DE928705C - Antrieb und Fuehrung des Abtrennstempels zum Abschneiden vorgeformter Reissverschlussglieder - Google Patents

Antrieb und Fuehrung des Abtrennstempels zum Abschneiden vorgeformter Reissverschlussglieder

Info

Publication number
DE928705C
DE928705C DEC188A DEC0000188A DE928705C DE 928705 C DE928705 C DE 928705C DE C188 A DEC188 A DE C188A DE C0000188 A DEC0000188 A DE C0000188A DE 928705 C DE928705 C DE 928705C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching tool
strip
guide
links
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC188A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Engel Cuckson
Arthur Llewellyn Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W E Cuckson & Son Ltd
Original Assignee
W E Cuckson & Son Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W E Cuckson & Son Ltd filed Critical W E Cuckson & Son Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE928705C publication Critical patent/DE928705C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Antrieb und Führung des Abtrennstempels zum Abschneiden vorgeformter Reißverschlußgl!ieder Es ist bereits bekannt, daß zwecks Herstellung von Re ißverschlußgliedern ein flacher Metallstreifen, der vorgeformte Vorsprünge und Vertiefungen besitzt, die den Kupplungsvorsprüngen und -vertiefungen der herzustellenden Reißverschlußglieder entsprechen, schrittweise einer Arbeitsstelle zugeführt wird, an der die Glieder nacheinander mittels eines Stanzwerkzeuges von dem vorderen Ende des. Materialstreifens abgetrennt werden, während der Streifen sich in Ruhe befindet. Die Gliederbeine weisen dabei in die dem Streifen abgewandte Richtung. Nachdem ein Glied von dem Streifen abgetrennt worden ist, besitzt das vordere Ende des restlichen Streifens eine Ausnehmung, die dem Raum zwisdheri den Beinen des nächstfolgenden Gliedes entspricht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von Antrieb und Führung eines Abtrennstempels zum Schneiden der vorgeformten Reißverschlußglieder von einem vorgeformten Metallstreifen. Die Reißverschlußglieder sind dabei so ausgestaltet, daß die Umrisse des Kopfteiles eines Gliedes den Umrissen des Raumes zwischen den gespreizten Gliederbeinen entsprechen. Hierdurch ist es möglich, den Kopfteil eines Gliedes zwischen den gespreizten Beinen eines Gliedes einzubetten und dadurch den Abfall bei der Herstellung der Glieder zu verringern. Zweck der Erfindung- ist es, - eine Maschine zu schaffen, die einfach ist, zuverlässig und mit großer Geschwindigkeit arbeitet, die einfach zusammengesetzt werden kann und die einfach auseinanderzunehmen ist, falls Reparaturen oder Feineinstellung erforderlich werden.
  • Die Erfindung besteht aus der Stanzgruppe einer Reißverschlußmaschine, die zum Abtrennen vorgeformter Reißverschlußglieder von einem Metallstreifen mittels eines Stanzwerkzeuges dient und dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß Antriebsglieder vorgesehen sind, die hin und her gehend lose auf das hintere Ende des horizontalen Stanzwerkzeuges einwirken, um dieses in eine Richtung zu bewegen, und daß elastische Rückstellelemente vorgesehen sind, die vorzugsweise auf den Kopf des Stanzwerkzeuges einwirken, um dieses in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Die lose auf das hintere- Ende -des Stanzwerkzeuges einwirkenden Antriebsglieder umfassen vorzugsweise ein exzentrisches Kugellager. Das Stanzwerkzeug besitzt zweckmäßigerweise eine oder mehrere seitliche Führungsschultern, die in: entsprechende Führungskanäle eines Führungsgliedes eingreifen.
  • Hierbei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Führung aus einem Träger und zwei lösbar auf derriTräger befestigten Haltern bestehen, die je mit einem Flansch versehen sind, der zusammen mit denn Träger je einen der Führungskanäle bildet. Der Materialstreifen, von dem die Reißverschlußglieder hergestellt werden, weist auf einer Fläche vorgeformte Vorsprünge auf, die den Kupplungsvorsprüngen der Verschlußglieder entsprechen; zum Abtrennen der Reißverschlußglieder aus einem solchen Materialstreifen weist das Stanzwerkzeug Stanzglieder und eine Ausnehmung zur Aufnahme der Vorsprünge des Streifens auf, so daß die Vorsprünge während des Stauzens nicht beschädigt werden. Weiterhin sind dann im Stanzwerkzeug Stanzglieder vorgesehen zum Formen von Einbuchtungen in den Kanten des Streifens.
  • Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Fig. i zeigt einen Teil eines üblichen Reißverschlusses; Fig. 2 zeigt ein soeben von einem Materialstreifen abgetrenntes Reißverschlußglied, ehe es auf ein Tragband aufgeklemmt wird; Fig. 3 ist eine Gesamtdarstellung der Maschine; wobei einige Teile weggebrochen sind; Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Maschine, wobei wiederum einige Teile weggebrochen sind; Fig. 5 ist in, noch größerem Maßstab ein Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4 Fig. 7 ist in noch ,größerem Maßstab ein Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 zeigt perspektivisch gewisse Einzelheiten der Fig. 7; Fig, 9 zeigt im Schnitt die in Fig. 8 dargestellten Einzelheiten, jedoch in einer anderen Arbeitsstellung; Fig. io zeigtperspektivisch und von einer anderen Seite gesehen einige der Einzelheiten der Fig. 9, wodurch zusätzliche Einzelheiten sichtbar sind; Fig. ii zeigt das Stanzwerkzeug und die Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlußteile auseinandergenommen; Fig. 1z zeigt das Stanzwerkzeug auseinandergenommen; Fig. 13 zeigt das Stanzwerkzeug perspektivisch von unten gesehen; Fig. 14 und 15 sollen die Arbeitsweise des Stanzwerkzeuges und die Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlußteile veranschaulichen.
  • Der in Fig. i dargestellte Reißverschluß besitzt zwei Tragbänder i, die mit je einer verdickten Kante :2 versehen sind, auf denen die Reißverschlußglieder 3 aufgebracht sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist es bekannt, den Reißverschlußgliedern 3 (s. Fig. 2) eine solche Gestalt zu geben, daß der Umriß des Kopfteiles ¢ eines Verschlußgliedes (d. h. desjenigen Teiles, das auf einer Seite einen Kupplungsvorsprung 5 und auf der anderen Seite eine in Fig. 2 nicht sichtbare Kupplungsvertiefung besitzt) der Gestalt der Ausnehmung 6 zwischen den gespreizten Gliederbeinen 7 entspricht. Hierdurch ist es möglich, den Kopfteil 4 eines Gliedes 3 zwischen den gespreizten Gliederbeinen 7 eines anderen Gliedes unterzubringen, wie man aus Fig. 2 erkennt. In dem bekannten Verfahren zur Herstellung derartiger Glieder und ihrer Aufbringung auf ein Tragband i wird ein Materialstreifen 8, der im allgemeinen aus Metall besteht, mit vorgeformten Vorsprüngen 5 auf einer Seite und entsprechenden Vertiefungen auf der anderen Seite versehen, wobei die Vorsprünge 5 und Vertiefungen die Kupplungsvorsprünge und Kupplungsvertiefungen der herzustellenden Glieder bilden. Der Materialstreifen 8 wird schrittweise einem Arbeitsplatz zugeführt, wo mittels eines Stanzwerkzeuges die Verschlußglieder 3 nacheinander von dem vorderen Ende des Streifens B abgetrennt werden, während der Streifen sich in Ruhe befindet. Nachdem das vorderste Glied 3 von dem Streifen 8 abgetrennt worden ist, besitzt das Ende des restlichen Streifens eine Ausnehmung, die dem Raum zwi,s@chen den Beinen 7 des nächstfolgenden Gliedes entspricht. Ein mit einer verdickten Kante 2 versehenes Tragband i wird schrittweise derselben Arbeitsstelle zugeführt, so daß die verdickte Bandkante 2 durch die Ausnehmung am vorderen Ende des Materialstreifens 8 hindurchgeht. Vor, nach oder gleichzeitig mit dem Abtrennen eines Reißverschlußgliedes 3 von dem Streifen 8 werden seine Beine 7 auf die verdickte Bandkante 2 aufgeklemmt, so daß das aufgeklemmte Glied 3, nachdem es von dem Streifen 8 abgetrennt worden ist, von dem Tragband i bei seiner nächsten Bewegung mitgenommen und von der Arbeitsstelle entfernt wird.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens besitzt eine einzige Antriebswelle io, die von einem Elektromotor ii angetrieben wird. Die Antriebswelle io betätigt alle Steuerungsscheiben, die für die schrittweise Zuführung des Metallstreifens 8 in der Richtung des Pfeiles A von einer in einem Rahmen 13 vorgesehenen Vorratsspule 12 durch eine Röhre 9 in die Aufbringmaschine 14 sowie zur Betätigung eines Stanzwerkzeuges und einer Aufklemmvorrichtung erforderlich sind. Das Tragband i mit den in der Maschine 14. aufgebrachten Verschlußgliedern verläßt die Maschine in der Richtung des Pfeiles C, wird über eine Rolle 16 geführt und alsdann auf eine in dem Rahmen 13 vorgesehene, in Richtung des Pfeiles D drehbare Rolle 17 aufgespult. Die Rolle 17 wird von einem geeigneten Motor i9 mittels eines Riemens 18 gedreht, wobei der Motor ig in der Richtung des Pfeiles E läuft. Das Tragband i wird schrittweise mittels einer Bandtrommel2o durch die Maschine gezogen, wobei die Bandtrommel 2o schrittweise um eine zur Antriebswelle io parallele Achse 59 rotiert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Achse 59 und die Antriebswelle io vertikal angeordnet. Der bei der Fabrikation entstehende Abfall fällt durch eine Röhre 22 (und eine zweite in Fig. 3 nicht sichtbare ähnliche Röhre) in einen Abfallbehälter 23. Eine von dem Motor i i getriebene und durch einen Schlauch 25 mit dem Behälter 23 verbundene Vakuumpumpe erzeugt in dem Behälter 23 und den Röhren 22 ein Vakuum, wodurch der Abfall von der Maschine abgesaugt und entfernt wird.
