DE2829424C3 - Rollenkette - Google Patents

Rollenkette

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DE2829424C3
DE2829424C3 DE2829424A DE2829424A DE2829424C3 DE 2829424 C3 DE2829424 C3 DE 2829424C3 DE 2829424 A DE2829424 A DE 2829424A DE 2829424 A DE2829424 A DE 2829424A DE 2829424 C3 DE2829424 C3 DE 2829424C3
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

Beschreibung
Rollenkette
Die Erfindung geht aus von einer Rollenkette der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und zum Beispiel durch die FR-PS 9 98 484, Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bekannt gewordenen ArL
Bei dieser bekannten Rollenkette sind die Innenplatten und die Außenplatten jeweils eben. Rollenketten dieser Art werden häufig in Kettentrieben verwendet bei denen das Übersetzungsverhältnis dadurch einstellbar ist, daß man die Kette von einem Kettenrad einer mit einer gemeinsamen Welle verbundenen Kettenradgruppe auf ein anderes Kettenrad dieser Gruppe umlegt, welches eine andere Zahnzahl aufweist. Gängige Beispiele derartiger Kettentriebe sind die Gangschaltungen von Fahrrädern, bei denen die unterschiedliche Anzahl von Zähnen aufweisenden Kettenräder auf der Hinterradnabe unter axialem Abstand voneinander angeordnet sind. Wenn man bei einer solchen Gangschaltung das Obersetzungsverhältnis ändern will, dann verschiebt man die Kette mit einem Führungselement, das beim Einlauf der Kette auf die Kettenräder angeordnet ist und jeweils in die Ebene desjenigen Kettenrades der Kettenradgruppe gestellt wird, auf welches die Kette springen soll. Bei diesem Springen wird die Kette zugleich auch leicht auf Torsion belastet
Verwendet _man eine bekannte Rollenkette der eingangs angesprochenen Art in einem Kettentrieb mit einstellbarer Übersetzung, so bleibt die Kette beim Gangwechsel zunächst an den Kettenrädern etwas hängen und steigt auf die Zähne der Kettenräder auf, bevor die Rollen in die Vertiefungen zwischen den Kettenradzähnen hineinfallen. Bei genauerer Untersuchung stellt sich heraus, daß man ein etwas unterschiedliches Verhalten der Kette hat, je nachdem ob die Kette auf ein größeres oder ein kleineres Kettenrad umgelegt wird.
Im folgenden wird unter dem Ausdruck »einen höheren Gang wählen« der Übergang der Kette von einem Kettenrad auf ein größeres Kettenrad und unter dem Ausdruck »einen niedrigeren Gang wählen« der umgekehrte Schaltvorgang verstanden.
Beim Wählen eines höheren Ganges gleitet die Kette nicht direkt von einem Kettenrad auf das andere, sondern zunächst reibt sie mit den Enden der Achsen oder mit den Rändern der Innenplatten an dem benachbarten Kettenrad oder sie hängt sich an dieses an. In einem bestimmten Augenblick bleiben die Innenplatten an den Kettenzähnen hängen, steigen auf diese auf, bleiben auf diesen einen kurzen Augenblick liegen und fallen dann brutal in die normale Eingriffsposition herunter. Dies verzögert das Wechseln des Ganges.
Beim Wählen eines niedrigeren Ganges treten analoge Effekte auf. Sobald die Kette jedoch unter dem Einfluß des Führungselementes gebogen wird, macht sie sich von den Zähnen des ersten Kettenrades frei und fällt auf das kleinere Kettenrad, mit dem sie dann recht schnell zum Eingriff kommt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Rollenketten der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß der Übergang von
einem Kettenrad zu einem anderen Kettenrad unterschiedlicher Größe, wie er beispielsweise in Fahrradgangschaltungen erfolgt, leichter, genauer und schneller durchgeführt werden kann als bisher.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 8 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entv/icklung der Erfindung ausgehend von dem zu verbessernden Stand der Technik gemäß, der FR-PS 9 98 484 Ober die noch zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln ist auch durch weiteren Stand der Technik nicht nahegelegt: In der DE-OS 26 58 651 ist eine Rollenkette offenbart, bei welcher nur die Außenplatten, nicht jedoch die Innenplatten eine Abkröpfung aufweisen. Diese Abkröpfung erfolgt auch in anderem technischem Zusammenhang, nämlich zur Verhinderung übermäßigen Verschleißes der Köpfe der die Kettenglieder verbindenden Niete.
