DE3210965C2 - Vorrichtung zum Betätigen der Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen der Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kontrollieren der Beleuchtung eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Trägerkörper, die miteinander verbunden sind, einer Vielzahl von Leiterbahnen, wenigstens einem Hebel, der schwenkbar zwischen den beiden Trägerkörpern derart angeordnet ist, daß er in der Lage ist, eine Vielzahl von Positionen gegen die Wirkung eines elastischen Mittels einzunehmen, und wenigstens ein elektrisches Kontaktelement, das von dem Hebel getragen wird, der einen Arm aufweist, der sich aus den Trägerkörpern heraus erstreckt und manuell betätigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen der Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges.
Vorrichtungen dieser Art müssen fähig sein, im wesentlichen drei Funktionen zu erfüllen. Die erste Funktion wird durch einen Unterbrecherschalter erreicht, um •vahlweise die Stromversorgung der Scheinwerfer zu ermöglichen, die zweite Funktion besteht in der wahlweisen Stromversorgung der Seitenlichter allein oder des Fernlichtes oder des Abblendlichtes; die dritte Funktion besteht in der Möglichkeit des Blinkens mit den Scheinwerfern, wobei die Stromversorgung des Fernlichtes oder des Abblendlichtes etwa für Notfälle erfolgt, und zwar insbesondere dann, wenn die Seitenbeleuchtung nicht eingeschaltet ist.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die diese Funktionen auf die verschiedensten Weisen erfüllen. Insbesondere gibt es Vorrichtungen, die am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges einen Schalter vorsehen, der die erste Funktion erfüllt, sowie einen Hebel, der an der Steuersäule des Kraftfahrzeuges befestigt ist, der die zweite und dritte Funktion erfüllt. Ferner gibt es Vorrichtungen, die die drei Funktionen an der Steuersäule mit Hilfe
eines hierzu schwenkbaren Hebels ausüben; die drei Funktionen können in diesem Falle erhalten werden durch Drehen des Hebels um seine eigene Längsachse, Verschwenken des Hebels in bezug auf die Steuersäule und Ziehen des Hebels zum Steuerrad. Ferner gibt es Vorrichtungen, die Kombinationen der oben beschriebenen sind.
Aus der DE-OS 23 57 496 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die einen Hebel aufweist, der hinter dem Armaturenbrett um eine Achse schwenkbar gelagert ist und eine mit dem Hebel verschwepkbare Lampe trägt, die dazu dient, entsprechend der Hebelstellung ein bestimmtes Anzeigefeld zu erleuchten. Außerdem sind hinter dem Armaturenbrett Festkontakte angeordnet, die über eine am Hebel befestigte Schaltzunge geschaltet werden. Der Einbau einer derartigen Vorrichtung ist aufwendig, da die Welle, der Hebel, dessen Griffstück und die Festkontakte getrennt zu montieren und außerdem bei der Montage ungeschützt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es., eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die als fertige Baugruppe montierbar ist und die Kontakte und übrigen Teile schützt
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie IH-III von F i g. 1, wobei diese Linie besser in F i g. 4 ersichtlich ist
F i g. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
F i g. 5 zei^i einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von F i g. 4.
F i g. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 3.
F i g. 8 zeigt ein elektrisches Schaltij-eisdiagramm der Vorrichtung.
