DE3243327A1 - Foerderer fuer nachquellkaesten - Google Patents
Foerderer fuer nachquellkaestenInfo
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
- y-3.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer zum Versetzen von Teigstücke enthaltenden Backformen in
einem Nachquellkasten,, welcher Förderer aus zwei konzentrischen
Strecken besteht, nämlich einer ansteigende! und einer abfallendei Strecke, umfassend eine Anzahl gerader,
in gegenseitig parallelen vertikalen Ebenen angeordneter Streckenteile und eine Anzahl gebogener Streckenteile,
die die geraden Teile miteinander verbinden, wobei von mindestens einem System von geraden, in zwei nebeneinander
liegenden vertikalen Ebenen angeordneten Streckenteilen e,in ansteigenderund ein abfallender Streckenteil immer
nebeneinanderliegend in einer nahezu horizontalen Ebene vorgesehen sind.
Ein derartiger Förderer ist aus der offengelegten holländischen
Patentanmeldung 78 00640 bekannt. Bei diesem bekannten Förderer liegen all die geraden Streckenteile der
ansteigenden und abfallenden Strecke in horizontalen Ebenen und sind die gebogenen Streckenteile geneigt ausgebildet,
wobei sich natürlich die gebogenen Teile der ansteigenden und diejenigen der abfallenden Strecke immer in entgegengesetzten
Richtungen neigen.
Zwar wird dabei erzielt, dass die ünterstützungskonstruktion der geraden Streckenteile einfach gehalten werden kann, aber
ein Nachteil ist,dass dies nicht für die Unterstützungskonstruktion
der gebogenen Teile gilt, während gerade durch den gebogenen Verlauf des Förderers daselbst grosse Kräfte
ausgeübt werden.
Der Förderer wird nämlich im allgemeinen durch eine oder eine Anzahl Ketten gebildet, deren Antrieb insbesondere in
den geraden Streckenteilen erfolgt, so dass die Ketten in
-ι
BAD ORIGINAL
• ·
-y-Ί.
den Kurven grosse, nach innen gerichtete Belastungen auf die Unterstützungskonstruktion ausüben.
Gemäss der Erfindung ist nun ein Förderer des oben angegebenen Typs dadurch gekennzeichnet, dass die gebogenen
Streckenteile in den gleichen horizontalen Ebenen wie die geraden Streckenteile des obengenannten Systems liegen,
an die sie mit einem Ende anschliessen, und dass von dem anderen System von geraden Streckenteilen die Streckenteile
der ansteigenden und der abfallenden Strecke sich wenigstens über einen Teil ihrer Länge in entgegengesetzter
Richtung neigen ,um den vertikalen Abstand zwischen den übereinander in horizontalen Ebenen liegenden Streckenteilen
•zu überbrücken.
Gemäss der Erfindung liegen also von der ansteigenden und der abfallenden Strecke einer der geraden Streckenteile
und beide daran anschliessendenKurventeile nebeneinander in einer einzigen horizontalen Ebene und kann gegebenenfalls
auch noch ein Teil der geraden Streckenteile des anderen Systems in dieser horizontalen Ebene liegen, wodurch insbesondere
erzielt wird, dass die Unterstützungskonstruktion der Kurventeile,, welche Unterstützungskonstruktion den
grössten Belastungen ausgesetzt ist, einen einfachen Aufbau aufweisen kann..
In den meisten Fällen ist vorgesehen, daß die sich neigenden geraden Streckenteile mit ihren Enden direkt
an die qebogenen Streckenteile anschliessen. Wenn die geraden Streckenteile aber genügend lang sind, können die direkt
an die gebogenen Streckenteile anschliessenden Stücke der geraden Streckenteile noch in der gleichen horizontalen
Ebene wie die Kurventeile liegen, so dass die geraden Streckenteile , gesehen in der vertikalen Ebene, geknickt
ausgebildet sind.
BAD ORiGINAL
Dies alles ist von der Gesamtlänge der geraden Streckenteile
und von dem zu überbrückenden vertikalen Abstand abhängig.
Um trotzdem die in den Kurventeilen durch den Förderer auf die Unterstützungskonstruktion ausgeübten Belastungen so
gering wie möglich zu halten, kann vorgesehen werden, dass
der Antrieb des Förderers mindestens an den Stellen, die direkt beim Anfang der Kurventeile liegen, gesehen in der
Bewegungsrichtung des Förderers, derart erfolgt, dass auf
den in die Kurve einlaufenden Teil des Förderers eine möglichst kleine Zugbelastung ausgeübt wird.
