DE4129555A1 - Verfahren zum herstellen eines schaltergrundelements - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines schaltergrundelements

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Kenji Sawada
Kazuo Nishiyama
Hiroshi Hayakawa
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltergrundele­ ments, das an einem Kipp-Schalter angebracht ist, wie er zur Ausführung von Umschaltvorgängen durch Kippen eines Schalterbetätigungsglieds verwendet wird.
Bisher hat man einen Kipp-Schalter als Schalter verwendet, der zur Betätigung einer Vorrichtung zum Bewegen einer Fahrzeugantenne nach oben und nach unten sowie zum Antreiben eines Motors für einen elektrisch betätigten Fensterheber oder dergleichen geeignet ist.
Ein Schalter dieser Art umfaßt ein Gehäuse, ein an dem oberen Bereich des Gehäuses schwenkbar ange­ brachtes Schalterbetätigungsglied, Treibstifte, die mittels Federn in dem Schalterbetätigungsglied gleitend verschiebbar gehalten sind, eine erste und eine zweite leitfähige Platte, die um im Inneren des Gehäuses angeordnete zentrale Anschlüsse schwenkbar sind, und ein Schaltergrundelement, das feststehende Kontakte aufweist, mit denen die erste und die zweite leitfähige Platte kontaktierbar sowie von diesen lösbar sind. Das Umschalten des Schalters erfolgt durch Kippen des Schalterbetäti­ gungsglieds in einer von zwei Richtungen um die neutrale Stellung, um dadurch wahlweise entweder die erste oder die zweite leitfähige Platte zu verschwenken und diese somit gegen ihren zugehöri­ gen feststehenden Kontakt zu drücken. Der Schalter ist mit einer Motorantriebsschaltung elektrisch verbunden. Wenn sich das Schalterbetätigungsglied in der neutralen Stellung befindet, ist ein für den Motor vorgesehener Stromkreis geöffnet. Wenn das Schalterbetätigungsglied in die eine Richtung ge­ kippt wird, verursacht der Motor eine Rotationsbe­ wegung in einer ersten, normalen Richtung. Wenn das Schalterbetätigungsglied dagegen in die andere Richtung gekippt wird, verursacht der Motor eine Rotationsbewegung in einer zweiten, gegenläufigen Richtung.
Bei diesem beschriebenen bekannten Schalter wird Kunstharzmaterial zum Haltern der Kontakte angeformt, wonach dann die feststehenden Kontakte und die zentralen Anschlüsse in dem Kunstharz­ material durch Verstemmen bzw. Verdichten befestigt werden, um dadurch das Schaltergrundelement her­ zustellen. Beim Stand der Technik bestehen daher die Probleme, daß sich die Anzahl der einzelnen Teile erhöht, die Herstellungsvorgänge komplex sind und die Automatisierung der Herstellungsvorgänge Schwierigkeiten macht, wodurch sich wiederum die Herstellungskosten erhöhen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen eines Schaltergrundelements, das eine Reduzierung der Anzahl der einzelnen Bauteile im Vergleich zum Stand der Technik, eine Automatisierung der Her­ stellungsvorgänge sowie eine Reduzierung der Her­ stellungskosten im Vergleich zum Stand der Technik ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des einzigen Patentan­ spruchs.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltergrundelements geschaf­ fen, das an einem Schalter angebracht ist, der aufweist: ein Gehäuse, ein an dem oberen Bereich des Gehäuses schwenkbar angebrachtes Schalterbetä­ tigungsglied, ein Paar Treibstifte, die mittels Federn in dem Schalterbetätigungsglieds jeweils gleitend verschiebbar gehalten sind, eine erste und eine zweite leitfähige Platte, die um im Inneren des Gehäuses angeordnete zentrale Anschlüsse schwenkbar sind, wobei das Schaltergrundelement feststehende Kontakte aufweist, mit denen die erste und die zweite leitfähige Platte kontaktierbar sowie von diesen lösbar sind, wobei der Schalter seinen Umschaltvorgang derart ausführt, daß das Schalterbetätigungsglied in einer Richtung um die neutrale Stellung verschwenkt wird, um dadurch wahlweise die erste oder die zweite leitfähige Platte zu verschwenken und diese somit gegen ihren zugehörigen feststehenden Kontakt zu drücken, wobei sich das Verfahren erfindungsgemäß auszeichnet durch: Ausbilden eines Streifenelements durch Stan­ zen unter einstückiger Verbindung eines ersten und eines dritten Kontakts, mit denen die erste leitfä­ hige Platte kontaktierbar sowie von diesen lösbar ist, und eines zwischen dem ersten und dem dritten feststehenden Kontakt angeordneten zentralen An­ schlusses miteinander sowie unter einstückiger Verbindung eines zweiten und eines vierten festste­ henden Kontakts, mit denen die zweite leitfähige Platte kontaktierbar sowie von diesen lösbar ist, und eines zwischen dem zweiten und dem vierten feststehenden Kontakt angeordneten zentralen An­ schlusses miteinander; Anbringen einer Plattierung an dem Streifenelement und anschließend im wesent­ lichen rechtwinkliges Abbiegen von Bereichen der beiden zentralen Anschlüsse; und Ausführen eines Formvorgangs an dem Schaltergrundelement in diesem Zustand unter Einbettung des ersten, zweiten, dritten und vierten feststehenden Kontakts und der zentralen Anschlüsse in einem Kunstharzmaterial.