In F i g. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Betätigen des Brennens der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die einen Abschnif* 10a zum Kontrollieren der Stromzufuhr zu den Scheinwerfern und einen Abschnitt 106 zur Auswahl der Beleuchtungsart (Abblendlicht oder Fernlicht) der Scheinwerfer umfaßt
Die Vorrichtung 10 kann zweckmäßigerweise (in nicht dargestellter Weise) in einem Raum im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angeordnet werden und wird aus einem unteren Körper 11 und einem oberen Körper 12 gebildet, die längs der Verbindungslinie ein Paar von Längsschlitzen 13, 14 definieren, die den Durchgang von Armen 15, 16 (siehe Fig.4) von entsprechenden Hebeln 17, 18 ermöglichen. Jeder Hebel 17, 18 besitzt einen rechteckigen Abschnitt 19, 20 an einem Ende des zugehörigen Arms 15, 16, der zum Erleichtern der Betätigung der Hebel 17, 18 durch den Fahrer dient.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich ist, erstreckt sich der unter ι Körper 11 unterhalb der entsDrechenden Hebel 17,18 derart, daß ein Vorsprung 23 gebildet wird, der eine Vielzahl von Ausnehmungen 24, 25, 26, 27, 28 aufweist, an deren Rückseite sichtbare Symbole oder Idiogramme vorgesehen sind Diese Idicgramme werden zweckmäßigerweise aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt und können mit Hilfe von kleinen Lampen 29, 30 beleuchtet werden, die auf entsprechenden Anschlußstücken 31, 32 befestigt sind, die ihrerseits von einem im wesentlichen schalenförmigen Trägerkörper 33 getragen werden, der eine Trennwand 34 in einer mittleren Position aufweist Der Trä gerkörper 33 ist in nicht dargestellter Weise an dem Ansatz 23 derart befestigt daß die Lampe 29 die Idiogramme im sichtbaren Teil der Ausnehmungen 24, 25,
26 beleuchten kann, während die Lampe 30 die Idiogramme in den Ausnehmungen 27 und 28 beleuchten kann. Der Betriebszustand der Vorrichtung 10 ergibt sich durch Betrachtung der Relativpositionen der Abschnitte 19, 20 der Hebel 17,18 in bezug auf die Idiogramme. Wenn sich der Hebel 17 in Korrespondenz zur Ausnehmung 24 befindet, sind die Scheinwerfer ausgeschaltet: in Korrespondenz mit der A^nehmung 25 sind die Seitenlichter angeschaltet; in Korrespondenz mit der Ausnehmung 26 sind nicht nur die Seitenlichter angeschaltet, sondern auch die Scheinwerfer, und zwar Abblendlicht oder Fernlicht in Abhängigkeit davon, ob sich der Hebel 18 in Korrespondenz zur Ausnehmung
27 bzw. zur Ausnehmung 28 befindet
Die aneinandergrenzenden Flächen des unteren Körpers ti und des oberen Körpers 12 begrenzen eine Kammer 36 (vgL F i g. 3), in der ein Arm 37 des Hebels 18 schwenkbar angeordnet ist Der Arm 37 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite des Arms 16 in bezug auf einen Drehzapfen 38 aus, um den der Hebel 18 schwenkbar ist Der Drehzapfen 38 erstreckt sich von dem Körper 11 in eine entsprechende durchgehende Bohrung 35 im Körper 12, mit der er in Eingriff steht Ferner besitzt der Hebel 18 entsprechend dem Drehzapfen 38 eine Nabe 39, die mit einer schrägen Bohrung 40 versehen ist Der Hebel 18 kann daher sowohl eine Drehung um den Drehzapfen 38 als auch eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. Die letztere Bewegung erfolgt, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, gegen eine Blattfeder 41, die mit einem Ende über eine Niete 42 am Körper 11 befestigt ist, während ihr anderes Ende auf die Nabe 39 einwirkt
Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich ist ist der Arm 37 des Hebels 18 gegabelt und weist zwei Schenkel 44 und 45 auf. Der Schenkel 44 besitzt an seinem Ende eine Blindbohrung 48 in Längsrichtung hiervon, in der eine Schraubenfeder 4 7 angeordnet ist Letztere drückt eine Kugel 48 gege.ii einen entsprechenden konkaven Sitz 49* bzw. 49y, die auf einem Ansatz 50 des Körpers 11 derart ausgebildet sind, daß sich für den Hebel 18 zwei winkelmäßig getrennte stabile Arbeitspositionen ergeben, die von dem Fahrer durch Betätigung des Hebels 18 von außen gewählt werden können.
