DE438034C - Maschine zum Walzen von Schraubengewinden mit zwei in der Walzrichtung gegeneinander verschiebbaren Walzbacken - Google Patents

Maschine zum Walzen von Schraubengewinden mit zwei in der Walzrichtung gegeneinander verschiebbaren Walzbacken

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DE438034C
DE438034C DES66955D DES0066955D DE438034C DE 438034 C DE438034 C DE 438034C DE S66955 D DES66955 D DE S66955D DE S0066955 D DES0066955 D DE S0066955D DE 438034 C DE438034 C DE 438034C
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die
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DES66955D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Maschine zum Walzen von Schraubengewinden mit zwei in der Walzrichtung gegeneinander verschiebbaren Walzbacken. Für diese-Anmeldung ist gem;tß dem Unionsvertrage vom z. Juni t.gt t die Priorität auf Grund der, Anmeldung in den-Vereinigten.-Staaten von Amerika vom 3o.August 1023 beansprucht.. Vorliegende Erfindung betiiffE Maschinen zum -'Walzen-:,von Schraubengewinden mit zwei in=-der @ValzrichttiriD -gegeneinander verschiebbärer@--Walzbackeü-, vori,'denen :dfe eine=-in ihrer- Längsrichtung aber zum Ausgleich- von Schlüpfbewegungen quer zur Walzrichtung vierschwenkbar ist, um die Herstellung fehlerhafter Schrauben zu vermeiden. Dabei handelt es si:ch--insbesondere darum, daß die' -Schlüpfung 'des «'erksfiickes- äegenüber den Walzbacken ausgeglichen wird, indem sich die verschwenkbare Walzbacke in das von der anderen Walzbacke geschnittene Gewinde selbsttätig einstellt.
  • Vorliegende Erfindung hat insbesondere den Zweck, die verschiebbare «'alzbacke bei Beginn des Arbeitshubes in ihrer normalen Stellung verriegelt zu halten und erst nach Zurücklegung einer regelbaren Wegstrecke des Arbeitshubes freizugeben, worauf sie dann beim Rückhub von. neuem verriegelt wird: Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i ein Grundrid einer Schraubenwalzmaschine gemäß der Erfindung, zum Teil im Schnitt, Abb. ? eine Teilansicht in größerem Maßstabe, teilweise weggebrochen und -teilweise im Schnitt, Abb.3 eine Stirnansicht in der Richtung des Pfeiles 3 in Abb.2, zum Teil&im Schnitt, Abb. 4 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 4-4 in Abb.2, besehen in der Richtung des an der Schnittlinie eingezeichneten Pfeiles, Abb.5 eine- ähnliche Darstellung, welche mehr oder weniger schematisch Teile der Abb.4 in einer anderen Stellung zeigt, Abb.6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 2, und Abb. 7 bis *9 sind verzerrt dargestellte Erläuterungsdarstellungen von Gesenken und Werkstücken.
  • - Zu der Walzvorrichtung gehören zwei einander ergänzende Gesenksätze zum Einwalzen von Gewinden auf ein Werkstück, welches bei der Bildung des Gewindes zwischen ihnen rollt. Das Werkstück kann die Rollbewegung zwischen den Gesenken dadurch mitgeteilt erhalten, daß diese sich gegeneinanderbewegen; z-,veckmäßig können die Gesenke flache Klötze sein, von denen der eine gegenüber dein anderen hin und her bewegt wird. Es sind verschiedene bauliche Ausführungen möglich; in der hier beispielsweise gegebenen Ausführung ist in oberen und unteren Führungsbahnen eines Grundklotzes 13 (Abb. 1, 3) ein Schlitten i4.angeordnet, der einen ein Gesenk führenden Teil 15 besitzt. Dieser trägt einen flachen, vorzugsweise rechteckigen Gesenkklotz 16, der auf der Leiste r 5a des Führungsteiles 15 aufruht und in seiner Lage durch Klauen 17 und Bolzen 18 gehalten wird: Die äußere senkrechte Fläche dieses Gesenkklotzes 16 trägt eine Reihe von Zähnen z 9. Zur Einundlierbewegung des Gesenkes 16 greift bei der hier beispielsweise gegebenen Ausführung am Schlitten 14 eine Kurbelstange 2o an, die von der Scheibe 21 durch den Kurbelzapfen 22 angetrieben wird. Die Scheibe 21 ist mit einem Zahnkranz 23 verbunden, der in Eingriff mit dem Trieb 24 einer antreibenden Welle 25 steht. Die Welle wird durch eine Riemenscheibe 26 angetrieben. Wenn die Triebwelle umläuft, so wird der Schlitten 14 in seinem Führungsteil 15 hin und her bewegt und veranlaßt eine entsprechende Bewegung des Gesenkes 16.
