DE3243327A1 - Foerderer fuer nachquellkaesten - Google Patents

Foerderer fuer nachquellkaesten

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DE3243327A1
DE3243327A1 DE19823243327 DE3243327A DE3243327A1 DE 3243327 A1 DE3243327 A1 DE 3243327A1 DE 19823243327 DE19823243327 DE 19823243327 DE 3243327 A DE3243327 A DE 3243327A DE 3243327 A1 DE3243327 A1 DE 3243327A1
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DE19823243327
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Hardi Delft Adihardjo
Pieter Jan 's-Gravenzande Dorst
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    • F26DRYING
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    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/26Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a helical path
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G15/02Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration for conveying in a circular arc
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Description

- y-3.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer zum Versetzen von Teigstücke enthaltenden Backformen in einem Nachquellkasten,, welcher Förderer aus zwei konzentrischen Strecken besteht, nämlich einer ansteigende! und einer abfallendei Strecke, umfassend eine Anzahl gerader, in gegenseitig parallelen vertikalen Ebenen angeordneter Streckenteile und eine Anzahl gebogener Streckenteile, die die geraden Teile miteinander verbinden, wobei von mindestens einem System von geraden, in zwei nebeneinander liegenden vertikalen Ebenen angeordneten Streckenteilen e,in ansteigenderund ein abfallender Streckenteil immer nebeneinanderliegend in einer nahezu horizontalen Ebene vorgesehen sind.
Ein derartiger Förderer ist aus der offengelegten holländischen Patentanmeldung 78 00640 bekannt. Bei diesem bekannten Förderer liegen all die geraden Streckenteile der ansteigenden und abfallenden Strecke in horizontalen Ebenen und sind die gebogenen Streckenteile geneigt ausgebildet, wobei sich natürlich die gebogenen Teile der ansteigenden und diejenigen der abfallenden Strecke immer in entgegengesetzten Richtungen neigen.
Zwar wird dabei erzielt, dass die ünterstützungskonstruktion der geraden Streckenteile einfach gehalten werden kann, aber ein Nachteil ist,dass dies nicht für die Unterstützungskonstruktion der gebogenen Teile gilt, während gerade durch den gebogenen Verlauf des Förderers daselbst grosse Kräfte ausgeübt werden.
Der Förderer wird nämlich im allgemeinen durch eine oder eine Anzahl Ketten gebildet, deren Antrieb insbesondere in den geraden Streckenteilen erfolgt, so dass die Ketten in
BAD ORIGINAL
• ·
-y-Ί.
den Kurven grosse, nach innen gerichtete Belastungen auf die Unterstützungskonstruktion ausüben.
Gemäss der Erfindung ist nun ein Förderer des oben angegebenen Typs dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen Streckenteile in den gleichen horizontalen Ebenen wie die geraden Streckenteile des obengenannten Systems liegen, an die sie mit einem Ende anschliessen, und dass von dem anderen System von geraden Streckenteilen die Streckenteile der ansteigenden und der abfallenden Strecke sich wenigstens über einen Teil ihrer Länge in entgegengesetzter Richtung neigen ,um den vertikalen Abstand zwischen den übereinander in horizontalen Ebenen liegenden Streckenteilen •zu überbrücken.
Gemäss der Erfindung liegen also von der ansteigenden und der abfallenden Strecke einer der geraden Streckenteile und beide daran anschliessendenKurventeile nebeneinander in einer einzigen horizontalen Ebene und kann gegebenenfalls auch noch ein Teil der geraden Streckenteile des anderen Systems in dieser horizontalen Ebene liegen, wodurch insbesondere erzielt wird, dass die Unterstützungskonstruktion der Kurventeile,, welche Unterstützungskonstruktion den grössten Belastungen ausgesetzt ist, einen einfachen Aufbau aufweisen kann..
In den meisten Fällen ist vorgesehen, daß die sich neigenden geraden Streckenteile mit ihren Enden direkt an die qebogenen Streckenteile anschliessen. Wenn die geraden Streckenteile aber genügend lang sind, können die direkt an die gebogenen Streckenteile anschliessenden Stücke der geraden Streckenteile noch in der gleichen horizontalen Ebene wie die Kurventeile liegen, so dass die geraden Streckenteile , gesehen in der vertikalen Ebene, geknickt ausgebildet sind.
BAD ORiGINAL
Dies alles ist von der Gesamtlänge der geraden Streckenteile und von dem zu überbrückenden vertikalen Abstand abhängig.