  • An der Arbeitsstelle trifft das Band i den Metallstreifen 8, der zu der Arbeitsstelle in einer zu der Antriebswelle io parallelen Richtung geführt wird.
  • An dieser Arbeitsstelle befinden sich (Fig. 5, 6, 7) ein Stanzwerkzeug 32, um nacheinander die Glieder 3 von dem Metallstreifen 8 abzutrennen und gleichzeitig die inneren Umrisse des Raumes zwischen den gespreizten Beinen des nächstfolgenden Gliedes zu bilden (die äußeren Umrisse der Gliederbeine werden von demselben Stanzwerkzeug dadurch geformt, daß ein geringer Abfall vom Rande des Streifens 8 weggestanzt wird) ; eine mit dem Stanzwerkzeug 32 zusammenarbeitende Matrize 33; eine Anklemmvorrichtung, die zwei Hämmer 34. besitzt, um das jeweils vorderste Glied 3 auf die verdickte Kante 2 des Bandes i aufzupressen; ein Auswerfer 35, um die abgetrennten Glieder 3 von der Matrize 33 zu entfernen; eine Preßvorrichtung 36, um das Stanzwerkzeug 32 ständig gegen eine das Stanzwerkzeug bewegende Exzenterscheibe zu pressen, und ein Finger 37, um den Streifen 8 schrittweise der Arbeitsstelle zuzuführen.
  • Das Stanzwerkzeug 32, dessen Gestalt vielleicht am besten aus Fig. 11, 12 und 13 zu erkennen ist, ist so ausgebildet, daß es .im Zusammenarbeiten mit der Matrize 33 mit einem Schlag das vorderste Reißverschlußglied 3 von dem Metallstreifen 8 abtrennt und gleichzeitig Abfallstücke 39 (s. Fig. 15) von den Rändern des Metallstreifens 8 entfernt, so daß hierdurch die äußeren Umrisse der Gliederbeine 7 des nächstfolgenden Verschlußgliedes geformt werden; dabei werden die Abfallstücke 39 abgesaugt und fallen durch die Röhren 22 in den Abfallbehälter 23 (s. Fig. 3).
  • Das Stanzwerkzeug 32 besteht aus einem kurzen Stück gehärteten Metalls (s. Fig. i i und 12) und besitzt zwei seitliche Führungsschultern 43, eine auf jeder Seite, die sich in der Längsrichtung des Stanzwerkzeuges so erstrecken, daß dieses einen etwa T-förmigen Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung hat. Der Kopf 47 des Stanzwerkzeuges 32 hat die zum Stanzen erforderliche Form. Das Stanzwerkzeug 32 gleitet in einer Führung, die aus einem Träger 4..4 besteht, auf den zwei Halter 45 aufgeschraubt sind, und zwar einer auf jeder Seite des Stanzwerkzeuges 32; jeder Halter 4.5 hat einen Flansch 4.6, der eine der beiden Schultern 43 des Stanzwerkzeuges 32 überdeckt, so daß sich das Stanzwerkzeug in seiner Längsrichtung hin und her bewegen kann, wobei es mittels seiner Schultern 43 geführt wird, die in Führungskanälen gleiten, welche zwischen dem Träger 44 und den genannten Flanschen ,46 gebildet werden. Gegenüber dem Kopf 47 des Stanzw-erkzeuges 32 ist die Matrize 33 angeordnet. Hin und her gehende Antriebsglieder für das Stanzwerkzeug sind an dessen hinterem Ende 48 angeordnet. Diese Antriebsglieder bestehen aus einer Exzenterscheibe 40 (s. insbesondere Fig. 5), die ein Kugellager besitzt, dessen inneres Lager exzentrisch auf der Antriebswelle io sitzt und sich mit dieser dreht, während das äußere Lager an einem Abstandsstück41 angreift. Das Abstandsstück 4.1 steht im Eingriff mit einer auswechselbaren Einlage 4.2 (s. auch Fig. i i), die ihrerseits im Eingriff mit dem dem Kopf q:7 abgewandten Ende 48 des Stanzwerkzeuges 32 steht. Das Kugellager verringert Reibung, während die Einlage .42 gegen eine andere Einlage von etwas verschiedener Dicke ausgetauscht werden kann, um geringe Längenänderungen des Stanzwerkzeuges 32 auszugleichen, die im Laufe der Zeit durch wiederholtes Schärfen des Stanzwerkzeuges verursacht werden können.