In der DE-PS 5 34 759 ist ferner eine Rollenkette beschrieben, bei welcher sowohl die Außenplatten als auch die Innenplatten bogenförmig gekrümmt sind und aus elastisch federndem Material hergestellt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Außenplatten und Innenplatten zugleich als Federelemente dienen und stoßartige Belastungen von der Kette ohne Gefehr eines Bruches aufgenommen werden können. Damit ist auch dieser Druckschrift eine Verformung nur des mittleren Bereiches der Innenplatten zum Zwecke eines leichteren, genaueren und schnelleren Gangwechsels nicht zu entnehmen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Steitenansicht einer Innenplatte einer Übertragungskette,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Innenplatte, die zylindrische Kragen aufweisen,
F i g. 4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 eine Längsschnittansicht der Innenplatte der Fig. 3,
Fig.6 eine Draufsicht auf ein inneres Kettenglied, welches Innenplatten gemäß F i g. 1 aufweist,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer Außenplatte mit Kragen für eine Kette,
F i g. 8 eine Längsschnittansicht der Außenplatte der Fig.7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der inneren Platte mit Kragen der Fig.3 mit einem asymmetrischen Profil,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs Linie 10-10 in Fig.9,
F i g. 11 eine Draufsicht auf eine Außenplatte mit Kragen mit asymmetrischem Profil,
F i g. 12 eine Längsschnittansicht der Außehplatte der Fig.il,
F i g. 13 eine Schnittansicht einer Innenplatten gemäß Fig. 1 und 2 aufweisenden Kette, bei welcher die äußeren Kettenglieder volle oder hohle Querstege aufweisen,
F i κ. 14 eine Schnittansicht einer Kette mit Innenplat
ten gemäß der Darstellung der Fig.3, 4 und 5, bei welcher die äußeren Kettenglieder volle oder hohle Querstege aufweisen,
Fi g. 15 eine Schnittansicht einer Kette mit Innenplatten gemäß der Darstellung der F i g. 3, 4 und 5 und mit Kragen aufweisenden, asymmetrischen Außenplatten gemäß der Darstellung der Fig.7 und 8, die mittels voller oder hohler Querstege miteinander verbunden sind,
F i g. 16 eine perspektivische Ansicht einer Kette mit Kragen aufweisenden Innenplatten und asymmetrischem Profil gemäß der Darstellung der Fig.9 und 10 und mit asymmetrischen Außenplatten gemäß der Darstellung der F i g. 11 und 12, welche Platten miteinander mittels voller oder hohler Querstege verbunden sind,
Fig. 17 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Innenplatte einer Rollenkette,
Fig. 18 eine Schnittansicht längs Linie 18-18 in Fig. 17,
Fig. 19 eine Längsschnittansicht längs Linie 19-19 in Fig. 17,
F i g. 20 eine Seitenansicht einer Innenplatte ähnlich der der Fig. 17, die jedoch zylindrische Kragen aufweist,
Fig.21 eine Schnittansicht längs Linie 21-21 in F ig. 20,
Fig.22 eine Schnittansicht längs Linie 22-22 in F ig. 20,
F i g. 23 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Innenplatte einer Übertragungskette,
Fig.24 eine Schnittansicht längs Linie 24-24 in F ig. 23,
Fig.25 eine Schnittansicht längs Linie 25-25 in F ig. 23,
F i g. 26 eine Seitenansicht einer Innenplatte ähnlich der der F i g. 23, die jedoch zylindrische Kragen aufweist,
Fig.27 eine Schnittansicht längs Linie 27-27 in Fig. 26 und
Fig.28 eine Schnittansicht längs Linie 28-28 in F ig. 26.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Innenplatte 1 dargestellt, die zwei ebene, kreisförmige Bereiche 2 mii jeweils einem Loch 3 aufweist Die Löcher dienen der Aufnahme einer querstegförmigen Hülse. Die kreisförmigen Bereiche 2 sind untereinander über einen mittleren Teil verbunden, der einen mittleren Bereich 4 in derselben Ebene wie die kreisförmigen Bereiche 2 sowie äußere Ränder 5 aufweist, die gegenüber der Ebene des Bereiches 4 beide nach außen verformt sind. Zwei Innenplatten 1 der beschriebenen Art, die in der in Fig.6 dargestellten Weise ein inneres Kettenglied bilden, erzeugen an diesem infolge der deformierten Ränder 5 eine Abrundung 6 an der Außenseite des Kettengliedes, die ein einfaches Eingreifen eines Kettenrades in die Kette ermöglicht. Die Innenplatten 1 sind über einen hülsenförmigen Quersteg 7 miteinander verbunden, auf welchem eine an sich bekannte Rolle 8 frei drehbar gelagert ist Die Fig. 13 stellt eine Kette dar, die unter Verwendung solcher innerer Kettenglieder aufgebaut ist. Die inneren Kettenglieder sind mit äußeren Kettengliedern verbunden, die ihrerseits aus mittels vollen oder hohlen querstegförmigen Achsabschnitten 10 bzw. 10' verbundenen Außenplatten 9 bestehen.
