DE4408046A1 - Triebstockkette, insbesondere Schrämzugkette - Google Patents

Triebstockkette, insbesondere Schrämzugkette

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Description

Die Erfindung betrifft eine Triebstockkette, insbesondere Schräm­ zugkette, mit als Rundglieder ausgebildeten Horizontalgliedern und mit Vertikalgliedern mit jeweils einem oberen Gliedschenkel, einem unteren Gliedschenkel und die beiden Gliedschenkel verbindenden Gliedbögen.
Es sind derartige Triebstockketten bzw. Schrämzugketten bekannt, welche regelmäßig als Rundgliederketten ausgebildet sind, bei denen also nicht nur die Horizontalglieder, sondern auch die Vertikalglieder Rundglieder sind. Bei diesen bekannten Ausfüh­ rungsformen können die Zähne eines angetriebenen Triebstock- Kettenrades beispielsweise einer auf einem Kettenkratzförderer geführten Schrämmaschine lediglich in die horizontalen Ketten­ glieder eingreifen, so daß für die bekannten Schrämzugketten nur solche Triebstock-Kettenräder geeignet sind, welche einerseits einen verhältnismäßig großen Raddurchmesser aufweisen, andererseits verhältnismäßig wenige über den Radumfang verteilte Zähne be­ sitzen. Das gilt selbst dann, wenn bei den bekannten Schrämzug­ ketten die Horizontalglieder als Langglieder und die Vertikalglieder als Kurzglieder ausgeführt sind. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Triebstockkette, insbesondere Schrämzugkette, der eingangs beschriebenen Ausfüh­ rungsform zu schaffen, die für den Eingriff eines verhältnismäßig kleinen Triebstock-Kettenrades mit kleiner Zahnteilung geeignet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Trieb­ stockkette bzw. Schrämzugkette dadurch, daß die Vertikalglieder als Taschenglieder ausgebildet sind und die oberen Gliedschenkel eine Eingriffsöffnung für die Zähne des Triebstock-Kettenrades bilden. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß bei der erfindungsgemäßen Triebstockkette bzw. Schrämzugkette die Zahnräder des Triebstock-Kettenrades nicht nur in die Horizontal­ glieder, sondern auch in die Vertikalglieder eingreifen können. Dadurch wird die Eingriffsteilung und folglich Zahnteilung erheb­ lich reduziert, lassen sich folglich Antriebs- bzw. Triebstock- Kettenräder einsetzen, die einerseits einen verhältnismäßig geringen Durchmesser aufweisen, andererseits dennoch verhältnis­ mäßig viele über den Radumfang verteilte Zähne besitzen. Dadurch läßt sich ein Kompaktantrieb mit hoher Leistung verwirklichen, der insbesondere für in Untertagebetrieben eingesetzte Schrämmaschinen geeignet ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufge­ führt. So sieht die Erfindung vor, daß die oberen Gliedschenkel der Vertikalglieder von jeweils zwei Laschen gebildet sind, die beidseitig der Gliedbögen unter Bildung der Eingriffsöffnung angeordnet sind und in die Gliedbögen übergehen. Dagegen kann der untere Gliedschenkel unverändert erhalten bleiben. Vorzugs­ weise besitzen die beiden Laschen im Bereich zwischen den Glied­ bögen eines Vertikalgliedes sich nach unten erstreckende Wangen, welche mit dem unteren Gliedschenkel beidseitig dieses Glied­ schenkels Durchtrittsschlitze für beispielsweise Kohleklein bilden. Auf diese Weise wird ein Zusetzen der Vertikalglieder mit Kohle­ klein verhindert, ist vielmehr stets ein einwandfreier Zahneingriff gewährleistet. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem besondere Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Wangen sich bis über die Hälfte der Gliedhöhe nach unten erstrecken und dadurch gleichsam Anschläge für die in die Vertikalglieder ein greifenden Horizontalglieder bilden. Dadurch wird ein Ineinanderschieben der Kettenglieder weitgehend vermieden. Außerdem empfiehlt die Erfind­ ung, daß die beiden Laschen jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die horizontalen L-Schenkel oben liegen sowie nach außen gerichtet und trapezförmig ausgebildet sind. Diese trapezförmigen L-Schenkel und die sich nach unten erstreckenden Wangen gewährleisten ein besonders hohes Widerstands- bzw. Flächenträgheitsmoment und folglich eine hinreichend hohe Zug­ kraftaufnahme, so daß eine einwandfreie Übertragung der Antriebs­ kräfte bei eingreifendem Triebstock-Kettenrad gewährleistet ist. - Erfindungsgemäß weisen die Gliedbögen zwischen den beiden Laschen und in deren Übergangsbereich einen die Eingriffsöffnung begrenzen den und in Eingriffsrichtung verlaufenden Einlaufbogen für die Zähne des Triebstock-Kettenrades auf, so daß eine gleich­ sam trichterartige Zahneinführung mit Zentriereffekt in die Taschenglieder gewährleistet ist. Ferner können die Gliedbögen auf ihrer außenliegenden Rückseite eine vertikale Abplattung auf­ weisen, wodurch der Eingriffsbereich der Horizontalglieder ver­ größert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Führungsschiene mit angedeutetem Kettenkratzförderer und Führungsschuh einer Schrämmaschine sowie eingelagerter Schrämzugkette in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Schrämzugkette in Aufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Vertikalglied des Gegenstandes nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf den Gegen­ stand nach Fig. 2 mit eintauchendem Triebstock-Kettenrad.
In den Figuren ist eine Triebstockkette 1 bzw. Schrämzugkette für eine auf einem Kettenkratzförderer 2 geführte Schrämmaschine 3 mit einem angetriebenen Triebstock-Kettenrad 4 gezeigt, welches in die in einer Führungsschiene 5 mit Eingriffschlitz 6 angeordnete Schrämzugkette 1 eingreift. Die Schrämzugkette 1 weist als Rund­ glieder ausgebildete Horizontalglieder 7 und Vertikalglieder 8 mit jeweils einem oberen Gliedschenkel 9, einem unteren Gliedschenkel 10 und die beiden Gliedschenkel endseitig verbindenden Gliedbögen 11 auf. Die Vertikalglieder 8 sind als Taschenglieder ausgebildet. Dazu bilden die oberen Gliedschenkel 9 eine Eingriffsöffnung 12 für die Zähne 13 des Triebstock-Kettenrades 4. Im einzelnen sind die oberen Gliedschenkel der Vertikalglieder 8 von jeweils zwei Laschen 9 gebildet, die beidseitig der Gliedbögen 11 unter Bildung der Eingriffsöffnung 12 angeordnet sind und in die Gliedbögen 11 über­ gehen. Die beiden Laschen 9 weisen im Bereich zwischen den Glied­ bögen 11 eines jeden Vertikalgliedes 8 sich nach unten erstrecken­ de Wangen 14 auf, welche mit dem unteren Gliedschenkel 10 beid­ seitig dieses Gliedschenkels Durchtrittsschlitze 15 bilden. Die Wangen 14 erstrecken sich über die Hälfte der Gliedhöhe H nach unten. Die beiden Laschen 9 weisen jeweils einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei die horizontalen L-Schenkel 16 oben liegen sowie nach außen gerichtet und trapezförmig ausgebildet sind. Die Gliedbögen 11 weisen zwischen den beiden Laschen 9 und in deren Übergangsbereich eine die Eingriffsöffnung 12 begrenzenden und in Eingriffsrichtung verlaufenden Einlaufbogen 17 für die Zähne 13 des Triebstock-Kettenrades 4 auf. Ferner weisen die Gliedbögen 11 auf ihrer außenliegenden Rückseite eine vertikale Abplattung 18 auf.