Da eingangs der Kurve der Förderer sich nur unter
einer geringen Zugbelastung befindet, nämlich nur einer derartigen Belastung,dass der Förderer gerade gespannt
bleibt, ist auch der Reibungswiderstand, den der Förderer
daselbst erfährt, gering. Dadurch kann der gesamte
Reibungswiderstand, den der Förderer über den Kurventeil erfährt, niedrig gehalten werden, obwohl dieser Reibungswiderstand
viel stärker als linear zunimmt, nämlich gemäss einer e-Funktion. über einen geraden Streckenteil nimmt
der Reibungswiderstand dagegen nur linear zu.
In den meisten Fällen genügt deshalb die Anordnung eines Antriebs an nur zwei Stellen, nämlich an den oben angegebenen,
direkt beim Anfang der Kurventeile liegenden Stellen.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
AusführungsbeisDiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht eines Förderers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt gemäss der Linie II-II
von Fig. 1?
BAD ORIGINAL
Fig. 3 schematisch eino Seitenansicht des Förderers von
Fig. 2;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt gemäss der Linie IV-IV
von Fig. 2 und
Fig. 5 ein Schema der Antriebsweise der Kette, gesehen gemäss dem Pfeil V in Fig. 4.
Der in der Zeichnung dargestellte Förderer T umfasst eine
ansteigende Strecke 1 und eine innerhalb liegende/ abfallende
Strecke 2. Die ansteigende Strecke 1 ist aus geraden Teilen 3 aufgebaut, die in horizontalen Ebenen liegen^^aus daran
anschliessenden gebogenen Teilen 4, die immer in der gleichen
horizontalen Ebene wie der gerade Teil 3 liegen, an den sie anschliessen, während an das andere Ende der gebogenen
Teile 4 gerade, aber aufwärts laufende Teile 5 anschliessen. Diese Teile 5 tragen für die Verbindung zwischen zwei in
aufeinanderfolgenden horizontalen Ebenen liegenden Strecken
Sorge.
Die abfallende Strecke 2 des Förderers T ist aus geraden
Teilen 6 zusammengesetzt, die neben den Teilen 3 des ansteigenden
Förderers und in den gleichen horizontalen Ebenen liegen. Dasselbe gilt für die gebogenen Teile 7, während
die anderen Enden der gebogener Teile 7 an abfallende gerade Teile 8 anschliessen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die geraden
Streckenteile 5 und 8 in verschiedenen geneigten Ebenen, während all die weiteren Teile der ansteigenden und abfallendei
Strecke in den gleicher, horizontalen Ebenen liegen.
In Fig. 4 ist noch die Möglichkeit dargestellt, in zwei nebeneinander liegenden geraden Streckenteilen , z.B. etwa
halbwegs der Gesamtlänge der ansteigenden und der abfallenden Streckenteile,eine Weiche 9 anzuordnen. Diese Weiche 9
- BAD ORIGINAL
tiägt cicifui Sorge, dass die sich auf der ansteigenden
Strecke befindenden Backformen bis auf die anfallenda
Strecke verschoben werden, so dass die Backformen nur etwa die Hälfte der normalen Zeit in dem Hachquellkasten
verweilen. Die Backformen folgen dann also etwa der Bahn wie diese mittels des Pfeiles P angedeutet ist. Es ist
deutlich , dass die Weiche von der dargestellten Stellung aus in der Richtung des Pfeiles R in die nicht wirksame
Stellung verschwenkbar ist.
wie bereits oben gesagt, ist es nicht bestimmt notwendig
dass die ansteigenden und abfallenden Streckenteile 5 bzw. 8 direkt an die Enden der Kurventeile 4 bzw. 7 anschliessen.
Es ist auch möglich ,den Streckenteilen 5 und 8 eine geknickte Form zu geben, so dass an einen Kurventeil
zuerst noch ein gerader horizontal verlaufender Teil anschliesst, der danach in den geneigten Teil übergeht,
In Fig. 4 ist ebenfalls dargestellt, dass ein einziger Motor
10 über Übertragungen 11 für Antrieb des Förderers auf verschiedenen Niveaus unmittelbar vor dem Anfang eines
gebogenen Streckenteiles Sorge tragen kann. Im allgemeinen wird der Förderer durch eine einzige Kette gebildet,
deren Glieder mit breiten flachen horizontalen Teilen versehen sind, worauf die Backformen gesetzt werden können.