  • Bei dem hier gegebenen Ausführungsbeispiel trägt der Maschinenrahmen 27 gegenüber dem Schlitten 14 einen Tragblock 28, welcher quer zur Walzrichtung 'einstellbar durch Bolzen 29 festgehalten wird. Der Klotz 28 hat eine Führungsleiste 2S9, welche den Gesenkträger 3o des feststehenden Gesenkes abstützt, der durch Klaue 31 und Bolzen 32 in seiner Lage gesichert wird. In dem (=esenkträger 30 ist ein flacher, vorzugsweise rechteckiger Gesenkklotz .33 angeordnet, der parallel zum Gesenkklotz 16 liegt, wie aus Abb.2, 3 ersichtlich ist. Die äußere senkrechte Fläche des Gesenkklotzes 33 ist mit einer- Reihe von Parallelzähnen 3.1 ausgerüstet, welche von einem klotzende zuin anderen laufen, jedoch einen Winkel zu seiner Längsachse einschließen (s. Abb.4i. Die Zähne i9 des Gesenkes 16 sind in ähnlicher Weise angeordnet, wobei aber die Zähne. des einen Stempels gegenüber den Nuten des anderen stehen, wie dies aüs Abh. ; und aus der Abb. 7 erkennbar ist. Es ist oha<: weiteres klar, daß der Winkel der Gesenkzähne gegenüber der Längsachse des Gesenkklotzes, d.li. gegenüber der Walzrichtung, die Steigung des Schraubgewindes bestimmt, das auf dem Stück hergestellt werden soll. Bei. der vorliegenden Ausführung -werden die Gesenkklötze so weit auseinandergerückt, daß die Entfernung zwischen den Zahnspitzen der beiden Gesenke geringer ist, als der Durchmesser des mit Gewinde zu versehenden Rohstückes, und daß die Nutenböden eine größere Entfernung aufweisen als dem Durchmesser entspricht. Im Ergebnis -wird der Außendurchmesser des. hergestellten Gewindes größer sein, als, es der Durchmesser des Werkstückes vor Bildung des Gewindes war. Die dargestellte Ausführung ist besonders geeignet zum Herstellen von Kopfschrauben; bei der dargestellten gegenseitigen Beziehung der Gesenke haben die R'erkstücke einen verstärkten Schaft, so daß nach Einbringen des Gewindes der Außendurchmesser des Gewindes gleich dem Durchmesser des Schaftes ist.
  • Wenn der bewegliche Stempel 16 entsprechend der Stellung in Abb. i zurückgezogen ist, so wird einrundes Werkstück ioo (Abb. 4..) von Hand oder mittels eines beliebig geeigneten Zuführers zwischen die benachbarten Gesen.kenden gebracht. Abb.4 zeigt das Rohstück für eine Kopfschraube, dessen sechs. kantiger Kopf oberhalb der Oberkante des Gesenkes liegt. Das Gesenk hat eine ebene den Keil aus seiner Nut herauszuziehen. hin Beispiel ist um die Stange eine Schraubenfeder 69 gelegt, die zwischen dem Lagerstück 56 und einem auf der Stange befestigten Bundring 70 sitzt. Bei der Sperrbewegung der Stange wird diese Feder zusammengedrückt. Sobald demnach der Hebel 6; von der Rolle 66 freigegeben wird, dehnt sich die Feder 69 wieder aus und bewegt die Stange 55 wieder in ihre frühere Stellung zurück (nach rechts in Abb. 4 und 5). Die Stange 55 bewegt sich zunächst allein, bis der -Bundring 7o auf den Arm 5¢ trifft und dann den Arm mitnimmt und dadurch den Keil 51 aus der Nut 5o herauszieht. Während dieser Bewegung kann auch die Feder 58 sich wieder auf ihre frühere Länge ausdehnen. Ein auf die Stange 55 aufgestifteter 'Ring 70a wirkt als Anschlag mit dem Lager-' stück 56 zusanunen, um den Auslosungsweg der Stange zu begrenzen. Diese Grenzstellung ist in Abb. 5 veranschaulicht, in welcher der einfachen Darstellung halber die Zähne des Gesenkes 33 nicht veranschaulicht sind.
  • Wenn die Zeit der Freigabe des Gesenkes 33 für die Einstellbewegung in bezug auf den Weg zwischen Gesenk 16 und Werkstück verändert werden soll, so wird der Stift 65 längs des Schlitzes 63 verstellt. Infolge dieser Einstellung wird der Hebel 67 zur Aufhebung der Sperrung für das Gesenk 33 früher oder später freigegeben.
  • Die dargestellten Gesenke dienen zur Herstellung von rechtsgängigen Gewinden, und die ausgleichende Schwingbewegung des Gesenkes 33 erfolgt aufwärts, d. h. in Richtung auf den Kopf des Werkstückes. Die Erfindung in ihrer Gesamtheit enthält auch Mittel zur Verhinderung einer Gesenkquerbewegung unter der "Einwirkung der Schwerkraft. Dieses Mittel kann zweckmäßig bei einer bestimmten Kraft nachgiebig sein, so daß das Gesenk eine Ausgleichbewegunb abwärts ausführen kann, im Falle Gesenke für ein linksgängiges Gewinde Anwendung finden.
  • Als Lösung ist beispielsweise auf der Lagerplatte 4o ein Gehäuse 71 angebracht. In diesem sitzt ein Kolben 72. *dessen beide Enden aus dem Gehäuse hervortreten (Abb. l). Um den Kolben 72 ist eine Feder ; 3 heriungewunden, deren eines Ende sich gegen das Gehäuse stützt, während das andere sich gegen einen Bundring 7,1 auf dem Kolben ; a legt. Das untere Ende des Kolbens 7 2 ruht normal auf der Grundleiste 42 des Gesenkträgers3o. Die Feder ; 3 wirkt einem Bestreben des Gesenkes 33 entgegen; infolge der Schwere abwärt: zu gehen. Nenn aber eine genügende Krall angewendet wird, um die Spannung der Feder ; 3 zu- überbieten, so kann sich das Ge-.senk abwärts gegen die Spannung der Feder bewegen. Wenn also Linksgem-inde gewalzt werden, so kann das Gelenk eine Ausgleichbewegung ausführen, und zwar in diesem Falle abwärts. Die Arbeit der Maschine ist hiernach ohne weitere Erläuterung verständlich.