Claims (7)

1. Triebstockkette, insbesondere Schrämzugkette, mit als Rund­ glieder ausgebildeten Horizontalgliedern und mit Vertikalgliedern mit jeweils einem oberen Gliedschenkel, einem unteren Gliedschenkel und die beiden Gliedschenkel verbindenden Gliedbögen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vertikalglieder (8) als Taschenglieder ausgebildet sind und die oberen Glied­ schenkel (9) eine Eingriffsöffnung (12) für die Zähne (13) des Triebstock-Kettenrades (4) bilden.
2. Triebstockkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gliedschenkel der Vertikalglieder (8) von jeweils zwei Laschen (9) gebildet sind, die beidseitig der Gliedbögen (11) unter Bildung der Eingriffsöffnung (12) angeordnet sind und in die Gliedbögen (11) übergehen.
3. Triebstockkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Laschen (9) im Bereich zwischen den Glied­ bögen (11) eines Vertikalgliedes (8) sich nach unten erstreckende Wangen (14) aufweisen, welche mit dem unteren Gliedschenkel (10) beidseitig Durchtrittsschlitze (15) bilden.
4. Triebstockkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (14) sich bis über die Hälfte der Gliedhöhe (H) nach unten erstrecken.
5. Triebstockkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (9) jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die horizontalen L-Schenkel (16) oben liegen sowie nach außen gerichtet und trapezförmig aus­ gebildet sind.
6. Triebstockkette nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gliedbögen (11) zwischen den beiden Laschen (9) einen die Eingriffsöffnung (12) begrenzenden und in Eingriffs­ richtung verlaufenden Einlaufbogen (17) für die Zähne (13) des Triebstock-Kettenrades (4) aufweisen.
7. Triebstockkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gliedbögen (11) auf ihrer außenliegenden Rückseite eine vertikale Abplattung (18) aufweisen.
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