Bei der vorstehend geschilderten Anordnung werden die vier feststehenden Kontakte sowie die zentralen Anschlüsse in dem zur Bildung des Schaltergrundele­ ments verwendeten Kunstharzmaterial in einem Zu­ stand eingebettet, in dem sie durch das Streifen­ element miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist die Anzahl der einzelnen Teile im Ver­ gleich zum Stand der Techznik vermindert, und die Herstellungsvorgänge sind vereinfacht, wodurch die Automatisierung der Herstellungsvorgänge möglich wird und sich außerdem die Herstellungskosten ver­ mindern lassen. Da außerdem die Enden der abgewin­ kelten Bereiche der zentralen Anschlüsse, die als Schwenkpunkte der leitfähigen Platten dienen, in ausreichendem Ausmaß plattiert sind, läßt sich die elektrische Kontaktgabe zwischen den leitfähigen Platten und den zentralen Anschlüssen in zuverläs­ siger Weise konstant halten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen des Schaltergrundelements sind der erste, der zwei­ te, der dritte und der vierte feststehende Kontakt und außerdem beide zentralen Anschlüsse durch die Verbindungsglieder mit dem Streifenelement gekop­ pelt. Dadurch läßt sich die Anzahl der einzelnen Teile vermindern, und die Herstellungsvorgänge lassen sich vereinfachen, da man das Streifenele­ ment bei dem Formvorgang des Schaltergrundelements einfach in dieses einbetten kann. Die Herstellungs­ vorgänge für das Schaltergrundelement sind somit zur Ausführung durch eine automatisch arbeitende Maschine geeignet, wodurch eine Reduzierung der Herstellungskosten des Schaltergrundelements ermög­ licht wird.
Da die abgewinkelten Bereiche geformt werden, nach­ dem die zentralen Anschlüsse dem Plattierungsvor­ gang unterzogen worden sind, läßt sich die elektri­ sche Kontaktgabe der Enden der abgewinkelten Be­ reiche mit den leitfähigen Platten zu allen Zeiten in zuverlässiger Weise konstant halten.