Claims (1)

  1. PATEXTA\SPRÜCHE: i. Maschine zum Walzen von Schraubengewinden mit zwei in der Walzrichtung gegeneinander verschiebbaren Walzbacken, von denen die eine in ihrer Längsrichtung unbeweglich, aber zum Ausgleich von Schlüpfbewegungen quer zur Walzrichtung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vierschwenkbare Walzbacke (33) bei Beginn des Arbeitshubes durch eine von, der anderen Walzbacke (16) gesteuerte Sperrvorrichtung (50, 5 i) in ihrer Normalstellung verriegelt, nach Zurücklegung einer bestimmten Wegstrecke des Arbeitshubes freigegeben und beim Rückhub durch die genannte Sperrvorrichtung von neuem verriegelt wird. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verriegelung der versch«venkbaren Walzbacke (33) dienende Sperrvorrichtung (5o, 51) von einem unter Federwirkung stehenden Hebelgestänge (67, 55, 5:1, 52" in Abhängigkeit von der Stellung der beweglichen -\Valzbacke (i 6) derart" gesteuert wird, daß die letztere beim Arbeitshub nach Zurücklegung esner zu wählenden Wegstrecke einen die Verriegelung der anderen Walzbacke(33) aufhebenden, unter Federwirkung stehenden Hebel (6) freigibt, welcher beim Rückhube die neue Verriegelung bewirkt. 3. Maschine nach. Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrvorrichtung (5o, 5i) steuernde Hebel (67) durch eine an einer mit der verschiebbaren Walzbacke (16) verbundenen Konsole (6o) verstellbare Gleitrolle (66) beim Rückhube umgelegt und beim Walzhube freigegeben wird und daß die Gleitrolle durch Ein; stellung in einem Schlitz der Konsole den Zeitpunkt bestimmt, zu welchem die Verriegelung unter dem Einfuß einer vorher gespannten Feder (69) aufgehoben wird.
DES66955D 1923-08-30 1924-08-30 Maschine zum Walzen von Schraubengewinden mit zwei in der Walzrichtung gegeneinander verschiebbaren Walzbacken Expired DE438034C (de)

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US660061A US1524327A (en) 1923-08-30 1923-08-30 Machine for rolling screw threads

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DES66955D Expired DE438034C (de) 1923-08-30 1924-08-30 Maschine zum Walzen von Schraubengewinden mit zwei in der Walzrichtung gegeneinander verschiebbaren Walzbacken

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US2603879A (en) * 1949-08-15 1952-07-22 Coutu Alfred Joachim Aligning gauge for thread rolling dies
CN101972828A (zh) * 2010-11-12 2011-02-16 吴江市菀坪镙丝厂 半自动化搓丝板
CN110494232A (zh) * 2017-04-10 2019-11-22 卡迈锡控股两合公司 具有浮动支承的多件式滚轧工具

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