DE2805609A1 - Schalter mit einem mehrteiligen gehaeuse - Google Patents

Schalter mit einem mehrteiligen gehaeuse

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DE2805609A1
DE2805609A1 DE19782805609 DE2805609A DE2805609A1 DE 2805609 A1 DE2805609 A1 DE 2805609A1 DE 19782805609 DE19782805609 DE 19782805609 DE 2805609 A DE2805609 A DE 2805609A DE 2805609 A1 DE2805609 A1 DE 2805609A1
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DE19782805609
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DE2805609C2 (de
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Herbert Ing Grad Erdelitsch
Josef-Elmar Prang
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • ss v v s' v v Q
  • Die Erfindung geht aus von einem Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Schalter, die sehr klein bauen, werden besonders zum Schalten von Geschwindigkeitskontrollgeräten verwendet, dienen aber auch zur Ansteuerung von Hebezeugen und Baumaschinen.
  • Bei einer aus der DE-OS 2 444 808 bekannten Ausführung ist der Schalthebel über eine Gelenkplatte kippbar in einem Gehäuse festgelegt. Das Schalthebelende, das mit einer Isolierkappe versehen ist, mit der die Schaltkontakte gegen Gegenkontakte gedrückt werden, ist in kreuzförmigen Schlitzen des Gehäuses geführt. Die Selbstrückstellung des Schalthebelendes erfolgt über eine auf die Gelenkplatte wirkende, das Ende des Schalthebels konzentrisch umgebende Feder. Bei dieser Ausführung haben sich insoweit Probleme ergeben, weil bei einer verhältnismäßig starken Druckfeder ein Durchfedern des Schalthebels nicht wirksam vermieden werden kann. Außerdem ist diese Konstruktion sehr aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei einer möglichst einfachen Montage mit kostengünstig herstellbaren Einzelteilen eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es handelt sich also um eine kardanische Lagerung des Schalthebels, die absolut spielfrei ausgeführt werden kann. Wesentlich dabei ist, daß die beiden Gelenkteile auf einfache Weise aneinander angelenkt werden und eine an sich übliche Verstiftung entfällt. Letzteres ist deshalb wichtig, weil der Schalthebel bei den üblichen Ausführungen nur einen sehr geringen Durchmesser aufweist und eine Verstiftung mit einer nicht mehr beherrschbaren Materialschwächung verbunden wäre.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung ist durch Anspruch 2 gekennzeichnet. Der Schalthebel wird dabei durch das rahmenartige Gelenkteil gesteckt, bis sich die Gelenkzapfen an dem einen z w v ç Gelenkteil, vorzugsweise dem ersten Gelenkteil, am Rand einer Aufnahme im zweiten Gelenkteil abstützten. Nach der Endmontage des Schalters ist eine spielfreie Gelenkverbindung geschaffen, weil die Federkraft der Rasteinrichtung des Schalters die Gelenkzapfen in der einseitig geschlossenen Aufnahme hält. Das Schalthebelende mit dem einen Gelenkteil kann nur nach Demontage des Schalters wieder aus dem rahmenartigen zweiten Gelenkteil herausgezogen werden.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 3 bis 5 wird die Montage weiter vereinfacht, weil aufgrund der Verrastung die beiden Gelenkteile mit dem Schalthebel eine vormontierbare Baueinheit bilden. Natürlich ist es grundsätzlich möglich, das Schalthebel ende mit dem einen Gelenkteil auch von der Vorderseite her im rahmenartigen Gelenkteil zu verrasten, doch besteht dann die Gefahr, daß bei einer starken Druckfeder der Rasteinrichtung sich das Schalthebelende unbeabsichtigt löst.
  • Die Montage wird weiter vereinfacht durch die Merkmale der Ansprüche 8 und 9, weil durch die besondere Ausbildung der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Gelenkteile besondere Halterungen für die Schaltkontakte entfallen. Wesentlich ist dabei auch, daß alle Schaltkontakte identisch aufgebaut sind und mit einem Werkzeug hergestellt werden können.
