DE10006818A1 - Zahnketten-Vorrichtung - Google Patents

Zahnketten-Vorrichtung

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Abstract

Eine Kraft übertragende Zahnketten-Vorrichtung umfaßt eine Zahnkette und ein Zahnrad. Die Zahnkette ist aus einer Vielzahl von Kettenlaschen (3) zusammengesetzt, die mittels Verbindungsstiften (2) gekoppelt sind. Jede Kettenlasche (3) weist ein Paar von Zähnen (4) auf. Das Zahnrad weist eine Vielzahl von Zähnen mit evolventenkurvenähnlicher Oberfläche zum Eingriff mit den Kettenlaschen-Zähnen (4) auf. Die Kettenlaschen-Zähne (4) weisen innere und äußere Flanken (6, 5) auf, die derart profiliert sind, daß der Ausdruck Hi = Ho + Hs erfüllt ist, wobei Hi ein Abstand von einer Teillinie (PL1) der Kette zu einer Teillinie (PL2) der inneren Flanken (6), Ho ein Abstand von der Kettenteillinie (PL1) zu einer Teillinie (PL3) der äußeren Flanken (5) und Hs eine Amplitude einer polygonalen Bewegung der Kette sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraft übertragende Zahnketten-Vorrichtung mit einer Zahnkette, die aus einer Vielzahl von Kettenlaschen zusammengesetzt ist, die mittels Verbindungsstiften gekoppelt sind, wobei jede Kettenlasche ein Paar von Zähnen aufweist, und einem Zahnrad, das eine Vielzahl von Zähnen mit evolventen­ kurvenähnlicher Oberfläche zum Eingriff mit den Kettenlaschen-Zähnen aufweist.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung bei einer Kraft übertragenden Zahnketten-Vorrichtung zum Gebrauch als eine Steuerkette zur Kraftübertragung bei einem Kraftfahrzeug, als eine Kraftübertragungskette bei einer industriell genutzten Maschine oder dergleichen.
Bei einer herkömmlichen Kraft übertragenden Zahnketten-Vorrichtung umfaßt eine Zahnkette eine Vielzahl von Kettenlaschen 13, die jeweils ein Paar von Zähnen 14 aufweisen, die wie in Fig. 5 gezeigt profiliert sind, so daß sie einen Eingriff mit einem Zahnrad an äußeren Flanken 15 beginnt, die Außenseiten der Laschenzähne 14 bil­ den. Innere Flanken 16, die Innenseiten der Laschenzähne 14 bilden, sind derart vorgesehen, daß sie sich tiefer als ein imaginäres Profil nach innen erstrecken, das zu den äußeren Flanken 15 symmetrisch ist, die die Außenseiten der Laschenzähne 14 bilden, so daß sie während des Eingriffs der Kette mit dem Zahnrad nicht störend mit Zähnen mit evolventenkurvenähnlicher Oberfläche des Zahnrads eingreifen.
Folglich ist - wie in Fig. 5 gezeigt - eine Teillinie PL2 der inneren Flanken 16, welche parallel zu einer Kettenteillinie PL1 - die Linie, die quer über die Mitten von Durch­ gängen 12 der Kettenlaschen 13 verläuft - quer über die inneren Flanken 16 an Stellen verläuft, wo der Abstand zwischen den Stellen die Hälfte einer Kettenteilung P - der Abstand zwischen den Mitten der Laschendurchgänge 12 - beträgt, näher zu der Kettenteillinie PL1 angeordnet als eine Teillinie PL3 der äußeren Flanken 15, die parallel zu der Kettenteillinie PL1 quer über die äußeren Flanken 15 an Stellen ver­ läuft, wo der Abstand zwischen diesen Stellen 3/2 der Kettenteilung P beträgt. Das heißt, die Profile der Zähne 14 der Kettenlasche 13 erfüllen die Bedingung Hi ≦ Ho, wobei Hi ein Abstand von der Kettenteillinie PL1 zu der Teillinie PL2 der inneren Flanken 16 und Ho ein Abstand von der Kettenteillinie PL1 zu der Teillinie PL3 der äußeren Flanken 15 sind.