Aus der Darstellung der Fig.3, 4, 5 und 14 erkennt
man, wie man beim Aufbau eines inneren Kettengliedes die oben beschriebenen Innenplatten 1 durch eine Innenplatte 1' mit zylindrischen Kragen ersetzen kann. Auch die Innenplatte 1;" weist zwei kreisförmige Bereiche 2* auf, die durch einen mittleren Bereich 4* verbunden sind Der mittlere Bereich verläuft in derselben Ebene wie die kreisförmigen Bereiche 2* und weist hervortretende Ränder 5· auf. Die zwei kreisförmigen Bereiche 2* weisen jedoch nicht einfach ein Loch auf, sondern mit ihnen ist einstückig je ein zylinderförmiger Kragen 11· verbunden. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel werden die Kragen bei einer nicht allzu großen Stärke der Innenplatte 1* durch Tiefziehen, Abstreckdrücken oder andere Mittel der Formgebung hergestellt, wobei die Ausbildung kalt oder warm (Schmieden) erfolgen kann. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Kragen 11' auf die ebenen Bereiche 2* aufgebracht und mit einem beliebigen Mittel verbunden werden, beispielsweise mittels Löten oder Schweißen, mittels Nieten, mittels Schrauben oder mittels Kleben. In allen Fällen kann die Stärke des ebenen Bereiches 2* und die Stärke der Wand des Kragens 11* unterschiedlich sein. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Kragen U* mittels Tiefziehen aus einem flachen Stück erhalten wird, welches aus einem Stahlblech herausgeschnitten ist. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die Innenplatte eine Abrundung 12* an der Oberseite des zylindrischen Kragens 11* und auf der Innenseite von dessen Bohrung aufweist, wobei sich diese Abrundung durch das Fließen des Metalls bei der Tiefziehbearbeitung ergibt Mit diesen Innenplatten kann man in ähnlicher Weise, wie dies anhand der Fig.6 dargestellt wurde, ein inneres Kettenglied aufbauen. Die Fig. 14 zeigt eine Kette mit solchen inneren Kettengliedern, die mittels äußeren Kettengliedern miteinander verbunden sind, die denen in Fig. 13 entsprechen. In einer solchen Kette sind die Innenplatten 1* frei. Ihre seitlichen Verschiebungen sind nach innen nur durch die Rollen 8*, nach außen nur durch die Außenplatten 9 begrenzt
In den Fig.7, 8 und 15 ist dargestellt, wie man die üblichen äußeren Kettenglieder mit Außenplatten aufbauen kann, die Kragen aufweisen. Solche Platten 1* weisen zwei kreisförmige Bereiche 2* auf, die über einen mittleren, ebenen Bereich 4* miteinander verbunden sind. Dieser mittlere Bereich weist aber keine nach außen ragenden Ränder auf. Im Bereich 2* befindet sich ein zylindrischer Kragen 11* dessen Oberseite am Ende der Bohrung eine Abrundung 12* aufweist In einem Ausführungsbeispiel sind die Kragen 11* asymmetrisch ausgebildet d. h. sie sind auf der Innenseite der Platte länger ausgebildet als an der Außenseite. Auf diese Weise kann die Abnützung der Kette reduziert werden, da man das Metall an den Bereichen der Außenplatte konzentriert die bei einer Kette allein der Zugbelastung ausgesetzt ist Zwei Außenplatten 1* werden miteinander über volle oder hohle Achsenabschnitte 10 bzw. 10' verbunden, die in die Kragen 11* eingedrückt sind. Auf die Achsabschnitte werden in keiner Weise die Belastungen der Kette übertragen, da sie nur dazu dienen, die Außenplatten 1* miteinander zu verbinden. Auf diese Weise kann man ein äußeres Kettenglied aufbauen, wie es in Fig. 15 dargestellt ist In dieser Ausführungsform sind die inneren Kettenglieder mit Innenplatten 1* versehen. Da die querstegförmigen Achsabschnitte 10 und 10' keine Zugbelastungen aufnehmen müssen, können sie gegenüber herkömmlichen Querstegen dünner ausgebildet sein. Die Abrundung 12* der Kragen ermöglicht es weiterhin, die querstegförmigen Achsabschnitte derart einzunieten, daß sie nicht mehr als 1/10 bis 2/10 mm über die Außenseite der Außenplatte hervorstehen. '