Der Schenkel 45 des Arms 37 (siehe Fig.3 und 4) trägt eine U-förmige Kontaktplatte 52, die gegen die benachbarte Fläch' des Körpers 12 durch eine zyiindri sehe Schraubenfeder 53 gedrückt wird, die in einem entsprechenden ringförmigen Sitz angeordnet ist, der in dem Arm 5 ausgebildet ist Die Platte 52 irt tiiit drei Kontakten 55a, 55/? und 55c versehen, die im wesentlichen an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, besitzt der Hebel 17 eine Nabe 56, die um einen Stift 57 drehbar ist der sich in nicht dargestellter Weise vom Körper 11 in Eingriff mit
einer entsprechenden durchgehenden Bohrung im Körper 12 erstreckt. Von der Nabe 56 erstreckt sich ein zweiter Schenkel des Hebels 17 ins Innere der Kammer 36, wobei der Arm 59 in drei Schenke! 61, 62 und 63 geteilt ist. Der Schenkel 62 in einer mittleren Position besitzt einen ähnlichen Aufbau wie der Schenkel 44 des Hebels 18, d. h. er besitzt ein Sackloch an seinem freien Ende zur Aufnahme einer Schraubenfeder 65, die eine Kugel 66 gegen eine von drei Ausnehmungen 67/, 67/n und 67/7 drückt, die in einem Ansatz 68 ausgebildet sind, der sich vom Körper 11 aus erstreckt. Auf diese Weise kann der Hebel 17 drei verschiedene stabile Arbeitspositionen annehmen, die winkelmäßig durch einen vorbestimmten Winkelwert voneinander getrennt sind.
Der Arm 61 und der Arm 63 sind ahnlich wie der Arm 45 des Hebels 18 ausgebildet, sie tragen jeweils eine entsprechende elektrische Kontaktplatte 71 bzw. 73, von denen jede Kontakte 72a, 72b, 72c bzw. 74a, 74b und 74c aufweist, die im wesentlichen sn den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
Die Platten 52, 71 und 73 können auf geformten Leiterbahnen 75 gleiten, die in entsprechenden Sitzen 76 (siehe F i g. 3) aufgenommen sind, die auf der Seite des Körpers 12 ausgebildet sind, die dem Körper 11 gegenüberliegt. Jede Leiterbahn 75 ist an dem Körper 12 durch Stauchen von einen oder mehreren Ansätzen 78 befestigt, die von dem Körper 12 selbst getragen werden. Die Leiterbahnen 75 werden zweckmäßigerweise hergestellt durch Stanzen einer Platte aus leitendem Material unter Verwendung einer einzelnen Form in der Weise, daß die Leiterbahnen selbst, durch Brücken 79 (siehe F i g. 5) miteinander verbunden, übrigbleiben, die definitiv entfernt werden, wenn die Leiterbahnen 75 in dem Körper 12 angeordnet werden.
Wie sich insbesondere aus den F i g. 3 und 5 ergibt, besitzt jede Leiterbahn 75 einen ersten Endabschnitt oder einen mittleren Bereich, der unterhalb wenigstens einer der dünnen Kontaktplatten 52, 71, 73 angeordnet ist, und einen gegenüberliegenden Endabschnitt, der um 90° in bezug auf die Ebene, auf der sie ruht, umgebogen ist Diese Endabschnitte 81, 82, 83, 84 und 85 sind zwischen zwei gegenüberliegenden Abschnitten des oberen und unteren Körpers 12 und 11 der Vorrichtung 10 eingeklemmt Diese Abschnitte, die einstückig mit den zugehörigen Leiterbahnen 75 ausgebildet sind, sind jedoch unterschiedlich zueinander umgebogen. Insbesondere besitzt der Abschnitt 81 eine einzige seitliche Umbiegung in bezug auf die zugehörige Leiterbahn 75, während die Abschnitte 82 und 85 im wesentlichen zwei Umfaltungen solcher Art aufweisen, um einen L-förmigen Ansatz zu Lüden, und die Abschnitte 83 und 84 sich gabelförmig von einer einzigen Leiterbahn 75 aus erstrecken und durch drei Umbiegungen an einem Ende der Leiterbahn 75 hergestellt sind Schließlich ist erkennbar, daß die Leiterbahnen 75 alle in einer gleichen Ebene angeordnet sind. Beispielsweise ist aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, daß eine Leiterbahn 75, die sich entlang der Kante des Körpers 11 im Randverbindungsbereich erstreckt, zwischen den Lagerzapfen 38 und 57 einen Abschnitt 75a aufweist, der um 90° in bezug auf die Ebene, in der die anderen Abschnitte der Leiterbahn 75 liegen, umgebogen ist. Die Enden der Endabschnitte 81 bis 85 der Leiterbahnen 75 können elektrisch mit einem entsprechenden Verbindungsstück für fünf Wege (nicht dargestellt) verbunden werden, das in einem Raum 87, der durch entsprechende Ausbildung des unteren Körpers 11 vorgesehen ist (vgL beispielsweise F i g. 3), in Schnappeingriff gebracht wird
