DE4408046C2 - Triebstockkette, insbesondere Schrämzugkette - Google Patents
Triebstockkette, insbesondere SchrämzugketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Triebstockkette mit als Rundglieder ausgebildeten Horizontalgliedern
und mit Vertikalgliedern, wobei in allen Gliedern eine Eingriffsöffnung vorgesehen ist.
Aus der DE 28 29 011 B1 sind Triebstockketten bzw. Schrämzugketten bekannt, bei denen
nicht nur die Horizontalglieder, sondern auch die Vertikalglieder als Rundglieder mit gleicher
Teilung ausgebildet sind. Bei diesen Ausführungsformen können die Zähne eines angetriebenen
Triebstock-Kettenrades beispielsweise einer auf einem Kettenkratzförderer geführten Schräm
maschine lediglich in die horizontalen Kettenglieder eingreifen. Für die Schrämzugketten sind
dann nur solche Triebstock-Kettenräder geeignet, welche einerseits einen verhältnismäßig
großen Raddurchmesser aufweisen, andererseits verhältnismäßig wenige über den Radumfang
verteilte Zähne besitzen. Dies gilt selbst dann, wenn bei den Schrämzugketten die Horizon
talglieder als Langglieder und die Vertikalglieder mit kleinerer Teilung als Kurzglieder ausge
führt sind.
In der DE 42 22 861 A1 wird eine Triebstockkette beschrieben, bei der als Rundglieder aus
gebildete Horizontalglieder mit Vertikalgliedern abwechseln, die ebenfalls mit einer Ein
griffsöffnung für die Zähne des Triebstock-Kettenrades versehen sind. Die Vertikalglieder sind
als Guß- oder Schmiedeteile ausgeführt und umfassen die Gliedbögen jeweils benachbarter
Horizontalglieder mit zwei ringförmigen Vertikalgliedabschnitten, die in einen mittleren Hori
zontalgliedabschnitt übergehen, wo sich die Eingriffsöffnung für das Kettenrad befindet. An
den in Laufrichtung liegenden Flanken des Vertikalgliedes entstehen somit zwischen den
Gliedbögen zweier benachbarter Horizontalglieder zwei Anlageflächen bzw. Öffnungen für den
Eingriff des Kettenrades.
Die Kettenteilung ist dann entsprechend kleiner als bei einer Rundgliedkette der vorge
nannten Art, weil in allen Kettengliedern eine Eingriffsöffnung für die Zähne des Triebstock-
Kettenrades vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Triebstockkette, insbesondere eine Schrämzugkette,
mit hoher Zugfestigkeit zu schaffen, die für den Eingriff eines kleinen Triebstock-Kettenrades
mit weiter verkleinerter Zahnteilung geeignet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Triebstockkette bzw. Schrämzugkette der eingangs
beschriebenen Ausführungsform, indem die Vertikalglieder jeweils einen oberen Gliedschenkel,
einen unteren Gliedschenkel und die beiden Gliedschenkel verbindende Gliedbögen aufweisen
und zwischen den Gliedbögen im oberen Gliedschenkel die Eingriffsöffnung für die Zähne des
Triebstock-Kettenrades vorgesehen ist, so daß die Zähne bis an die Gliedbögen der Horizon
talglieder heranführbar sind.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß
bei der erfindungsgemäßen Triebstockkette bzw. Schrämzugkette die
Zahnräder des Triebstock-Kettenrades nicht nur in die Horizontal
glieder, sondern auch in die Vertikalglieder eingreifen können.
Dadurch wird die Eingriffsteilung und folglich Zahnteilung erheblich
reduziert, lassen sich folglich Antriebs- bzw. Triebstock-
Kettenräder einsetzen, die einerseits einen verhältnismäßig
geringen Durchmesser aufweisen, andererseits dennoch verhältnis
mäßig viele über den Radumfang verteilte Zähne besitzen. Dadurch
läßt sich ein Kompaktantrieb mit hoher Leistung verwirklichen, der
insbesondere für in Untertagebetrieben eingesetzte Schrämmaschinen
geeignet ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufge
führt. So sieht die Erfindung vor, daß die oberen Gliedschenkel
der Vertikalglieder von jeweils zwei Laschen gebildet sind, die
beidseitig der Gliedbögen unter Bildung der Eingriffsöffnung
angeordnet sind und in die Gliedbögen übergehen. Dagegen kann
der untere Gliedschenkel unverändert erhalten bleiben. Vorzugs
weise besitzen die beiden Laschen im Bereich zwischen den Glied
bögen eines Vertikalgliedes sich nach unten erstreckende Wangen,
welche mit dem unteren Gliedschenkel beidseitig dieses Glied
schenkels Durchtrittsschlitze für beispielsweise Kohleklein bilden.
Auf diese Weise wird ein Zusetzen der Vertikalglieder mit Kohle
klein verhindert, ist vielmehr stets ein einwandfreier Zahneingriff
gewährleistet. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem besondere
Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Wangen sich bis über
die Hälfte der Gliedhöhe nach unten erstrecken und dadurch
gleichsam Anschläge für die in die Vertikalglieder eingreifenden
Horizontalglieder bilden. Dadurch wird ein Ineinanderschieben der
Kettenglieder weitgehend vermieden. Außerdem empfiehlt die Erfind
ung, daß die beiden Laschen jeweils einen L-förmigen Querschnitt
aufweisen, wobei die horizontalen L-Schenkel oben liegen sowie
nach außen gerichtet und trapezförmig ausgebildet sind. Diese
trapezförmigen L-Schenkel und die sich nach unten erstreckenden
Wangen gewährleisten ein besonders hohes Widerstands- bzw.