In den F i g. 9 und 10 ist eine Innenplatte lc dargestellt, die der Innenplatte der F i g. 3 und 4 entspricht, jedoch ' ein asymmetrisches Profil aufweist, d. h. eine Seite 13C ist stärker eingeschnitten als die andere Seite 14C. Diese : Innenplatten lc weisen im übrigen die gleichen ■ Eigenschaften auf wie die Innenplatten 1*, nämlich : ausgebauchte Ränder 5C, zylinderförmige, symmetrische Kragen llc und einen mittleren Bereich 4« zur , Verbindung der zwei in derselben Ebene wie der : mittlere Bereich liegenden kreisförmigen Bereiche 2C. ,
Auch die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Außenplatte \d entspricht der Außenplatte 1* in den ; F i g. 7 und 8, jedoch weist auch diese Außenplatte eine asymmetrische Umrandung auf mit einer stärker eingeschnittenen Seite 13rf und einer weniger stark eingeschnittenen Seite 14d. Auch diese Außenplatten \d weisen die übrigen Eigenschaften der Außenplatte 1* auf, nämlich einen mittleren Bereich 4d, der zwei kreisförmige Bereiche 2d verbindet, die ihrerseits zylinderförmige Kragen W tragen, wobei die letzteren in der dargestellten Form asymmetrisch sind.
Die Fig. 16 zeigt, wie die Platten lc und lrf in einer Kette montiert sind, d.h. genau umgekehrt In jedem Kettenglied weist die ausgebuchtete Seite der Platte auf einer Seite in die entgegengesetzte Richtung wie die ausgebuchtete Seite der Platte auf der gegenüberliegenden Seite. Die Besonderheiten und Vorteile dieser f Montageweise werden im folgenden erläutert Bei < Gangschaltungen, bei denen die Gangschaltung mit verschiedenen Kettenrädern zusammenwirkt sind die Kettenräder mit wachsender Zahnzahl, üblicherweise mit einer Zunahme von 3, 5 oder 7 Zähnen, auf der hinteren Radnabe befestigt Diese Kettenräder bilden eine ansteigende oder absteigende Leiter, die die Kette beim Wechseln des Ganges durchlaufen muß. Die für die Platten lcund \d gewählte Anordnung der Kette erlaubt es nun, diese so aufzuziehen, daß die Ketten beim Übergang auf ein größeres Kettenrad den Zähnen des Kettenrades möglichst stark ausgebuchtete Platten bieten. Dadurch benötigt die Kette zum Übergang von einem Kettenrad auf das nächstgrößere Kettenrad nur eine minimale Anhebung. In der anderen Richtung, d. h. also beim Übergang auf ein kleineres Kettenrad, muß man dagegen die Kette seitlich führen, was durch die nicht ausgebuchtete Seite der Platten erfolgt In beiden Fällen erleichtert die ausgebuchtete Form der Platten des inneren Kettengliedes die Positionierung der Kette auf den Zähnen des Kettenrades, also das Eingreifen; man kann diesen Vorgang übrigens noch zusätzlich erleichtern, indem man die Außenplatten in ihrem Mittelteil auf der Innenseite anschrägt