Wie insbesondere aus den F i g. 4, 5 und 6 ersichtlich ist, steuert die Nabe 30 des Hebels 18, wenn sie um den Zapfen 38 gedreht wird, die Verschiebung eines elastisch deformierbaren Leiterstreifens 89, von dem ein Ende mit Hilfe einer Niete 90 an einer Leiterbahn 75 befestigt ist, während das andere Ende hiervon einen Metallkontakt 01 trägt, der einem entsprechenden Metallkontakt 92 gegenüberliegt, der an einer anderen Leiterbahn 75 befestigt ist. In Ruhestellung wird die Nabe
ίο 39 in der in F i g. 6 dargestellten Position durch die Feder 41 (siehe F i g. 7) derart gehalten, daß ein Vorsprung 93, der sich von der Nabe 39 aus erstreckt, auf dem Leiterstreifen 89 ruht und die Kontakte 91 und 92 mit Abstand zueinander hält. Die Kontakte 91 und 92 bilden daher einen elektrischen Kontakt, der normalerweise offen ist und nur dann geschlossen wird, wenn der Hebel 18 derart gedreht wird, daß die elastische Reaktion, die auf diesen durch die Feder 41 ausgeübt wird, überwunden w*r/^
In F i g. 8 ist ein elektrisches Schaltkreisdiagramm mit den Kontaktplatten 52, 71, 73, der leitenden Platte 89 und den Leiterspuren 75 mit entsprechenden elektrischen Symbolen und den Anschlüssen 81 bis 85 (Endabschnitte der Leiterbahnen 75) dargestellt.
Zusätzlich sind zwei weitere Anschlüsse 86 und 87 der Vorrichtung 10 vorgesehen, die in nicht dargestellter Weise mit dem positiven und negativen Pol einer Gleichstromquelle, beispielsweise der Batterie des Kraftfahrzeugs, verbunden sind. In F i g. 8 sind die An-Schlüsse 81 und 82 über Lampen 101 und 102 geerdet, die in diesem Falle für die Abblendlichter und die Fernlichter des Motorfahrzeugs stehen. Eine Schaltereinheit 100, die durch den Zündschlüssel des Fahrzeugs betätigt wird, umfaßt im wesentlichen vier Schalter 105,106,107 und 108, die drei Schaltpositionen einnehmen können. Von diesen Schaltern haben die ersten drei gemeinsame Anschlüsse, die an einen Kontakt 109 angeschlossen sind, der im Betrieb mit dem positiven Poi zweckmäßigerweise verbunden ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Schalter 105 und 106 dazu, die Einrichtungen des Motorfahrzeugs zu versorgen und besitzen einen Wechselkontakt, der mit einem zugehörigen Anschluß 111 bzw. 112 verbunden ist, an den die entsprechenden Einrichtungen angeschlossen sind. Des weiteren ist der Wechselkontakt des Schalters 105 ferner mit dem Anschluß 83 der Vorrichtung 10 verbunden. Der Schalter 107 wird üblicherweise zur Speisung der Zündspule verwendet, die im Betrieb mit einem Anschluß 113 verbunden ist, der seinerseits mit einem Wechselkontakt des Schalters 107 selbst verbunden ist
Der Schalter 108 besitzt einen gemeinsarr. η Anschluß, der über eine Lampe 103 geerdet ist, die im Betrieb den Seitenlichtem entspricht, und besitzt einen Wechselkontakt, der mit dem Anschluß 85 der Vorrichtung 10 verbunden ist
Die Buchstaben Im, η und x, y stellen die Arbeitspositionen dar, die von den Kontaktplatten 71, 73 und der Kontaktplatte 52 gemäß Fig.4 und 5 angenommen werden können.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 10 wird nunmehr kurz unter Bezugnahme auf F i g. 8 beschrieben.