Die Erfindung und Weiterbildung der Erfindung wer­ den im folgenden anhand der zeichnerischen Darstel­ lung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Schalters mit einem Schaltergrundelement, das nach einem Schaltergrundelement-Herstellungs­ verfahren gemäß der vorliegenden Erfin­ dung ausgebildet worden ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schaltergrundele­ ment, das nach dem erfindungsgemäßen Schaltergrundelelement-Herstellungs­ verfahren hergestellt worden ist, unter Darstellung der Art und Weise, in der feststehende Kontakte und zentrale An­ schlüsse positioniert sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schaltergrundele­ ment, wobei ein Schalterbetätigungsglied des Schalters weggelassen ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Fig. 2; und
Fig. 5(a), 5(b) und 5(c) Ansichten zur Erläuterung der Arbeitswei­ se des in Fig. 1 gezeigten Schalters;
Fig. 6 bis 9 schematische Ansichten unter Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfin­ dungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen eines Schaltergrundelements, wobei:
  • - Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Streifenelement zeigt;
  • - Fig. 7 in einer Draufsicht die Art und Weise veranschaulicht, in der eine Plattierung auf das Streifen­ element aufgebracht wird;
  • - Fig. 8 in einer Draufsicht die Art und Weise darstellt, in der zentrale Anschlüsse des Streifenelements rechtwinklig abgebogen werden; und
  • - Fig. 9 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung der Art und Weise zeigt, in der das Streifenelement einem Angießvorgang unterzogen wird;
  • - Fig. 10 eine Perspektivansicht unter Darstellung der Art und Weise zeigt, in der Schalterbetätigungs­ glieder an dem in Fig. 9 gezeigten Schaltergrundelement angebracht werden; und
  • - Fig. 11 eine Perspektivansicht der Schalter zeigt, in der diese einzeln von dem Streifenelement abgetrennt sind.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Schaltergrundelements wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Kunstharzmaterial bezeichnet, das zur Bildung des Schaltergrundelements verwendet wird, das ein Paar L-förmiger Basisglieder 2 auf­ weist, die durch ein Verbindungsglied 3 miteinander gekoppelt sind. Ein Paar Vorsprünge 6 ist an einan­ der gegenüberliegenden Seitenwänden 4, 5 jedes zur Bildung eines Gehäuses verwendeten Basisglieds 2 ausgebildet, und Öffnungen 7 zur Montage von Schal­ terbetätigungsgliedern 8 sind in den äußeren Sei­ tenwänden 4 jeweils einander gegenüberliegend aus­ gebildet. Die Schalterbetätigungsglieder 8 sind in den Öffnungen 7 jeweils schwenkbar montiert, und zwar durch Einführen von an den Schalterbetäti­ gungsgliedern 8 ausgebildeten Fortsätzen 8a in die Öffnungen 7 der Seitenwände 4. Die Schalterbetäti­ gungsglieder 8 besitzen sich in senkrechter Rich­ tung erstreckende Schlitze 9, und Halterungskörper 12 mit einem Paar als einzelne Einheit ausgebilde­ ter Treibstifte 10, 11 sowie mit Federn 13 sind in den Schlitzen 9 aufgenommen. Das untere Ende jedes Treibstifts 10, 11 befindet sich in elastischem Kontakt mit der oberen Oberfläche einer ersten und einer zweiten leitfähigen Platte 14, 15, die später noch beschrieben werden. Jede erste und zweite leitfähige Platte 14, 15 ist in ihrer Gesamtheit V­ förmig gebogen. Als Schwenkpunkte dienende konvexe Bereiche 16 sind in den einander gegenüberliegenden Talbereichen der leitfähigen Platten 14, 15 ausge­ bildet. Die leitfähigen Platten 14, 15 sind jeweils um die als Schwenkpunkte verwendeten konvexen Be­ reiche 16 schwenkbar angeordnet, wobei die konvexen Bereiche 16 zwischen die Vorsprünge 6 gepaßt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzen die Basisglieder 2 an ihrer Bodenseite einen ersten und einen dritten feststehenden Kontakt 17, 18, die Kontakten an bei­ den Enden der ersten leitfähigen Platte 14 zugeord­ net sind, bzw. einen zweiten und einen vierten feststehenden Kontakt 19, 20, die Kontakten an beiden Enden der zweiten leitfähigen Platte 15 zugeordnet sind. Ein Ende eines abgewinkelten Be­ reichs 21a eines L-förmigen zentralen Anschlusses 21 befindet sich in Kontakt mit einer Schrägfläche der ersten leitfähigen Platte 14, während sich ein Ende eines abgewinkelten Bereichs 22a eines L-för­ migen zentralen Anschlusses 22 in Kontakt mit einer Schrägfläche der zweiten leitfähigen Platte 15 befindet. Die erste und die zweite leitfähige Plat­ te 14, 15 sind um die als Schwenkpunkte dienenden abgewinkelten Bereiche 21a, 22a der zentralen An­ schlüsse 21, 22 schwenkbar.
Außerdem ist jeweils ein Leiterbereich 23 zum Ver­ binden des ersten und des zweiten feststehenden Kontakts 17, 19 miteinander an dem Verbindungsglied 3 aus dem zur Bildung des Schaltergrundelements verwendeten Kunstharzmaterial 1 ausgebildet. Der dritte und der vierte feststehende Kontakt 18, 20 sind dabei durch einen nicht dargestellten, an der Unterseite des Schaltergrundelements 1 ausgebilde­ ten Leiterbereich miteinander verbunden.