Die F i g. 17 bis 19 zeigen eine weitere Innenplatte le ähnlich der Innenplatte 1. Sie umfaßt zwei kreisförmige Bereiche 2e mit einem Loch 3», welches eine querstegförmige Hülse aufnehmen kann. Die kreisförmigen Bereiche sind untereinander über einen mittleren Bereich 4e verbunden, der über seine gesamte Länge deformiert ist und gegenüber der Ebene, die durch die Bereiche 2* definiert wird, parallel versetzt ist Der mittlere deformierte Bereich 4e bildet also in seinem Längsschnitt die Form eines sehr weit aufgebogenen V mit einem flachen Boden und einem ausgeschwenkten Profil. Zwei der beschriebenen Innenplatten i' können in der anhand der Innenplatten 1 beschriebenen Weise
miteinander verbunden werden und bilden dann ein inneres Kettenglied. Diese inneren Kettenglieder werden untereinander über äußere Kettenglieder verbunden, die entweder konventionell ausgebildet sein können oder entsprechend den voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Wie im Fall der Innenplatte 1 bilden die verformten und nach außen tretenden Mittelbereiche 4e eine als Eintrittsöffnung wirkende Ausbuchtung, die das leichte Eingreifen der Zähne des Kettenrades ermöglicht. Diese )0 Formung des mittleren Bereichs 4e der Innenplatte gestattet die Anordnung ihrer Außenfläche annähernd in der Ebene der Innenfläche der benachbarten Außenplatte, und zwar in dem Bereich, an den sich der Zahn des Kettenrades anlegt. Dadurch wird die Führung der Kette und das sukzessive Eingreifen des Kettenrades beim Gangwechsel erleichtert.
In dem in den Fig.20 bis 22 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Teile mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 17 bis 19 bezeichnet Lediglich der Buchstabe e ist durch den Buchstaben / ersetzt. Eine Innenplatte 1' ist vollständig gleich aufgebaut wie die Innenplatte R Sie weist jedoch in den kreisförmigen Bereichen nicht lediglich ein einfaches Loch auf, sondern diese kreisförmigen Bereiche 2' sind jeweils einstückig mit einem rohrförmigen Kragen 11' verbunden. Diese Kragen sind im übrigen gleich aufgebaut wie die der Innenplatte 1* und sie werden daher nicht mehr ausführlich beschrieben. Die Innenplatten if können in derselben Weise zu einem inneren Kettenglied zusammengebaut werden wie die Innenplatten 1', und die daraus herstellbare Kette entspricht im wesentlichen der in den F i g. 6 und 14 dargestellten.
In den F i g. 23 bis 25 ist eine Innenplatte 1* für ein inneres Kettenglied dargestellt, die sich von der oben beschriebenen Innenplatte le lediglich durch die Formgebung im mittleren Teil unterscheidet. Dieser mittlere Teil der Innenplatte 1* umfaßt einen Mittelbereich 4», der deformiert ist und gegenüber der Ebene, die durch die zwei kreisförmigen Bereiche 2* definiert ist, versetzt ist. Außerdem weist der Mittelteil zwei Seitenränder 5* auf, die selbst wieder verformt und gegenüber dem mittleren Bereich 4* versetzt angeordnet sind. Genauer gesagt sind die Ränder 5* gegenüber dem mittleren Bereich 4* in derselben Richtung versetzt wie der mittlere Bereich gegenüber der durch die kreisförmigen Bereiche definierten Ebene. Im zusammengebauten Zustand bilden die beiden Innenplatten U ein inneres Kettenglied, und dann sind die seitlichen Ränder 5* so nach außen gebogen, daß sie eine ähnliche Rolle spielen wie die deformierten Ränder 5 der Innenplatte 1. Weiterhin weisen die Platten 1* in ihren kreisförmigen Bereichen 2f Löcher 3*" auf und können in der bei der Innenplatte 1 beschriebenen Weise zur Ausbildung eines inneren Kettengliedes zusammengesetzt werden.
