DE822763C - Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE822763C
DE822763C DEP28613A DEP0028613A DE822763C DE 822763 C DE822763 C DE 822763C DE P28613 A DEP28613 A DE P28613A DE P0028613 A DEP0028613 A DE P0028613A DE 822763 C DE822763 C DE 822763C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1951
p 28613 VII/52a D
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen und insbesondere Mittel, mit welchen es möglich ist, das Vorschieben des Materials durch die Vorschubvorrichtung abzustellen, und zwar in der Weise, daß der Stoffschieber unter die Oberfläche des Stoffträgers der Maschine herabbewegt und dann in der gesenkten Lage gehalten wird, so daß das \laterial zum Brodieren, Flicken und zu anderen Bearbeitungen mit der Hand verschoben werden kann.
Die Erfindung bezweckt hauptsächlich, eine verbesserte und vereinfachte Vorschubabstellvorrichtung zu schaffen, die beliebig, ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges und ohne daß die Teile der Vorschubvorrichtung in irgendeiner ihrer Einstellagen von Hand verriegelt werden müssen, das Ein- und Ausrücken der Vorschubvorrichtung gestattet.
Die Vorschubabstellvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich durch einfaches Drehen eines Schaltelementes, das sich in einer für die Bedienungsperson leicht zugänglichen Lage befindet, von Hand bedienen. <
In der Zeichnung stellt
Fig. ι eine Unteransicht eines Teiles der die Erfindung verkörpernden Nähmaschine, teilweise im Schnitt dar;
Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, mit den Teilen in einer Lage zur Ausführung eines normalen Vorschubes;
Fig. 3 ist ein abgebrochener Querschnitt, ähnlich demjenigen nach Fig. 2, jedoch mit der Vorschubvorrichtung in unwirksamem Zustand, in welchem der Stoffschieber in einer Lage unterhalb der Oberfläche des Stoff trägers gehalten ist; Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung der verbesserten
Mittel zum Kuppeln des Hubschwinghebels der Vorschubvorrichtung mit der Schieberstange, wodurch diese in eine von zwei in senkrechter Richtung auseinanderliegende Arbeitslagen eingestellt und in diesen betätigt wird, so daß in der unteren Arbeitslage der Stoffschieber ständig unterhalb der Oberfläche des Stoffträgers gehalten wird, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist;
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung nach der Linie 5-5 der Fig. 4, und
Fig. 6 und 7 stellen in Vorderansicht zwei Lenker dar, welche die Verbindung zwischen dem Hubschwinghebel und der Schieberstange herstellen, in der Zeichnung ist 1 das Bett einer Nähmaschine, welche einen Stoffträger 2 darbietet, der eine Stichplatte 3 mit Schlitzen 4 aufweist, durch welche die zackenförmigen Zähne eines Stoffschiebers 5, der an einer Schieberstange 6 befestigt ist, arbeiten. An ihrem vorderen Ende ist die Schieberstange bei 7 an einem Schwingarm 8 angelenkt, der einen Teil einer Vorschubantriebsschwingwelleo, bildet, die im Rahmen 1 unterhalb des Stoff trägers auf Lagerspitzen 10 gelagert ist. Eine Hubschwingwelle 12, die an ihrem vorderen Ende einen schwenkbaren, den Schieber hebenden Schwingarm 13 trägt, ist ebenfalls auf Lagerspitzen 11, die im Maschinenrahmen befestigt sind, gelagert. Auch eine Greiferwelle 14 ist unterhalb des Stoffträgers 2 in Lagern, die im Alaschinenrahmen angeordnet sind, gelagert.
Diese Welle trägt einen Greifer, der mit einer fadenführenden Nadel bei der Bildung der Stiche zusammenwirkt. Da die Stichbildungsvorrichtung nicht zur Erfindung gehört, erübrigt sich eine zeichnerische Darstellung und Beschreibung davon.
Den Schwingwellen 9 und 12 werden über bekannte Mittel geeigneter Art Schwingungen erteilt.
