordnung gemäß der Erfindung hat einen Bedienungshebel 4 mit einem Paar erster Anschluß- und Kontaktstücke 4a, die an seinen Seitenflächen angebracht sind, ein Arbeitsglied 3, vorzugsweise in Form einer Platte, zum Haltern der ersten Anschluß- und Kontaktstücke 4a und ein Gehäuse 1 zum Haltern des Arbeitsgliedes 3; das Arbeitsglied 3 hat ein Paar federnder Halterungsabschnitte zum Haltern der ersten Anschluß- und Kontaktstücke 4a des Bedienungshebels 4. Der Bedienungshebel 4 kann um eine erste Achse W geschwenkt werden, in der die Anschluß- und Kontaktstücke 4a in die federnden Halterungsabschnitte zum Beispiel durch Einschnappen eingepaßt sind. Die federnden Halterungsabschnitte haben erste Löcher mit einer Form, die zur Aufnahme der ersten Anschluß- und Kontaktstücke 4a mit einer wellenartigen Struktur geeignet sind und sind gegenüber eines geöffneten Abschnitts 3d des Arbeitsgliedes 3, das von dem Gehäuse 1 getragen wird, angeordnet. Der Bedienungshebel 4 hat einen Kontakt 4d, der ein Teil des elektrischen Leiters 4c ist und in der Nähe des ersten Anschluß- und Kontaktstücks 4a freiliegt. Der Kontakt 4d ist mit einer Krümmung ausgebildet, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der ersten Achse zusammenfällt. Eine zwischengeschaltete Elektrode 3e ist elektrisch sowohl mit dem Kontakt 4d als auch mit einer Elektrode 1b an dem Gehäuse 1 elektrisch verbunden. Durch diesen Aufbau wird eine Verringerung der Anzahl der Bestandteile, die den Hebelschalter bilden, und eine Einsparung von Zeit, die zum Zusammenbau und zum Auseinandernehmen des Hebelschalters erforderlich sind, erreicht, ohne daß außerdem irgendeine Beschädigung des Hebelschalters eintreten kann. Schließlich sind keinerlei Lötverfahren erforderlich.

Claims (11)

  1. Einbauanordnung eines Hebelschalters mit einem Bedienungshebel (4), der ein Paar erster Anschluß- und Kontaktstücke (4a), die an seiner Seitenoberfläche angebracht sind, ein Arbeitsglied (3) zum Haltern dieser ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) und ein Gehäuse (1) zum Haltern dieses Arbeitsgliedes (3) aufweist, wobei das Arbeitsglied (3) die ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) des Bedienungshebels (4) drehbar haltert, so dass sich der Bedienungshebel (4) um eine erste Achse (W) der ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) schwenken lässt, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Öffnung in dem Arbeitsglied (3) ein federnder Halterungsabschnitt (3b) oder ein Paar federnder Halterungsabschnitte (3b) vorhanden ist.
  2. Eine Hebelschalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar federnder Halterungsabschnitte (3b) jeweils an eines der ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) des Bedienungshebels (4) angesetzt werden, und der Bedienungshebel (4) um die erste Achse (W) drehen oder schwenken kann, wenn die ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) in die federnden Halterungsabschnitte (3b) eingesetzt sind.
  3. Eine Hebelschalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ersten Anschluß- und Kontaktstück (4a) eine wellenartige Form aufweist und der federnde Halterungsabschnitt (3b) ein erstes Loch (3c) mit einer Form hat, die geeignet ist, um das erste Anschluß- und Kontaktstück (4a) mit der wellenartigen Form aufzunehmen.
  4. Eine Hebelschalteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsglied (3) einzweites Anschluß- und Kontaktstück (3a) aufweist und das Gehäuse (1) ein zweites Loch (1c) aufweist mit einer Form, die geeignet ist, um das zweite Anschluß- und Kontaktstück (3a) aufzunehmen, un daß der Bedienungshebel (4) um eine zweite Achse (V) des zweiten Anschluß- und Kontaktstücks (3a) schwenkbar ist.
  5. Eine Hebelschalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Achse (V) in einer Richtung erstreckt, die rechtwinklig zu der ersten Achse (W) der ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) verläuft.
  6. Eine Einbauanordnung eines Hebelschalters mit einem Bedienungshebel (4) mit einem Paar erster Anschluß- und Kontaktstücke (4a), die an seiner Seitenoberfläche angebracht sind, mit einem Arbeitsglied (3) zum Haltern der ersten Anschluß- und Kontaktstücke (4a) und mit einem Gehäuse (1) zum Haltern des Arbeitsgliedes (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (4) in seinem Inneren elektrische Leiter (4c, 4e, 4g, 4i) aufweist und wenigstens ein Teil dieser elektrischen Leiter (4c, 4e, 4g, 4i) in der Nähe des ersten Anschluß- und Kontaktstückes (4a) freiliegt, um Kontakte (4d, 4f, 4h, 4j) zu bilden.
  7. Eine Hebelschalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (4c, 4e, 4g, 4i) in den Bedienungshebel (4) eingebettet sind.
  8. Eine Hebelschalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (4d, 4f, 4h) der so ausgelegt sind, daß sie um eine erste Achse (W) des ersten Anschluß- und Kontaktstückes (4a) drehbar oder schwenkbar sind.
  9. Eine Hebelschalteranordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsglied (3) zwischengeschaltete Leiter (3e) aufweist und das Gehäuse (1) Elektroden (1b) hat, die jeweils über die zwischengeschalteten Leiter (3e) Kontakt geben.
  10. Eine Hebelschalteranordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Kontakt (4f, 4h) des Bedienungshebels (4) oder die Elektrode (1d, 1e) des Gehäuses (1) oder aber beide elastisch sind, um dadurch ständig die Kontakte (4f, 4h) mit den Elektroden (1d, 1e) unabhängig von der Schwenkstellung des Bedienungshebels (4) in Kontakt zu halten.
  11. Eine Hebelschalteranordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Kontakte (4j) des Bedienungshebels (4) oder die Elektroden (4f) des Gehäuses (1) männliche Anschlußklemmen sind und die jeweils andere eine weibliche Anschlußklemme ist, und die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten (4j) und den Elektroden (1f) durch Verbinden jeweils der beiden Anschlußklemmen hergestellt wird.
DE4426556A 1994-03-30 1994-07-27 Einbauanordnung eines Hebelumschalters Expired - Fee Related DE4426556B4 (de)

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