Um trotzdem die in den Kurventeilen durch den Förderer auf die Unterstützungskonstruktion ausgeübten Belastungen so gering wie möglich zu halten, kann vorgesehen werden, dass der Antrieb des Förderers mindestens an den Stellen, die direkt beim Anfang der Kurventeile liegen, gesehen in der Bewegungsrichtung des Förderers, derart erfolgt, dass auf den in die Kurve einlaufenden Teil des Förderers eine möglichst kleine Zugbelastung ausgeübt wird.
Da eingangs der Kurve der Förderer sich nur unter einer geringen Zugbelastung befindet, nämlich nur einer derartigen Belastung,dass der Förderer gerade gespannt bleibt, ist auch der Reibungswiderstand, den der Förderer
daselbst erfährt, gering. Dadurch kann der gesamte
Reibungswiderstand, den der Förderer über den Kurventeil erfährt, niedrig gehalten werden, obwohl dieser Reibungswiderstand viel stärker als linear zunimmt, nämlich gemäss einer e-Funktion. über einen geraden Streckenteil nimmt der Reibungswiderstand dagegen nur linear zu.
In den meisten Fällen genügt deshalb die Anordnung eines Antriebs an nur zwei Stellen, nämlich an den oben angegebenen, direkt beim Anfang der Kurventeile liegenden Stellen.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeisDiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht eines Förderers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt gemäss der Linie II-II von Fig. 1?
BAD ORIGINAL
Fig. 3 schematisch eino Seitenansicht des Förderers von Fig. 2;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt gemäss der Linie IV-IV von Fig. 2 und
Fig. 5 ein Schema der Antriebsweise der Kette, gesehen gemäss dem Pfeil V in Fig. 4.
Der in der Zeichnung dargestellte Förderer T umfasst eine ansteigende Strecke 1 und eine innerhalb liegende/ abfallende Strecke 2. Die ansteigende Strecke 1 ist aus geraden Teilen 3 aufgebaut, die in horizontalen Ebenen liegen^^aus daran anschliessenden gebogenen Teilen 4, die immer in der gleichen horizontalen Ebene wie der gerade Teil 3 liegen, an den sie anschliessen, während an das andere Ende der gebogenen Teile 4 gerade, aber aufwärts laufende Teile 5 anschliessen. Diese Teile 5 tragen für die Verbindung zwischen zwei in aufeinanderfolgenden horizontalen Ebenen liegenden Strecken Sorge.
Die abfallende Strecke 2 des Förderers T ist aus geraden Teilen 6 zusammengesetzt, die neben den Teilen 3 des ansteigenden Förderers und in den gleichen horizontalen Ebenen liegen. Dasselbe gilt für die gebogenen Teile 7, während die anderen Enden der gebogener Teile 7 an abfallende gerade Teile 8 anschliessen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die geraden Streckenteile 5 und 8 in verschiedenen geneigten Ebenen, während all die weiteren Teile der ansteigenden und abfallendei Strecke in den gleicher, horizontalen Ebenen liegen.
In Fig. 4 ist noch die Möglichkeit dargestellt, in zwei nebeneinander liegenden geraden Streckenteilen , z.B. etwa halbwegs der Gesamtlänge der ansteigenden und der abfallenden Streckenteile,eine Weiche 9 anzuordnen. Diese Weiche 9
- BAD ORIGINAL
tiägt cicifui Sorge, dass die sich auf der ansteigenden Strecke befindenden Backformen bis auf die anfallenda Strecke verschoben werden, so dass die Backformen nur etwa die Hälfte der normalen Zeit in dem Hachquellkasten verweilen. Die Backformen folgen dann also etwa der Bahn wie diese mittels des Pfeiles P angedeutet ist. Es ist deutlich , dass die Weiche von der dargestellten Stellung aus in der Richtung des Pfeiles R in die nicht wirksame Stellung verschwenkbar ist.
wie bereits oben gesagt, ist es nicht bestimmt notwendig dass die ansteigenden und abfallenden Streckenteile 5 bzw. 8 direkt an die Enden der Kurventeile 4 bzw. 7 anschliessen. Es ist auch möglich ,den Streckenteilen 5 und 8 eine geknickte Form zu geben, so dass an einen Kurventeil zuerst noch ein gerader horizontal verlaufender Teil anschliesst, der danach in den geneigten Teil übergeht,
In Fig. 4 ist ebenfalls dargestellt, dass ein einziger Motor 10 über Übertragungen 11 für Antrieb des Förderers auf verschiedenen Niveaus unmittelbar vor dem Anfang eines gebogenen Streckenteiles Sorge tragen kann. Im allgemeinen wird der Förderer durch eine einzige Kette gebildet, deren Glieder mit breiten flachen horizontalen Teilen versehen sind, worauf die Backformen gesetzt werden können.