  • Die Gegenkontakte sind gemäß Anspruch 11 aus einem Stück ausgeformt, so daß auch hier eine einfache Herstellung und Montage gegeben ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schalter, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter bei abgenommenem Gehäusedeckel, wobei die Schalthebellagerung und die Sichtfensterverrastung teilweise im Schnitt dargestellt sind, - Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Richtung III in Fig. 1, Fig. 4 das rahmenartige Gelenkteil in zwei Ansichten als Einzelteil herausgezeichnet, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • Das Schaltergehäuse besteht aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Gehäuseunterteil 10, einem Deckel 11 sowie einem an der Stirnseite verrastbaren Sichtfenster 12. Der Schalthebel 13 hat eine umlaufende Nut 14 und ist in seinem Endbereich gerändelt, damit das auf das Schalthebel ende aus Kunststoff aufgespritzte erste Gelenkteil 15 haltbar verankert ist. Dieses erste Gelenkteil 15 hat eine Aufnahme 16 für eine Druckfeder 17 und einen Rastschieber 18, der mit seiner balligen Stirnfläche gegen eine pyramidenförmige Rastkurve 19 gedrückt wird. Die Rastkurve 19 hat in einer Richtung einen zusätzlichen Rastansatz 20. Damit kann erreicht werden, daß in dieser Schaltrichtung eine höhere Schaltkraft aufgewendet werden muß und somit ein unbeabsichtigtes Schalten in dieser Richtung verhindert wird. Rastschieber, Druckfeder und Rastkurve bilden zusammen die Rasteinrichtung des Schalters.
  • Das erste Gelenkteil 15 hat eine im wesentlichen quadratische Außenkontur und trägt auf gegenüberliegenden Seiten zwei Gelenkzapfen 21. Das zweite Gelenkteil 22 ist rahmenartig ausgebildet und hat innen zwei sich genau gegenüberliegende Aufnahmen 23, die eine im wesentlichen schlüssellochartige Außenkontur aufweisen. Die Aufnahmen 23 sind zum Innenraum des Schalters hin randoffen. Von den anderen Seitenwänden des zweiten Gelenkteiles 22 stehen koaxial zwei Gelenkbolzen 24 ab, die in Bohrungen 25,26 im Gehäuseunterteil 10 bzw. im Deckel 11 gelagert sind.
  • Im Schaltergehäuse sind insgesamt vier gleichartige Schaltkontakte 27,28,29 und 30 festgelegt. Die Schaltkontakte haben jeweils eine Bohrung 31. Die Schaltkontakte 27 und 28 sind durch die Gelenkbolzen 24 gehalten, die durch die Bohrungen 31 hindurchgreifen. Die beiden anderen Schaltkontakte sind zwischen balligen Außenflächen 32 und Anschlägen 33 am Gehäuseunterteil 10 festgelegt. Die Schaltkontakte 27 bis 30 werden durch das Ende des ersten Gelenkteils 15 gegen Gegenkontakte 34 gedrückt, die aus einem Stück ausgeformt sind.
  • Wesentlich ist, daß diese Gegenkontakte 34 federnd am Gehäuseunterteil abgeleitet sind und daher beim Aufdrücken des Schaltkontaktes geringfügig nachgeben. Dies wird durch SchEtze 35 im Gehäuseunterteil 10 erreicht.
  • Die Montage des Schalters wird folgendermaßen durchgeführt: Der Schalthebel 13 mit dem angespritzen ersten Gelenkteil 15 wird in Pfeilrichtung S in das rahmenartige zweite Gelenkteil 22 eingesteckt, so daß die Gelenkzapfen 21 in die schlüssellocharEgen Aufnahmen 23 einrasten, deren Seitenwände dabei gerinfügig auffedern. Die beiden Gelenkteile 15 und 22 bilden nun mit dem Schalthebel 13 eine vormontierte Einheit und sind um eine Achse A schwenkbar miteinander verrastet. Zwei Schaltkontakte 29 und 30 werden in das Gehäuseteil 10 eingelegt. Zwei andere Schaltkontakte 27 und 28 werden auf die Gelenkbolzen 24 aufgelegt. Die Druckfeder 17 und der Rastschieber 18 wird in die Aufnahme 16 des ersten Gelenkteils eingeschoben. Das gesamte Gebilde wird nun in das Gehäuseunterteil 10 eingelegt, so daß der Gelenkbolzen 24 in die Bohrung 25 eingreift. Anschließend wird der Deckel 11 lagerichtig aufgesetzt und mit dem Gehäuseunterteil 10 verbunden, so daß nunmehr das zweite Gelenkteil 22 um die Drehachse B schwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Der Schalthebel 13 ist also kardanisch im Gehäuse aufgehängt.
  • Die Druckfeder 17 sorgt für eine spielfreie Lagerung zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil. Es ist leicht einzusehen, daß bei dieser Ausführung eine Verrastung zwischen beiden Gelenkteilen nicht unbedingt notwendig ist, die Aufnahme 23 könnte also auch eine V-förmige oder U-förmige Außenkontur aufweisen.
  • Fig. 5 zeigt das zweite Gelenkteil in einer Ausführung mit innenliegenden Gelenkzapfen 40, die bei 41 angeschrägt sind.