Gemäß Fig. 6 weist das Zahnrad 11 Evolventenzähne zum Eingriff mit der Zahnkette auf. Diese Zähne sind mittels eines gewöhnlichen Fräsverfahrens für Zahnradzähne ausgebildet, bei dem ein Wälzfräser mit Zähnen 17, die korrespondierend zu den äußeren Ausgestaltungen der äußeren Flanken profiliert sind, verwendet wird, um einen Umfangsabschnitt des Zahnrads 11 mit einem Betrag an Profilverschiebung Hf zwischen einer Verzahnungsmittellinie - tangential zu einem Teilungsradius des Zahnrads 11 - und einer Fräsmittellinie - tangential zu einem Eingriffsradius des Zahnrads 11 - zu schneiden.
Es ist bekannt, daß, wenn die Zahnkette, die die Kettenlaschen aufweist, die wie in Fig. 5 gezeigt angeordnet sind, in kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad gebracht ist, das die Zähne mit evolventenkurvenähnlicher Oberfläche aufweist, welche wie oben beschrieben angeordnet sind, die Zahnkette auf eine polygonale Weise um das Zahnrad angeordnet und auf diese Weise praktisch genutzt wird.
Da die Kettenlaschen der obigen Zahnkette allein an ihren äußeren Flanken mit den Evolventenzähnen des Zahnrads kämmen, führt die Zahnkette jedoch nach dem Be­ ginn des Kämmens eine polygonale Bewegung durch, die radial bezüglich des Zahn­ rads verlaufende Auf- und Abbewegungen einschließt.
Dann wurde eine quantitative Analyse hinsichtlich der polygonalen bzw. kantigen oder mehreckigen Bewegung durchgeführt. Da gemäß Fig. 7 ein Teilungswinkel α der Zahnkette und die Anzahl an Zähnen N des Zahnrads 11 der Beziehung α = (360°/N) unterliegen, kann das folgende festgestellt werden.
Wenn die Kettenteilung P ist und eine freitragenden Länge der Kette, die der Ket­ tenlasche 13b folgt, in einem rechten Winkel zu einer Linie angeordnet ist, die durch die Mitten des Zahnrads 11 und eines Stifts 12a verläuft, ist erstens der Abstand von der Mitte des Zahnrads 11 zu dem Stift 12a der freitragenden Länge der Kette durch U = P/2sin(α/2) ausgedrückt. Der hierin verwendete Ausdruck "freitragende Länge der Kette" repräsentiert einen Kettenabschnitt, der nicht vollständig mit dem Zahnrad in Eingriff ist, sondern dabei ist, mit dem Zahnrad einzugreifen. Mit anderen Worten ist die freitragende Länge der Kette ein Kettenabschnitt, der nicht vollständig durch das Zahnrad zwangsgeführt ist und daher in einem relativ freien Zustand angeordnet ist.
Wenn das Zahnrad 11 um einen halben Teilungswinkel α/2 gedreht ist und die frei­ tragende Länge der Kette in einem rechten Winkel zu einer Linie positioniert ist, die quer durch die Mitten des Zahnrads 11 und der Kettenlasche 13b verläuft, ist des weiteren gemäß Fig. 8 der Abstand von der Mitte des Zahnrads 11 zu der Kettenteil­ linie PL1 der freitragenden Länge der Kette durch V = P/2tan(α/2) ausgedrückt.
Aus der obigen Diskussion ist einfach entnehmbar, daß die Zahnkette, die gerade einen kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 11 begonnen hat, eine polygonale Be­ wegung mit der Amplitude Hs = U - V durchführt, die Auf- und Abbewegungen wäh­ rend einer Rotation des Zahnrads 11 um einen halben Teilungswinkel (α/2) aufweist.
Folglich verursachen bei der derart aufgebauten herkömmlichen, Kraft übertragen­ den Zahnketten-Vorrichtung die polygonale Bewegung mit der Amplitude Hs = U - V und damit verbundene Auf- und Abbewegungen ein Schlagen der Kettenlaschen 13a, 13b, 13c gegen die Zähne mit evolventenkurvenähnlicher Oberfläche des Zahn­ rads 11, was zu einer ungewünschten Schlagbewegung führt. Wenn die Zahnketten- Vorrichtung mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben wird, werden zusätzlich un­ erwünschte Vibrations- und Stoßgeräusche zu Beginn des Eingriffs der Zahnkette mit dem Zahnrad erzeugt. Des weiteren verkürzt ein Stoß der Zahnkette gegen das Zahnrad die Lebensdauern der Kette und des Zahnrads. Darüber hinaus verursacht die polygonale Bewegung ein Verändern der Spannung der Kette, wodurch die Halt­ barkeit der Zahnkette weiter vermindert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kraft übertra­ gende Zahnketten-Vorrichtung bereitzustellen, bei der Vibrations- und Stoßgeräu­ sche reduziert sind, die durch Auf- und Abbewegungen erzeugt werden, die die poly­ gonale Bewegung der Zahnkette aufweist, bei der Veränderungen der Kettenspan­ nung gemindert sind und bei der die Zahnkette und das Zahnrad eine erhöhte Le­ bensdauer aufweisen.
Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch eine Zahnketten-Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die Zahnketten-Vor­ richtung derart ausgestaltet, daß die Kettenlaschen-Zähne derart profilierte innere und äußere Flanken aufweisen, daß der Ausdruck
Hi = Ho + Hs
erfüllt ist, wobei Hi ein Abstand von einer Teillinie der Kette zu einer Teillinie der in­ neren Flanken, Ho ein Abstand von der Teillinie der Kette zu einer Teillinie der äuße­ ren Flanken und Hs eine Amplitude einer polygonalen Bewegung der Kette sind.
Bei der derart ausgebildeten Zahnketten-Vorrichtung ist der Abstand von der Mitte des Zahnrads zu einer freitragenden Länge der Kette während des Ablaufs des Ein­ greifens einer Kettenlasche direkt vor der freitragenden Länge der Kette konstant gehalten, d. h. von dem Beginn des Eingreifens an bis zum Sitz der Kettenlasche auf dem Zahnrad, wodurch verhindert wird, daß die Zahnkette vertikale Bewegungen ausführt, die von der polygonalen Bewegung der Kette resultieren. Dies führt zu dem weiteren Vorteil, daß Vibrations- und Stoßgeräusche, die auf den Eingriff der Kette mit dem Zahnrad hin erzeugt werden, vermindert werden können und folglich die Zahnketten-Vorrichtung mit einer erhöhten Haltbarkeit versehen ist.
Vorzugsweise sind Eingriffs- oder Lagerflächen der Kettenlaschen durch ein Scha­ ben oder ein Feinschneiden oder Feinstanzen bearbeitet, so daß sie eine Scherflä­ chenlänge von mehr als 70% der Dicke der Kettenlasche aufweisen. Im Ergebnis wird es möglich, Stoßgeräusche, die auf einen Eingriff der Kette mit dem Zahnrad hin erzeugt werden, und den Verschleiß der Zahnradzähne zu reduzieren. Dies verlän­ gert des weiteren die Lebensdauern der Kette und des Zahnrads und verhindert eine Versteifung der Kettenlaschen.
Jeder der Verbindungsstifte kann entweder einen Rundstift oder einen Sperrstift auf­ weisen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge­ meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht eine Kettenlasche einer Zahnkette, die bei einer erfindungsgemäßen Kraft übertragenden Zahnketten-Vorrich­ tung verwendet wird,
Fig. 2 in einer schematischen Ansicht die Ausgestaltung der Zahnkette,
Fig. 3 in einer schematischen Ansicht die Art und Weise, in der die Zahnkette mit einem Zahnrad erfindungsgemäß kämmt,
Fig. 4 in einer schematischen Ansicht einen Eingriffszustand, in dem das Zahnrad aus der Position gemäß Fig. 3 um einen halben Teilungswinkel (α/2) gedreht ist,
Fig. 5 in einer schematischen Ansicht eine Kettenlasche einer Zahnkette, die bei einer herkömmlichen Kraft übertragenden Zahnketten-Vorrichtung verwendet wird,
Fig. 6 in einer schematischen Ansicht einen herkömmlichen Fräsprozeß, bei dem Evolventenzähne des Zahnrads gebildet werden,
Fig. 7 in einer schematischen Ansicht einen Eingriffszustand bei der her­ kömmlichen Zahnketten-Vorrichtung,
Fig. 8 in einer schematischen Ansicht einen Eingriffszustand, in dem das her­ kömmliche Zahnrad aus der Position gemäß Fig. 7 um einen halben Teilungswinkel (α/2) gedreht ist, und
Fig. 9 in einer schematischen Ansicht eine polygonale Bewegung der Zahn­ kette, die bei der herkömmlichen Zahnketten-Vorrichtung auftritt.
Die folgende Beschreibung ist von lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt in keiner Weise, die Erfindung oder ihre Anwendungen oder Verwendungen einzu­ schränken.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt eine Kraft übertragende Zahnketten-Vorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung eine Zahnkette 8 und ein Zahnrad 1, die beide in Fig. 3 gezeigt sind.