Bei dem in der vorstehend beschriebenen Weise aus­ gebildeten Schalter werden die Treibstifte 10, 11 mit den Tälern der V-förmig gebogenen Bereiche der ersten bzw. der zweiten leitfähigen Platte 14, 15 in elastische Berührung gebracht, wie dies in Fig. 5(a) gezeigt ist, und das Schalterbetätigungsglied 8 befindet sich in einer neutralen Position in einem Zustand, in dem keinerlei Druck auf das Schalterbetätigungsglied 8 aufgebracht wird. Wenn sich das Schalterbetätigungsglied in dieser neutra­ len Position befindet, ist ein am rechten Ende befindlicher Kontakt der ersten leitfähigen Platte 14 gegen den dritten feststehenden Kontakt 18 ge­ drückt, während ein am linken Ende befindlicher Kontakt der zweiten leitfähigen Platte 15 gegen den Vierten feststehenden Kontakt 20 gedrückt ist. Wenn das Schalterbetätigungsglied 8 aus der in Fig. 5(a) gezeigten neutralen Position in die durch den Pfeil X in Fig. 1 angedeutete Richtung gedrückt wird, werden die Treibstifte 10, 11 ebenfalls in derselben Richtung verschwenkt. Als Ergebnis hier­ von führen die beiden Treibstifte 10, 11 eine Gleitbewegung auf den Schrägflächen der ersten bzw. der zweiten leitfähigen Platte 14, 15 aus. In diesem Fall, d. h. bei Betätigung des Schalterbetä­ tigungsglieds 8 in X-Richtung, wird die zweite leitfähige Platte 15 nicht verschwenkt und ihr am linken Ende befindlicher Kontakt bleibt gegen den vierten feststehenden Kontakt 20 gedrückt, wie dies in Fig. 5(b) gezeigt ist. Nur die erste leitfähige Platte 14 wird verschwenkt, so daß das Ende des abgewinkelten Bereichs 21a des zentralen Anschlus­ ses 21 als Schwenkpunkt dient, und danach wird der am linken Ende befindliche Kontakt der ersten leit­ fähigen Platte 14 gegen den ihm gegenüberliegenden, ersten feststehenden Kontakt 17 gedrückt, wodurch ein Umschaltvorgang des Schalters ausgeführt wird. In entsprechender Weise wird bei Drücken des Schal­ terbetätigungsglieds 8 aus der neutralen Position in die durch den Pfeil Y in Fig. 1 angedeutete Richtung die erste leitfähige Platte 14 nicht ver­ schwenkt, und der am rechten Ende derselben befind­ liche Kontakt bleibt gegen den feststehenden Kon­ takt 18 gedrückt, wie dies in Fig. 5(c) zu sehen ist. Es wird daher nur die zweite leitfähige Platte 15 verschwenkt, wobei das Ende des abgewinkelten Bereichs 22a des zentralen Anschlusses 22 als Schwenkpunkt dient, und somit wird der am rechten Ende befindliche Kontakt der zweiten leitfähigen Platte 15 gegen den gegenüberliegenden zweiten feststehenden Kontakt 19 gedrückt, wodurch wiederum ein Umschaltvorgang des Schalters ausgeführt wird. Die beschriebene Schwenkbewegung mit wechselweise stationär bleibender Platte 14 bzw. 15 und sich bewegender Platte 15 bzw. 14 ergibt sich daraus, daß der abgewinkelte Endbereich 21a des Anschlusses 21 und der abgewinkelte Endbereich 22a des An­ schlusses 22 in bezug auf die Schaltermitte links von dieser bzw. rechts von dieser von dem jeweili­ gen Anschluß hochstehen. Der in der vorstehend erläuterten Weise ausgebildete Schalter ist mit einer Antriebsschaltung eines Motors elektrisch verbunden. Wenn sich das Schalterbetätigungsglied 8 in der neutralen Stellung befindet, ist der Motor ausgeschaltet. Wenn jedoch das Schalterbetätigungs­ glied 8 in die eine Richtung gekippt wird, führt der Motor eine Rotationsbewegung in normaler Rich­ tung aus, während der Motor in der entgegengesetz­ ten Richtung betrieben wird, wenn das Schalterbetä­ tigungsglied 8 in die andere Richtung gekippt wird.