  • Die Preßvorrichtung 36 wird von einer Feder 49 (s. Fig. 5) gegen den Kopf 4.7 des Stanzwerkzeuges gepreßt; die Feder 49 drückt nämlich gegen einen um die Achse 53 drehbaren Hebelarm 51 (s. auch Fig. i i), der seinerseits gegen die Preßvorrichtung 36 drückt, so daß das Stanzwerkzeug 32 dauernd kraftschlüssig mit der Exzenterscheibe q.o verbunden ist. Man erkennt leicht, daß das Stanzwerkzeug 32 in einer zur Antriebswelle io senkrechten Richtung (in den Zeichnungen horizontal) von der Exzenterscheibe .4o hin und her bewegt wird, wenn sich die Antriebswelle io dreht.
  • Unter der Wirkung einer zweiten Feder 5o (s. Fig. 5 und i i) wird mittels eines zwischengeschalteten zweiten Hebelarmes 52, der um die Achse 5.1. drehbar ist, der Auswerfer 35 ständig nach dem Stanzwerkzeug 32 hin gegen den Metallstreifen 8 gedrückt. Eine Einlage 55 liegt zwischen den Hebelarmen 51, 52 und der Preßvorrichtung 36 und dem Auswerfer 35. Wie man am besten aus Fig. ii erkennt, sind die freien Enden der Hebelarme 51 und 52 so abgesetzt, daß sie sich überlappen, während die Hebelarme auf gleicher Höhe angeordnet sind und auf den Auswerfer 35 und die Preßvorrichtung 36 einwirken, wobei der Auswerfer 35 über der Preßvorrichtung 36 liegt (s. auch Fig. 7).
  • Mittels eines zweiten exzentrischen Kugellagers 64 (s. Fig. 4 und 7) wird der Finger 37 in einer zu der Antriebswelle io parallelen Richtung (in den Zeichnungen vertikal) hin und her bewegt. Der Finger 37 gleitet in einer Führung und wird von einer Feder 65 nach unten gedrückt. Über ein Kugellager 66 ist das untere Ende dieses Fingers kraftschlüssig mit einem Antriebsglied 67 verbunden, das unter der Wirkung einer Hilfsfeder 69 sich gegen die zweite Exzenterscheibe 64 anlegt, wobei- die Hilfsfeder 69 bei 70 mit dem Antriebsglied 67 und bei 71 mit einem feststehenden Teil der Maschine verbunden ist. Aus Fig. 7 erkennt man leicht, daß bei Drehung der zweiten Exzenterscheibe 64 das Antriebsglied 67 sich horizontal hin und her bewegt und den Finger 37 seinerseits vertikal hin und her bewegt. Das obere Ende des Fingers 37 geht dabei durch einen Schlitz 68 in dem Stanzwerkzeug 32 hindurch; den Schlitz sieht man am besten in Fig. 13.