In den Fig.26 bis 28 ist eine abgewandelte Innenplatte 1* dargestellt, die sich von der Innenplatte U nur dadurch unterscheidet, daß sie Kragen 11* trägt, die im übrigen identisch aufgebaut sind wie die Kragen 11' der Innenplatte 1'. In den Fig.26 bis 28 werden dieselben Bezugszeichen verwendet wie in der Darstellung der Fig.23 bis 25, lediglich anstelle des Buchstabens gist der Buchstabe h verwendet worden.
Im Falle der Innenplatten U und 1* kann man die Vorteile der Innenplatten 1 oder 1" mit deformierten Rändern mit denen der Innenplatten le und \' mit versetztem Mittelbereich kombinieren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rollenkette für Fahrräder mit einer mehrere Kettenräder aufweisenden Gangschaltung, bei der die Kette durch einen Schaltvorgang zwischen den Zähnen benachbarter Kettenräder hin- und herüberführbar ist, mit abwechselnd angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen inneren und äußeren Kettengliedern, wobei die äußeren Kettenglieder aus mittels Querstegen miteinander verbundenen Außenplatten und die inneren Kettenglieder aus zwischen den Außenplatten gehaltenen, mit rohrförmigen, Rollen tragenden Elementen versehenen Innenplatten bestehen, durch deren rohrförmige Elemente die Querstege der Außenplatten hindurchgehen und die jeweils zwei ebene, an ihren Rändern abgerundete oder kreisförmige Endbereiche aufweisen, die ihrerseits durch einen mittleren, an seinen Rändern gegenüber den Endbereichen eingebuchteten Bereich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des mittleren Bereiches (4,4a, 4c,4e, 4f,4g,4h)der Innenplatten (1, la, lc, le, if, ig, ih)gegenüber der durch die abgerundeten oder kreisförmigen Bereiche (2, 2a, 2c, 2e, 2/, 2g, 2h) definierten Ebene verformt ist, und daß die Verformung nach außen gerichtet und so dimensioniert ist, daß sich eine Eintrittsöffnung für die Zähne der Kettenräder ergibt
2. Rollenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (4,4a, 4c) der Innenplatte (1, la, ic) verformte und nach einer Seite versetzte Ränder (5, 5a, 5c,) aufweist, während der Mittelteil des mittleren Bereiches (4,4a, 4c) eben ist und in derselben Ebene liegt wie die kreisrunden oder abgerundeten Bereiche (2,2a, 2c).
3. Rollenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (4e, 4f, 4g, 4h) der Innenplatte (le, if, 4g, ih) über seine gesamte Breite verformt ist.
4. Rollenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, verformte Bereich (4e, 4f) in einer Ebene liegt, die gegenüber der Ebene der Innenplatte (Ie, !/^parallel versetzt ist.
5. Rollenkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, verformte Bereich (4e, 4f) in Längsrichtung die Form eines sehr weit aufgebogenen V mit abgeflachtem Fuß hat.
6. Rollenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (4g, 4h) einen ebenen Mittelteil, der in einer parallel gegenüber der Ebene der Innenplatte (ig, ih) versetzten Ebene liegt, und zwei deformierte und gegenüber der Ebene des Mittelteils in Richtung auf die Außenseite des Kettengliedes hervorstehende Seitenränder (5g; 5h) aufweist.
7. Rollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Bereiche (4c,) der Innenplatte (ic) asymmetrisch eingebuchtete Ränder (5c) aufweisen und zwei Innenplatten (ic) in einem inneren Kettenglied mit Bezug auf die eingebuchteten Ränder umgekehrt zueinander angeordnet sind.
8. Rollenkette nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Bereiche (4d) der Außenplatte (id) asymmetrisch eingebuchtete Ränder (13c/, I4d)aufweisen und zwei Außenplatten (4d)\n einem äußeren Kettenglied mit Bezug auf die eingebuchteten Ränder umgekehrt zueinander angeordnet sind.
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