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Schaltergrundele­ ments 1 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, werden der erste und der dritte feststehende Kontakt 17, 18, mit denen die erste leitfähige Platte 14 in Kontakt tritt sowie sich von diesen löst, durch Stanzen gebildet, wobei sie durch ein in bezug auf die Zeichnung am oberen Rand ausgebildetes Verbindungsglied 29 zu­ nächst mit dem zentralen Anschluß 21 elektrisch verbunden sind, der zwischen den beiden feststehen­ den Kontakten 17, 18 angeordnet ist. Außerdem werden der zweite und der vierte feststehende Kon­ takt 19, 20, mit denen die zweite leitfähige Platte 15 in Kontakt tritt sowie sich von diesen löst, durch Stanzen derart ausgebildet, daß sie durch ein in bezug auf die Zeichnung am unteren Rand ausge­ bildetes Verbindungsglied 29 mit dem zentralen Anschluß 22 elektrisch verbunden sind, der zwischen den beiden feststehenden Kontakten 19, 20 angeordnet ist. Außerdem wird ein Streifenelement 24 verwendet zum einstückigen Ausbilden der Leiter­ bereiche 23, um dadurch den ersten feststehenden Kontakt 17 und den zweiten feststehenden Kontakt 19 miteinander zu verbinden. Dann wird in der in Fig. 7 gezeigten Weise die Plattierung auf das in der in Fig. 6 gezeigten Weise ausgebildete Streifenele­ ment 24 aufgebracht, wobei die darauf ausgebildete Plattierungsschicht 25 in Form von Punkten darge­ stellt ist. Danach werden an den zentralen An­ schlüssen 21, 22 die Endbereiche 21a, 22a recht­ winklig nach oben gebogen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Das auf diese Weise ausgebildete Streifenelement 24 wird einer Formmaschine zuge­ führt, in der das Schaltergrundelement 1 derart geformt wird, daß der erste, der zweite, der dritte und der vierte feststehende Kontakt 17, 19, 18, 20 und die zentralen Anschlüsse 21, 22 in der in Fig. 2 gezeigten Weise in das Schaltergrundelement 1 eingebettet sind. Danach werden an dem dritten feststehenden Kontakt 18 und dem vierten fest­ stehenden Kontakt 20 Kontaktbereiche 26 durch Aus­ drücken ausgebildet, und in dem ersten sowie dem zweiten feststehenden Kontakt 17, 19 werden Löcher 27 ausgebildet. Außerdem werden zuvor durch Zer­ schneiden von Drähten gebildete Kontaktelemente 28 in die jeweiligen Löcher 27 eingepaßt und sodann zur Bildung der gewünschten Kontakte verstemmt.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, werden die Schalter­ betätigungsglieder 8 an dem auf diese Weise herge­ stellten Schaltergrundelement 1 angebracht und danach werden die Verbindungsglieder des Streifen­ elements 24 abgetrennt, so daß sich jeder gewünsch­ te Schalter als einzelne Einheit von dem Streifen­ element 24 entfernen läßt.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung werden die Leiter­ bereiche 23, die zum Verbinden des ersten, zweiten, dritten und vierten feststehenden Kontakts 17, 19, 18, 20, der zentralen Anschlüsse 21, 22 sowie des ersten und des zweiten feststehenden Kontakts 17, 19 miteinander verwendet werden, einstückig mit dem Streifenelement 24 ausgebildet, wonach dann das Streifenelement 24 beim Formvorgang des Schalter­ grundelements 1 in das Schaltergrundelement einge­ bettet wird. Auf diese Weise läßt sich die Anzahl der Bauteile im Vergleich zum Stand der Technik reduzieren, und die Herstellungsvorgänge werden vereinfacht. Das erfindungsgemäße Herstellungsver­ fahren für das Schaltergrundelement 1 läßt sich somit in einer automatisch arbeitenden Maschine ausführen, wodurch sich die Herstellungskosten reduzieren lassen. Da die zentralen Anschlüsse 21, 22 nach ihrer Plattierung abgewinkelt werden, sind die Endflächen der abgewinkelten Bereiche 21a, 22a, die mit der ersten bzw. der zweiten leitfähigen Platte 14, 15 in Kontakt gebracht werden, in zuver­ lässiger Weise plattiert, wodurch die erste und die zweite leitfähige Platte 14, 15 sicher mit den zentralen Anschlüssen 21, 22 in Kontakt gebracht werden.