  • Die Maschine arbeitetwie folgt: Wie bereits oben beschrieben, zieht die Bandtrommel 2o schrittweise ein Band i durch die Maschine. Dadurch, daß die- Bandtrommel 2o, das Stanzwerkzeug 3,2, die Hämmer 34 und der Finger 37 zum Zuführen des Metallstreifens 8 von drei Exzenterscheiben betätigt werden, die auf derselben Antriebswelle fest aufgebracht sind, wird in einfacher Weise erreicht, daß die Maschine die einzelnen Operationen in den richtigen relativen Zeitabständen durchführt. In einem gewissen Zeitpunkt bewegt sich das Band z in der Richtung des in Fig. 8 bezeichneten Pfeiles B und führt mit sich das oberste Reißverschlußglied 3, das zuvor auf dem Band i festgeklemmt und von dem Materialstreifen 8 abgetrennt wurde, so daß der Streifen 8 nunmehr von dem Finger 37 nach oben in Richtung des Pfeiles A bewegt werden kann. Der Finger 37 hat an seinem freien Ende Ausnehmungen i i i (s. ,auch Fig. io), die die auf dem Streifen 8 vorgeformten Vorsprünge 5 fassen können, um den Streifen vorwärts zu bewegen. In der in Fig. 8 gezeichneten Stellung drückt der Auswerfer 35 den Streifen 8 gegen den Finger 37, so daß die Ausnehmungen i i i die Vorsprünge 5 erfassen. Sowie das oberste auf dem Band i aufgebrachte Reißverschlußglied 3 den von ihm in Fig. 8 eingenommenen Platz verlassen hat, wird der Finger 37 von der Exzenterscheibe 64, wie oben beschrieben, vorwärts bewegt, so daß das vordere Ende des Streifens 8 nunmehr den Platz einnimmt, den vorher das dargestellte oberste Reißverschlußglied 3 einnahm. Wie früher erläutert, gleitet der Finger 37 durch einen Schlitz 68 in dem Stanzwerkzeug 32 (s. Fig. 9 und 13). Die Preßvorrichtung 36 besitzt an ihrem vorderen Ende eine Gabel i12 (s. Fig. i i), die ständig mit Schultern 113 (s. Fig. i i und 13) des Stanzwerkzeuges 32 in Verbindung steht, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Preßvorrichtung 36, dem Stanzwerkzeug 32, .der Einlage 42 (s. Fig. 5), dem Abstandsstück 41 und der Exzenterscheibe 40 ständig aufrechterhalten wird. Der Kopi des Stanzwerkzeuges 32, der sich in der Richtung des Pfeiles K der Fig. 8 bewegt, berührt .den Streifen 8, sobald dieser zur Ruhe gekommen ist, und preßt ihn, wenn das Stanzwerkzeug sich weiterbewegt, gegen die Matrize 33 und weg von dem Finger 37, so daß dessen Ausnehmungen i i i die Vorsprünge 5 des Streifens 8 nicht mehr umfassen; diese Arbeitsstellung ist in Fig. 9 wiedergegeben. Während der Finger 37 den Streifen 8 nicht berührt, bewegt er sich, wie früher beschrieben, nach unten. Gleichzeitig bewegt sich das Stanzwerkzeug 32 weiter nach der rechten Seite der Fig. 9 und trennt dabei mit der Matrize 33 ein nächstes Glied von dem Streifen 8 ab und schneidet außerdem zwei Stücke Abfallmaterial 39 (s. Fig. 15) von der Kante des Streifens ab, um eine nächste Einbuchtung entsprechend den Einbuchtungen 114 (s. Fig. 8) in jeder Kante des Streifens 8 zu bilden. Während sich das Stanzwerkzeug 32 auf die Matrize 33 zu bewegt, drückt es die Preßvorrichtung 36 in dieselbe Richtung entgegen der Spannung der Feder 49 (s. Fig. 5), während der Streifen 8 in seiner Bewegung auf die Matrize zu den Auswerfer 35 in dieselbe Richtung entgegen der Spannung der Feder 5o drückt.
  • Die Hämmer 34 bewegen sich von beiden Seiten auf den Streifen 8 zu, und zwar einer in der Richtung des Pfeiles H der Fig. 8 und der andere in der entgegengesetzten Richtung. Kurz ehe oder während oder kurz nachdem das Stanzwerkzeug 32 ein Glied von dem Streifen 8 abtrennt oder abgetrennt hat, berühren die Hämmer 34 die gespreizten Beine des vordersten auf der verdickten Bandkante 2 reitenden Verschlußgliedes 3 und pressen bei ihrer weiteren Bewegung die Beine 7 des jeweiligen Gliedes 3 um die verdickte Kante 2 des Bandes i herum (s. auch Fig. 14 und 15).