Die Zahnkette 8 weist eine Vielzahl von Kettenlaschen 3 auf, die mittels Verbin­ dungsstiften 2 gekoppelt sind, die in Durchgänge 7 eingesetzt sind, die in den Ket­ tenlaschen 3 ausgebildet sind. Jede Kettenlasche 3 weist ein Paar von Zähnen 4, äußere Flanken 5, die die äußeren Seiten der Zähne 4 bilden, und innere Flanken 6 auf, die die inneren Seiten der Zähne 4 bilden.
Das Zahnrad 1 weist Zähne mit evolventenkurvenähnlicher Oberfläche auf, welche von gewöhnlicher Art sind und daher nicht gezeigt sind, um mit den Zähnen 4 der Kettenlasche 3 zu kämmen.
Die Flanken 5, 6, die die Zähne 4 der Kettenlaschen 3 bilden, sind derart profiliert, daß sie dem Ausdruck Hi = Ho + Hs genügen, wobei Hi der Abstand von einer Ket­ tenteillinie PL1 zu einer Teillinie PL2 der inneren Flanken 6 ist, Ho der Abstand von der Kettenteillinie PL1 zu einer Teillinie PL3 der äußeren Flanken 5 ist und Hs eine Amplitude der polygonalen Bewegung der Kette 8 ist.
Der hier verwendete Ausdruck "Kettenteillinie" repräsentiert einen Stift-zu-Stift-Ab­ stand einer Kettenlasche 3. Der hier verwendete Ausdruck "Teillinie der inneren Flanken" repräsentiert eine Linie, die parallel zu der Kettenteillinie PL1 quer über die inneren Flanken 6 an Stellen verläuft, wo der Abstand zwischen den Stellen 1/2 der Kettenteilung P beträgt. Der hier verwendete Ausdruck "Teillinie der äußeren Flan­ ken" repräsentiert eine Linie, die parallel zu der Kettenteillinie PL1 quer über die äußeren Flanken 5 an Stellen verläuft, wo der Abstand zwischen diesen Stellen 3/2 der Kettenteilung P beträgt. Der hier verwendete Ausdruck "Amplitude der polygo­ nalen Bewegung" repräsentiert eine Distanz von radial zu dem Zahnrad 1 verlaufen­ den Auf- und Abbewegungen, die die Zahnkette 8 ausführt, wenn die Kette 8 ein Eingreifen mit dem Zahnrad 1 an lediglich ihren äußeren Flanken 5 beginnt.
Die Kettenlaschen 3, die bei der Zahnkette 8 des hierin beschriebenen Ausführungs­ beispiels verwendet sind, weisen identische Profile auf. Daher ist - wie in Fig. 2 ge­ zeigt - der Abstand zwischen der inneren Flanke 6 einer Kettenlasche 3 und der kor­ respondierenden inneren Flanke 6 einer angrenzenden Kettenlasche 3 gleich der Stift-zu-Stift-Teilung P der Kettenlaschen 3. In ähnlicher Weise ist der Abstand zwi­ schen der äußeren Flanke 5 einer Kettenlasche 3 und der korrespondierenden äuße­ ren Flanke 5 einer angrenzenden Kettenlasche 3 gleich der Stift-zu-Stift-Teilung P der Kettenlaschen 3.
Im folgenden wird der Betrieb der Kraft übertragenden Zahnketten-Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 diskutiert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Kette 8 mit dem Zahnrad 1 derart in Eingriff, daß der Stift 2a und eine nachfolgende freitragende Länge 8a der Kette 8 im rechten Winkel be­ züglich einer Linie angeordnet sind, die quer über die Mitte des Zahnrads 1 und des Stifts 2a verläuft. Der hier verwendete Ausdruck "freitragende Länge der Kette" re­ präsentiert denjenigen Teil der geräuscharmen oder Zahnkette 8, der sich vor dem Eingriff mit dem Zahnrad 1 befindet und noch nicht auf dem Zahnrad 1 sitzt. In die­ sem Sinn ist die freitragende Länge 8a der Kette 8 nicht vollständig durch das Zahn­ rad 1 zwangsgeführt und relativ frei gehalten.