Die aus Drähten gebildeten Kontaktelemente 28 wer­ den gegenüber dem ersten und dem zweiten festste­ henden Kontakt 17, 19 verstemmt, durch die zum Zeitpunkt des Umschaltens des Schalters ein relativ hoher Strom fließt. Die Kontaktbereiche 26 werden jedoch durch Ausdrücken an dem dritten und dem vierten feststehenden Kontakt 18, 20 ausgebildet, durch die ein relativ geringer Strom fließt, so daß sich auf diese Weise Material einsparen läßt.
Da außerdem die Leiterbereiche 23 mit dem Streifen­ element 24 gekoppelt sind, läßt sich ein Wackeln des dritten und des vierten feststehenden Kontakts 18, 20 bei der Plattierung des Streifenelements 24 oder bei der Ausbildung der Kontaktbereiche 26 durch Ausdrücken derselben an dem dritten und dem vierten feststehenden Kontakt 18, 20 verhindern, und auf diese Weise läßt sich die für den genannten Vorgang erforderliche Arbeit erleichtern.
Die Kontaktbereiche 26 werden bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Ausdrücken an dem dritten und dem vierten feststehenden Kon­ takt 18, 20 gebildet. Alternativ zu den Kontakten bzw. Kontaktbereichen 26 lassen sich jedoch auch ähnliche Kontakte an den Seiten der ersten und der zweiten leitfähigen Platte 14, 15 vorsehen. Außer­ dem lassen sich die Kontaktbereiche 26 an dem dritten und dem vierten feststehenden Kontakt 18, 20 auch nach dem Einformen des Schaltergrundele­ ments 1 nach dessen Herstellung bei dem beschriebe­ nen Ausführungsbeispiel ausdrücken. Diese beiden Vorgänge lassen sich jedoch auch in umgekehrter Reihenfolge ausführen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Schaltergrundele­ ments, das an einem Schalter angebracht ist, der aufweist: ein Gehäuse, ein an dem oberen Bereich des Gehäuses schwenkbar angebrachtes Schalterbetä­ tigungsglied (8), ein Paar Treibstifte (10, 11), die mittels Federn (13) in dem Schalterbetätigungs­ glied (8) jeweils gleitend verschiebbar gehalten sind, eine erste und eine zweite leitfähige Platte (14, 15), die um im Inneren des Gehäuses angeordne­ te zentrale Anschlüsse (21, 22) schwenkbar sind, wobei das Schaltergrundelelement (1) feststehende Kontakte aufweist, mit denen die erste und die zweite leitfähige Platte (14, 15) kontaktierbar sowie von diesen lösbar sind, und wobei der Schal­ ter seinen Umschaltvorgang derart ausführt, daß das Schalterbetätigungsglied (8) in einer Richtung um die neutrale Stellung verschwenkt wird, um dadurch wahlweise die erste oder die zweite leitfähige Platte (14, 15) zu verschwenken und diese somit gegen ihren zugehörigen feststehenden Kontakt zu drücken, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    • - Ausbilden eines Streifenelements (24) durch Stanzen unter einstückiger Verbindung eines ersten und eines dritten feststehenden Kon­ takts (17, 18), mit denen die erste leitfähige Platte (14) kontaktierbar sowie von diesen lösbar ist, und eines zwischen dem ersten und dem dritten feststehenden Kontakts (17, 18) angeordneten zentralen Anschlusses (21) mit­ einander sowie unter einstückiger Verbindung eines zweiten und eines vierten feststehenden Kontakts (19, 20), mit denen die zweite leit­ fähige Platte (15) kontaktierbar sowie von diesen lösbar ist, und eines zwischen dem zweiten und dem vierten feststehenden Kontakt (19, 20) angeordneten zentralen Anschlusses (22) miteinander;
    • - Anbringen einer Plattierung an dem Streifen­ element (24) und anschließend im wesentlichen rechtwinkliges Abbiegen von Bereichen (21a, 22a) der beiden zentralen Anschlüsse (21, 22); und
    • - Ausführen eines Formvorgangs an dem Schalter­ grundelement (1) in diesem Zustand unter Ein­ bettung des ersten, zweiten, dritten und vier­ ten feststehenden Kontakts (17, 18, 19, 20) und der zentralen Anschlüsse (21, 22) in einem Kunstharzmaterial.
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