  • Das Stanzwerkzeug 32 entfernt sich nunmehr von der Matrize 33 unter dem Einfluß der Preßvorrichtung 36 und in Abhängigkeit von der Drehung der Exzenterscheibe 40. Während dieser Bewegung des Stanzwerkzeuges 32 und zu Beginn des nächsten Schrittes des Bandes i in Richtung des Pfeiles B drückt der Auswerfer 35 das soeben abgetrennte Glied 3 und den Streifen 8 von der Matrize 33 fort; der Streifen 8 berührt wiederum den Finger 37, die Hämmer 34 bewegen sich von dem Streifen 8 fort, so daß das nunmehr vorderste Glied 3 der Bewegung des Bandes i folgen kann. Während dieser Bewegung nimmt die Anordnung wiederum die in Fig. 8 dargestellte Stellung an, worauf eine neue Folge von Arbeitsvorgängen beginnt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine hat im Vergleich zu bekannten Maschinen ähnlicher Art zahlreiche Vorteile. Da das Stanzwerkzeug 32 in einer zu der Antriebswelle io senkrechten Richtung sich hin und her bewegt, kann die auf der Antriebswelle io montierte Exzenterscheibe 4o auf das hintere Ende des Stanzwerkzeuges 32 einwirken, und zwar entweder direkt oder, wie in den Zeichnungen dargestellt, indirekt über das Abstandsstück 41 und die Einlage 42. Hierdurch wird ein zusätzliches Getriebe, beispielsweise eine Hebelanordnung od. dgl., zwischen der Exzenterscheibe und dem Stanzwerkzeug vermieden. Da ferner das Stanzwerkzeug sich nicht parallel zu der Antriebswelle io bewegt, wird kein zusätzlicher Raum für Bewegung in dieser Richtung benötigt. Infolgedessen kann die um eine zu der Antriebswelle io parallele Achse rotierende Bandtrommel 2o näher an das Stanzwerkzeug 32 herangerückt werden, als dies bisher möglich war. Wenn beispielsweise, wie in dem Ausführungsbeispiel, die Antriebswelle io vertikal angeordnet ist, so bewegt sich das Stanzwerkzeug 32 horizontal, und der Raum unmittelbar oberhalb und unterhalb des Stanzwerkzeuges kann anderweitig voll ausgenutzt werden. Die sich um eine vertikale Achse drehende Bandtrommel kann mit ihrer unteren horizontalen Fläche in der unmittelbaren Nähe des Stanzwerkzeuges angeordnet werden und kann sogar, wie dargestellt, das Abstandsstück 41 teilweise überlappen. Eine derartige Anordnung ist aber technisch höchst bedeutungsvoll. Nicht nur wird Raum gespart und die Größe der Maschine verringert, sondern die Anordnung der Bandtrommel 2o in unmittelbarer Nähe des Stanzwerkzeuges 32 und damit auch in unmittelbarer Nähe der Hämmer 34 beeinflußt günstig die@Qualität der herzustellenden Reißverschlüsse. Damit ein Reißverschluß richtig arbeitet, ist es notwendig, daß die Verschlußglieder 3 auf dem Band i mit gleichen Abständen voneinander aufgebracht werden, wobei die Toleranzgrenze für Abweichungen der Abstände voneinander äußerst gering ist. Um einen derartigen gleichmäßigen Abstand zu erhalten, zieht die Bandtrommel 2 das Band i mit konstanter Kraft an der Stelle vorbei, wo die Glieder 3 von dem Streifen 8 abgetrennt und auf das Band i aufgesetzt werden. Man erkennt leicht, daß bei gleichbleibender Zugkraft der Abstand der Glieder 3 voneinander nur dann gleichförmig ist, wenn die Qualitäten des Bandes i, insbesondere seine Elastizität und Biegsamkeit, innerhalb der gesamten Bandlänge gleichförmig sind. Geringe derartige Qualitätsänderungen des Bandes i sind jedoch praktisch unvermeidlich, und ihr Einfluß auf die Abstände der Glieder 3 voneinander ist um so geringer, je geringer die Länge des Bandes zwischen der Stelle ist, an der die Glieder 3 abgetrennt und auf das Band i aufgesetzt werden, und der Stelle, an der die Zugkraft an dem Band i angreift. Je näher die Bandtrommel 2o an das Stanzwer kzeug 32 und die Hämmer 34 herausgerückt everden kann, um so geringer sind daher die Toleranzgrenzen, innerhalb deren die Abstände der Glieder 3 sich ändern, und um so besser ist die Qualität des unter sonst gleichen Bedingungen hergestellten Reißverschlusses.
  • Außer der Bandtrommel 2o können auch andere Maschinenteile, wie der Finger 37 zur Zuführung des Streifens 8, der Auswerfer 35 zum Auswerfen der abgetrennten Glieder 3 aus der Matrize 33 nahe bei dem Stanzwerkzeug 32, angeordnet sein.
  • Die Welle io wird von einem Elektromotor i1 getrieben, dessen drehbare Spindel 115 mit der Welle io koaxial ist. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Maschine unmittelbar auf dem Gestell 116 des Elektromotors i z aufmontiert und wird von diesem getragen.
  • Weiterhin ist der Finger 37, während er in seine Ausgangsstellung nach unten zurückgeht, außer Berührung mit dem Streifen 8 und dessen vorgeformten Vorsprüngen 5.
  • Hierdurch wird eine Beschädigung des Streifens 8 durch Kratzen während der Zurückbewegung des Fingers verhütet. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, da in dem illustrierten Ausführungsbeispiel der Finger 37 während der Arbeitstakte in Berührung mit Vorsprüngen 5 des Streifens 8 steht. Dadurch, daß während der Zurückbewegung des Fingers: 37 diese Berührung aufhört, wird vermieden, daß der Finger 37 kratzt und dadurch die höchst empfindlichen Vorsprünge 5 beschädigt und außerdem daß sich infolge derartigen Kratzens Metallstaub ansammelt.