Die Kettenlasche 3a kämmt an ihren entgegengesetzten äußeren Flanken 5 mit dem Zahnrad 1 und sitzt auf dem Zahnrad 1 wie bei der herkömmlichen Anordnung ge­ mäß Fig. 7. Daher ist der Abstand von der Mitte des Zahnrads 1 zu der Kettenteillinie PL1, die über die Kettenlaschen 3 der freitragenden Länge 8a der Kette 8 verläuft, durch die Gleichung U = P/2sin(α/2) ausgedrückt. Jedoch kann der Abstand von der Mitte des Zahnrads 1 zu der Kettenteillinie PL1 der Kettenlasche 3b der freitragen­ den Länge 8a der Kette 8 nicht in entsprechender Weise wie in dem Fall des Stifts 2a bestimmt werden, da die Kettenlasche 3b an ihrer in Vorwärtsrichtung angeordneten inneren Flanke 6 mit dem Zahnrad 1 kämmt.
Die freitragende Länge 8a der Kette 8, die die Kettenlasche 3b und nachfolgende Kettenlaschen umfaßt, ist - wie in Fig. 3 gezeigt - aufgrund der Spannung der Zahn­ kette 8 straff linear gezogen. Zu diesem Zeitpunkt ragt die innere Flanke 6 weiter nach außen als ein imaginäres Profil, das zu dem Profil aus äußeren Flanken 5 symmetrisch ist. Wenn das Zahnrad 1 als ein Ritzel betrachtet wird, kann daher die freitragende Länge 8a der Kette 8 als eine Zahnstange betrachtet werden, die Zähne mit trapezförmigem Profil aufweist, das durch eine Vielzahl von inneren Flanken 6 gebildet ist. In diesem Sinn weisen die freitragende Länge 8a der Kette 8 und das Zahnrad 1 Eingriffsbeziehungen auf, wie sie bei gewöhnlichen Mechanismen aus Zahnstange und Ritzel zu finden sind.
Die Kettenlasche 3b kämmt an ihrer in Vorwärtsrichtung angeordneten inneren Flanke 6 mit dem Zahnrad 1. Gemäß Fig. 1 ist die Teillinie PL2 der inneren Flanken 6 um den Abstand Hs weiter weg von der Kettenteillinie PL1 angeordnet als die Teil­ linie PL3 der äußeren Flanken 5. Daher ist der Abstand von dem Mittelpunkt des Zahnrads 1 zu der Kettenteillinie PL1 der Kettenlasche 3b der freitragenden Länge 8a der Kette 8 durch die Gleichung V + Hs = U erhalten.
Als nächstes zeigt Fig. 4, wie die Zahnkette 8 mit dem Zahnrad 1 kämmt, nachdem die Zahnkette 8 eine halbe Teilung P vorgerückt ist und sich das Zahnrad 1 um einen halben Teilungswinkel α/2 gedreht hat. Die Kettenlasche 3a kämmt an ihren entge­ gengesetzten äußeren Flanken 5 mit dem Zahnrad 1 und sitzt auf dem Zahnrad 1 wie bei der herkömmlichen Anordnung gemäß Fig. 8. Daher ist der Abstand von dem Mittelpunkt des Zahnrads 1 zu dem Stift 2a durch die Gleichung V = P/2tan(α/2) aus­ gedrückt.
Die Kettenlasche 3c kämmt an ihrer in Vorwärtsrichtung angeordneten inneren Flanke 6 mit dem Zahnrad 1, während die Teillinie der inneren Flanken der Bedin­ gung Hi = Ho + Hs genügt. Dies ergibt eine um Hs größere Eingriffshöhe V als in dem Fall der in Fig. 8 gezeigten herkömmlichen Kette. Folglich ist der Abstand von der Mitte des Zahnrads 1 zu dem Stift 2b durch die Gleichung U = P/2sin(α/2) aus­ gedrückt.
Zurück zu Fig. 3 bedeutet dies, daß die Höhe bezüglich der Kettenlasche 3c mit U konstant gehalten ist, und zwar während einer Zeitdauer von dem Beginn des Ein­ griffs der inneren Flanke 6 der Kettenlasche 3c mit dem Zahnrad 1 bis zu einem Vor­ rücken des Stifts 2b zu einer Position, wo der Stift 2a war.
Zu diesem Zeitpunkt separiert sich die innere Flanke 6 der Kettenlasche 3b von dem Zahnrad 1 aufgrund der Wickel- oder Biegebewegung der Kette 8 um den Stift 2a, während die Kettenlasche 3b durch die Stifte 2a, 2b gestützt ist und in glatter Weise in vollständigeren kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 1 gebracht wird. Im Gegen­ satz hierzu ist die äußere Flanke 5 der Kettenlasche 3b aufgrund der Beziehung Hi = Ho + Hs außer Kontakt mit dem Zahnrad 1 gehalten.