In der Praxis kann die Kette nicht kontinuierlich der angegebenen Bahn folgen, da dies zu unerwünschten Belastungen
der Kette und der Antriebsvorrichtungen führen würde. Wie bereits oben angegeben, ist es erwünscht, dass beim
Anfang eines Kurventeiles die Zugbelastung der Kette möglichst klein ist,und dies wird auf die in Fig. 5 der
Zeichnung dargestellte Weise erreicht.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die Kette 12, die einen Teil des Förderers T bildet, in Bewegungsrichtung über ein
mittels des Motors 10 und der übertragung 1 1 angetrieben*··«;
BAD ORIGfNAL
"I
Kettenrad 13 geführt, das also dafür Sorge trägt, dass die Kette über den geraden Teil 3 oder 6 und über den
vorangehenden Kurventeil 4 bzw. 7 gezogen wird. Die Kette 12 läuft dann über ein Rad 14, das mittels der
federnden Unterstützung 15 die Kette 12 unter Spannung hält. Von dem Rade 14 ab läuft die Kette 12 an der fest angeordneten
gebogenen Führungsplatte 16 entlang und danach über das frei drehbare führungsrad 17.
Die Bewegungsrichtung der Kette 12 ist mit den Pfeilen S angedeutet, während auf das Rad 14 eine Federkraft in der
Richtung des Pfeiles V ausgeübt wird. Die durch die federnde Unterstützung 15 ausgeübte Zugkraft braucht nur so gross
zu sein, dass die Kette 12 gespannt bleibt, so dass auch die durch das angetriebene Rad 13 auf die Kette 12 ausgeübte
Belastung möglichst niedrig ist und die von dem Antriebsmotor 10 abgegebene Leistung niedrig gehalten
werden kann.
Durch eine Anordnung des angetriebenen Rades 13 und der
Weise wie es Führungsräder 14 und 17 mit der Führungsplatte 16 xn der /
in Fig. 5 dargestellt ist, kann die Bauhöhe des Forderers
möglichst gering gehalten werden, da die niedrigste Stelle
der Kette sich nicht viel unter der niedrigsten Stelle
des Rades 13 befindet.
- &-/ArtS"p"fuche
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (5)
1. Förderer zum Versetzen von Teigstücke enthaltenden Backformen in einem Nachquellkasten, welcher
Förderer aus zwei konzentrischen Strecken besteht, nämlich ein^: ansteigendenund einerabfallendenStrecke, umfassend
eine Anzahl gerader, in gegenseitig parallelen vertikalen Ebenen angeordneter Streckenteile und eine Anzahl gebogener
Streckenteile, die die geraden Teile miteinander verbinden, wobei von mindestens einem System von geraden,.in zwei
nebeneinander liegenden vertikalen Ebenen angeordneten Streckenteilen ein ansteigender und ein abfallender Streckenteil
immer nebeneinander liegend in einer nahezu horizontalen Ebene vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die
gebogenen Streckenteile in den gleichen horizontalen Ebenen wie die geraden Strdckenteile des obengenannten Systems
liegen, an die sie mit einem Ende anschliessen,und dass
von dem anderen System von geraden Streckenteilen die Streckenteile der ansteigenden und der abfallenden Strecke
sich wenigstens über einen Teil ihrer Lränge in entgegengesetzter Richtung neigen,um den vertikalen Abstand zwischen
den übereinander in horizontalen Ebenen liegenden Streckenteilen zu überbrücken.
2. Förderer gemäss Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
dass die sich neigenden geraden Streckenteile mit ihren Enden direkt an die gebogenen Streckenteile
anschliessen.
3. Förderer gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderers mindestens
an den Stellen, die direkt beim Anfang der Kurventeile liegen, gesehen in der Bewegungsrichtung des Förderers,
derart erfolgt, daß auf den in die Kurve laufenden Teil des Förderers eine möglichst kleine Zugbelastung ausgeübt
wird.
4. Förderer gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Förderer vor dem Eingehen der Kurve über ein angetriebenes Rad über einen Winkel von wenigstens
180° , danach über ein frei drehbares Führungsrad über einen Winkel von etwa 180° läuft, wobei auf die Unterstützung
dieses Rades eine derartige Federkraft ausgeübt wird, dass der Förderer gespannt gehalten wird, während
der Förderer von dem letztgenannten Rad ab über ein folgendes, frei drehbares Führungsrad derart läuft,
dass der Förderer wieder in seine ursprüngliche Bewegungsbahn gelangt.
5. Förderer gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer zwischen den-beiden frei
drehbaren Führungsrädern mittels einer fest angeordneten gebogenen Führungsplatte geführt wird.
BAD' ORIGINAL
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