  • Im Gegensatz zu bisher bekannten Anordnungen ist das Stanzwerkzeug 32 nicht mit der es bewegenden Vorrichtung fest verbunden. Es kann daher in einfachster Weise von der Maschine zu Reparaturzwecken oder zum. Austausch gegen ein anderes ähnliches Stanzwerk dadurch entfernt werden, daß man die beiden Halter 45 (s. Fig. i i und 12) der Führung von dem Träger 44 abschraubt. Es kann auch andererseits das Stanzwerkzeug einfach aus seinem Führungskanal herausgezogen werden. Da das Stanzwerkzeug 32 im wesentlichen in seiner ganzen Länge geführt ist, kann es, wie dargestellt, so angeordnet werden, daß es sich in einer horizontalen Richtung hin und her bewegt, während Stanzwerkzeuge, die bisher für die Herstellung von Reißverschlüssen gebraucht wurden, sich im allgemeinen vertikal hin und her bewegen. Das Stanzwerkzeug 32 kann klein gehalten werden; es hat daher nur ein geringes Gewicht und ist besonders gut geeignet, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten. Die beiden Halter 45 (s. Fig. 5 und i i) der Führung sind vorzugsweise nicht dicker als das Stanzwerkzeug und nicht länger als das Stanzwerkzeug und ein Teil des Abstandsstückes 41. Hierdurch wird eine gedrängte und verhältnismäßig kleine Stanzvorrichtung erhalten, die man als Ganzes von der Maschine entfernen kann, indem man einige wenige Schrauben löst. Obwohl der Antrieb des Stanzwerkzeuges 32 durch eine einfache Exzenterscheibe geschehen kann, wird der Gebrauch eines exzentrischen Kugellagers 4o bevorzugt, da hierdurch die Reibung ganz wesentlich verringert wird. Die Bewegungen der Bandtrommel und des Stanzwerkzeuges 32 sind besonders genau zeitlich aufeinander abgestimmt, da beide mittels ein und derselben Exzenter scheibe 4o betätigt werden.
  • Wie man am besten aus Fig. i i und 13 erkennt, hat der Kopf des Stanzwerkzeuges 32 geeignete Ausnehmungen, um die Vorsprünge 5 des Streifens 8 aufzunehmen und dadurch eine Beschädigung dieser Vorsprünge während des Stanzvorganges zu verhüten.
  • Die Bandtrommel 2o hat eine gedrungene Gestalt und kann leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden; sie kann einfach betätigt und geschmiert werden, ohne daß unter normalen Arbeitsbedingungen die Gefahr besteht, das Band zu beschmutzen.
  • Eine Reihe von Abänderungen des im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiels sind möglich. Zum Beispiel kann der Finger 37 auf diejenige Seite des Streifens 8 einwirken, die mit Kupplungsvertiefungen versehen ist. In diesem Falle sind lediglich die Ausnehmungen i i i des Fingers 37 durch Vorsprünge zu ersetzen, die im Gebrauch mit den Kupplungsvertiefungen des Streifens 8 in Eingriff kommen. Das Stanzwerkzeug 32 kann an Stelle der Schultern mit seitlichen Rinnen versehen sein, in die Führungsschultern des Führungsgliedes eingreifen, welche die Führungskanäle ersetzen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Abtrennen von Reißverschlußgliedern von einem Materialstreifen mittels eines Stanzwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsglieder (40, 41, 42) vorgesehen sind, die hin und her gehend lose auf das hintere Ende (48) des Stanzwerkzeuges (32) einwirken, um dieses in eine Richtung zu bewegen; und daß elastische Rückstellelemente (49, 51, 36) vorgesehen sind, um das Stanzwerkzeug (32) in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückstellelemente (49, 51, 36) angeordnet sind, um auf den Kopf (47) des Stanzwerkzeuges (32) einzuwirken.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehenden Antriebsglieder, die lose auf das hintere Ende (48) des Stanzwerkzeuges (32) einwirken, ein exzentrisches Kugellager (4o) aufweisen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsstück (4i) und eine Einlage (42) zwischen dem exzentrischen Kugellager (40) und dem Stanzwerkzeug (32) vorgesehen sind, die das Kugellager und das hintere Ende (48) des Stanzwerkzeuges (32) kraftschlüssig lose berühren.
  5. 5. Maschine nach einem der- Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (32) ein seitliche Führungsschulter (43) besitzt, die in einen entsprechenden Führungskanal eines Führungsgliedes eingreift..