Senkrechte Bewegungen werden von dem Schwingarm 13 auf die Schieberstange 6 über einen Lenker 15 übertragen, der an seinem oberen Ende mittels einer Anschlagschraube 16 am rückwärtigen Ende der Schieberstange angelenkt ist. An seinem unteren Ende ist der Lenker 15 mit einer Aussparung α versehen, welche zwei in senkrechter Richtung auseinanderliegende, kreisförmige Sitze b und c bildet, die abwechselnd einen Bolzen 17 aufnehmen und gegen ihn infolge der Wirkung des Schwingarmes 13 liegen können. Der Bolzen 17 besteht vorteilhafterweise aus einer Kopfschraube mit zwei Absätzen, wobei das Gewindeende 18 dieser Schraube in dem Arm 13 sitzt. Mit ihrem zweiten, an das Gewindeende angrenzenden Absatz tritt die Schraube durch die Aussparung ο im Lenker 15 hindurch, so daß der den ersten Absatz bildende Kopf 19 der Schraube von dem Lenker 15 genügenden Abstand hat, um zwischen dem Kopf und dem Lenker 15 einem zweiten Lenker 20, der später beschrieben wird, Raum zu geben. Der Lenker 15 kann sich auf seinem Gelenkzapfen 16 drehen, um jeden der l>eiden Sitze b oder c in eine Lage oberhalb des Bolzens 17 und in Berührung mit ihm zu bewegen. Eine Schraubenfeder 21, die mittels ihres oberen Endes bei 22 mit der Schieberstange 6 mittels ihres unteren Endes bei 23 mit dem Maschinenrahmen \ verbunden ist, drückt die Vorschubstange und den Lenker 15 fortwährend nach unten, um den Sitz b ftder den Sitz c, je nachdem der eine oder andere !unmittelbar über dem Bolzen 17 liegt, mit diesem ! unter Druck in Eingriff zu bringen. Wenn der Sitz b im Eingriff mit dem Bolzen 17 steht, wie dies die Fig. 2 und 4 zeigen, befinden sich der Lenker 15 und demzufolge auch die Schieberstange 6 in i'hrer oberen Lage von zwei möglichen, in senkrechter Richtung auseinanderliegenden Lagen. In dieser Lage werden der Schieberstange und dem von dieser getragenen Stoffschieber die waagerechten Vor- und Rückhube sowie die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen, wie dies bei den üblichen Vorschubvorrichtungen der Fall ist, erteilt, wobei die Zähne des Stoffschiebers über die obere Fläche des Stoffträgers vorbewegt werden, wie dies zum normalen Vorschieben des Materials üblich und in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn der Lenker 15 in der in Fig. 3 gezeigten Schwenklage zu seinem Gelenkzapfen 16 steht, zieht die Feder 21 die Vorschubstange 6 und den Lenker 15 nach unten und preßt dadurch den Sitz c in Eingriff mit dem Bolzen 17. Dadurch werden die Schieberstange und der von dieser getragene Stoffschieber in ihre untere Lage ihrer beiden möglichen, in senkrechter Richtung auseinanderliegenden Lagen verschoben, so daß sich die Zähne des Stoffschiebers bei derjenigen Lage, in welche die Schieberstange und der Stoffschieber durch die Vorschubhubvorrichtung in ihre größte Höhe angehoben worden sind, unterhalb der oberen Fläche des Stoffträgers befinden und deshalb außer Berührung mit dem Stoff bleiben, wie dies in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Dadurch ist es möglich, den Stoff beim Flicken, Sticken bzw. Brodieren und bei ähnlichen Arbeiten von Hand zu verschieben.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Lenker 15 der Schieberstange senkrechte Bewegungen erteilt und daß durch die Winkellage der Schieberstange bestimmt wird, ob die Vorschubvorrichtung zum Vorschieben des Stoffes wirksam oder unwirksam eingestellt ist.
Von Hand betätigbare, der Bedienungsperson leicht zugängliche Mittel sind zum Verschieben des Lenkers 15 von der einen zur anderen Lage vorgesehen. Diese Mittel weisen eine Kurbelwelle 24 auf, die in einer im Rahmen 1 befestigten Lagerschale 25 drehbar gelagert ist (Fig. 1). Diese Kurbelwelle trägt an ihrem äußeren Ende ein Handantriebsorgan, vorteilhafterweise in Form eines geriffelten Handrades 26. Am inneren Ende trägt die Kurbelwelle 24 einen Kurbelarm 27, an welchem mittels einer Anschlagschraube 28 das eine Ende eines Lenkers 29 angelenkt ist. Das andere Ende des Lenkers 29 ist mittels einer Anschlagschraube 30 mit dem Lenker 15 gelenkig verbunden.
Wenn das Handrad 26, der Kurbelarm 27 und der Lenker 29 in den in Fig. 2 angegebenen Einstellungslagen stehen, befindet sich der Bolzen 17 im Eingriff mit dem Sitz b im Lenker 15 und die
Schieberstange ist in ihrer oberen Wirkungslage festgehalten. Durch Drehung des Handrades 26 in der in Fig. 1 und 2 durch Pfeile χ angedeuteten Richtung werden die Teile in die in Fig. 3 gezeigten Lagen bewegt, wodurch der Sitz c über den Bolzen 17 geschoben wird, worauf die Feder 21 die Schieberstange, den Stoffschieber und den Lenker 15 nach unten zieht und den Sitz c zum Anliegen gegen den Bolzen 17 drückt. Diese Bewe- Unng verschiebt die Schieberstange und den Stoffschieber in ihre unteren Lagen, so daß der Stoffschieber andauernd in seiner unteren Lage unterhalb der oberen Fläche des Stoffträgers bleibt und das Material durch die Bedienungsperson ver-
j. schoben werden kann.