Es sei angenommen, daß der Zündschlüssel gedreht ist, so daß ein Spannungssignal mit positivem Wert durch den Schalter 105 an den Anschluß 83 der Vorrichtung 10 gelangt
Die Position »I« der Platten 71 und 73, wie in F i g. 8 dargestellt, entspricht dem Ruhezustand der Vorrichtung 10, indem alle Lampen 101,102 und 103 aus sind
Durch Einwirken auf die Platte 89 ist es jedoch möglich, die Hauptscheinwerferlampen 102 mit Strom zu beaufschlagen, um diese zum Brennen zu bringen, indem der Hebel 18 gedrückt wird. In diesem Zustand wird das positive Spannungssignal, das am Anschluß 83 vorhanden ist, über den Streifen 89 und die Platte 71 zum Anschluß 82 und von dort zur Lampe 102 geführt
Die Position »m« der Platten 71 und 73 andererseits bewirkt das Aufleuchten der Seitenlichter 103. In diesem Zutand wird das positive Signal am Anschluß 83 ι ο über die Platte 73 zum Anschluß 85 und von dort durch den Schalter 108 zu den Seitenlichtern 103 geführt. In diesen Zuständen bewirkt die Betätigung oder vielmehr das Schwenken des Hebels 18, wie im vorstehenden Falle, ein Schließen des durch den Streifen 89 gebildeten Koniakts. In diesem Falle sind jedoch die Abblendlampen 101 erleuchtet, da die Platte 71 das positive Spannungssignal auf den Verbindungsanschluß 81 überträgt.
Wenn di? Platten 71 und Λί in der Position »n« sind, wird das positive Spannungssignal auf die Platte 52 gegeben. Abhängig davon, ob letztere sich in der Position »x« oder »y« befindet, erfolgt ein entsprechendes Erleuchten der Fernlichter 102 oder der Abblendlichter 101. In diesen Zuständen bewirkt ein Verschwenken des Hebels 18 immer ein Aufleuchten des Fernlichtes 102, indem der leitende Streifen 89 nun mit dem Anschluß 82 über die Platte 71, die sich in der Position »n« befindet, verbunden wird.
Die meisten der Bauteile der Vorrichtung 10 können durch einfaches Spritzgießen von Plastikmaterial hergestellt 'erden. Die Anordnung ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Ausbildung der Leiterbahnen 75, hierzu werden nicht länger konventionelle Herstellungstechniken für gedruckte Schaltkreise benötigt, weniger Material vergeudet und weniger Arbeit aufge- wendet Ferner sind diese Leiterbahnen unmittelbar fertig, um mit Verbindungsstellen konventioneller Art verbunden zu werden, was ebenfalls die Verwendung der Vorrichtung 10 sowie ihre Instandhaltung erleichtert Bezüglich der Endabschnitte 81 bis 85 der Leiterbahnen 75 ist es wichtig, daß diese durch einfaches Umbiegen der Enden der Leiterbahnen 75 erhalten werden können.
Die elektrische Verbindung zwischen den Gleitplatten und den Leiterbahnen wird immer durch Federn sichergestellt, die in den Hebeln 17 und 18 angeordnet sind, während der praktisch totale Einschluß zwischen den Körpern 11 und 12 das Eindringen von Staub und die Ablagerung von Staub auf den Leiterbahnen verhindert, wodurch die Lebensdauer der elektrischen Kon- takte zwischen den Platten und Leiterbahnen entsprechend vergrößert wird.