Folglich ist die freitragende Länge 8a der Kette 8 während des Verlaufs des Eingriffs der Zahnkette 8 mit dem Zahnrad 1 konstant auf der Höhe U gehalten und führt folg­ lich keine Auf- und Abbewegungen auf die polygonale Bewegung der Kette 8 hin aus.
Wie von Fachleuten einfach erkannt werden kann, wird die polygonale Bewegung der Kette 8 gleich Null, wenn die Kettenlaschen 3, bei denen die inneren Flanken 6 derart profiliert sind, daß die Teillinie PL2 der inneren Flanken um einen Abstand, der der Amplitude Hs der polygonalen Bewegung der Kette 8 entspricht, weiter weg von der Kettenteillinie PL1 angeordnet ist als die Teillinie PL3 der äußeren Flanken, in kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 1, das Zähne mit evolventenkurvenähnlicher Oberfläche aufweist, gebracht sind.
Im Gegensatz zu der herkömmlichen Zahnketten-Vorrichtung, die - wie unter Be­ zugnahme auf Fig. 7 erklärt - Kettenlaschen aufweist, die der Beziehung Hi ≦ Ho genügen, ist die Kraft übertragende Zahnketten-Vorrichtung gemäß dem oben be­ schriebenen Ausführungsbeispiel derart aufgebaut, daß der Abstand von der Mitte des Zahnrads 1 zu der freitragenden Länge 8a der Kette 8 während des Verlaufs des Eingriffs der Kettenlasche, die direkt vor der freitragenden Länge 8a der Kette 8 liegt, bei einem konstanten Wert von U gehalten ist, d. h. von dem Beginn des Eingriffs der Kettenlasche bis zu ihrem Sitz auf dem Zahnrad, wodurch verhindert wird, daß die Zahnkette vertikale Bewegungen ausführt, die von der polygonalen Bewegung der Kette resultieren. Dies führt zu dem weiteren Vorteil, daß Vibrations- und Stoßgeräu­ sche gemindert werden können, die auf einen Eingriff der Kette mit dem Zahnrad hin erzeugt werden.
Jede Kettenlasche, die bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Zahn­ ketten-Vorrichtung verwendet ist, ist durch ein Schaben oder ein Feinschneiden oder Feinstanzen bearbeitet, so daß ihre Eingriffsfläche eine Scherflächenlänge von mehr als 70% der Dicke der Kettenlasche aufweist, wodurch der Verschleiß der Zahnrad­ zahnoberflächen reduziert und verhindert wird, daß die Zahnkette steif wird. Zusätz­ lich reduziert dies des weiteren die Vibrations- und Stoßgeräusche, die auf einen Eingriff der Kette mit dem Zahnrad hin erzeugt werden.

Claims (4)

1. Kraft übertragende Zahnketten-Vorrichtung mit
einer Zahnkette (8), die aus einer Vielzahl von Kettenlaschen (3) zusammen­ gesetzt ist, die mittels Verbindungsstiften (2) gekoppelt sind, wobei jede Kettenlasche (3) ein Paar von Zähnen (4) aufweist, und
einem Zahnrad (1), das eine Vielzahl von Zähnen mit evolventenkurvenähnli­ cher Oberfläche zum Eingriff mit den Kettenlaschen-Zähnen (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlaschen-Zähne (4) derart profi­ lierte innere (6) und äußere Flanken (5) aufweisen, daß der Ausdruck
Hi = Ho + Hs
erfüllt ist, wobei Hi ein Abstand von einer Teillinie (PL1) der Kette (8) zu einer Teilli­ nie (PL2) der inneren Flanken (6), Ho ein Abstand von der Teillinie (PL1) der Kette (8) zu einer Teillinie (PL3) der äußeren Flanken (5) und Hs eine Amplitude einer po­ lygonalen Bewegung der Kette (8) sind.
2. Zahnketten-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlaschen (3) Eingriffsflächen aufweisen, die durch ein Schaben bearbeitet sind und eine Scherflächenlänge von mehr als 70% der Dicke der Kettenlasche (3) auf­ weisen.
3. Zahnketten-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlaschen (3) Eingriffsflächen aufweisen, die durch ein Feinschneiden oder Feinstanzen bearbeitet sind und eine Scherflächenlänge von mehr als 70% der Dicke der Kettenlasche (3) aufweisen.
4. Zahnketten-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Verbindungsstifte (2) einen Rundstift oder einen Sperrstift umfaßt.
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