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (32) zwei seitliche Schultern (q.3) oder Rillen, eine auf jeder Seite, besitzt und daß die Führung zwei entsprechende Führungskanäle oder Führungsschultern hat.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem Träger (44) und zwei lösbar auf dem Träger befestigten Haltern (45) besteht, die je mit einem Flansch (46) versehen sind, der zusammen mit dem Träger (44) je einen der Führungskanäle bildet.
  8. 8, Maschine nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (32) Stanzglieder trägt, die zum Abtrennen der Reißverschlußglieder (3) von einem Materialstreifen (8) dienen, von dem die Reißverschlußglieder (3) hergestellt werden und der auf einer Fläche vorgeformte Vorsprünge (5) aufweist, die den Kupplungsvorsprüngen der Verschlußglieder-(3) entsprechen, und daß das Stanzwerkzeug (32) eine Ausnehmung zur Aufnahme der Vorsprünge (5) des Streifens (8) hat, um während des Stanzens eine Beschädigung der Vorsprünge (5) zu vermeiden, und daß schließlich an dem Stanzwerkzeug (32) Stanzglieder vorgesehen sind zum Formen von Einbuchtungen (1i4) in den Kanten des Streifens (8). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 400 383.
DEC188A 1948-11-26 1949-11-22 Antrieb und Fuehrung des Abtrennstempels zum Abschneiden vorgeformter Reissverschlussglieder Expired DE928705C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB928705X 1948-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE928705C true DE928705C (de) 1955-06-10

Family

ID=10728079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC188A Expired DE928705C (de) 1948-11-26 1949-11-22 Antrieb und Fuehrung des Abtrennstempels zum Abschneiden vorgeformter Reissverschlussglieder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE928705C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127309B (de) * 1957-01-07 1962-04-12 Color Metal A G Verfahren zur Herstellung von Reissverschluss-Krampen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400383C (de) * 1918-09-09 1924-08-07 Kynoch Ltd Verfahren der Herstellung von fuer Bekleidungsstuecke und andere Gegenstaende aus Webstoff, Leder usw. bestimmten Verschlussstreifen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400383C (de) * 1918-09-09 1924-08-07 Kynoch Ltd Verfahren der Herstellung von fuer Bekleidungsstuecke und andere Gegenstaende aus Webstoff, Leder usw. bestimmten Verschlussstreifen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127309B (de) * 1957-01-07 1962-04-12 Color Metal A G Verfahren zur Herstellung von Reissverschluss-Krampen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1552002A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Platinen
DE1814632C3 (de) Vorrichtung zum Biegen eines flachen, kammartig zu Zinken gebogenen Drahtstreifens in seiner Querrichtung in die Gestalt eines geschlitzten Rohres
DE2808859A1 (de) Geraet zum einfuehren von anschlusstiften in ein werkstueck
DE928705C (de) Antrieb und Fuehrung des Abtrennstempels zum Abschneiden vorgeformter Reissverschlussglieder
DE864532C (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Endgliedern auf Reissverschlussketten
DE2205714B1 (de) Vorrichtung zum abschneiden einzelner, jeweils einer lasche entsprechender abschnitte von einem in gestalt eines fortlaufenden bandes zugefuehrten laschenmaterial fuer die endlos-formularsatzherstellung
DE817586C (de) Nagelmaschine
DE1552153C3 (de) Abschneidvorrichtung an Drahtoder Bandbiegemaschinen
AT242482B (de) Verfahren und Einrichtung zur automatisierten Herstellung von Reißverschlüssen
DE189305C (de)
DE431337C (de) Maschine zum Ausstanzen von kuenstlichen Federn und aehnlichen Gegenstaenden
AT47304B (de) Maschine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln.
DE101717C (de)
AT120343B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Haarnadeln.
DE198451C (de)
DE559249C (de) Maschine zur Herstellung von Haarnadeln mit abgeflachten und gewellten Schenkeln
DE17447C (de) Verfahren zur Herstellung von Nägeln für Schuhwerk und Apparat dazu
DE957026C (de) Maschine zur Herstellung von Heftklammerstreifen
DE139124C (de)
DE2708136C3 (de) Zweinadelnähmaschine mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines ReiOverschlußabschnittes
DE823286C (de) Tellerwerkzeug fuer Pressen mit auswechselbaren Werkzeugen
AT82150B (de) Maschine zur Herstellung von mit Heftklammern verbundenen Etiketten, Anhängezetteln u. dgl.
DE121294C (de)
DE43501C (de) Drahtstiftenmaschine
DE849635C (de) Maschine zur Herstellung von Metallteilen in einem mehrstufigen Stauchvorgang