  • Diese Gelenkzapfen werden nun in Aufnahmen am ersten Gelenkteil eingeführt. Bei der Ausführung nach Fig. 6 sind die innen liegende Gelenkzapfen 42 federnd ausgebildet, so daß sie in gegebenenfalls auch geschlossene Aufnahmen am ersten Gelenkteil einrasten können. Auch die Gelenkverbindung zwischen dem zweiten Gelenkteil und dem Gehäuse kann derart variiert werden, daß am Gelenkteil Bohrungen und am Gehäuse Gelenkbolzen vorgesehen sind. Ggf. wäre es sogar denkbar an einem Gelenkteil einen Zapfen bzw. einen Bolzen und gegenüberliegend eine Ausnehmung bzw. eine Bohrung vorzusehen. Allen Ausführungen gemeinsam ist aber, daß die beiden Gelenkteile ohne Verstiftung ineinander steckbar und ggf. miteinander verrastbar sind. Dabei ist wichtig, daß durch die Verschachtelung der Einzelteile die Verrastung gegenseitig gesichert ist.
  • Abschließend sei noch auf einige konstruktive Einzelheiten hingewiesen. Das aus durchsichtigem Kunststoff bestehende, abnehmbare Sichtfenster ermöglicht eine genaue Beobachtung und ggf. Justage der Schaltkontakte und der Gegenkontakte. Die Stromzuführungsleitungen 50 sind in Kanälen 51 -geführt, die seitlich vorstehende Nocken 52 aufweisen. Dadurch werden die Leitungen labyrinthartig geführt, so daß eine Zugentlastung gegeben ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schalter mit einem mehrteiligen Gehäuse, in dem ein zumindest in in zwei Ebenen verschwenkbarer Schalthebel gelagert ist, der Schaltkontakte betätigt, insbesondere zum Schalten eines Geschwindigkeitskontrollgerätes in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalthebelende ein erstes Gelenkteil (15) trägt, das in einem zweiten rahmenförmigen Gelenkteil (22) um eine erste Achse (A) drehbar gelagert ist, das seinerseits um eine zur ersten Achse (A) etwa senkrechten Drehachse (B) im Gehäuse (10,11) schwenkbar festgelegt ist, und daß das erste Gelenkteil (15) in das zweite Gelenkteil (22) einsteckbar ist, wobei Gelenkzapfen (21) an dem einen Gelenkteil in entsprechende Aufnahmen (23) in dem anderen Gelenkteil eingreifen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenkteil (15) an seinem Ende eine federnde Rasteinrichtung (17,18) trägt, die mit einer Rastkurve (19) am Gehäuse zusammenwirkt und daß der Gelenkzapfen (21) an dem einen Gelenkteil durch die Federkraft der Rasteinrichtung (17,18) in der randoffenen Aufnahme (23) im anderen Gelenkteil gehalten ird.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (21) in der Aufnahme (23) verrastet ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffene Aufnahme (23) federnde Seitenwände aufweist und insbesondere schlüssellochartig ausgebildet ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (42) federnd am Gelenkteil abgestützt sind.
  6. 6. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenkteil (22) zwischen einem Gehäuseunterteil (10) und einem Gehäusedeckel (11) schwenkbar festgelegt ist, wobei Gelenkbolzen (24) in Bohrungen (25,26) eingreifen.
  7. 7. Schalter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (15,22) aus Kunststoff hergestellt sind und das erste Gelenkteil (15) durch Umspritzen des Schalthebelendes (13), das gerändelt ist und eine umlaufende Nut (14) aufweist, hergestellt ist.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (27,28) eine Bohrung (31) aufweisen, durch die die Gelenkbolzen (24) greifen.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenkteil (22) gegenüberliegend zwei ballige Außenflächen (32) hat und Schaltkontakte (29,30) zwischen diesen balligen Außenflächen (32) und Anschlägen (33) am Gehäuseunterteil (10) festgelegt sind.
  10. 10. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (27 bis 30) an der Stirnseite durch ein lösbares Sichtfenster (12) abgedeckt sind.
  11. 11. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (27 bis 30) durch das erste Gelenkteil (15) gegen aus einem Stück angeformte Gegenkontakte (34) gedrückt werden, die federnd im Gehäuse (io) abgestützt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430664A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-07 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho, Niwa, Aichi In einer saeule befestigbare schaltervorrichtung fuer kraftfahrzeuge
FR2718280A1 (fr) * 1994-03-30 1995-10-06 Niles Parts Co Ltd Commutateur à levier.
DE19825232A1 (de) * 1998-06-05 1999-12-09 Itt Mfg Enterprises Inc Elektrische Schaltvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1665325A1 (de) * 1965-04-02 1970-07-02 Plessey Co Ltd Elektrischer Schalter
DE2444808A1 (de) * 1974-09-19 1976-04-01 Rau Swf Autozubehoer Schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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