Um den Lenker 15 in seinen beiden Einstellungslageu zu halten und die Sitze b oder c mit dem Bolzen 17 dauernd zu fixieren, ist der bereits erwähnte zweite Lenker 20 am Gelenkzapfen 16 zwisehen dem Lenker 15 und der Schieberstange 6 schwenkbar gelagert (Fig. 5). Dieser Lenker 20 erstreckt sich im wesentlichen parallel zum Lenker 15, wobei die Innenflächen der Lenker 15, 20 in Berührung sind (Fig. 6 und 7). Wie aus Fig. 5 deutlieh ersichtlich, ist in dem Lenker 20 das eine Ende eines hohlen Zapfens 31 eingeschraubt, der eine Bohrung 32 besitzt, in welcher ein Stift 33 gleitbar angeordnet ist. Eine Schraubenfeder 34, die zwischen dem Kopf des Stiftes 33 und einer im Zapfen 31 eingeschraubten Schraube 35 sitzt, drückt das äußere abgerundete Ende des Gleitstiftes über die Fläche des Lenkers 20 hinaus in die eine oder andere von zwei Vertiefungen 36, die in der benachbarten Fläche des Lenkers 15 gebildet sind, so daß der Lenker 15 von zwei Lagen die entsprechende dadurch bestimmte Einstellage einnimmt. An seinem unteren Ende hat der Lenker 20 eine längliche Aussparung 37, durch die der Bolzen 17 durchtritt. Diese Aussparung ist lang genug, um den Bolzen vom Sitz b zum Sitz c verschieben zu können und umgekehrt. Die Seitenwände der Aussparung 37 stehen mit den gegenüberliegenden Seitenflächen des Bolzens 17 im Eingriff und verhindern dadurch, daß der Lenker 20 um den Gelenkzapfen 16 schwingen kann. Auf diese Weise ist der Stift 33 in einer Lage gehalten, die es ihm ermöglicht, in die Vertiefungen 36 einzutreten und dadurch die Sitze b und c mit dem Bolzen 17 in Berührung zu halten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen mit einer den Stoffschieber tragenden Schieberstange, welche durch einen Lenker mit einem den Schieber hebenden Schwingarm verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (15) zwei senkrechte und seitlich zueinander versetzte Sitze (b, c) aufweist, in welche wahlweise ein von dem Schwingarm (13) getragener Bolzen (17) eingreifen kann, um die Schieberstange (6) in eine von zwei senkrecht·zueinander vorgesehene Einstellagen zu bringen.
  2. 2. Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung von einer von Hand betätigbaren Kurbelwelle (24) zum Lenker (15) dazu dient, den Lenker (15) zu verschieben, so daß der Bolzen (17) aus einem der Sitze außer Eingriff und mit dem anderen in Eingriff kommt, und daß an dem Lenker (15) reibungsschlüssig wirkende Sperrmittel (33, 36) vorgesehen sind, die den Bolzen wahlweise in einer seiner beiden Einstellagen halten.
  3. 3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schieber hebende Schwingarm (13) mit der Schieberstange (6) durch zwei parallel angeordnete Lenker (15, 20) verbunden ist, von denen der eine (15) gegenüber dem Schwingarm verschiebbar ist und ein Paar senkrecht und waagerecht zueinander versetzte Sitze (b, c) für den Bolzen (17) aufweist, welche durch den Druck von Federmitteln (21) mit ihm in Berührung gehalten werden, durch eine, von dem anderen Lenker (20) getragene federnde Sperre (33) in seiner Einstellage gehalten wird.
  4. 4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenker (20) mit einer öffnung (37) versehen ist, welche mit den Sitzen (b, c) fluchtet und durch welche der Bolzen (17) tritt.
  5. 5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Lenker (15) zwei Sperrkerben (36) aufweist, und zwar für jeden der Sitze {b, c) je eine, und daß der zweite Lenker (20) eine federnde Sperre (33) trägt, welche in die Kerben im verschiebbaren Lenker (15) einrasten kann, wodurch letzterer nachgiebig in seinen verschiedenen Einstellagen gehalten wird.
  6. 6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (24) an einem Ende einen Handgriff (26) und am anderen Ende einen Kurbelarm (27) besitzt, welcher durch einen Lenker (29) mit dem verschiebbaren Lenker (15) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2417 11.
DEP28613A 1947-06-19 1948-12-31 Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE822763C (de)

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