Flächenträgheitsmoment und folglich eine hinreichend hohe Zug
kraftaufnahme, so daß eine einwandfreie Übertragung der Antriebs
kräfte bei eingreifendem Triebstock-Kettenrad gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß weisen die Gliedbögen zwischen den beiden
Laschen und in deren Übergangsbereich einen die Eingriffsöffnung
begrenzenden und in Eingriffsrichtung verlaufenden Einlaufbogen
für die Zähne des Triebstock-Kettenrades auf, so daß eine gleich
sam trichterartige Zahneinführung mit Zentriereffekt in die
Taschenglieder gewährleistet ist. Ferner können die Gliedbögen auf
ihrer außenliegenden Rückseite eine vertikale Abplattung auf
weisen, wodurch der Eingriffsbereich der Horizontalglieder ver
größert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Führungsschiene mit
angedeutetem Kettenkratzförderer und Führungsschuh einer
Schrämmaschine sowie eingelagerter Schrämzugkette in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Schrämzugkette in
Aufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Vertikalglied des Gegenstandes
nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf den Gegen
stand nach Fig. 2 mit eintauchendem Triebstock-Kettenrad.
In den Figuren ist eine Triebstockkette 1 bzw. Schrämzugkette für
eine auf einem Kettenkratzförderer 2 geführte Schrämmaschine 3 mit
einem angetriebenen Triebstock-Kettenrad 4 gezeigt, welches in die
in einer Führungsschiene 5 mit Eingriffschlitz 6 angeordnete
Schrämzugkette 1 eingreift. Die Schrämzugkette 1 weist als Rund
glieder ausgebildete Horizontalglieder 7 und Vertikalglieder 8 mit
jeweils einem oberen Gliedschenkel 9, einem unteren Gliedschenkel
10 und die beiden Gliedschenkel endseitig verbindenden Gliedbögen
11 auf. Die Vertikalglieder 8 sind als Taschenglieder ausgebildet.
Dazu bilden die oberen Gliedschenkel 9 eine Eingriffsöffnung 12 für
die Zähne 13 des Triebstock-Kettenrades 4. Im einzelnen sind die
oberen Gliedschenkel der Vertikalglieder 8 von jeweils zwei Laschen
9 gebildet, die beidseitig der Gliedbögen 11 unter Bildung der
Eingriffsöffnung 12 angeordnet sind und in die Gliedbögen 11 über
gehen. Die beiden Laschen 9 weisen im Bereich zwischen den Glied
bögen 11 eines jeden Vertikalgliedes 8 sich nach unten erstrecken
de Wangen 14 auf, welche mit dem unteren Gliedschenkel 10 beid
seitig dieses Gliedschenkels Durchtrittsschlitze 15 bilden. Die
Wangen 14 erstrecken sich über die Hälfte der Gliedhöhe H nach
unten. Die beiden Laschen 9 weisen jeweils einen L-förmigen
Querschnitt auf, wobei die horizontalen L-Schenkel 16 oben liegen
sowie nach außen gerichtet und trapezförmig ausgebildet sind. Die
Gliedbögen 11 weisen zwischen den beiden Laschen 9 und in deren
Übergangsbereich eine die Eingriffsöffnung 12 begrenzenden und in
Eingriffsrichtung verlaufenden Einlaufbogen 17 für die Zähne 13
des Triebstock-Kettenrades 4 auf. Ferner weisen die Gliedbögen 11
auf ihrer außenliegenden Rückseite eine vertikale Abplattung 18
auf.
Claims (7)
1. Triebstockkette (1) mit als Rundglieder ausgebildeten Horizontalgliedern (7) und mit
Vertikalgliedern (8), wobei in allen Gliedern eine Eingriffsöffnung (12) vorgesehen ist und
die Vertikalglieder (8) jeweils einen oberen Gliedschenkel (9), einen unteren Gliedschenkel
(10) und die beiden Gliedschenkel verbindende Gliedbögen (11) aufweisen und zwischen
den Gliedbögen (11) im oberen Gliedschenkel (9) die Eingriffsöffnung (12) für die Zähne
(13) des Triebstock-Kettenrades (4) vorgesehen ist, so daß die Zähne (13) bis an die Glied
bögen (11) der Horizontalglieder (7) heranführbar sind.
2. Triebstockkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gliedschenkel
der Vertikalglieder (8) von jeweils zwei Laschen (9) gebildet sind, die beidseitig der Glied
bögen (11) unter Bildung der Eingriffsöffnung (12) angeordnet sind und in die Gliedbögen
(11) übergehen.
3. Triebstockkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (9) im
Bereich zwischen den Gliedbögen (11) eines Vertikalgliedes (8) sich nach unten erstreckende
Wangen (14) aufweisen, welche mit dem unteren Gliedschenkel (10) beidseitig Durch
trittsschlitze (15) bilden.
4. Triebstockkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (14) sich bis
über die Hälfte der Gliedhöhe (H) nach unten erstrecken.
5. Triebstockkette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen
(9) jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die horizontalen
L-Schenkel (16) oben liegen sowie nach außen gerichtet und trapezförmig ausgebildet sind.
6. Triebstockkette nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glied
bögen (11) einen die Eingriffsöffnung (12) begrenzenden und in Eingriffsrichtung verlaufenden
Einlaufbogen (17) für die Zähne (13) des Triebstock-Kettenrades (4) aufweisen.
7. Triebstockkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glied
bögen (11) auf ihrer außenliegenden Rückseite eine vertikale Abplattung (18) aufweisen.
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