Außerdem ist die Vorrichtung 10 leicht anzubringen und besonders wirksam in bezug auf die Anzeige der durch sie kontrollierten Funktionen. Die verschiedenen Symbole oder Idiogramme in Kombination mit der Position jedes Hebels 17,18 liefern eine konstante Information für den Fahrer.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Betätigen der Beleuchtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Frontwand, durch die sich wenigstens ein manuell verschwenkbarer Hebel nach außen erstreckt, der um eine Schwenkachse gelagert ist und wenigstens ein elektrisches Kontaktelement trägt, das mit Festkontakten entsprechend der Hebelstellung in Eingriff bringbar ist, d a - ίο durch gekennzeichnet, daß ein aus zwei miteinander verbundenen, eine Kammer (36) bildenden Trägerkörpem (11,12) gebildetes Gehäuse vorgesehen ist, in dem die Festkontakte als Leiterspuren (75) wenigstens teilweise der Kammer (36) züge- is kehrt angeordnet sind, wobei der zwischen den Trägerkörpern (11,12) herausragende Hebel (18) einen
m der Kammer (36) verschwenkbaren Arm (37) aufweist, der das oder die elektrischen Kontaktelemente (52), durch die wenigstens zwei Leiterspuren (75) miteinander verbindbar sind, trägt, und ein elastisches Element (47) zwischen dem Hebel (18) und dem Gehäuse angeordnet ist, das mit einem Gegenelement (50) mehrere winkelmäßig voneinander getrennte Arbeitspositionen des Hebels (18) in bezug auf das Gehäuse definiert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leiterspuren (75) in einem entsprechend geformten Sitz (76) aufgenommen ist, der in einem der Trägerkörper (11,12) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Leiterspuren (75) durch einen einzigen c<Jinitt aus einer Metallplatte hergestellt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Leiterspuren (75) durch Brücken (79) zusammengehalten sind, die nach Anordnen der Leiterspuren (75) zwischen den beiden Trägerkörpern (11,12) abbrechbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß jede der Leiterspur?n (75) an dem ersten und zweiten Trägerkörper (11, 12) mit Hilfe von Stiften (78) befestigt ist die sich von dem Trägerkörper (11, 12) erstrecken und über die Randteile der Leiterspuren (75) angestaucht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß jeder der Leiterspuren (75) einen ersten Endabschnitt und/oder einem mittleren Bereich aufweist auf dem die Kontaktelemente (52, 71, 72) gleiten, sowie einen zweiten Endbereich (81,82,83,84,85), der sich auswärts bezüglich des ersten und zweiten Trägerkörpers (11, 12) erstreckt und der derart angepaßt ist daß ein entsprechendes elektrisches Verbindungsteil hiermit verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die zweiten Endbereiche (81,82,83,84, 85) in bezug auf eine Ebene, die durch den verbleibenden Teil der Leiterspur (75) definiert wird, umgebogen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Endbereiche (81,82,83,84,85) um 90° in bezug auf die Ebene umgebogen und derart angeordnet sind, daß sie sich in die gleiche Richtung erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der zweiten Endabschnitte (81, 82, 83, 84, 85) eine Vielzahl von Abschnitten aufweist, von denen jeder um 90" in bezug auf den benachbarten Abschnitt umgebogen ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9. dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein Abschnitt (75a,) des ersten Endabschnitts und/oder in bezug auf eine Ebene, die durch den verbleibenden Teil des ersten Endabschnitts und/oder des K.ittleren Bereichs definiert wird, umgebogen ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß sie wenigstens einen Leiterstreifen (89) umfaßt von dem ein Ende an einer der Leiterspuren (75) befestigt ist während das gegenüberliegende Ende intakt mit einer zweiten Leiterspur (75) über den Hebel (18) drückbar ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der Hebel (18) ein schräg verlaufendes Loch (14) benachbart zu seinem Drehzapfen (38) aufweist das eine Hin- und Herbewegung des Hebels (18) und damit eine entsprechende Betätigung des Leiterstreifens (81) ermöglicht
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorspannfeder (41) umfaßt, die von einem der beiden Trägerkörper (11,12) abgestützt wird und auf den Hebe! (18) eine elastische Vorspannung ausübt um den Hebel (18) in einer vorbestimmten Rastposition zu halten.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet daß sie eine elastische Einrichtung (53) umfaßt die in dem Hebel (18) angeordnet ist und das elektrische Kontaktelement (52) gegen die Leiterspuren (75) gedrückt hält
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet daß einer der Trägerkörper (11, 12) einen Vorsprung (23) aufweist, auf dem Symbole ausgebildet sind, die auf die von der Vorrichtung durchgeführten Funktionen bezogen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (29,30) zum Beleuchten der Symbole umfaßt.
DE3210965A 1981-04-08 1982-03-25 Vorrichtung zum Betätigen der Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges Expired DE3210965C2 (de)

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DE3210965A1 DE3210965A1 (de) 1982-10-28
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IT (1) IT8153118V0 (de)

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