In der Praxis kann die Kette nicht kontinuierlich der angegebenen Bahn folgen, da dies zu unerwünschten Belastungen
der Kette und der Antriebsvorrichtungen führen würde. Wie bereits oben angegeben, ist es erwünscht, dass beim Anfang eines Kurventeiles die Zugbelastung der Kette möglichst klein ist,und dies wird auf die in Fig. 5 der Zeichnung dargestellte Weise erreicht.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die Kette 12, die einen Teil des Förderers T bildet, in Bewegungsrichtung über ein mittels des Motors 10 und der übertragung 1 1 angetrieben*··«;
BAD ORIGfNAL
"I
Kettenrad 13 geführt, das also dafür Sorge trägt, dass die Kette über den geraden Teil 3 oder 6 und über den
vorangehenden Kurventeil 4 bzw. 7 gezogen wird. Die Kette 12 läuft dann über ein Rad 14, das mittels der federnden Unterstützung 15 die Kette 12 unter Spannung hält. Von dem Rade 14 ab läuft die Kette 12 an der fest angeordneten gebogenen Führungsplatte 16 entlang und danach über das frei drehbare führungsrad 17.
Die Bewegungsrichtung der Kette 12 ist mit den Pfeilen S angedeutet, während auf das Rad 14 eine Federkraft in der Richtung des Pfeiles V ausgeübt wird. Die durch die federnde Unterstützung 15 ausgeübte Zugkraft braucht nur so gross zu sein, dass die Kette 12 gespannt bleibt, so dass auch die durch das angetriebene Rad 13 auf die Kette 12 ausgeübte Belastung möglichst niedrig ist und die von dem Antriebsmotor 10 abgegebene Leistung niedrig gehalten werden kann.
Durch eine Anordnung des angetriebenen Rades 13 und der
Weise wie es Führungsräder 14 und 17 mit der Führungsplatte 16 xn der /
in Fig. 5 dargestellt ist, kann die Bauhöhe des Forderers
möglichst gering gehalten werden, da die niedrigste Stelle
der Kette sich nicht viel unter der niedrigsten Stelle
des Rades 13 befindet.
- &-/ArtS"p"fuche
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche
1. Förderer zum Versetzen von Teigstücke enthaltenden Backformen in einem Nachquellkasten, welcher Förderer aus zwei konzentrischen Strecken besteht, nämlich ein^: ansteigendenund einerabfallendenStrecke, umfassend eine Anzahl gerader, in gegenseitig parallelen vertikalen Ebenen angeordneter Streckenteile und eine Anzahl gebogener Streckenteile, die die geraden Teile miteinander verbinden, wobei von mindestens einem System von geraden,.in zwei nebeneinander liegenden vertikalen Ebenen angeordneten Streckenteilen ein ansteigender und ein abfallender Streckenteil immer nebeneinander liegend in einer nahezu horizontalen Ebene vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen Streckenteile in den gleichen horizontalen Ebenen wie die geraden Strdckenteile des obengenannten Systems liegen, an die sie mit einem Ende anschliessen,und dass von dem anderen System von geraden Streckenteilen die Streckenteile der ansteigenden und der abfallenden Strecke sich wenigstens über einen Teil ihrer Lränge in entgegengesetzter Richtung neigen,um den vertikalen Abstand zwischen den übereinander in horizontalen Ebenen liegenden Streckenteilen zu überbrücken.
2. Förderer gemäss Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die sich neigenden geraden Streckenteile mit ihren Enden direkt an die gebogenen Streckenteile anschliessen.
3. Förderer gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderers mindestens an den Stellen, die direkt beim Anfang der Kurventeile liegen, gesehen in der Bewegungsrichtung des Förderers, derart erfolgt, daß auf den in die Kurve laufenden Teil des Förderers eine möglichst kleine Zugbelastung ausgeübt wird.
4. Förderer gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer vor dem Eingehen der Kurve über ein angetriebenes Rad über einen Winkel von wenigstens 180° , danach über ein frei drehbares Führungsrad über einen Winkel von etwa 180° läuft, wobei auf die Unterstützung dieses Rades eine derartige Federkraft ausgeübt wird, dass der Förderer gespannt gehalten wird, während der Förderer von dem letztgenannten Rad ab über ein folgendes, frei drehbares Führungsrad derart läuft, dass der Förderer wieder in seine ursprüngliche Bewegungsbahn gelangt.
5. Förderer gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer zwischen den-beiden frei drehbaren Führungsrädern mittels einer fest angeordneten gebogenen Führungsplatte geführt wird.
BAD' ORIGINAL
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